Endlich Freitagabend.
Und wie jeden Freitag, wenn es mir möglich war, saß ich an der Theke meinem Lieblingsitaliener gegenüber, der mir gerade den doppelten Espresso und einen Remy Martin „Coeur de Cognac“ servierte.
Der Duft, der mir jetzt allerdings in die Nase stieg war nicht der des Cognacs. Es war ein Parfum, das ich sofort und nur mit einer Person in meinem Leben verband. Ich fuhr auf dem Barstuhl herum und traute meinen Augen nicht.
„Madeleine“ schrie ich fast und konnte es doch kaum glauben, denn sie stand leibhaftig vor mir und ihre dunklen Augen strahlten.
„Hallo Paul“ antwortete sie. „Es ist schön, dass manche Menschen auch nach Jahren ihre Gewohnheiten nicht geändert haben.“
Dann lagen wir uns in den Armen und ich ließ mich von dem betörenden Duft des Parfums, der jetzt noch durch die Berührung mit diesem zarten Frauenkörper zur puren Verführung wurde ins Reich der Träume entführen. Hunderte Fragen schossen durch meinen Kopf aber im Moment war keine einzige davon so wichtig, dass ich die Umarmung unterbrochen hätte. Minutenlang standen wir einfach da und hielten uns in den Armen. Schließlich war es Madeleine, die sich leicht von mir zurückzog und mir einen Kuss auf die Lippen hauchte.
Atemlos, wie auch ich, begann sie zu flüstern:
„Meinst du nicht, es wäre gut, wenn wir uns erst einmal setzen würden?“
Ich musste lachen und ließ sie los.
„Komm, unser Tisch dort hinten ist gerade frei geworden. Lass uns rüber gehen.“
Wie lange war es her, dass wir zum letzten Mal genau hier einen zauberhaften Abend begonnen hatten? Zwei Jahre? Ja, ungefähr so lange musste es sein.
Ich nahm meinen Espresso und das Cognacglas, bestellte für Madeleine ein Glas Rotwein, denn den hatte sie hier immer genossen und folgte ihr durchs Lokal.
Ich weiß nicht, ob es die geübte Bewegung eines Models war oder ob sie es heute besonders provokativ gestaltete. In jedem Fall hatte ich bei den wenigen Schritten bis zum Tisch nur Augen für Madeleines sich wiegendes kleines Hinterteil und ihre wunderschönen langen Beine, die das enge Minikleid sehr weit den Blicken des Betrachters frei gab. Schließlich saß ich ihr gegenüber und Giovanni brachte den Wein.
„Es ist schön, sie wiederzusehen, Signora“ begrüßte er jetzt auch seinen ehemaligen Stammgast.
„Danke Giovanni. Ich bin auch sehr glücklich wieder einmal hier zu sein“ antwortete sie ihm und ich war mir sicher, sie hatte mit einem sekundenschnellen Seitenblick mir zugezwinkert. Schließlich waren wir allein und Madeleine sah mich an.
„Du siehst glücklich und zufrieden aus, Paul. Es scheint dir gut zu gehen“ sagte sie.
„Ich bin zufrieden“ antwortete ich lächelnd. „…und glücklich sehe ich wahrscheinlich aus, weil ich heute Abend eine tolle Überraschung erlebe. Sag, was machst du in Berlin? Und wie geht es dir?“
Madeleine nahm einen Schluck Rotwein und begann zu erzählen.
„Ich habe am Sonntag ein Fotoshooting und…“ Jetzt färbten sich tatsächlich ihre Wangen leicht rot als sie fortfuhr: „…und da es in Berlin ist, dachte ich, ich könnte heute schon anreisen und vielleicht ein unvergessliches Wochenende daraus machen….“
Es war unglaublich. Alles in mir schrie: „JAAAAA! Natürlich! Und ich werde ganz sicher Teil davon sein.“
Madeleine und ich waren uns vor fast vier Jahren auf der Party eines Freundes begegnet und es hatte zwischen uns sofort gefunkt. Noch am gleichen Abend waren wir wie selbstverständlich im Bett gelandet. Oder sollte ich besser sagen in meiner Wohnung, denn das Bett war nicht der einzige Platz geblieben, den wir in dieser Nacht zu jeder erdenklichen Art von Lustmöbel umfunktionierten. Sehr schnell hatten wir herausgefunden, dass meine Lust am dominanten Liebesspiel in Madeleine eine perfekte Antwort fand. Sie liebte es, beherrscht und unterworfen zu werden. Und je mehr ich sie „in die Knie“ zwang, desto höher flogen wir alle beide in den Himmel unbeschreiblicher Lust.
„Und deine Ehefrau?“ fragte ich vorsichtig. „Du bist damals nach München gegangen um zu heiraten. Bist du immer noch glücklich? Ahnt sie, warum du heute schon nach Berlin gefahren bist?“
Wieder wechselte Madeleine ganz leicht die Farbe im Gesicht. Was sie nicht wusste war, dass genau das auf mich so bezaubernd wirkte. Dieses freie und ungezwungene Wesen, für das es keine sexuelle Herausforderung gab, die sie nicht erfüllen würde, zeigte immer wieder die leichte Scham eines jungen Mädchens, das sich auf gefährliches, verbotenes Terrain begab.
„Julia ist eine wundervolle Frau“ antwortete sie. „Ich bin unendlich glücklich in meiner Ehe. Sie weiß aber auch, dass es tief in mir eine Sehnsucht gibt, die sie nicht erfüllen kann und das sind…“ Sie zögert bevor sie den Satz beendete. „…männliche Hände, die meinen Körper hart kneten, schlagen und ihm lustvolle Schmerzen zufügen und ein Penis, der mich ausfüllt, dehnt und an den Rand des Wahnsinns bringt. Ja, sie weiß warum ich heute hier bin und hat es akzeptiert.“ Wieder zögerte sie und schlug die Augen nieder bevor sie diesen Satz leiser beendete.
„Und du weißt es jetzt auch. Ich möchte aber dir nichts zerstören. Also darfst du natürlich auch nein sagen…“
Mein Herz machte einen Sprung und nahm meinen gesamten Körper mit. Ich musste erst einmal tief durchatmen bevor ich in allen Einzelheiten überhaupt erfassen konnte, was hier gerade vor sich ging.
Madeleine, eine äußerst attraktive, selbstbewusste, bisexuelle junge Frau, die in einer glücklichen lesbischen Beziehung lebt, reist hunderte Kilometer ohne jede Sicherheit, dass das, was sie sich erträumt, überhaupt möglich ist. Dann sucht sie auf gut Glück das Restaurant auf, in dem sie mich vermutet und öffnet mir nach wenigen Minuten ihr intimstes Inneres. Auch wenn ich im Spiel sehr gern die Überraschung und das Unerwartete benutzte, musste ich diese verletzliche Frau erst einmal aus ihrem eigenen Fegefeuer befreien. Später würde ich dann sicher neue Feuerchen schüren…
Ich ergriff ihre Hände, die auf dem Tisch lagen.
„Madeleine erst einmal freue ich mich unendlich, dass du hier bist. Und sei versichert, dass du absolut nichts zerstören wirst. Ich bin nach wie vor Single und zu deinem – und meinem – Glück an diesem Wochenende ohne feste Pläne.“
Ich sah, wie die Erleichterung Madeleine gut tat und sich ihr Körper sichtlich entspannte.
„Bevor wir aber vorhandene Träume weitestgehend erfüllen, sollten wir erst einmal etwas essen. Oder hast du schon gegessen? Ich jedenfalls habe jetzt einen Bärenhunger“ lachte ich und sah, wie auch sie lachte und auf meine letzte Frage den Kopf schüttelte.
Da wir in unserem Stammlokal waren, brauchten wir keine Karte und ich ging kurz zur Theke und gab Giovanni unsere Bestellung. Dann begannen wir zu reden. Und jetzt schon begann ich, trotz meiner vorherigen Ablehnung, das sich anbahnende Spiel vorzubereiten.
„Welche Art Shooting ist mit dir am Sonntag geplant? Machst du Modeaufnahmen oder darf ich dich später vielleicht auf einem Erotikkalender bewundern?“
Madeleine lächelte.
„Ich weiß nicht, ob auf deinem Erotikkalender auch Frauen in Bikinis und Bademode auftauchen. Das ist nämlich das, was am Sonntag präsentiert werden soll. Einer meiner Kunden plant, eine neue Kollektion herauszubringen und hat mich dazu engagiert. Ich habe mich zwar gewundert, dass er mich für diese Pläne ausgesucht hat, da meine Brust immer noch nicht größer geworden ist und mir eine Operation nicht im Traum einfällt, aber es war schließlich seine Entscheidung und bedeutet für mich gutes Geld.“
Da war er wieder, Madeleines einziger Komplex, ihre kleine Brust. Ich musste lächeln.
„Ja, und auf Fotos wird nun mal nicht deutlich, wie herrlich empfindlich deine Brut ist und was man damit alles anstellen kann.“
Allein diese kleine Anspielung genügte, um zwei kleine hervorstehende Knöpfe auf ihrem Kleid entstehen zu lassen. Ich vertiefte das, was ich gerade initiiert hatte und spielte genau darauf an.
„Und wie ich sehe, liebst du es immer noch, keine Unterwäsche zu tragen, richtig?“
Diesmal schaute sie mir tief in die Augen als sie antwortete:
„Keinen BH, ja. Aber ich habe heute nur für dich einen Tanga angezogen, damit ich ihn dir – wie du es schon einmal verlangt hast – leicht angefeuchtet überreichen kann…“
Sie hatte den Beginn des Spiels erkannt und signalisierte mir deutlich, dass sie bereit war. Allein dafür liebte ich sie, denn das tat ich immer noch. Ich konnte mich sehr gut an das erinnern, worauf sie anspielte. Vor geraumer Zeit während eines Restaurantbesuchs hatte ich ihren Slip gefordert und fast vergehend vor Scham hatte sie ihn mir umständlich „zukommen“ lassen.
Giovanni brachte unser Essen und wir begannen, die Köstlichkeiten zu genießen.
Eine Weile später schaute ich mich im Lokal um, dass inzwischen leerer geworden war. Ich beschloss, Madeleine nun erneut ein wenig an ihre Grenzen zu führen.
„Madeleine…“ begann ich und sie schaute mich an. „…heute möchte ich nicht, dass du mir deinen Tanga aushändigst…“
Sie entspannte sich, aß aber nicht weiter, da sie ahnte es würde eine Fortsetzung des Satzes geben.
„Aber ich möchte, dass du zu mir kommst und ich deutlich fühlen kann, ob er auch all deine Schätze mit der gebührenden Sorgfalt schützt. Steh auf und komm zu mir.“
Sie erschrak und zögerte kurz. Dann legte sie ihr Besteck beiseite, erhob sich und kam um den Tisch herum.
„Spreiz deine Schenkel etwas und bleib hier stehen.“
Sie folgte und öffnete ihre Beine soweit es der enge Rock zuließ. Ich ließ mir Zeit und bemerkte, wie herrlich unangenehm es ihr war, so neben meinem Stuhl zu stehen.
Langsam führte ich meine Hand an ihr Knie und spürte ihre Haut. Dann ließ ich sie Millimeter für Millimeter nach oben wandern. Madeleine zitterte. Schließlich berührte ich dieses süße Nichts an Stoff und merkte deutlich die Feuchtigkeit, die es aufgesaugt hatte. Während mein Daumen jetzt sanft ihren Kitzler berührte ließ ich die verbleibenden Finger am Rand des Tangas nach hinten wandern. Madeleine atmete schwerer. Mein Daumen folgte den restlichen Fingern und ich genoss es, ihren süßen kleinen Po in meiner Hand zu haben. Sekunden hielt ich ihn fest, dann bewegte ich meine Hand auf dem gleichen Weg zurück, kratzte mit dem Zeigefinger deutlich über ihren empfindlichen Punkt und stellte befriedigt fest, dass sich die Nässe vermehrt hatte.
„Ich denke, es wird Zeit dich heim zu bringen“ lachte ich leise.
„Was immer du möchtest“ flüsterte Madeleine etwas atemlos.
Wir beendeten unser Mahl, ich zahlte und wir gingen zu meinem Wagen, der um die Ecke geparkt war. Ich öffnete ihr die Tür und ließ sie einsteigen. Dabei provozierte dieses kleine Biest weiter, indem sie sehr ungeschickt einstieg und mir deutlich zeigte, dass ihr hübscher Tanga blütenweiß mit einem deutlichen Fleck war. Schnell zog sie die Beine ins Innere und lächelte zu mir hoch. Ich küsste sie und schloss die Tür.
Schweigend fuhren wir die kurze Strecke bis zu meinem Haus. Ich öffnete das automatische Garagentor und fuhr den Wagen hinein. Von hier aus hatten wir eigentlich einen direkten Weg ins Haus aber ich beschloss, hier für meine heiße kleine Verführerin ein weiteres Hindernis aufzubauen. Ich ließ sie aussteigen und führte sie hinter den Wagen.
„Zieh dein Kleid und deine Unterwäsche aus“ befahl ich.
Madeleine schaute ein wenig ratlos zu dem geöffneten Garagentor.
„Jetzt!“ befahl ich und sie begann, den Reißverschluss des Kleides zu öffnen.
Sekunden später stand sie in ihrem für mich schönsten Kleid, ihrem Geburtsdress völlig nackt vor mir. Ich nahm ihr die Kleidungsstücke ab.
„Da du ein besonderer Gast bist, wirst du natürlich nicht durch den Hintereingang gehen. Du gehst zur Vordertür und ich werde dir von innen öffnen.“
Entgeistert starrte sie mich an, wusste aber, dass Widerspruch nur zu Strafe führen würde. Langsam setzte sie sich in Bewegung. Ich schloss das Garagentor und nahm den anderen Eingang. Es waren vielleicht 20 bis 30 Sekunden, bevor ich meinem Gast die Tür öffnete aber diese kurze Zeit musste ihr – völlig nackt und von der Straße sichtbar – wie eine Ewigkeit vorgekommen sein. Erleichtert huschte sie deshalb schnell an mir vorbei ins Haus und ich schloss lächelnd die Tür.
Dann ging ich zu ihr, nahm sie erst einmal in meine Arme und küsste sie leidenschaftlich. Madeleine genoss den Kuss und erwiderte ihn mit gleicher Inbrunst. Schließlich löste ich mich und schaute sie an.
„Geh ins Wohnzimmer, zieh deine High-Heels aus und stell dich auf den Tisch. Du weißt, dass er dich trägt. Also keine Angst. Ich komme sofort zu dir.“
Während Madeleine meinen Befehl ausführte ging ich schnell an die Bar, griff eine Flasche Champagner, zwei Gläser und meinen „Spielkoffer“, den ich immer in der Nähe deponiert hatte. Dann ging ich zu ihr.
„Du bist wunderschön“ sagte ich. „Nimm die Hände hinter den Rücken und dreh dich einmal um die eigene Achse. Ich möchte dich erst einmal bewundern.“
Sie folgte.
Ihr schwarzes lockiges Haar fiel immer noch bis auf ihre Schultern. Ja, ihr Busen war klein aber genau wie ein Diamant gibt es Kostbarkeiten, die einfach nicht größer sein müssen. Diese kleinen Hügel, die so bezaubernd ihren Brustkorb zierten und jetzt von steinharten kleinen Knospen geziert wurden, hatten mich schon immer an ihr sehr erfreut.
Madeleine drehte sich langsam weiter und zeigte mir ihren Rücken mit der schmalen Taille und dem hübsch geformten Po. Ihre langen Beine vervollständigten diesen weiblichen Körper auf perfekte Weise.
Auch wenn sie als Model schlank bleiben musste, hatte sie doch einen wohlgeformten Körper der ihre Weiblichkeit nicht verschleierte und Beine, die nicht einfach Stöcke in einen Körper gesteckt waren, sondern Oberschenkel und Waden aufwiesen. Kurzum, Madeleine war in meinen Augen eine perfekte Schönheit.
Ich öffnete den Champagner, füllte eines der Gläser und trat auf sie zu. Bevor ich es ihr reichte, tauchte ich meinen Zeigefinger in die sprudelnde Flüssigkeit und bestrich damit einen ihrer Nippel. War er vorher schon hart gewesen, schien es als strecke er nun sein Köpfchen noch einen Millimeter weiter empor und Madeleine sog die Luft hörbar ein als ich jetzt das kostbare Nass von ihm ableckte und den kleinen Knopf leicht ansaugte. Dann reichte ich ihr das Glas und meine Hand, um vom Tisch zu steigen.
Ich füllte mein Glas und wir stießen an.
„Auf ein außergewöhnliches und lustvolles Wochenende“ toastete ich ihr zu.
„Und ich weiß, du wirst es dazu machen. Ich danke dir, Herr“ gab Madeleine zurück und benutzte jetzt zum ersten Mal an diesem Abend diese Bezeichnung.
Jetzt hatte ich aber für Madeleine eine Überraschung. Seit sie nach München gegangen war, hatte es auch in meinem Leben verschiedene neue Errungenschaften und Entwicklungen gegeben.
Also nahm ich sie an die Hand und führte sie zur Treppe. Sie folgte mir willig, gespannt was nun folgen würde.
Oben angekommen nahm ich ein Seidentuch von dem kleinen Schränkchen und verband ihr die Augen. Dabei achtete ich darauf, hin und wieder ihren Nacken zu küssen oder sanft über die Seite ihres Halses zu streicheln. Dann öffnete ich die Tür zu einem der neu eingerichteten Räume und führte mein geblendetes Opfer hinein. Ich stellte sie in die Mitte des Raumes und zog von der Decke zwei starke Metallseile, an denen Manschetten befestigt waren. Schnell befestigte ich sie um Madeleines Handgelenke und stellte fest, wie sie durch die Berührung mit dem kalten Leder eine leichte Gänsehaut bekam.
„Warte nur ab“ grinste ich in mich hinein.
Ich betätigte einen Knopf auf der Fernbedienung und leise summend wurden Madeleines Hände nach oben gezogen bis sie nur noch auf Zehenspitzen stand.
„Wie gefällt dir meine neue Errungenschaft?“ fragte ich.
„Darf ich dir das später beantworten, Herr?“ erwiderte sie, ebenfalls mit einer Frage.
Ich ließ sie einen Moment hängen und entledigte mich meiner Kleidung. Nackt wie Gott mich erschaffen hatte trat ich hinter sie und zog sie gegen mich.
„Jaaaa“ sagte sie leise. „Bitte lass mich dich spüren, Herr.“
Ich hatte keine anderen Pläne also erfüllte ich ihr den Wunsch. Ich fasste um sie herum und nahm ihre kleinen Brüste je in eine Hand. Langsam ballte ich die Hand zur Faust und drückte damit ihre Wölbungen zusammen. Ich wusste, sie mochte es, wehrlos und ausgeliefert zu sein. Und ein leichter bis mittlerer Schmerz schreckte sie nicht, im Gegenteil.
Und so war es auch jetzt. Je mehr ich ihre Brust drückte und sie gleichzeitig gegen mich zog, desto stärker presste sie sich gegen meinen Körper und den Händen entgegen, statt ihnen auszuweichen. Ich verringerte den Druck der Fäuste und begann, mit beiden Daumen über ihre Nippel zu streicheln.
Madeleine stöhnte zum ersten Mal leise.
Sanft biss ich ihr in den Nacken und drückte die beiden Nippel zusammen.
Erneutes Stöhnen war zu hören und sie versuchte, sich leicht nach vorn zu beugen, um meinen Penis zwischen ihre Schenkel rutschen zu lassen. Das aber war absolut nicht mein Plan und ich bewegte meinen Unterkörper immer so, dass mein Freudenspender ausschließlich gegen ihren süßen Po drückte.
Jetzt spielte ich mit ihren Brüsten und Nippeln. Ich streichelte, ich knetete und ich drückte sie hart zusammen. Madeleines Körper wurde immer unruhiger in ihrer Fesselung.
Nach einer Weile ließ ich ihre Brust los und wanderte an der Front ihres Körpers nach unten. Bis in ihre Leiste ließ ich die Finger wandern und an den Seiten des Körpers wieder nach oben, über ihre Brustspitzen und wieder nach unten. Immer wenn ich mit ihren Brüsten spielte, küsste ich ihren Hals und spielte mit meiner Zunge über ihre Haut.
„Wenn du ganz artig bist, lasse ich dich meinen Freund am Eingang deines Liebeskanals spüren. Möchtest du das?“
„Jaaaaaa, bitte“ bettelte sie.
Ich lockerte das Seil leicht und sie stand sicher mit beiden Füßen auf dem Boden. Es gab ihr sogar so viel Spielraum, dass ich sie leicht nach vorn beugen konnte.
Welch ein herrlicher Anblick bot sich mir. Dieser herrliche und wie ich wusste sehr sensible Frauenkörper stand wehrlos zu meiner uneingeschränkten Verfügung.
„Spreiz deine Beine weiter“ befahl ich und sie folgte willig.
Ich ergriff ihre Hüften und führte sie langsam nach hinten. Immer näher kam sie meinem inzwischen steil aufgerichteten Liebesspeer. Federleicht ließ ich ihn an ihren Eingang klopfen und Madeleine zog in Erwartung einer intensiveren Berührung die Luft ein. Aber viel intensiver sollte es für sie noch nicht werden. Nur ihre Schamlippen öffnete der Eindringling immer noch sanft und rieb ihren Spalt entlang. Dann machte Madeleine einen Fehler und versuchte mit eine blitzschnellen Rückwärtsbewegung, sich selbst aufzuspießen. Zu meinem Glück hatte ich damit gerechnet und zog mich ebenso schnell zurück.
Klatsch!
Klatsch!
Zwei harte Schläge trafen ihre süße Kehrseite und bildeten sich sofort deutlich auf ihrer Haut ab.
„Autsch!“ schrie sie überrascht.
„Du sollst artig und geduldig sein. Hatte ich das nicht gesagt?“
„Ja, Herr“ gab sie missmutig zu und wollte hinzufügen „…aber…. „
„Kein Aber“ unterbrach ich sie. „Du bist zu meinem Vergnügen in diesem Raum. In der Sekunde, als du mich „Herr“ genannt hast, gabst du mir die volle Verfügung über deinen Körper, deine Lust….“ Ich verzögerte den Rest. „…und über jeden vielleicht kommenden Orgasmus.“
„Ja, Herr“ gab sie erneut widerwillig zu.
Deutlich spürte ich an meinem Glied ihre jetzt massive Feuchtigkeit.
Ich richtete ihren Körper auf und nahm ihr die Augenbinde ab. Madeleine schaute sich im Raum um und ihr Blick kehrte zu meinem zurück.
„Darf ich sprechen, Herr?“ fragte sie, denn unsere Regel war, dass sie während des Spiels nur dann sprach, wenn sie gefragt oder dazu aufgefordert wurde.
„Sprich, Schönheit“ antwortete ich.
„Du hast einen ganz neuen Raum eingerichtet…“ begann sie.
„Ja“ bestätigte ich.
„…und er enthält viele neue Dinge…“
„Ja“
„…wirst du sie alle an mir ausprobieren?“ flüsterte sie jetzt.
Ich lachte.
„Schönheit, wir haben zwei Tage Zeit und zusätzlich darf dein Körper am Sonntag keinerlei Spuren aufweisen. Ich werde also bei der Auswahl der vorhandenen Spielzeuge sehr umsichtig sein. Aber du wirst ganz sicher einige davon spüren.“
„Danke, Herr. Ich freue mich darauf.“
In ihrer Stimme klang gleichzeitig erregte Erwartung als auch ein gewisses Schamgefühl mit. Nie hatte sie sich daran gewöhnen können, dass ihr Körper auf Schmerz und Erniedrigung mit Lust reagierte. Ja, Ihr Kopf hatte es akzeptiert und sie wollte es leben. Ihr Inneres aber versuchte, solange sie noch oder sobald sie wieder klar denken konnte, ihr ein schlechtes Gefühl zu bereiten.
„Ich auch“ bestätigte ich. „Und ich denke, du hast es dir durch Mut und Aufwand deiner Reise verdient, jetzt ein wenig deiner Lust zu spüren. Bist du bereit?“
Madeleine wusste genau, was jetzt passieren würde, wenn sie auch nicht die Details abschätzen konnte.
„Ja, Herr, ich bin bereit mich dir uneingeschränkt hinzugeben.“
Ich ging zur Wand und nahm den Rohrstock herunter. Dann griff ich zwei Nippelklammern und kehrte so bewaffnet zu ihr zurück. Sichtbar legte ich die Werkzeuge neben ihr auf einen Servierwagen. Madeleines Gesichtsausdruck spiegelte Freude, Furcht und Scham gleichzeitig wieder und ich genoss es. Daraus würde sie in wenigen Minuten eine Lust erzeugen können, die ich noch selten bei jemand anderem erlebt hatte.
Ich zog die Seile an ihren Handgelenken wieder straff und sie stand auf Zehenspitzen. Dann nahm ich eine der Nippelklammern und ging auf sie zu.
„Diese haben keine Zähne“ beruhigte ich sie ein wenig. „Sie werden also erträglich sein.“
Wortlos nickte sie, ich zog einen der Nippel etwas in die Länge und ließ die Klammer zuschnappen. Hörbar sog Madeleine die Luft durch die Zähne.
Ich wiederholte den Vorgang an ihrer zweiten Brustspitze und sie stöhnte auf.
„Danke, Herr“ sagte sie wider Erwarten und zu ihrer Belohnung spielte ich mit den Klammern, die ihr einen zunächst relativ harmlosen Schmerz bereiten würden.
Dann stand ich hinter ihr mit dem Rohrstock in meiner Hand.
„Bist du bereit?“ fragte ich erneut.
„Ja, Herr“
Der Stock sauste durch die Luft und landete quer über ihren Po.
„Aaaaah“ stöhnte sie.
Ich ließ den Schlag wirken und als ich sah, wie sie entspannte, schlug ich erneut zu.
Immer weiter bildete der Stock ein Streifenmuster auf diesem so wohlgeformten Hinterteil.
Nach einer Weile machte ich eine Pause. Madeleine atmete schwer. Als ich aber jetzt meine Finger durch ihre Scham gleiten ließ, wusste ich, dass es nicht unerträglicher Schmerz, sondern Lust war. Sie war so nass, dass kleine Tropfen an ihren Oberschenkeln herunter liefen.
Ich ging zu ihr nach vorn, nahm ihr Gesicht in beide Hände und begann, sie zärtlich zu küssen. Sie erwiderte den Kuss, zog sich mit ihren Armen ein wenig weiter nach oben und schlang ihre Beine um meinen Körper. Ich ließ es zu und als ich spürte, dass sie jetzt unbedingt auf meinem Glied reiten wollte, griff ich ihren malträtierten Po und führte sie direkt zu ihrem Ziel.
Sanft ließ ich sie auf meinem Lustspender hinabgleiten und lockerte sogar ein wenig das Seil um ihr Spiel zu verschaffen. Sie merkte es und mit der Kraft ihrer Schenkel stemmte sie sich etwas hoch um sich dann mit aller Kraft tief auf mein Zepter aufzuspießen.
„Jaaaaaaa!“ jubilierte sie. „Bitte Herr, fick mich.“
Ich tat ihr den Gefallen und stieß zu, während ich ihrem Körper Halt gab und sie umarmte.
Sie war so nass, dass es sich anfühlte wie in einem Seidenhandschuh zu stecken. Zunächst relativ langsam, forderte Madeleine durch ihre Körperbewegungen ein immer schnelleres Tempo.
„Ja, Herr“ wiederholte sie immer wieder und dann: „Fick mich hart! Bitte!“
Ich hämmerte meinen Schwanz in ihre Lustgrotte. Inzwischen stöhnte sie hemmungslos und schließlich kündigten kleine spitze Schreie an, dass ihr Orgasmus kurz bevor stand.
Ich griff an ihre Brüste und löste die beiden Klammern mit einer einzigen Bewegung. Der Schmerz des wieder einschießenden Blutes ließ sie laut aufschreien und gleichzeitig kam sie heftig, was weitere Schreie hervorrief. Der kleine Körper in meinen Armen tobte, bäumte sich auf und drehte sich hin und her.
Das war auch für mich zu viel und ich spritzte ihr meinen Saft tief in ihre Grotte. Um Verhütung hatte ich mir keine Sorgen mehr zu machen, da ich keine Kinder haben wollte und bereits vor langer Zeit eine Vasektomie hatte durchführen lassen. So konnten wir uns nur auf das konzentrieren, was immer schon in riesiger Form zwischen uns war, Lust und Leidenschaft.
Langsam beruhigte sich Madeleines Körper. Ich nahm sie von den Seilen ab und trug sie hinüber zu dem großen Bett.
Erschöpft kuschelte sie sich an mich und schloss die Augen.
„Danke, Herr“ flüsterte sie und ich schloss sie in meine Arme.
Lange Zeit lagen wir einfach so, still und aneinander geschmiegt. Dann brach Madeleine das Schweigen.
„Paul?“ fragte sie
„Ja“
„Auch wenn ich weiß, dass dir das Spiel Spaß bereitet und dein Orgasmus hat es mir auch bestätigt, werde ich das Gefühl nicht los, dich ausgenutzt zu haben. Bist du mir nicht böse?“
Ich musste lächeln und sie sah es.
„Nein, Madeleine, du hast mich nicht ausgenutzt. Ich weiß, dass ich gegen Julia nicht ankämpfen kann und ich will es auch nicht. Ja, ich liebe dich immer noch und ich weiß, dass auch du noch Gefühle für mich hast, wenn es auch nicht so viel Liebe ist, dass es für eine Beziehung reichen würde. Aber die Lust, die wir beide gemeinsam erleben können ist einfach unbeschreiblich. Ich genieße das Vertrauen, das zwischen uns ist und die unbedingte Hingabe deinerseits. Mach dir keine Sorgen. Alles ist gut und ich hätte mich im anderen Fall nicht auf heute Abend eingelassen.“
Madeleine gab mir einen Kuss und ihr Gesicht entspannte sich wieder.
Mich aber ritt gerade wieder das kleine Teufelchen in mir.
Also beugte ich mich zu hier hinüber, ließ meine Hand auf ihrem Körper nach unten wandern und als ich ihren Schamhügel erreicht hatte sagte ich:
„Wenn du allerdings meinst, süßes Spielzeug, du könntest einfach herkommen, dein Vötzchen auf meinen Schwanz stülpen, dich abreagieren und wieder gehen, dann hast du dich getäuscht. Mein Preis ist erheblich höher als ein einzelner – zugegeben sehr intensiver – Orgasmus. Und jetzt bring deinen hübschen Hintern aus diesem Bett und geh hinüber zum Andreaskreuz.“
Madeleine sah mich überrascht an, als ob ich meiner eigenen Aussage damit widersprochen hätte bevor sie begriff…
Sie schwang sich aus dem Bett und ging zu der befohlenen Stelle. Ich folgte ihr und genoss wieder den Anblick der Muskelbewegungen in ihrem Hintern und ihren wiegenden Gang.
Mit den bereits dort montierten Manschetten hatte ich sie schnell an dem Gestell befestigt. Zunächst weidet ich mich an dem Bild, das sich mir jetzt bot. Ihre Hände waren nach oben gestreckt, ihre Beine weit gespreizt und ebenfalls befestigt. Sie war völlig wehrlos.
„Ich überlege, ob ich dich knebeln soll. Da der Raum allerdings schalldicht ist, denke ich, es ist nicht notwendig.“
Ich machte eine Pause und ließ sie mit ihren Gedanken allein. Ihr Gesicht zeigte die gleiche Mischung wie früher aus Furcht, Erregung und Scham. Ich weidete mich an ihren Ängsten und Befürchtungen.
„Da du deine Brüste nicht magst und sie dir so viel Sorgen bereiten, werden wir sie als erstes bestrafen. Die Sieben-Schwänzige dürfte dafür sehr gut geeignet sein. Was denkst du?“
Madeleine antwortete nicht aber die Angst in ihren Augen sprach Bände.
„Ich sehe, du freust dich darauf. Gut so“ verfälschte ich die Aussage ihrer Augen.
Ich nahm die Peitsche von der Wand und stellte mich in Position. Ich würde sehr vorsichtig sein aber das wusste mein Opfer nicht. Ich wollte ihre Angst, erträgliche Schmerzen und ihre Lust. Lust, damit würde ich diesmal spielen…
Ich ließ die Peitsche durch die Luft schneiden und genoss das Geräusch. Madeleines Augen weiteten sich.
„Bist du bereit?“ fragte ich.
„Ja, Herr“ antwortete sie pflichtbewusst. Ich wusste aber, dass es eigentlich gelogen war. Erst später würde sie überhaupt bereit sein, bereit für Alles.
Leicht ließ ich die sieben Lederbänder gegen ihre Brüste klatschen. Madeleine ertrug es ohne Klagen.
Der zweite Schlag war etwas heftiger und sie stöhnt auf.
Dann schlug ich hart zu und das Leder hinterließ deutliche Striemen quer über ihren Brüsten.
„Aaaaaah“ stöhnte Madeleine laut auf.
Nun schlug ich wieder und wieder zu, mal ganz sanft, dannwieder härter oder mit großer Wucht.
In einer Pause zwischen den Schlägen fuhr ich mit dem Finger durch ihre Schamlippen und fand das Ergebnis, das ich gewünscht und erwartet hatte. Madeleine war nicht feucht sondern nass und zu allem bereit.
„Ich denke, deine Brüste sind genug bestraft“ stellte ich fest. „Aber dein hübscher Lustspalt bereitet dir ebenfalls Ärger, hat er dich doch gezwungen mich zu besuchen und den Schmerz zu finden. Richtig?“
„Nein, Herr“ widersprach Madeleine sehr schnell in der Befürchtung nun unerträglichen Schmerz erfahren zu müssen.
„Nein? Warum lügst du?“
Schweigen.
„Warum lügst du?“ fragte ich erneut und zwirbelte ihren Nippel zwischen Daumen und Zeigefinger.
„Weil ich Angst habe, Herr“ sagte Madeleine leise.
Ich lachte.
„Angst? Vor mir?
„Ja, Herr“ gab sie kleinlaut zu. „Und ich bin dort noch nie geschlagen worden….“
Ich ging zu ihr und streichelte sanft ihr Gesicht.
„Süßes, kleines Spielzeug, du liebst den Schmerz und er verschafft dir unbändige Lust. Hab Mut und vertraue darauf, dass ich dich nicht verletze.“
„Ja, Herr, das will ich“ stimmte sie zu.
Ich begann, vor ihr stehend, die Lederriemen gegen ihr Geschlecht zu führen und nach den ersten Treffern entspannte sich Madeleine.
Ich schlug etwas härter und sie litt, aber nicht unerträglich. Steigerungen waren allerdings bei ihrem ersten Mal nicht ratsam und so hörte ich nach einer Weile auf.
„Geht es dir gut?“ fragte ich mit einem Lächeln.
„Ja, Herr, es hat mich nur geil gemacht“ gestand sie.
„Dann war es noch nicht genug. Aber dazu ändern wir das Werkzeug“ teilt ich lapidar mit.
Ich nahm die Gerte von der Wand, die an ihrem Ende ein Lederstück hatte. Dann bewegte ich das Andreaskreuz per Fernbedienung in die Horizontale und fuhr es etwas hoch. Madeleine beobachtete gespannt jeden meiner Handgriffe.
Schließlich lag sie weit geöffnet vor mir und ich hatte den Zugriff, den ich mir wünschte.
Zunächst kniete ich mich zwischen ihre Schenkel und brachte meinen Mund an ihre Schamlippen. Als sie spürte, wie meine Zunge sie spaltete und von ihrem Damm langsam aufwärts schlängelte wurde sie unruhig. Ich hingegen ließ jeden Tropfen ihrer Lustflüssigkeit über meine Zunge laufen. Sie schmeckte leicht salzig und ich genoss es.
Wieder und wieder ließ ich meine Zunge wandern. Niemals jedoch berührte sie diesen Nervenpunkt, der sich inzwischen so sehr danach sehnte.
Madeleine begann, sich gegen ihre Fesselungen zu wehren um mir ihr Geschlecht intensiver entgegen strecken zu können. Natürlich gelang es ihr nicht.
„Du möchtest mich an deinem Kitzler fühlen?“ fragte ich in einer kurzen Pause.
„Ja! Herr!“ sagte sie laut und bestimmt.
Sie hatte es kaum ausgesprochen, als das kleine Lederstück der Peitsche auch schon genau diese Stelle traf.
„Aaaaah!“ schrie sie mehr vor Schreck als vor Schmerz.
„Sag mir, wenn du es erneut spüren möchtest“ teilte ich ihr mit und erhielt überraschend eine prompte Antwort.
„Jetzt, Herr“
Ich schlug zu.
„Aaaaah!“ aber gefolgt von einem „Bitte schlag noch einmal, Herr“
„Aaaaah!“ und wieder die Bitte.
So ließ ich sie eine Weile immer geiler werden. Tropfen ihrer Lust perlten auf ihren Schamlippen und wurden von der Gerte in alle Richtungen gespritzt.
Ich gab der inzwischen keuchenden Madeleine eine Pause, erhob mich und stellte mich zwischen ihre offenen Beine.
„Ich werde dich ficken, während ich deinen Kitzler quäle. Möchtest du das?“
„Ja, Herr, bitte, Herr!“ schrie sie mir zu.
Ich ließ nur meine Eichel zwischen ihren Lippen verschwinden und schlug auf ihren Kitzler, natürlich darauf bedacht, nicht mein bestes Stück zu verletzen.
Madeleine flog hoch und schrie wieder.
„Fick mich, Herr. Und schlag mich, bitte!“
Ich fuhr das Kreuz ein wenig höher so dass ihr Venushügel einfacher zu erreichen war und dann begann ich einen Trommelwirbel auf ihrem Kitzler.
Madeleine war außer sich. Sie begann in ihrer Fesselung zu toben.
Mittlerweile steckte ich tief in ihr und stieß sie hart. Plötzlich begann ihr Vötzchen sich zu verengen und ich wusste, sie würde jeden Augenblick kommen. Sofort zog ich mich völlig zurück und Madeleine schrie mich an:
„Verdammter Mistkerl“ schrie sie. „Ich wäre fast gekommen!“
„Ich weiß, kleine Schlampe. Aber genau das wollte ich nicht.“
Ich ließ sie von ihrem Lustgipfel herunterkommen indem ich nur die Innenseiten ihrer Schenkel mit der Gerte bearbeitete. Langsam wurde sie ruhiger und sofort war mein Wonnespender wieder tief in ihr und die Gerte trommelte auf Venushügel und Kitzler.
Madeleine brauchte nur wenig Zeit und war wieder kurz vor dem Höhepunkt.
Wieder zog ich mich zurück und sie fluchte wie ein Kutscher.
„Was bildest du dir ein. Fick mich ordentlich bis ich komme oder lass mich in Ruhe!“
Den Gefallen tat ich ihr und zog mich aufs Bett zurück, die bebende Madeleine allein zurücklassend. Allerdings war meine gesamte Aufmerksamkeit bei ihr und daher hörte ich kurz darauf, dass sie weinte.
„Hey, süßes Spielzeug“ sprach ich sie an. „Sag mir, so wie es sich gehört, was genau du jetzt möchtest.“
Schweigend liefen ihre Tränen übers Gesicht und ich küsste sie weg. Madeleine sagte kein Wort. Schließlich hatte sie sich wieder im Griff und begann:
„Herr, mach mit mir was auch immer du möchtest. Meine Lust bringt mich an den Rand des Wahnsinns und ich flehe dich an, sie mir entweder zu nehmen oder in solche Höhen zu treiben, dass ich das Gefühl habe zu zerspringen. Bitte, Herr, ich weiß dass du es kannst.“
Dann schaute sie mich traurig und verzweifelt an.
„Bist du bereit zu zerspringen, geliebte Madeleine?“
„Ja, Herr.“
„Gut, dann werde ich dich ficken, dass dir Hören und Sehen vergeht. Hast du schon einmal einen Schwanz in deiner rückwärtigen Öffnung gehabt?“
Ihre Augen weiteten sich vor Überraschung. Nie zuvor hatte ich gewollt, sie anal zu nehmen. Und ich hatte keine Ahnung, ob sie es je erlebt hatte.
Ich sah nur, dass sie nun knallrot wurde als sie zugab:
„Julia liebt es, beide meiner Öffnungen mit dem Strap-On zu versorgen. Und….. „
Sie holte tief Luft bevor sie den Satz beendete.
„…und ich liebe es, in meinem Hintern gefüllt zu sein…“
Jetzt war sie nicht mehr in der Lage, mir in die Augen zu sehen, so sehr übermannte sie die Scham.
Ich nahm ihr Gesicht in beide Hände und drehte es zu mir.
„Ich werde es dir in deiner engen Passage jetzt richtig besorgen. Und ich möchte, dass du mir die ganze Zeit in die Augen siehst! Ich will deine Lust spüren und sehen! Hast du verstanden?“
Zunächst versuchte sie, ihr Gesicht wegzudrehen, gab aber schließlich nach und sah mich an.
„Ja, Herr, ich will dir meine ungebändigte Lust zeigen und dir zum Geschenk machen.“
Ich griff zum Schränkchen und holte mir das Gleitgel, mit dem ich dann ihren Schließmuskel und den Kanal sorgsam einrieb. Schon als mein Finger in sie hineinglitt stöhnte sie lustvoll.
Dann stellte ich mich in Position und führte meinen Penis an ihren Anus. Ich drückte nur sanft dagegen und er glitt etwas in sie hinein. Ja, sie wusste, wie sie sich entspannen musste, um mich in ihrem Hintern aufzunehmen. Ich drückte weiter und ein weiteres Stück meines Schwanzes verschwand in ihr. Madeleine stöhnte laut auf als ich schließlich bis zum Ende in ihr steckte.
Ich bewegte mich nicht sondern ließ ihr Zeit, sich anzupassen. Dann begann ich, mich zunächst sanft vor und zurück zu bewegen.
„Ich liebe es, in den Hintern gefickt zu werden“ sagte sie halblaut. „Es macht mich wahnsinnig, aber ich liebe es“ gestand sie.
Meine Stöße wurden länger und härter und genau in gleichem Maße verstärkten sich ihr Stöhnen und die Bewegungen ihres Beckens, soweit es ihr möglich war.
Schließlich begann ich zusätzlich, ihren Kitzler mit der Gerte zu bearbeiten. Schon wenige Schläge reichten aus, diese Frau in den Himmel zu katapultieren. Einige Schläge und Stöße mehr und sie begann vor Lust zu schreien und wirr zu reden. Ihr Kopf flog von einer Seite zu anderen und ihre Vagina lief förmlich aus. Ich konnte sehen, wie sie begann, sich zusammen zu ziehen und wusste, dass sie bald kommen würde. Auch ich war kurz vor einem gigantischen Höhepunkt und stieß weiter und weiter in ihren Anus.
Und dann kamen wir beide zur gleichen Zeit.
Ihre Hände zu Fäusten geballt, das Gesicht verzerrt schrie sie ihre Lust in den zum Glück schalldichten Raum. Und auch ich war nicht mehr in der Lage ruhig zu bleiben und schrie:
„Komm, Madeleine, komm für mich!“
Unser Toben hielt eine ganze Weile an und ich wollte mich nicht aus ihr zurückziehen obwohl mein Freudenspender bereits deutliche Schmerzsignale aussendete. Schließlich tat ich es doch und war völlig überrascht, als diese Bewegung bei Madeleine zu einem weiteren Orgasmus führte.
Ihr Leib flog hoch und knallte dann wieder auf die Streben des Kreuzes. Ich wusste keinen Rat, als ihr zwei Finger in ihre Lustgrotte zu stecken und sie genoss es und tobte weiter.
Schließlich sank sie völlig erschöpft zurück und beruhigte sich.
Ich löste ihr Fesseln und half ihr aufzustehen aber ihre Beine versagten und ich musste sie erneut zum Bett tragen. Dort ließen wir uns einfach nebeneinander auf den Rücken fallen und versuchten, wieder zu Atem zu kommen.
Es vergingen einige Minuten bis ich zu ihr hinüberschaute und ein strahlendes Augenpaar mir entgegen leuchtete.
„Das war unglaublich“ sagte sie nur.
„Ja, und unglaublich beschreibt es perfekt. Ich danke dir, dass du hier bist um mich auszunutzen“ sagte ich lachend. „Aber ich hoffe, dass auch ich nichts zerstört habe.“
Ihre Augen blitzten als sie antwortete:
„Ich werde morgen früh ein wenig Probleme auf der Toilette haben. Aber zerstört, lieber Paul, hast du absolut nichts.“
Dann versanken wir in einem zärtlichen Kuss.