Ich lecke meine Freundin unglaublich gerne, davon bekomme ich einfach nicht genug. Inzwischen bin ich hoffentlich auch so gut darin, dass sie enorm viel Spaß daran hat. Aber das heißt natürlich nicht, dass man sich keine Mühe geben muss oder aufhören kann, sich zu verbessern. Bei uns gehört Lecken zum Vorspiel einfach dazu. Sie hat mindestens einen Orgasmus durch meine Zunge, bevor ich in sie darf. Dann ist sie aber auch immer so feucht, dass ich ohne Probleme in sie eindringen kann. Für mich ist Lecken auch ein großartiges Vorspiel, mich macht Lecken einfach viel zu geil. Das ganze wird nur noch dadurch gesteigert, dass sie auf meinem Gesicht sitzt. *Facesitting* macht mich unglaublich heiß. Sie kann mich dabei auch noch gut am Bett festbinden, so wird es noch geiler. Ein paar mal hat sie dabei sogar ihren Leder-Minirock getragen. Das war ein Fest, diese Kombination aus ihrer Geilheit und dem Geruch von Leder. Und natürlich hinterlässt das eine bleibende Erinnerung, die auch mit dem Rock verknüpft ist.
In diversen Videos haben die Frauen spezielle Stühle, auf denen sie ganz komfortabel geleckt werden können. Meine Freundin muss sich immer über mein Gesicht knien. Das geht auf der weichen Matratze zwar, aber so ganz angebracht ist das für meine geliebte Freundin nicht. Beim Surfen auf Tumblr habe ich einen derartigen Hocker gesehen, in den ich mich reinlegen kann. Sie kann sich dann auf das Polster setzen und ganz genüsslich geleckt werden. Bei diesem speziellen Modell gibt es für mich sogar ein Halsband aus Metall. Das kann man mit einem Schnappverschluss zumachen. Für die Hände gibt es links und rechts vom Halsband ebenfalls Fesseln, die man verschließen kann. Sind die Hände erstmal dort drin, kann ich selbst die Schnappverschlüsse nicht mehr aufmachen. Das ist dann ähnlich den Fesseln auf dem Bett, nur noch mit einem Halsband was meinen Kopf recht stark fixiert.
Irgendwann konnte ich einfach nicht mehr widerstehen und habe das – natürlich in Absprache mit meiner Freundin – bestellt. Wirklich viel falsch kann man da nicht machen: Das Halsband kommt in Einheitsgröße, der Sitz lässt sich für meine Freundin ganz bequem in der Höhe verstellen. Schon häufig habe ich ihr von meiner Fantasie erzählt, in diesem Möbelstück eingespannt zu werden und von ihr zum Lecken benutzt zu werden. Ich möchte so gerne von ihr in einem knappen Lederoutfit in das Ding gelockt werden um dann dort eingesperrt zu werden. In meiner Fantasie setzt sie sich dann mit weitem Rock ohne Unterwäsche auf das Polster und kümmert sich um ihre Dinge. Vielleicht liest sie etwas, vielleicht schreibt sie Freunden mit ihrem Smartphone. Derweil habe ich sie zu lecken und mir natürlich auch dabei Mühe zu geben.
Ein anderes Kleidungsstück, das mich extrem geil macht, ist ihre schwarze Hotpants aus Leder. Darin sieht ihr schöner Hintern richtig geil aus. Schon häufiger saß sie damit auf meinem Gesicht und hat mich mit ihren Händen befriedigt. Dabei küsse oder lecke ich dann ihren Hintern. Es ist ein unglaubliches Gefühl der Ergebenheit, wenn ich beim Kommen ihren Hintern in Leder küssen darf. Da bekommt das Sprichwort zum Hintern lecken eine ganz andere Bedeutung! Dabei stelle ich mir vor, dass sie mich nur noch kommen lässt, während ich ihr ihren Hintern küsse. Somit würde sie mich darauf konditionieren, nur noch dann kommen zu können. Eine irre Vorstellung!
Das Paket ist ziemlich schwer, schließlich ist auch viel Metall dort drin. Sie lässt mich das Möbelstück aufbauen und schaut kontrollierend zu. Der pure Anblick des Stücks löst in mir eine unglaubliche Geilheit aus. Ich bin gerade nicht im Keuschheitsgürtel und würde nach dem Aufbauen gerne mal eine Runde ihren Hintern in Leder küssen und dazu kommen. Ihr erzähle ihr von meinem Wunsch und sie nickt. Das klingt gut, gleich darf ich damit spielen! Eifrig baue ich das zu Ende auf. Ihr zeige ich, wie sie die Höhe verstellen kann. Nicht, dass ich da einmal drin bin und dann die Höhe nicht stimmt. Das möchte ich ihr nicht antun, es soll für sie perfekt sein.
Wir haben beide unsere ganz normale Alltagskleidung an. Sie sagt mir, ich soll doch schon mal gerade wegen der Höhe schauen. Dazu lege ich mich mit meinem Kopf rein, lasse jedoch die Halsfessel offen. Meine Freundin geht um das Stück herum und schaut sich die Höhe an. „Wie bequem ist das eigentlich mit den Händen?“ fragt sie ganz nebenläufig. Ich müsse es erst ausprobieren und öffne im Liegen die Handfesseln. Meine Hände lege ich rein. Da wir beide noch ganz normale Kleidung anhaben, denke ich mir nichts dabei. Sie greift herum um eine der Kurbeln zu betätigen – dachte ich. Schneller als ich reagieren kann hat sie beide Handfesseln geschlossen und zugeschnappt. Dann sagt sie „schhh“ und drückt meine Stirn runter. Sie will nicht, dass ich mir meinen Hals verletze, während sie das Halsband schließt. In meinen Augen sieht sie die Überraschung, in ihren Augen sehe ich diese diebische Freude. „Du wolltest es doch ausprobieren, oder?“ Natürlich will ich das, keine Frage. Ich hätte mich da auch einsperren lassen. Aber so ist es natürlich nochmal schöner.
Sie zieht mir die Hose aus und schiebt mein T-Shirt nach oben. Zuletzt zieht sie mir die Boxershorts aus und streichelt mich am Oberschenkel. „Du würdest mich jetzt also gerne lecken?“ fragt sie ganz scheinheilig und zieht ihre Hose und Unterhose aus. Sie setzt sich ganz langsam auf das Polster und mit ihrer heißen Scham auf meinen Mund. Es ist ein herrliches Gefühl. Ich beginne sie langsam zu lecken, sie stöhnt auf. Sie möchte mit immer mehr Druck geleckt werden, immer intensiver. Sie zieht sich ihr T-Shirt aus und knetet ihre Brüste durch den BH. Es ist ein wunderbarer Anblick. Wären meine Hände nicht gefesselt, würde ich jetzt anfangen mich zu befriedigen. Da haben die Erbauer dieses Möbelstücks schon mit gerechnet und die Handfesseln angebaut. Sie lässt den BH aufgehen und knetet ihre Brüste direkt. Laut stöhnend kommt sie durch meine Zunge. Es ist ein herrliches Gefühl, sie so kommen zu sehen.
Ob sie jetzt direkt den nächsten Orgasmus möchte? Wie viele sie wohl möchte? Hoffentlich fängt sie irgendwann an, mich zu befriedigen. Allerdings ist es ziemlich offensichtlich, dass jemand, der sich in einen derartigen Thron einspannen lässt, nicht so viel Wert auf Gleichberechtigung legen kann. Außerdem kann sie mich nur erreichen, wenn sie sich umdreht. Dann sitzt sie aber nicht mit ihrer Scham, sondern mit ihrem Hintern auf meinem Gesicht. Das ist aber eher etwas, das wir mit der Lederhose machen. Von der anderen Seite kann ich sie nur recht schlecht lecken. Daher bin ich eigentlich ganz froh, dass sie so herum sitzt, auch wenn ich mich dafür gedulden muss. Der Orgasmus, den sie gerade hatte, lenkt mich aber ziemlich von meiner eigenen Geilheit ab. Ich bestehe zum Großteil nur noch aus dem Willen, sie zu befriedigen, ihr möglichst heftige und viele Orgasmen zu bescheren.
Sie setzt sich ein kleines Stück zurück und fragt „Na, geht es dir gut?“ und ich nicke eifrig. Zu gerne möchte ich sie erneut lecken. Kurz steht sie auf und holt ihr Smartphone. Sie rutscht wieder nach vorne und ich beginne wieder zu lecken. „Nicht so hastig, mit Geduld und Zärtlichkeit“, sagt sie. Ich kann sehen, wie sie ganz gemütlich ihre Nachrichten liest und Antworten schreibt. Zumindest wirken ihre Bewegungen so. Den Bildschirm kann ich natürlich nicht sehen. Dabei gebe ich mir Mühe, sie so zu lecken, dass es angenehm aber nicht zu erregend ist. Vielleicht wie eine Massage. Ich mag es auch sehr gerne, wenn ich von meiner Freundin mit langsamen Bewegungen ganz langsam zum Orgasmus geführt werde. Meistens bin ich dafür viel zu ungeduldig und kann das nur genießen, wenn ich am Bett gefesselt bin. Da ich aber auch hier gefesselt bin, klappt es mit der Geduld schon deutlich besser.
Meine Freundin scheint jetzt ganz in einer anderen Welt abgetaucht zu sein. Sie genießt die Zärtlichkeit zwischen ihren Beinen, hat mich aber wohl etwas vergessen. Ich finde das gar nicht schlecht, auch möchte ich daran nichts ändern. Wenn ich jetzt aufhören würde, sie mit meiner Zunge zu verwöhnen, würde ich sie sicher wieder in diese Welt reißen. Es ist schön, ihr beim genießen zuschauen zu können. So langsam frage ich mich aber, wie lange sie geleckt werden möchte. Irgendwann möchte ich ja schließlich auch mal! Sie scheint da allerdings gar nicht dran zu denken. Ich merke, wie sie ganz sachte ihre Hüfte kreisen lässt. Anscheinend gefällt ihr das wirklich gut und sie möchte etwas mehr. Ich nehme das Hinweis und lecke etwas kräftiger und abwechslungsreicher. Ihre Hüftbewegung wird erstmal wieder langsamer, sie stöhnt genießerisch auf. Am Smartphone vorbei wirft sie mir einen Blick zu, der einerseits ihren Genuss ausdrückt und zugleich zeigt, dass sie mich nicht so schnell wieder freilassen will. Zu groß ist ihr Spaß auf ihrem neuen Thron. Der nächste Orgasmus naht, sie legt jetzt das Smartphone weg und drückt ihre Scham stärker gegen meine Zunge. Ich gebe mir große Mühe ihr einen weiteren heftigen Orgasmus zu geben, der den ersten noch übertrifft. Immer schneller lecke und sauge ich an ihr, sie spielt wieder mit ihren Brüsten. Ich merke, dass sie immer feuchter wird und glaube, dass sie gleich kommen wird. Ihre Atmung wird schneller, sie bebt. Plötzlich hört sie auf zu atmen, ihr Rücken krümmt sich und mit einem heftigen Stöhnen kommt sie auf meinem Gesicht. Ein unglaubliches Gefühl, da so mittendrin zu sein. Da es sie danach immer kitzelt, höre ich auf zu lecken und lasse sie abkühlen.
Nach einer Minute kann sie sich wieder regen. Sie scherzt, dass sie fast vom Hocker gefallen ist, so heftig sei der Orgasmus gewesen. Als sie aufsteht, mache ich mir Hoffnungen, dass ich jetzt auch kommen darf. Tatsächlich kniet sie sich neben mich und streichelt meine Oberschenkel. Mit ihren Fingern umgreift sie meinen Penis und wichst ein paar Mal langsam hin und her. Oh, das fühlt sich so gut an! Die intensiven Gefühle lassen meinen Körper sich zusammen ziehen, meine Arme ziehen an den Fesseln. Meine Arme sind die ganze Zeit in diesem Pranger, ich merke wie unbequem es inzwischen geworden ist. Ich versuche meine Arme ein wenig zu bewegen, werde allerdings durch weitere Wichsbewegungen meiner Freundin davon abgehalten. Es dauert nicht lange, bis ich kurz vorm Kommen stehe. Ich stöhne recht laut auf, sie macht weiter. Doch kurz bevor ich kommen kann, hört sie unvermittelt auf. Die schaut mich durch das Loch in der Sitzfläche ihres Throns auf und stellt fest: „Wenn ich dich jetzt kommen lasse, leckst du sicher nicht mehr so eifrig und brav, wie du es gerade gemacht hast. Das kann ich nicht riskieren, schließlich möchte ich nochmal geleckt werden.“
Ich rebelliere in den Fesseln, möchte jetzt kommen. Aber sie äußert nur ein süffisantes „tja“ und nimmt wieder Platz auf ihrem Thron. Mir schwant, dass dieses Spielzeug öfters in Gebrauch sein wird.