SZENEN

Verschiedene Szenen, hauptsächlich aus dem BDSM Bereich.

4.7
(16)
Veröffentlicht am 15. Oktober 2023

1. Szene

Du erwartest mich im Wohnzimmer. Ich sehe auf dem Sofa Seile und eine Augenbinde liegen. Mir ist klar, dass du ein kleines Fesselspiel starten möchtest. „Ausziehen und umdrehen“, befiehlst du mir. Ich beeile mich damit, mich auszuziehen und drehe mich um. Da ich weiß was kommt, nehme ich die Hände auf den Rücken. Mein Schwanz steht schon steif ab voller Vorfreude was wohl kommt.

Schnell fesselst du mir die Hände. „Hinlegen!“ So schnell wie möglich lege ich mich das Sofa und du stülpst mir die Augenbinde über. Dann merke ich wie du mir auch die Beine fesselst.

Eine Hand legt sich auf meine Eier und mein Schwanz beginnt zu zucken. Dann merke ich wie du ein dünnes Seil um die Basis meines Schwanzes und unter den Hoden entlang ziehst und fest verknotest. Durch ein Ziehen, merke ich, dass und dir eine Leine gebastelt hast.

Dann setzt du dich neben mich und streichelst ein wenig über meinen Körper und spielst an meinen Nippeln.

Plötzlich hörst du auf und ich will schon etwas sagen, doch von dir höre ich nur ein: „Sei leise jetzt!“. Du machst es dir neben mir bequem und schaltest du den Fernseher ein während du etwas schaust wandert deine Hand immer wieder über meinen Körper und streichelt oder zwirbelt an meinen Nippeln. Gemeinerweise lässt du aber meinen Schwanz aus. Als ich versuche zu betteln, dass du ihn berühren sollst, zwickst du mich sehr fest in meine Nippel.

Dann sind deine Hände auf einmal wieder weg und eine Weile passiert nichts. Auf einmal spüre ich einen Finger an meinen Lippen und öffne diese. Du steckst mir den Finger hinein und ich schmecke etwas schokoladiges. „Sauber machen!“ Sofort beginne ich deinen Finger zu säubern, es folgt noch ein weiterer Finger und dein Daumen. Dann bekomme ich wieder deinen ersten Finger in den Mund, den ich befeuchten soll. Warum wird mir in den nächsten Minuten klar, als ich von dir ein immer intensiveres Stöhnen höre. Ich höre wie du nicht nur einmal sondern sogar 2 oder 3mal hintereinander kommst. Du siehst, dass sich auf meinem Schwanz sehr deutlich meine Lust abbildet und langsam anfängt herunterzutropfen.

Nach einer gefühlten Ewigkeit nimmst du mir die Augenbinde ab und schaust mir in die Augen, während deine Hand meinen Schwanz ergreift und sanft anfängt zu reiben. Du spürst, dass du mich schnell bis kurz vor den Orgasmus gebracht hast, dann lässt du einfach los und sagst „Heute nicht!“. Du gibst mir einen tiefen fordernden Kuss und lässt mich in meiner Erregung noch eine Weile liegen, bis ich deine Finger von deinem Muschisaft gesäubert habe. Dann hilfst du mir vom Sofa, zwischen deine Beine und lässt mich noch ein wenig deine Muschi verwöhnen.

2. Szene

Ich verbinde dir die Augen und entkleide dich langsam. Dabei küsse ich jeden frei gewordene Stelle. Dann helfe ich dir dabei, dich auf das Bett zu legen.

Ich fange an dich überall zu streicheln und zu küssen. Etwas Öl kommt dazu, das ich überall verteile. Es fühlt sich immer besser an und du beginnst schnell zu stöhnen. Zwischen deinen Beinen merke ich, wie es feuchter wird. Doch bevor ich mich dieser Stelle widme, nehme ich mir ausgiebig Zeit um den Rest deines Körpers zu stimulieren. Anscheinend zu viel für dich, denn deine Hände wandern in deinen Schoß und wollen deine Muschi streicheln.

Ich nehme deine Hände und binde sie über deinem Kopf an, was mit einem frustrierten Stöhnen kommentiert wird. Ich widme mich weiter deinem Körper bis ich mich endlich auf deine Muschi konzentriere. Sie wird ausgiebig mit den Fingern erkundet und von dir mit stöhnen kommentiert. Schnell habe ich dich bis kurz vor den Orgasmus gebracht, doch statt weiterzumachen höre ich erst einmal auf und streichle andere Stellen deines Körpers.

Dieses Spiel wiederhole ich noch ein- zweimal. Beim zweiten Mal bringe ich noch etwas vibrierendes dazu, das deine Muschi hungrig verschlingt. Vor Geilheit flüsterst du nur „Fick mich endlich!“, aber ich lasse dich noch ein wenig zappeln, während du an deinen Fesseln ziehst und nicht ausweichen kannst.

Dann lasse ich wieder meine Finger in deine Muschi wandern und streichle dich dort intensiv, bis es dir kommt, aber danach höre ich nicht auf, ich mache solange weiter bis du noch einmal gekommen bist und befriedigt nach Luft schnappst. Dann stecke ich dir endlich meinen Schwanz in die Muschi und stoße dich tief und fest, bis ich in die abspritze. Ich löse deine Fesseln und wir kuscheln noch eine Weile bis du einschläfst.

3. Szene

Du kommst aus der Küche und gibst mir einen tiefen Kuss. Dann flüsterst du in mein Ohr „Hast du’s gemacht?“ Ich nicke und deine Hand wandert an meine Körper entlang bis zu meinem Hintern und tastet nach dem Ende des kleinen Dildos der nun in meinem Po steckt. Du spielst ein wenig damit und sagst dann: „Ich will dich jetzt ficken, ab aufs Sofa und ausziehen!“.

Ich beeile mich auf dem Sofa nackt auf alle Viere zu gehen. Du kommst dazu und lässt deine Finger über meinen Rücken wandern. Du spielst ein wenig mit dem Dildo, der in mir steckt und ziehst ihn dann heraus, aber nur um ihn durch einen deiner Finger mit einer großen Portion Gleitgel darauf zu ersetzen. Dein Finger gleitet hin und her und dehnt mein Poloch weiter. Nach einer Weile schiebst du vorsichtig einen zweiten Finger dazu und dehnst weiter, während ich meine Lust heraus stöhne. Da ich mir vorher ein Kondom übergezogen habe, sammeln sich meine Lusttropfen in der Spitze des Kondoms.

Dann setzt du einen dritten Finger an und ich will von deinem Finger weg, da mir im Moment zwei Finger ausreichen. Du gibst mir einen kräftigen Klapps mit der freien Hand auf den Hintern und ich halte wieder still. Langsam bahnt sich dein dritter Finger den Weg. Du gibst mir Zeit mich an das neue Gefühl zu gewöhnen und beginnst langsam mit den Fickbewegungen.

Schnell erfüllt mein Stöhnen den Raum, bis sich plötzlich alle Finger wieder zurückziehen und ich spüre, wie du unseren Doppeldildo an meinem Hintern ansetzt.

Durch die Vorarbeit mit deinen Fingern gleitet er gut hinein und du beginnst langsam meinen Hintern zu ficken um nach einer Weile schneller und fester zuzustoßen.

4. Szene

Die Sonne scheint und am Rand der kleinen Waldlichtung liegt die Picknickdecke. Du genießt ein wenig die Sonnenstrahlen während meine Hände deinen Körper erkunden und deine nackte Haut streicheln. Das mitgebrachte Kokosöl erfüllt schnell seinen Zweck und du liegst wohlig stöhnend in der Sonne. Ich tauche zwischen deine Beine ab und meine Zunge gleitet über den Eingang deiner Muschi. Ich lecke ausgiebig, während ich mich dabei so drehe, dass mein Schwanz über deinem Gesicht hängt. Deine Hände greifen fordernd danach und reiben ihn. Ich stöhne in deine Muschi hinein und intensiviere mein Lecken und saugen. Du wirst immer feuchter und nimmst meinen Schwanz in deinen Mund. Langsam leckst du an ihm, während ich deine heiße Muschi weiter mit Mund und Fingern verwöhne.

Es dauert nicht lange, bis du unter meinen Bemühungen kommst. Du lässt meinen Schwanz los und ich dringe in dich ein. Du stöhnst auf, während ich dich stoße und kratzt mir dabei über den Rücken vor Lust. Ich spritze in dich hinein und wir liegen noch eine Weile nackt kuschelnd auf der Decke.

5. Szene

Das Spiel beginnt mit einer Massage für dich, bei der meine Hände immer fordernder werden, bis deine Muschi vor Geilheit tropft. Immer stärker wird deine Erregung und immer intensiver dein Stöhnen, bis du meine Hände wegschubst und selbst deine Finger in deine Muschi gleiten lässt. Ich sitze gebannt da und sehe dir zu, deine Finger darf ich ab und an ein wenig befeuchten, mehr aber auch nicht.

Du kommst nach einer Weile in einem starken Orgasmus, machst aber weiter um direkt noch einmal zu kommen. Ich liege mit pochendem Schwanz neben dir.

Nachdem du dich gefasst hast, steckst du mir deine Finger in den Mund, damit ich sie säubere. Ich lecke sie sauber, während deine andere Hand an meinem Schwanz spielt. „Ich komme gleich“, stöhne ich. In diesem Moment lässt du meinen Schwanz los. Dieses Spiel wiederholst du solange, bis nach dem Entzug deiner Berührungen mein Saft ohne Orgasmus aus meinem Schwanz herauslöst. Dies wird mit einem frustrierten Stöhnen meinerseits kommentiert. „Mach dich sauber und dann wird geschlafen“, ist dein Kommentar. „Aber ich bin so geil“, stöhne ich. „Ich weiß“, ist deine Antwort, die du mit einem Kuss und einem Griff in meine Eier abrundest.

6. Szene

Wir liegen am morgen nackt im Bett und kuscheln. Deine Hände wandern über meinen Körper und ich streichle dich überall. Lange dauert es nicht, bis unsere Hände uns auf ein sehr hohes Erregungslevel gebracht haben. Wir küssen uns intensiv und stehen dann auf. Mein Schwanz zuckt noch vor Erregung, während deine Muschi immer noch feucht ist.

Dieses Spiel wiederholen wir noch ein paar mal um unsere Erregung an diesem Tag immer höher zu treiben….

7.Szene

Du kontrollierst den Sitz meiner Fesseln, die mich wie ein großes X auf unserem Bett in Position halten. „Wie lange habe ich dich jetzt nicht mehr kommen lassen?“, fragst du während du an meinen Nippeln spielst. „2 Wochen, Herrin“, keuche ich. „Gut, wie ich merke bist du auch schon voller Vorfreude“, während ein Finger langsam an meinem Schwanz entlang streichelt. Ich nicke wild, kann aber aufgrund der Augenbinde nichts sehen.

Bevor wir uns um dich kümmern…“, du entziehst mir deine Finger und ich höre bald darauf dein Stöhnen. Ich ziehe an meinen Fesseln und erste Lusttropfen bilden sich an meinem Schwanz und laufen an ihm nach unten.

Laut stöhnend kommst du in deinem x-ten Orgasmus in diesen 2 Wochen und greifst dann überraschend nach meinem Schwanz. „Jetzt bist du dran“, flüsterst du mir ins Ohr.

Deine Hand greift nach meinem Schwanz und beginnt ihn zu reiben. Schnell hast du mich bis kurz davor gebracht und lässt plötzlich los. Ich quittiere das mit einem enttäuschten Stöhnen. „So schnell doch noch nicht, wir wollen es genießen“, flüsterst du, während du in meine Nippel beißt.

Ich stöhne auf, als du das Prozedere von neuem beginnst. Ein paar mal, bringst du mich bis kurz davor, bis ich um Erlösung bettele.

Dann endlich reibst du weiter bis ich komme, aber während ich abspritze und danach hörst du nicht auf. Ich zerre an meinen Fesseln und beginne mich zu beschweren. Aber deine andere Hand hält meinen Mund zu, während du fest weiter reibst. Ich zerre und zapple kann aber nicht ausweichen. Du hältst es solange durch bis ich ein zweites Mal gekommen bin. Endlich lässt du meinen Schwanz los. Erschöpft frage ich: „Warum?“ „1. du wolltest kommen, 2. du hast den Müll nicht rausgebracht“, sagst du während du mich küsst und vorsichtig über meine Eier streichst.

8.Szene

Der Tag beginnt damit, dass ich dir nackt am Bett das Frühstück serviere, denn meine Aufgabe ist es heute, dich in allem nackt zu bedienen. Während ich mit steifem Schwanz neben dem Bett warte, isst du dein Frühstück auf. Ich darf dann erst einmal alles wegräumen um dich nach dem Frühstück mit meiner Zunge zu verwöhnen. Als du genug hast und aufstehst um ins Bad zu gehen, legst du mir zuerst Halsband samt Leine an und führst mich hinter dir her.

Im Bad werden mir die Hände auf den Rücken gefesselt, so wie immer an diesem Tag, wenn du meine Dienste für den Moment nicht benötigst. Ich warte und sehe dir bei deinen Erledigungen zu. Nachdem du fertig bist, setzt du mir Klammern an meine Nippel und befiehlst mir mich zuerst um die Spülmaschine und dann um die Wäsche im Keller zu kümmern, während du es dir auf dem Sofa gemütlich machst.

Im Keller höre ich dein Rufen und beeile mich zu dir zu kommen. „Schokolade“, ist das einzige Wort das du zu mir sagst. Ich bringe dir die gewünschte Schokolade und darf dann die Wäsche im Keller fertig machen. Wenn ich die Aufgaben nicht zu deiner Zufriedenheit erledige, muss ich mich vorbeugen und bekomme für jeden Fehler 2 Schläge mit deiner Hand auf meinen Hintern. Danach habe ich die Aufgaben solange zu verbessern bis du zufrieden bist. Das Wäsche aufhängen sorgt so dafür, dass ich schnell einen recht roten Hintern bekomme. Als das erledigt ist, stelle ich mich neben dich, während du mir wieder die Hände fesselst. So schauen wir ein wenig fern, während du ab und an an meinem Schwanz spielst.

Für das Mittagessen lassen wir uns Pizza liefern, die du in Empfang nimmst, während ich den Tisch gedeckt habe.

Nach dem Mittagessen möchtest du einen Nachtisch haben. Ich bereite dir ein Eis zu und serviere es. „Zwischen meine Beine während ich das Eis esse“, ist dein Befehl nachdem ich dir das Eis gebracht habe. Ich knie mich unter dem Tisch zwischen deine Beine und sehe, dass du in der Zwischenzeit deine Hose und Unterhose ausgezogen hast. Mir ist klar, was du möchtest und ich beginne sofort deine feuchte Muschi zu lecken, während du dein Eis genießt.

Nachdem du aufgegessen hast, schickst du mich nach oben um einige Aufgaben zu erledigen.

So geht das Spiel weiter: verschiedene Aufgaben im Haushalt und dich verwöhnen. Bis zum Abend.

Dann fesselst du mich nackt im Bad auf einen Stuhl. Ich weiß schon was jetzt kommt, du willst deine sadistische Ader ausleben. Du machst dich ausgiebig an meinem Gesicht zu schaffen, zwickst mir zwischendurch in meine Nippel und gibst mir auch schonmal eine spielerische Ohrfeige, wenn ich dir zu laut jammere. Nachdem du genug hast, bindest du mich los und ich darf zur Belohnung noch deine Muschi lecken, bis du kommst, bevor ich mich anziehen und meinen pochenden Schwanz verpacken darf für die Nacht.

9.Szene

Ich warte nackt hinter dem Auto darauf, dass du endlich aussteigst. Du kommst zu mir und fesselst mir die Hände auf den Rücken und legst eine Leine an meinen steifen Schwanz. „Los geht’s“. Es ist noch recht früh am Morgen, während du mich hinter dir her an einer Leine über den Waldweg führst. Es ist noch niemand unterwegs, trotzdem ist die Situation sehr spannend.

Nach einer Weile führst du mich in einen Seitenweg zu einer unscheinbaren Lichtung. Dort fesselst du mich vor einem Baumstumpf an einen Baum. Auf dem Baumstumpf machst du es dir bequem und hebst deinen Rock hoch. Du präsentierst mir deine blanke Muschi und fängst an dich zu verwöhnen. Ich würde dich am liebsten lecken oder ficken, aber ich kann nicht weg, du hast mich zu gut gefesselt. Du genießt es und lässt dir Zeit dich zu verwöhnen. Durch meine Position kann ich alles bestens sehen, aber weder kann ich mitmachen, noch bekomme ich selbst Stimulation.

Nachdem du gekommen bist, kommst du zu mir. „Bitte…irgendetwas, fass meinen Schwanz an, aber bitte irgendetwas“, stammele ich vor Erregung. Du grinst mich nur an und zwirbelst an meinen Nippeln, bevor du mich vom Baum losbindest und an der Leine zurück zum Auto führst.

10. Szene

Du kommst in das Wohnzimmer, es ist nur von Kerzen erleuchtet. Das Sofa ist ausgezogen und ich warte dort auf dich. Du setzt dich und wir beginnen uns leidenschaftlich zu küssen. Meine Hände wandern über deinen Körper und suchen das Kokosöl, das ich platziert habe. Ich reibe damit deinen Körper ein und verwöhne dich mit einer intensiven Massage an deinem Rücken.

Als du genug davon hast, drehst du dich um und ich mache mit meiner Massage vorne weiter. Deine Brüste reagieren auf die Berührungen und deine Nippel werden schnell steif. Während ich vorsichtig an ihnen knabbere wandern meine Hände in deinen Schoß und massieren deine Muschi. Dein Stöhnen wird immer lauter, doch bevor du kommst, schiebst du mich von dir und mich auf meinen Rücken. Du greifst selbst zum Kokosöl und fängst an mich intensiv zu streicheln und zu massieren, dabei konzentrierst du dich auf alles, außer auf meinen Schwanz. Nach einer Weile streichelst du sehr sanft und vorsichtig über ihn, was mir ein wohliges Stöhnen entlockt. Du schwingst dich dann über mich und lässt meinen Schwanz in dich gleiten. Während du auf mir sitzt, bewegst du dich zunächst nicht und fängst an deine Muschi zu streicheln. Schnell bist du sehr erregt und kommst mit einem lauten Stöhnen, dann als du gekommen bist, fängst du an mich zu reiten, bis ich meinen Saft in dir abspritze.

11. Szene

Ich liege auf dem Bett mit verbundenen Augen, bewegen kann ich mich nicht, denn meine Arme und Beine sind wie ein X gefesselt. Ich ziehe probeweise an den Fesseln, aber mein Widerstand wird durch Zwicken meiner Nippel kommentiert. Zwei Hände wandern an meinem Körper entlang bis zu meinem Teil, das steif absteht und fangen an zu streicheln, langsam, was mir ein Stöhnen entlockt. Als ich kurz davor stehe zu kommen, hören die Finger auf zu Streicheln und widmen sich anderen Teilen meines Körpers um zu Streicheln, zwirbeln, leicht zu schlagen. Immer wieder kommen sie zurück zu meinem Schwanz und streicheln mich bis kurz davor. Dann plötzlich sind die Hände weg und ich keuche auf, höre ich doch Schritte die sich entfernen. Doch die Schritte kommen schnell wieder und ich merke wie etwas kühles auf meinen Körper und meinen Schwanz tröpfelt. Es ist Öl, fährt es mir durch den Kopf. Die Berührungen scheinen jetzt noch intensiver zu sein und immer und immer wieder werde ich gnadenlos bis kurz vor den Orgasmus gebracht, bis ich vor Erregung nur noch stammeln kann. „Bitte..bitte…bitte….“ Aber gnadenlos bearbeiten mich die Hände weiter und bringen mich noch einmal bis kurz vor den Orgasmus und noch einmal… es scheint endlos weiter zu gehen. Plötzlich entfernen sich die Hände wieder und ich spüre auf einmal etwas kaltes an meinem Schwanz und keuche erschrocken auf, es ist zu kalt und der Effekt wird sofort klar, mein Schwanz schrumpft zusammen. Ich spüre wie er in die Hände genommen und etwas hartes darum gestülpt wird. „Nein.. ein Peniskäfig…“ fährt es mir durch den Kopf.

Ich keuche auf und ziehe kraftlos an meinen Fesseln. „Warum…bitte nicht…“, keuche ich. Als alles sitzt und nur noch das Schloss fehlt höre ich eine Stimme neben meinem Ohr: „Du hast den Müll nicht rausgebracht“. Darauf folgt das Klick des Schlosses und ich werde allein gelassen zum Nachdenken.

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