Bei BDSM denken viele direkt an Frauen, die in einem schwarzen Outfit die Peitsche schwingen und einen Mann unterwerfen. Das ist das klassische Bild einer Lederherrin und der Inbegriff von erotischer Dominanz. Was devote Männer bei so einer Lady erwartet und was Frauen an der dominanten Rolle erregt, erfährst du in diesem Artikel.
Das zeichnet die Herrin in Leder aus
Die unantastbare Herrin in Leder lebt ihre dominante Seite mit jeder Faser ihres Körpers aus. So eine Bizarrlady versteht sich darin, Männer nach ihren Vorstellungen zu erziehen und zu demütigen. Durch und durch dominant erlebt ein Mann bei ihr lustvolle Schmerzen und verbale Erniedrigung. Als männlicher Sub besteht deine Aufgabe darin, der Lederherrin zu dienen und dich ihr hinzugeben.
So eine Herrin sucht Sklaven, die sie wie Marionetten steuern kann. Die oft auch sadistisch veranlagten Frauen erregt es, ihren Gegenüber wie Spielzeug zu behandeln. Dem Namen entsprechend schmücken ihre Körper Leder- oder Latexkleider. Sex ist dabei manchmal ausgeschlossen – zumindest was den Penis des Mannes angeht. Auch die Feminisierung gehört zum Repertoire, was so eine Herrin mit ihren Sklaven anstellt. Dabei greift sie zu einem Strapon und zeigt dem Bottom, wie sich eine Frau beim Analsex fühlt.
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Eine Lederherrin finden – so funktioniert´s
Um eine Lederherrin zu finden, musst du heutzutage kein öffentliches Studio mehr besuchen. Du kannst dich als Mann bei unserer BDSM Community anmelden und eine private Domina finden, damit sie dich erzieht.
Einfach anmelden, das Profil gestalten und auf die Suche nach den richtigen Kontakten gehen. Eine Lederherrin ist auch perfekt für Einsteiger geeignet, wobei vorab eine klare Kommunikation über Tabus erfolgen sollte. Kommt es zu einer längeren Beziehung mit einer Herrin, hält sie Aufgaben und No-Gos oft in einem Sklavenvertrag fest. Eine schriftliche Vereinbarung, auf der weitere Sessions basieren und die festhält, welche Maßnahmen die Frau ergreifen kann und soll.
Sessions bei einer Lederherrin – von Orgasmuskontrolle bis zur Schmerzbehandlung
Eine Lederherrin ist die Domina für alle Fälle, weshalb ihr Repertoire von sanft bis hart reicht. Sklaven, die ihnen dienen, erleben bei erfahrenen Frauen eine breite Palette an verschiedensten BDSM Praktiken. Je devoter ein Mann, desto mehr geht die Frau in ihrer Rolle als Meisterin auf.
Männer, die einen Latex-Fetisch haben, können ihn bei einer Lederherrin in vollen Zügen ausleben. Das Lecken der Stiefel kann ebenfalls zu den Aufgaben gehören, um der Herrin Gehorsam zu erweisen. Die dominante Frau bestimmt dabei, wie die Session gestaltet wird und hat durchweg die Oberhand. Erfüllt der Sub ihre Wünsche nicht nach ihrem Ermessen, bestraft sie ihn natürlich. Körperliche Zuwendung drückt die Lederherrin überwiegend aus, indem sie ihren Sub beim Ballbusting tritt, mit einem Paddle spankt, oder ihn einen Dominakuss verpasst.
Erweist sich ein Bottom als braver Sklave, verhilft ihm die Herrin am Ende allerdings bestimmt zum Höhepunkt. Auch dabei erfolgt die Belohnung nach ihren Wünschen, wodurch es nicht selten abschließend zum Prostata melken kommt. In dem Fall penetriert die Frau den Mann mit Anal Toys oder den Fingern und ruft so seinen Orgasmus hervor.
Sessions mit einer Lederherrin beinhalten:
- Verbale Erniedrigung
- Körperliche und emotionale Züchtigung
- Feminisierung
- Keuschhaltung
Melde dich jetzt bei unserer BDSM Community an, um als Mann die Rolle des Subs kennenzulernen! Eine Lederherrin weiß genau, wie sie ihren Gegenüber auf die Knie zwingt und liebt es, die Kontrolle über ihre Sklaven zu haben.