Sofern du ein Anhänger des Spanking bist, ist das BDSM Paddle das ideale Spielzeug für dich. Das Schöne an einem Paddle ist, dass man mit der Intensität spielen kann. Hart oder zart lautet die Devise. Weder Sub, noch Dom kann genau wissen, wie die Spanking-Einheiten wirklich enden. Für den Sub ist allein schon der Nervenkitzel, bevor jeglicher Hautkontakt entsteht, ein pures Lustempfinden. Schließlich weiß man in diesem Augenblick: gleich trifft mich das Paddle. Die Frage ist nur, wie hart werden die Schläge ausfallen?
Das BDSM Paddle ist aufgrund seiner großen Fläche und seiner vielseitigen Einsetzbarkeit bei Doms äußerst beliebt. Mit einem Hieb deckt das Toy, je nach Form, eine längliche oder breite Fläche ab. Eines der besten Werkzeuge, um Subs den Hintern ordentlich versohlen zu können.
Immer auf den Allerwertesten – Spanking beim BDSM
Spanking ist eine Praktik, die sich perfekt für Einsteiger anbietet. Es ist unter Umständen neben Bondage einer der Grundpfeiler des Spiels mit der erotischen Macht. Träumst du selbst davon, mal jemanden übers Knie zu legen und dann richtig auszuholen. Mit einem BDSM Paddle erhöhst du in dem Moment das Gefühl der totalen Lust Hingabe um ein Vielfaches.
Da sich am Po die meisten Fettzellen befinden, ist der Hintern die perfekte Zielscheibe für sanfte bis harte Schläge. Dass einer der Reize beim BDSM neben Demütigung und Unterwerfung vor allem auch in der körperlichen Züchtigung besteht, ist kein Geheimnis. Bevor es allerdings an eine intensivere Session geht, empfehlen wir dir, dich zuerst beim Spanking auszuprobieren.
Die gelungene Abwechslung – Hiebe mit dem BDSM Paddle
Sobald du die Schläge auf das Gesäß steigerst, spürst du irgendwann selbst ein Zwirbeln in der Hand. Um das zu vermeiden, ist ein BDSM Paddle das Toy deiner Wahl, um die Session auf die nächste Ebene zu treiben. Der Einsatz dieses Spielzeuges erlaubt einem Dom festere Hiebe, ohne dass er dabei selbst etwas spürt. Selbst, wenn es klatscht und Subs nach dem Aufprall zucken, lässt es den aktiven Part zumindest an seiner eigenen Handfläche körperlich kalt.
Du hast bisher noch keine Erfahrungen beim Spanking gesammelt, aber bist unter Umständen neugierig? Direkt nach der Anmeldung hast du die Chance, spezielle Spanking Kontakte kennenzulernen, um diese Sessions hautnah als aktiver oder passiver Part zu erleben.
Finde heraus, auf welcher Seite des Paddels du lieber bist und tauche in die Welt aus Lust und Schmerz ein.
Langsam ans Spanking herantasten
Gerade der Anfang beim Spanking sollte mit langsam Herantasten verbunden werden. Bevor du dir jetzt ein Toy, wie das Paddle, einen Rohrstock oder eine Peitsche schnappst, musst du das jeweilige Toy zunächst ein bisschen kennenlernen. Statt direkt die Hand mit dem Schlagwerkzeug zu ersetzen, ist zuvor unter Umständen ein Gespräch mit dem devoten Part erforderlich, das jeweilige Schlaginstrument ausprobieren zu wollen.
Ein solches Toy ist genau das, was die Sessions intensiver gestalten kann. Aber besonders auf Seiten der Subs gilt es zu klären, welche Körperstellen tabu sind oder nicht zu stark malträtiert werden sollen. Leichte Schläge auf das Skrotum oder die Vulva sind unter Umständen erregend, aber auch mit Vorsicht verbunden.
So verwendest du das BDSM Paddle richtig:
- Körperstellen mit Sub abklären
- Mit sanften Schlägen beginnen
- Nicht unachtsam benutzen
Sobald du als Dom das Paddle beim BDSM in der Hand hältst, hast du eine Menge Verantwortung. Wir empfehlen dir, die anvisierte Stelle erst langsam zu spanken und dich dann zu steigern. Genau diese Ungewissheit ist das, was Subs beim Spanking so lieben. Sei dir sicher: mit dem Paddle in der Hand bist du der Meister des Schmerzes.