Dass Sessions innerhalb des BDSM nicht auf Augenhöhe verlaufen, macht diese natürlich für beide Seiten interessant. Aber was macht eine Domina, um ihren neuen Sub zu formen? Sie bedient sich der Sklavenerziehung und erstellt eine Art Trainingsplan. Was diese Erziehungsmethoden beinhalten und wie sie Männer abrichtet, verraten wir dir in diesem Artikel.
Die Aufgaben während der Erziehung
Ein devoter Mann lernt durch verschiedene Aufgaben, wie er sich gegenüber seiner Herrin zu verhalten hat. Das Erziehen beginnt schon mit der Begrüßung der Meisterin. Eine untergeordnete Haltung, absolutes Redeverbot und Gehorsam gehören zu den Grundpfeilern, die ein Sklave beherrschen muss. Er überlässt die Kontrolle komplett der dominanten Frau und lernt, wie sich ein braver Sub zu verhalten hat.
Ungehorsam zieht Bestrafungen mit sich, die milder oder eben härter ausfallen können. Die Grundlage, um beim Erziehen möglichst freie Hand zu haben, bildet der Sklavenvertrag. Ein Dokument, das festhält, welche Stufen die Sklavenerziehung beinhaltet und welche Bestrafungen erfolgen können. Auch Tabus und Grenzen des Sklaven hält das Dokument fest und ist bildet letztendlich Fundament, um den Sub zu erziehen.
Sanktionen können sowohl körperlich als auch verbal erfolgen, wobei das Ziel die Erniedrigung des Sklaven ist. Andererseits kann eine Domina auch Zuwendung ausdrücken, indem sie einem braven Sub Geschenke macht. Es ist eine Synergie aus Lob und Tadel, die dazu führt, dass der Mann peu á peu zu einem gehorsamen Diener wird.
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Als Sklave Ideen einbringen
Bevor die Sklavenerziehung beginnt, kann der Sub Ideen äußern, die er selbst als erniedrigend empfindet. Da es bei der Verwandlung zu einem Sklaven keine festen Vorgaben und Regeln gibt, können seine Tipps für die dominante Dame Gold wert sein. So weiß sie genau, wie weit sie während einer BDSM Session gehen kann, ohne die Grenzen ihres Gegenübers zu überschreiten.
Es ist zum Beispiel denkbar, dass es einen Mann enorm erregt, außerhalb der Sessions Keuschhaltung zu erfahren. Das bedeutet, dass er außerhalb der Sessions und ohne Erlaubnis seiner Domina keine sexuelle Befriedigung erleben darf und kann. Die Penetration des passiven Parts erfolgt lediglich durch seine Herrin, wobei es dabei oft um erniedrigende Arten der Stimulierung geht.
Die Prostatamassage gehört wohl zu den beliebtesten Arten der Penetration, wobei diese sowohl demütigend, als auch befriedigend sein kann. Die Zwangsentsamung ist eine Prozedur, bei der die Frau anal eindringt und die Prostata massiert.
Tipps, um die Sklavenerziehung zu erleben
Je nachdem, wieviel Erfahrung du bereits gesammelt hast, wird die Sklavenerziehung härter oder milder ausfallen. Einer der besten Tipps, die wir dir geben können, ist es, sich zunächst als Online Sklave anzubieten und auszuprobieren. So lernst du ohne direkten Kontakt, welche Aufgaben dir zuteil werden und wie du sie zu bewältigen hast.
Das bedeutet für dich, du präsentierst dich vor einer BDSM Cam und befolgst nicht nur die Anweisungen deiner Herrin. Hausaufgaben, wie das Tragen eines Anal Toys, zum Beispiel einem Plug, können ebenfalls Bestandteile der Sklavenerziehung sein. Natürlich kann die Chatpartnerin von dir auch Beweise in Form von Bildern oder Videos verlangen. Selbstverständlich nur, wenn du auch dazu bereit bist.
Das beinhaltet die Erziehung zum Sklaven:
- Körperliche Züchtigung
- Verbale Erniedrigung
- Belohnungen bei gutem Verhalten
- Keuschhaltung
- Den richtigen Umgang mit einer Domina lernen
Um Subs zu kontrollieren, ist der Peniskäfig das beste Accessoire überhaupt. Dabei nimmt die Frau zugleich die Rolle der Schlüsselmeisterin ein. Sie alleine hat die Macht, den Käfig zu öffnen.
Wenn du jetzt neugierig geworden bist und die Aufgaben am eigenen Leib erleben möchtest, empfehlen wir dir, dich bei unserer BDSM Community anzumelden. Sofern du dich erst online ausprobieren möchtest, empfehlen wir dir zudem, dir eine Gerte oder ein Paddle zuzulegen. Denn deine zukünftige Herrin möchte bestimmt sehen, wie du dich selbst bestrafst.