Ich war vor wenigen Wochen in Stuttgart angekommen, um meinen neuen Job anzutreten. Kontakte hatte ich noch nicht geknüpft, ich komme mit der Mentalität und der Sprache nicht zurecht. Um so überraschter war ich, als ein Junger Mann aus dem Team, das ich hier leiten sollte, mich fragte, ob ich am Abend mit zu einer Party kommen wolle. Ich hatte ihm bisher nur wenig Beachtung geschenkt, aber da ich nichts besseres vorhatte, sagte ich zu.
Nur irritierte es mich ein wenig, als er mir sagte, ich solle mich gründlich duschen.
Pünktlich zur vereinbarten Zeit holte er mich an der Pension, in der ich untergekommen war, ab.
Wir fuhren eine Weile, und ich vermute, dass wir am Ende irgendwo im Schwarzwald ankamen.
Das Haus, in das er mich führte, sah wie ein typischer Schwarzwälder Bauernhof aus.
Zuerst kamen wir in einen Raum, der wohl früher als Schweinestall gedient hatte, es gab einzelne Verschläge, und auch jetzt war der Boden mit Stroh bedeckt und an den Wänden lagen Strohballen.
Der junge Mann führte mich in einen der Verschläge, und dann sagte er das, was ich schon immer einmal hören wollte, was ich aber nicht mehr erwartet hätte: „Zieh‘ dich aus und knie dich hier hin!“
Ich war sehr irritiert, war ich so leicht zu durchschauen? Und antwortete „Ja, Herr!“
Aber ich tat wie mir geheißen, und der junge Mann, den ich wohl jetzt besser ‚Herr‘ nennen sollte, schien zufrieden. Die Situation erregte mich sehr, und das war auch leicht zu sehen.
Die nächste Anweisung überraschte mich nicht mehr so sehr: „Jetzt runter auf die Hände!“ — „Eine Erklärung gab er auch: „Ich muss erst mal nachsehen, ob alles in Ordnung ist.“ Ich hörte das Geräusch eines Reißverschlusses, dann trat er hinter mich.
Zuerst Griff er an meinen erigierten Penis und brachte mich mit nur wenigen, gekonnten Bewegungen zum Abspritzen. Dann machte er sich an meinem Anus zu schaffen und meinte nur: „Ich muss dich erst einmal ausprobieren.“ „Ja natürlich, Herr!“ Und schon war er eingedrungen und bewegte sich heftig. Ich konnte nicht anders. Ich musste seinen Rhythmus aufnehmen und so dauerte es noch lange, bis auch er kam — gleichzeitig hatte auch ich einen weiteren Höhepunkt.
Als ich endlich wieder zu Besinnung kam, stand er mit noch immer erigiertem Penis vor mir und sagte: „das war schon mal nicht schlecht.“ Jetzt endlich legte er mir ein Halsband mit Leine an, aber wenn ich gedacht hatte, das „Ausprobieren“ sei erledigt, hatte ich mich getäuscht, denn jetzt war die nächste Öffnung dran. Er legte mir einen Spreizknebel an und begann sofort mich in den Mund zu ficken — diesmal dauerte es nicht so lange, bis er kam und mir blieb nichts anderes übrig, als alles zu schlucken.
„Das war gut!“ meinte er „Ich glaube, du bist zu gebrauchen.“ Ich grunzte etwas, das „Ja Herr!“ heißen sollte.
Er nahm mir den Spreizknebel ab und fickte mich nochmal in den Mund, und auch jetzt reagierte ich und kam als er mir eine weitere Ladung in den Hals spritzte.
„Ja! Du bist zu gebrauchen!“ meinte er „zwar noch ausbaufähig aber für den Anfang schon ganz passabel.“
Das war aber alles nur der Anfang, das Vorspiel sozusagen …
Er legte mir eine Augenbinde an und begann, mich hinter sich her zu ziehen. Ich folgte ihm auf allen vieren.
„Darf ich etwas fragen, Herr?“
„Wie ich sehe hast du dir schon Gedanken gemacht — das ist gut! Das erleichtert die Sache ungemein.
Du hast sicher schon einmal hiervon geträumt. “
„Wenn uns jetzt jemand sieht — wäre es nicht besser, mich unkenntlich zu machen, zum Beispiel mit einer Haube oder auch einem Sack über den Kopf?“
„Nein, es sollen ja alle sehen, was ich mir da eingefangen habe!“ lachte er „Aber sei unbesorgt, es wird nie jemand darüber reden — und außerdem sind ohnehin nur Männer da“
Ein schwuler SM-Club?
Wir durchquerten eine Tür und ich merkte plötzlich dass noch andere Leute anwesend waren. Nach ein paar Schritten hielten wir an und ich merkte, dass jemand vor mich trat. Dann spürte ich einen großen Penis in meinem Mund und jemand begann wie wild mein Sklavenmaul zu ficken. Als er dann kam kam schluckte ich gehorsam alles und es kam so etwas wie Applaus auf.
„Das war der beste Ficksklave, den wir haben“ flüsterte mir mein Herr ins Ohr.
Jetzt führte er mich zurück in meinen Verschlag, aber anstatt mich von der Augenbinde zu befreien zwang mein Herr mich bäuchlings über einen großen Strohballen.
Das war jetzt der beginn der eigentlichen Party. Jetzt wurde ich sowohl anal als auch oral penetriert, zeitweise auch gleichzeitig und schon bald hatte ich den Überblick verloren, wie oft die Anwesenden in mir gekommen waren.
Als wohl alle fertig mit mir waren nahm mir mein Herr Halsband, Leine und Augenbinde ab und ich musste mich wieder anziehen.
„Hat es Dir gefallen ein erstes mal eingeritten zu werden?“ Das war eine rhetorische Frage.
„Das machen wir jetzt jede Woche,“ erklärte mir mein Herr, „nur dass Ich Dich dann in Deinem Verschlag anleine; die anderen werden dann auch besetzt sein; wer will kann sich dann nach Belieben bedienen …“
Auf der Rückfahrt erklärte er mir dann, wie es weiter gehen wird:
„Wenn wir in unserer Freizeit zusammen sind, wirst du immer nackt sein und jeder, der will, darf Dich benutzen.
Als nächstes werden wir dann was gegen Dein Schamgefühl unternehmen, ich werde ab und zu Freunde mitbringen, manchmal auch eine Frau, ein guter Sklave muss ‚bi‘ sein!“