Es war ein Freitagabend und zum Einklang des Wochenendes hatte ich mich mit meinen Nachbarn zum Karten spielen verabredet. Sonst war es dort immer ziemlich ruhig, nur heute hörte ich lautes Geschrei aus der Wohnung. Nach meinem Läuten öffnete mir Lara, die 20jährige Nachbartochter.
Normal umarmten wir uns zur Begrüßung nur kurz, heute krabbelte sie aber heulend in meinen Arm und ließ sich drücken. Aus der Wohnung hörte ich das Gekeife: „Ja, lass dich von ihm trösten, vielleicht nimmt der dich ja mit.“
Ich verstand nur Bahnhof. Sonja, meine Nachbarin war so eine verständnisvolle Mutter, die immer zu ihren Kindern stand. Was war los, war ich hier in ein Familiendrama gestoßen? Ich fragte Lara: „Willst du mit mir reden?“
Bis jetzt hatten wir das nie gemacht, wir hatten uns nur umarmt, weil sie das cool fand. Ich war für sie nicht der Nachbar, mit dem sie ihre Probleme besprach. Heute antwortete sie mir aber: „Ja gerne, aber gleich oben in meinem Zimmer, wenn du dann überhaupt noch mit mir redest.“ Ups, was war denn hier passiert? Lara schlich heulend die Treppe hoch, gefolgt von weiterem Gemecker der Mutter.
Ich ging ins Wohnzimmer und setzte mich zum Nachbarn. Hier wurde ich aufgeklärt, was so Schlimmes passiert war. Der Freund von Lara hatte mit ihr Schluss gemacht, war dann bei den Nachbarn vorbeigekommen und hatte sich über Lara beklagt. Sie wäre ein verdorbenes Biest, eine Nymphomanin und total pervers. Die Eltern müssten sich für so ein Kind schämen.
Ich war total geschockt, nicht über die Aussagen, sondern über das Verhalten der Nachbarn. Sofort rückte ich etwas zurecht: „Hey, was ist das für ein Arschloch, der beschwert sich bei den Eltern der Freundin? Das ist doch nur etwas zwischen den beiden. Und ihr seit dann sauer auf Lara? So kenne ich euch überhaupt nicht. Lara hat nur eins falsch gemacht, auf das ihr sauer sein könnt, nämlich mit so einem Arschloch etwas anzufangen.“
Ruhe war im Zimmer. Ich hatte getroffen, während die Nachbarn das verdauten, sagte ich: „Ich gehe jetzt zu Lara hoch und spreche mit ihr.“ Oben angekommen klopfte ich an ihre Tür und nach einem kläglichen „Ja“ trat ich ein. Auf dem Bett saß ein in sich zusammengefallenes Mädchen und war bitterlich am Heulen. Ich setzte mich neben sie und legte tröstend dem Arm um ihre Schulter. Sie kroch förmlich in meinen Arm und kuschelte sich ganz dich an mich. Nach ein paar Minuten versuchte ich, einfühlsam mit ihr zu reden.
„Was ist denn los, was ist passiert?“,
„Ich habe Mist gemacht“,
„Ja was denn? Erzähle mal, was du warum gemacht hast.“,
„Ohne das du sauer bist? Ist ja jetzt sowieso egal, jetzt verachten mich doch sowieso alle.“
Nach einer kurzen Motivation meinerseits fing Lara an.
„Ich bin ja schon eine ganze Weile mit dem Torsten zusammen und auch oft nachts bei ihm. So verstanden wir uns recht gut, nur im Bett nicht. Ich wollte so viel erleben und er nur Missionarsstellung im Dunkeln und das nur ganz selten. Ich hatte alles Mögliche versucht, aber nichts hatte geholfen. Gestern hatte ich es wohl übertrieben und da ist er ausgerastet. Er hat mich rausgeschmissen und sich vorhin bei meinen Eltern über mich beschwert. Das Ergebnis hast du ja mitbekommen. Und denkst du jetzt auch, dass ich eine Schlampe bin?“
„Nein, denke ich nicht! Was hast du denn soooo Schlimmes gemacht?“
„Also ich habe mir Sexspielzeug besorgt und mich unten rasiert. Nachdem ich einen Sexy-Body angezogen hatte, legte ich das Spielzeug griffbereit aufs Bett und rief ihn zu mir. Als er ins Zimmer kam, habe ich ihm nur noch gesagt, dass ich ihm gehöre und er alles mit mir machen kann. Ich wollte doch einfach nur, dass er sich an mir austobt und sich alles nimmt. Ich war bereit ihm zu gehorchen und alles zu geben. Ich habe nun mal eine ausgefallene Neigung dazu.“
„Also bis jetzt konnte ich nichts Schlimmes feststellen. Nur der passt einfach nicht zu dir und du brauchst einen Anderen“, sage ich aufmunternd.
Das Schluchzen hörte auf und Lara kuschelte sich noch fester in meinen Arm. Dabei rutschten meine Hände unter ihre Bluse und blieben auf ihrem Rücken liegen. So ein süßes Mädel im Arm zu haben fühlte sich gut an und meine Hormone drehten durch. Erst das Wissen ihrer Neigung und jetzt noch die Wärme ihrer zarten Haut zu fühlen.
Anständig, wie ich war, wollte ich die Hände wieder auf die Bluse legen, aber von Lara kam sofort: „Lass ruhig, das ist so schön in deinem Arm zu liegen“. Gleichzeitig krabbelte ihre Hand auch unter mein T-Shirt.
Das ließ ich mir gerne gefallen, Lara gehörte zu meiner Vorzugsbeute, nur hatte sie Schonzeit, da sie die Nachbartochter war. Dennoch gefiel mir ihre super Figur, sie war ein Stück kleiner wie ich, nicht zu schlank, sondern genau die fraulichen Proportionen. Auf der Suche nach so einer Frau war ich schon lange, aber ich hätte es bei ihr nie probiert.
Nach ihrem Geständnis wollte ich doch noch mehr erfahren und so frage ich sie, was sie denn für Neigungen habe und was sie alles ausprobieren wolle, denn es boten sich erregende Möglichkeiten an.
„Ich möchte gerne die Unterwürfige sein und ihm alle Wünsche erfüllen. Er soll mich nicht fragen, sondern einfach alles von mir verlangen. Ich möchte alles ausprobieren, ich möchte wissen, wie das ist.“
„Also SM und du bist die Devote.“
„Ja ich möchte einen Meister haben, der alles mit mir macht.“
„Mit allem, was dazugehört? Oral, Anal, NS, Fesseln, Bandage etc.?“
„Ja alles, und wenn er mich quälen will, dann kann er es bis zu einem gewissen Grad auch tun. Glaubst du, dass ich so einen finde?“,
„Ja glaube ich und den Passenden beneide ich jetzt schon.“
Dass Lara so heiß war, hätte ich nie gedacht, sie wäre eine Traumfrau für mich, nach so einer war ich schon lange auf der Suche. Mein Körper reagierte mit einem Hormonschub und Lara bekam das mit. Sie drehte sich so um, dass sie auf meinem Schoß lag, und schaute mir in die Augen. Meine Hände blieben dabei unter ihrer Bluse, eine jetzt im Rücken, aber etwas höher, in der Nähe ihrer Brüste und die andere auf ihren Bauch, unterhalb des Bauchnabels. Auch sie schob schnell beide Hände wieder unter mein T-Shirt und drücke mit ihrer Wange sie gegen meine Beule. Also war sie nicht sauer, dachte ich mir.
„Habe ich dich damit angemacht? Gefällt dir das?“
„Ja! Gefällt es dir auch in meinem Arm zu sein?“
„Es ist unbeschreiblich, ich habe mich noch nie so geborgen gefühlt.“
„Bin ich dir zu alt?“
Ich legte eine Hand auf ihre Brust, streichelte sie, umspielte ihren harten Nippel und zwirbelte ihn sanft mit zwei Fingern. Lara hatte die Augen geschlossen und ein sanftes Schnurren war zu hören. Meine Finger drückten fester zu und gleichzeitig drehte ich die Nippel bis zur sanften Schmerzgrenze. Von Lara hörte ich ein leichtes Stöhnen. Nun nahm ich wieder die ganze Brust in die Hand und knetete sie feste. Um Lara fest zu drücken, zog ich sie hoch. Lara unterstützte mich, denn sie zog sich selber zu meinen Mund, um mit einem leidenschaftlichen Kuss zu beginnen. Unsere Körper pressten sich zusammen, es blieb kein Platz mehr für meine Hand an ihre Brust und so schob ich meine Hand in ihren Hosenbund. Ich fühlte keinen Slip, kein Schamhaar, sondern nur eine klatschnasse Muschi, die sofort drei Finger in sich rein saugte. Tief schob ich die Finger zwischen ihre Schamlippen und drückte feste zu. Lara reagierte mit einem Erregungsausbruch, der sowohl den Kuss verstärkte, als auch ihren Unterleib mir entgegen presste. Sekunden später kam es ihr und in meinen Mund aufschreiend spritzte sie so ab, dass ihre Hose pitschnass war. Ermattet fiel sie in meinen Arm zurück und strahlte mich an.
„Nein du bist nicht zu alt für mich, du hast genau das gemacht, worauf ich so lange gewartet habe. Aber wie stellst du dir das weitere vor?“,
„Ganz einfach, Du kannst zu mir kommen, wenn du willst. Sobald du alleine bei mir im Haus bist, gehörst du mir, bist du mein Eigentum und ich mache mit dir, was ich will. Du kannst nur entscheiden, wann du zu mir kommst, denn außerhalb des Hauses lasse ich dich in Ruhe. Sollte ich zu weit gehen und etwas tun, was du nicht willst, sagst du ein vereinbartes Stoppwort und dann reden wir über die Sache. So bekommt keiner etwas mit, du hast deine Sicherheit bis zu dem Zeitpunk, wo du ganz bei mir einziehst. Ab da bist du mein Eigentum.“
Lara wurde blass, es arbeitete in ihrem Kopf, dann wurde sie rot im Gesicht. Man merkte, dass ihre Geilheit siegte. Sie drückte sich wieder an mich und schnurrte leicht.
„Das klingt nicht schlecht, ein bisschen Angst habe ich schon. Ich weiß nur nicht, wie ich jetzt das jetzt auch noch meinen Eltern beibringen kann, obwohl sie mich ja sowieso rausschmeißen wollen“.
„Was soll ich dazu sagen, wenn sie dich heute rausschmeißen, bis du mir schon ab heute ausgeliefert. Wenn nicht, hast du eine Probezeit. Aber ich denke, wir werden diese Probezeit erfolgreich bestehen und du ziehst feste bei mir ein. Also beides das gleiche Ergebnis.
Wir machen es so: Ich gehe vor dir runter, du packst dein Spielzeug ein, ziehst dich um und kommst eine Zeit später nach. Ich werde mit deinen Eltern reden und dabei ein Stichwort für dich sagen: Lara ist eine Vorzugsbeute für mich.
Du hast dann folgende Möglichkeiten:
– Du reagierst auf mein Stichwort und fragst mich, was das bedeutet,
oder
– du kuschelst dich in meinen Arm und gibst mir einen leidenschaftlichen Kuss
oder
– du setzt dich neben mich und fragst, ob du in meinen Arm darfst, weil es vorhin so schön war
oder wenn deine Eltern nichts erfahren sollen,
– dann setzt du dich einfach zu uns und fragst mich, ob ich dir noch die versprochene DVD zeigen will.
Alles Weitere wird dann in der Diskussion von mir geklärt.“
So wie ich es bestimmt hatte, ging ich wieder zu meinen Nachbarn und redete mit ihnen. „Na hat sie sich ausgeweint.“ „Hat sie dir alles erzählt.“ „Was gibst du für sie.“
Nach den anfänglichen Sprüchen konnte ich nur kontern.
„Was hat sie für Wünsche, die nicht unten auf euren Filmen auch sind, und sage nicht, dass die euch nicht erregt haben. Also wo ist euer Problem?“
Im weiteren Gespräch war die Sorge von ihnen wieder da. Sie hatten Angst, dass Lara als Schlampe abgestempelt wäre und keinen Partner mehr finden würde. Ich sagte ihnen, dass ich das nicht glaubte und gerade Lara von vielen Männern begehrt wird. Auch, dass ich schon den beneide, der sie einmal bekommt. Sofort kam die Frage, ob ich auf Lara stehe, wo sie doch so viel jünger war, aber ich stand dazu und sagte ihnen: „Ja Lara ist eine Vorzugsbeute für mich, nur ich habe sie nie angebaggert, aus Respekt vor euch.“
Wie auf Kommando kam Lara um die Ecke und fragt:
„Wie, ich bin eine Vorzugsbeute für dich, was hat das zu bedeuten?“
„Wenn ich dir nicht zu alt bin und du dich zu mir hingezogen fühlst, dann nehme ich dich mit und lass dich nie wieder los“, antwortete ich und von der Mutter kam sofort: „Nimm sie mit, ich schenke sie dir, beschwere dich nur nicht, wenn sie nicht so lieb ist, wie du sie kennst.“
Das war noch nicht einmal böse von ihr gemeint, so war sie nun einmal. Der Vater grübelte und Lara kam zu mir, umarmte mich und sagt: „Ist zwar nicht die romantische Anmache, aber ich habe mich auch schon lange in dich verliebt, nur habe ich mich nie getraut, dir das zu sagen.“
Die Bombe war geplatzt, ihre sprachlosen Eltern saßen mir gegenüber und ich hatte eine schnurrende Lara im Arm. Ich versuchte den Nachbarn zu erklären, dass sie nicht böse sein sollten, so würde doch so alles gut werden. Es wäre doch nicht schlimm und Lara wäre doch bei mir gut unter der Haube. Murrend stimmten sie zu und zogen Laras Rausschmiss auch zurück. Wir tranken noch etwas zusammen und plauderten belangloses Zeugs. Die Welt war wieder in Ordnung, oder war es nur, weil sie es nicht so schnell verkrafteten? Nach einer Stunde wollte ich aufbrechen, Lara huschte schnell noch in ihr Zimmer und wir gingen zusammen zu mir.
Bestens aufgehoben
Kaum hatte ich die Haustür zu, sprang Lara in meinen Arm, gefolgt von leidenschaftlichen Küssen und gegenseitigen streicheln. „Das hast du ja super hinbekommen, nicht nur der Streit ist vergessen, ich darf auch mit dir zusammen sein“, jubelte anschließend Lara, worauf ich ihr antwortete, „Ganz so einfach wird es nicht sein, da wird noch etwas kommen. Auch die anderen Nachbarn werden sich den Mund über uns zerreißen, ich stehe darüber und du musst dich auch damit abfinden. Du willst deiner Bestimmung folgen und mir gehören, da ist es egal, was andere dazu sagen. Die werden es nicht verstehen oder sich nicht trauen, ähnlich zu handeln.“ „Ja ab jetzt bestimmst nur noch du über mich und ich werde alles gut finden, was du willst.“ „So soll es sein. Geh rüber ins Esszimmer, zieh dich aus und lege dein Spielzeug auf den Tisch. Ich will mir einmal genau anschauen, was ich da erworben habe“, antwortete ich streng.
Lara zuckte zusammen, blickte mich kurz an, merkte, dass ich es ernst meinte, und huschte schnell in Esszimmer. Flugs hatte sie sich ausgezogen und bückte sich zu der Tasche mit den Sex-Utensilien. Gerade als sie unten war, stieß ich fest meinen Daumen in ihre Spalte, legte meine Finger auf ihr Schambein, griff feste zu und hob sie leicht an. Sofort war ein leichtes Aufstöhnen von ihr zu hören und sie verharrte in der Stellung.
„Was habe ich dir gesagt, sollst du tun?“ blaffte ich sie an und klatschte ihr die andere Hand heftig auf den Hintern. Sofort sah man eine leichte Rötung mit den Abdrücken meiner Finger.
„Aua, das tat weh. Ich soll die Sachen auspacken, hast du gesagt.“
Klatsch, wieder bekam sie einen festen Schlag auf ihren Po.
„Das heißt: Entschuldigung Meister, ich werde sofort weiter machen.“
Lara zögerte, überlegte und kramte schnell die Sachen in der Tasche zusammen und legte sie auf den Tisch. Ich nahm die Hand von ihrer Muschi und drehte sie zu mir um. Ihre Muschi war nass, mein Daumen glänzte von ihrem Saft. In ihren Augenwinkeln bildeten sich Tränen, aber ihre Nippel standen vor Erregung.
Klatsch, „Was sollst du sagen?“ Diesmal bekam sie eine Backpfeife und ich schob ihr drei Finger in die Scheide. Lara lief vor Geilheit aus und doch liefen ihr Tränen aus den Augen. Wieder zögerte sie und überlegte. Klatsch, eine Backpfeife mit meiner anderer Hand auf die andere Wange. Die Hand griff ihre steife Brustwarze und zwirbelte feste an ihr. Lara heulte los und dann kam die Erleuchtung.
„Entschuldigung Meister, ich habe jetzt verstanden. Das wird nicht mehr vorkommen, ich werde ab jetzt gehorchen. Bitte verzeihe mir Meister.“
„Das wurde auch Zeit. So lass dich einmal anschauen.“
Bis jetzt hatte ich Lara ja nur bekleidet gesehen. Das schulterlange blonde Haar und hübsche Gesicht kannte ich. Dazu kam ein mittelgroßer Busen, der ziemlich fest stand, mit jetzt bohnengroßen Nippeln. Ein makelloser Bauch mit einem Piercing im Nabel, eine schmale Taille und einen runden, nicht zu großen Po. Eine glatt rasierte Scheide, mit kräftigen Schamlippen, und auch die kleinen Schamlippen konnte man von außen sehen. Auch die Beine waren haarlos und endeten an kleinen gut gepflegten Füßen.
Ich war rundum zufrieden mit ihr und schaute mir ihr mitgebrachtes Sexspielzeug an. Ein Vibrator, Liebeskugeln und aha, ein Analstöpsel, das waren noch harmlos die harmlosen Teile. Der angesprochene Leder-Body bestätigte mir ihre Neigung, gefolgt von den Handschellen und Arm/Fußmanschetten. So ganz falsch lag ich mit meinen Schlägen doch nicht, denn da lagen noch eine Gerte und eine neunschwänzige Lederpeitsche auf dem Tisch.
Schämend schaute Lara auf den Boden, denn diese Teile waren der Anlass zu dem heutigen Streit. „Na, das ist nun mal nur etwas für Leute, wie ich es bin“, erklärte ich ihr, „Damit kann ein prüder Bursche nichts anfangen. Ich denke, du bist bei mir bestens aufgehoben.“ Laras Schämen wich einem leuchtend feurigen, erwartungsvollen und jubelnden Gesichtsausdruck und sie sprang in meinen Arm.
Erinnernd an die letzten fünf Minuten kam schnell unterwürfig von ihr: „Danke Meister, dass du mich in deinen Besitz aufgenommen hast.“ Dabei kuschelte sie sich an mich. Nach einem intensiven Kuss fasste ich ihr unsanft in die Haare und drückte sie in die Knie zu meinem Schwanz. Meine Hose hatte ich dabei runter geschoben und von den Füßen geschüttelt. Bereitwillig öffnete Lara ihren Mund und so weit es ging, stieß ich meinen Penis hinein.
Nach anfänglichem Würgen kniete sie vor mir, streichelte meine Eier und versuchte ihn immer tiefer zu schlucken. Sie war lernfähig und willig, stellte ich für mich fest. Jetzt zog sie ihn immer so weit zurück, dass sie mit der Zunge um die Eichel fahren konnte, um ihn dann wieder tief in den Hals stoßen zu lassen. Bei mir sammelte sich schnell der Saft, aber ich wollte noch nicht abspritzen. Deswegen zog ich sie wieder hoch, um ihr sofort drei Finger zwischen die Beine zu schieben.
Sie war inzwischen so feucht, dass der Saft an ihren Schenkeln runter lief. „Du gefällst mir und auch dein Spielzeug wirst du ausgiebig erleben. Ich denke, ich werde dir auch noch Schmuck besorgen, den du an den Brustwarzen und Schamlippen tragen wirst. Heute werde ich mich aber so an dir austoben und mein Nachholbedarf decken.“ „Ja Meister, ich liebe dich und freue mich auf alles, was du mit mir vorhast.“
Ich drückte sie auf den Tisch und knetete ihre Brüste. Sie umklammerte mich mit ihren Beinen und zog mich zu ihrer Scheide. Alleine in ihre geil strahlenden Augen zu sehen, ließe jeden Schwanz sprunghaft wachsen. Ich legte ihre Waden auf meine Schultern, setzte an und stieß gnadenlos zu. Sie schrie kurz auf, presste sich mir entgegen und jammerte nur noch: „Bitte, bitte, weiter, fester, bitte, bitte.“ Ich stieß gnadenlos in sie hinein und nach ein paar Stößen kam es ihr, ein lauer Schrei, ihre Scheide zog sich zuckend zusammen und ein Schwall Flüssigkeit spritzte mir entgegen, sodass sich unter mir eine Pfütze bildete.
Ich zog den Penis aus ihrer Scheide, und da alles gut geschmiert war, setzte ich am After an. Langsam drückte ich zu und nach dem Ersten leichten Widerstand, glitt mein Schwanz in ihren engen Darm. Lara erwachte aus ihrer Orgasmustrance und unter lautem Ja, ja, ja zog sie die Beine so an, dass ich noch tiefer eindringen konnte. Sie schleuderte ihren Kopf hin und her und mit einem Schlag spritzte es wieder aus ihrer Scheide auf meinen Bauch. Gleichzeitig kam es mir auch und ich spritzte Schub für Schub tief in ihren Darm. Völlig abgeschlafft fiel Lara auf dem Tisch zusammen und in ihrem Gesicht erkannte man die tiefste Zufriedenheit.
Erst Minuten später kam sie wieder zu sich, ich half ihr auf die Füße, aber ihre Beine versagten und sie sackte sofort wieder vor mir auf den Boden. Dabei umklammerte sie mich, und als ihr Kopf in Höhe meines Penis war, nahm sie ihn sofort in den Mund und schleckte ihn genüsslich ab. Langsam bekam sie wieder Kraft, sie kam wieder hoch zu mir und schmiegte sich an. Mit den Worten, „Lass uns ins Bett gehen“, nahm ich sie mit in Schlafzimmer. Im Bett angekommen nutzte sie sofort jede Gelegenheit, noch näher zu mir zu kommen, so als wolle sie unsere Körper verschmelzen. Zärtlich streichelte ich ihre Brust und auch den Rest ihres Körpers.
Durch diese Stimulationsflut wuchs natürlich auch mein Penis wieder, was Lara auch schnell mitbekam, denn sofort streichelte sie sanft über meinen Hoden. Ich rollte mich über Lara und drang sofort in sie ein. Ich weiß nicht, wie oft sie dabei kam, nur zum Schluss lag sie regungslos unter mir und nur noch ihr Unterleib presste sich rhythmisch mir entgegen. Auch ich fiel ermattet auf sie und rollte mich mit ihr so zur Seite, dass sie halb auf mir zu liegen kam. So schliefen wir ein, wobei mein Schwanz noch in ihr steckte.
Am nächsten Morgen lag Lara immer noch in meinem Arm und blinzelte mich strahlend an. „Du bist ein Geschenk des Himmels, noch nie habe ich das so intensiv gespürt und du schaffst das mehrfach an einem Abend. Ich will immer bei dir sein, denn du machst mich zum glücklichsten Menschen der Welt“, kam von ihr. „Vielleicht wird es nicht immer so schön für dich sein, deswegen möchte ich, dass du ab gestern ein Tagebuch schreibst, in dem du alle deine Gefühle, Gedanken und Wünsche notierst. Ich möchte dich gläsern haben, damit es auch langfristig so schön bleibt.“ „Mach ich, kein Problem, aber jetzt mache ich dir erst einmal ein schönes Frühstück. Bleib noch liegen, ich sage dir gleich Bescheid.“ Schwups weg war sie.
In Ruhe blieb ich noch liegen, bis sie zurückkam. Sie hatte ein kurzes weißes Top und einen sehr kurzen gelben Minirock an. Durch das Top konnte man ihre Nippel sehen und unter dem Rock sah man ihre blanken Schamlippen. „Ich durfte mich doch anziehen, denn ich habe auf der Terrasse gedeckt. Ich möchte allen zeigen, das wir ein Paar sind und ich unendlich glücklich mit dir bin.“ Mit den Worten, „ich hab dich lieb“ folge ich ihr. Sie hatte im Esszimmer alle Spuren von gestern beseitigt und ein nahezu perfektes Frühstück angerichtet.
Bei strahlendem Sonnenschein frühstückten wir und plauderten über dieses und das. Wie von Lara geplant wurden wir auch von den Nachbarn gesehen und belustigend hörten wir, wie die untereinander tuschelten. Da Lara das ganze Wochenende bei mir bleiben wollte, verschwand sie nach dem Frühstück zu ihren Eltern, um noch ein paar Sachen zu holen. Eine Stunde später stand sie mit ihrer Mutter und zwei Taschen vor der Tür. Ich ließ beide rein und von der Mutter hörte ich nur, „Was hast du mit ihr gemacht? So glücklich habe ich sie noch nie gesehen. Jetzt habe ich auch kein Problem mehr mit euch. Dem Männe werde ich das auch noch beibringen, obwohl der ja immer auf deiner Seite war. Nur bring mir die Lara bloß nicht nach ein paar Tagen zurück und heul dich bei mir aus.“ „Nein, die lasse ich nicht mehr los, darauf kannst du dich verlassen.“ Darauf ging die Nachbarin wieder und ich hatte wieder Lara an mir hängen. „Alles ist gut, die haben nichts mehr dagegen, die wollen, dass wir zusammenbleiben. Ich bin so glücklich.“
Wir beschlossen den Tag in der Sonne im Garten zu verleben, glücklicherweise konnte man den Poolbereich nicht einsehen. Während wir so rumknutschten, bekam Druck auf meine Blase. Na dann wollte wir einmal testen, ob sie auch wirklich auf NS stand. Ich stellte mich zwischen ihre Beine und ließ meine Shorts fallen. Erstaunt schaute sie zu mir auf und ohne ein Wort von mir fing ich an zu spritzen. Der Strahl traf zu erst auf ihren Bauch, um dann auf ihr Top zu wandern. Das weiße Top färbte sich gelb und spannte sich durch die Feuchtigkeit stramm um ihre Brüste. Beide Kugeln wurden perfekt abgebildet und auf der Spitze traten ihre harten Nippel hervor. Gerade in dem Moment, in der Lara sagen wollte, „das ist geil“, traf der Strahl ihr Gesicht und ihren offenen Mund. Prustend richtete sie sich auf, aber versuchte sofort wieder den Strahl mit dem Mund aufzufangen. Schnell war ihr Mund voll und es lief aus den Mundwinkeln wieder den Körper hinab. Sie versuchte zu schlucken, schloss dabei ihren Mund und der Strahl traf wieder voll ihr Gesicht. Augen, Stirn und Haare trieften schon von dem goldenen Saft, sogar in die Nase traf der Strahl. Wieder kam ein Prusten, schnell wurde Mund geöffnet, befüllt und wieder schluckte sie. Meine Blase war richtig voll, sodass sie mehrmals schlucken musste und am Ende pitschnass war, von den Haaren bis zum Minirock.
„Das war geil“, kam von ihr. Ich drückte sie zurück auf die Decke und setzte mich auf ihren Bauch. Verlangend knetete ich ihre Büste und zwirbelte an ihren Warzen, bis sie bettelte, ich solle sie endlich ficken. Ich schob ihren Rock hoch und stieß unbarmherzig zu. Ihre Fotze war innen vor Geilheit nasser als außen und nach kurzer Zeit bekam sie ihren ersten Orgasmus. Kurz bäumte sie sich auf, schrie auf, um dann wieder schlaff auf die Decke zu fallen. Ich ließ ihn stecken und bearbeitete weiter ihre geilen nassen Titten. Langsam kam wieder Bewegung in Lara und sofort umschlangen mich ihre Arme.
So umschlungen rollte sie sich auf mich und begann auf mir zu reiten. Ihre Glocken schaukelten über mir und ich umschloss sie sofort mit meinen Händen. Lara erhöhte ihr Tempo, bis wir gemeinsam kamen. Erschöpft sang sie auf mich und einen Augenblick später merke ich, wie es um meinen Penis und Hoden warm wurde. „Nicht böse sein, ich habe es nicht mehr halten können“, kam von ihr. Sie hob ihren Hintern an und nun lief es warm über meinen Bauch. Dabei massierte sie meinen Bauch mit ihren Schamlippen und verteilte alles gleichmäßig. Es war schon ein geiles Gefühl, die warme Flüssigkeit und die glitschige Berührung zu fühlen.
Wir umarmten uns noch eine Weile und dann wollte Lara sich sauber machen. Ich hinderte sie aber daran und verlangte von ihr, dass sie die Sachen anbehalten musste und alles in der Sonne trocken ließ. Das Top war ja heute Morgen schon gewagt, jetzt lag es aber wie eine zweite Haut an ihr und zeigt mehr, als es verbarg. Deutlich sah man, dass irgendeine Flüssigkeit darüber gelaufen war und beim Trocknen versteifte sich auch der Stoff. Lara war gehorsam, setzte sich im Schneidersitz in die Sonne, bis alles trocken war.
Wir plauderten miteinander und da ging es unter anderem um das Thema Nachbarn. Lara war es egal, was die Nachbarn über sie dachten, ihr machte es nichts aus, wenn sie als Schlampe betitelt wurde. Ihr gefiel es sogar in der Rolle als Schlampe. Hauptsache für sie war, mit mir glücklich zu sein und bis jetzt würde ich alle ihre Erwartungen übertreffen. Beim Thema Verhütung sagte ich ihr, dass sie dafür verantwortlich sei und wenn sie nicht darauf achtete, würde ich ihr gnadenlos ein Kind in den Bauch ficken. Sollte es ein Mädchen werden, müsse Lara auch klar sein, dass wir sie auch als Sklavin abrichten würden.
Auf anfänglichen Protest räumte Sara aber ein, dass es für sie kein besseres Leben gäbe. Freiheit schön und gut, die Evolution besagt aber das Wichtigste sei die Fortpflanzung und die menschliche Rasse hatte in der Zeit, in der der Mann den Ton angab, gute Fortschritte gemacht. Na ja, auch eine Art der Auffassungsvorgabe. Sara war in ihren tiefsten Gedanken und Gefühlen die Unterwürfige. Bei mir war das Herr/Sklavin eher sexuell bezogen, nutzen wollte ich aber beides, es gefiel mir halt.
Am späten Nachmittag verschwand Lara ins Haus um Essen zuzubereiten und ich unterhielt mich am Zaun mit meinen Nachbarn. Neugierig wurde ich über Lara ausgefragt, aber Schweigen drückte alles besser aus, als reden. So wünschten mir die Nachbarn viel Glück mit Lara und inzwischen stand auch schon das Essen auf der Terrasse bereit. Lara war eine gute Köchin, jedenfalls schmeckte es mir. Immer wieder sah ich im Augenwinkel, wie die Nachbarn zu uns herüberschauten und weiter tuschelten. „Die werden sich schon daran gewöhnen“, sagte ich zu Lara und von ihr kam ein: „Sollen sie doch denken, was sie wollen.“
Der Traum wird real
Später im Haus fragte ich Lara nach dem Tagebuch, um nachzulesen, wie es gestern war.
„Oh, das habe ich total vergessen“, stammelte Lara verlegen.
Ich wusste ja, dass sie nichts geschrieben hatte, aber sie musste ihrem Meister gehorchen und ich hatte es von ihr verlangt.
„Dann muss ich dich wohl bestrafen. Zieh dich aus.“
Tränen und Angst kamen in Laras Augen. Schnell zog sie sich aus und stellte sich vor mich. Ihre Nippel standen wie eine Eins und deutlich glänzten ihre Schamlippen. Um ihre Geilheit zu testen, griff ich zwischen ihre Beine und merkte, dass sie auslief. Klick, klick, die Handschellen schnappten zu und schon hing sie an einem Deckenhaken, den ich einmal für eine schwere Blumenampel angebracht hatte. Ich schob ihre Füße auseinander, sodass sie breitbeinig vor mir stand. Ihre Hände umklammerten die Ketten der Handschellen, um den Druck von ihren Handgelenken zu nehmen. Ich holte mir ihre Neunschwänzige, drückte damit ihren Kopf in den Nacken und ließ die Riemen über Gesicht und Brust streichen. Pure Angst war in ihren Augen, aber auch verlangende Erwartung in ihrer Haltung.
Der erste Schlag ging von unten zwischen ihre Beine und traf sie genau auf ihre Schamlippen. Die nächsten beiden Schläge trafen links und rechts auf ihre Brüste. Die Schläge waren nicht feste, sie taten weh, ja, aber hinterließen keine Spuren. Beim jedem Schlag zuckte Lara zusammen, presste mir aber jede Stelle sofort wieder entgegen, sie wollte noch mehr. Die folgenden Schläge trafen ihren Hintern, jetzt aber fester und dabei färbte sich der Hintern rot ein. Nicht dass Lara übermäßigen Schmerz hatte, denn immer wieder streckte sie mir den Hintern entgegen, um weitere Schläge zu empfangen. Nach dem zehnten Schlag strich ich mit der Hand über ihre Pobacken. Beide waren jetzt tiefrot angelaufen und glühten regelrecht. Meine Hand glitt kurz zwischen ihre Beine und in dem gleichen Augenblick kam Lara. Es spritzte auf meine Hand und unter ihr bildete sich eine kleine Pfütze. Lara war wirklich die geborene Sklavin, stellte ich zufrieden fest, selbst wenn man sie bestrafte, hatte sie ein Orgasmus.
Ich küsste sie auf den Mund und verlangend erwiderte sie den Kuss. Ich wollte noch weiter bei ihr gehen, deswegen setzte ich ihr Klammern an die Nippel. Ein kurzer Seufzer kam von ihr und schon saßen die Klammern. Die nächsten Klammern kamen an ihren Kitzler und den kleinen Schamlippen. Je eine große Klammer mit Haken klemmte an ihre großen Schamlippen. Von Lara hörte man nur ein kurzes Zischen, wenn die Klammern zuschnappten, aber sie streckte sich mir immer wieder entgegen, damit ich weiter machte. An die großen Schamlippen hängte ich vorsichtig zwei Gewichte. Es waren schwere Gewichte und so wurden die Schamlippen tief heruntergezogen. Ohne Aufforderung begann Lara ihren Unterleib zu kreisen, sodass die Gewichte herum pendelten. Mit der Gerte schlug ich jetzt die Klammern von ihrer Brust und in dem gleichen Moment, wo die zweite Klammer absprang, spritzte Lara wieder ab. Ein Schwall lief über die Gewichte, tropfte auf den Boden und Lara schrie laut ihre Geilheit raus. Ich entfernte die restlichen Klammern, löste Lara vom Deckenhaken ab und legte sie bäuchlings über die Sessellehne.
Der knallrote Hintern leuchtete mich an, als ich brutal in sie eindrang. Abwechselnd schlug und streichelte ich mit der Hand auf ihre Backen und rammelte sie, was das Zeug hielt. Unter mir schrie Lara nur: „Weiter, fester, tiefer, mehr ich will alles, bitte, bitte, zeig es mir!“ In mir stieg der Saft hoch und in dem der erste Strahl in Lara spritzte, kam es ihr auch. Ein lauter Aufschrei kam von ihr, sie bäumte sich auf und ein Schwall spritzte aus ihrer Muschi. Während ich noch den Rest Samen in sie pumpte, fiel sie schlapp zurück. Vorsichtig nahm ich sie auf den Arm, setzte mich mit ihr hin und legte ihre gefesselten Arme um meinen Körper. Lara war völlig weggetreten, kein Muskel hatte noch eine Anspannung, ihre Augen waren glasig, nur ihr Gesicht strahlte eine vollkommene Zufriedenheit aus.
Musste ich mir Gedanken machen, wenn sie bei jedem Sex geistig wegtritt? Konnte das bleibende Schäden hervorrufen? Ich verwarf erst einmal die Gedanken. Lara lag schlaff und bewegungsunfähig in meinen Arm und ich schaute mir einen Film an. Knappe zehn Minuten später zuckte Lara heftig zusammen und klammerte sich an mir fest. Kein Ton kam von ihr, nur alle Muskeln, die sie näher zu mir ziehen konnten, waren angespannt. So blieb sie in meinem Arm liegen, bis der Film fertig war. Jetzt erst kam wieder Leben in Lara. „Das war toll. Ich liebe dich. Ich habe das noch nie so intensiv erlebt“, stammelt sie zu mir, „und schön, dass du mich an dich gekettet hast. Nur die Ketten, die du vorher angelegt hast, sind viel Stabiler. Du machst mich zum glücklichsten Menschen der Welt und ich lasse dich nie mehr los.“ Ich gab ihr einen Kuss und schon schnurrte sie schon wieder in meinen Arm.
Nachdem Lara die beiden Pfützen auf dem Fußboden entdeckt hatte, unterhielten wir uns über alternativen. Wir wollten das Wohnzimmer nicht versauen, aber auch keine Einschränkung beim Sex haben. So beschlossen wir, uns am nächsten Wochenende im Obergeschoss ein Spielzimmer einzurichten. Lara freute sich schon darauf und wollte unbedingt noch ein paar Besonderheiten einplanen. Ihre Anschaffungen waren ja bis jetzt ganz in meinen Sinn. So wollten wir in der Woche im Baumarkt das Material besorgen, Lara konnte sich da auch alles aussuchen und am Wochenende würde alles aufgebaut. Den Rest des Abends verbrachten wir vor der Flimmerkiste und legten uns später ins Bett. Ich zog sie in die Löffelchenstellung, umfasste beide Brüste und mein Penis lag zwischen ihren Schamlippen. Da es schon spät war, schliefen wir so ein.
Morgens als ich aufwachte, lag Lara halb auf mir, ihr Kopf lag auf meine Schulter, ein Bein an meinem Penis und ihre feuchte Muschi auf meinem Oberschenkel. Kurz nach mir wurde sie auch wach und gab mir sofort ein Kuss. Wir blieben eine Weile liegen und genossen die Zweisamkeit und die Nähe. Anschließend gingen wir zusammen duschen.
Anschließend frühstückten wir wieder auf der Terrasse, dem Präsentierteller zur Nachbarschaft. Lara hatte heute nur ein etwas längeres T-Shirt an, es bedeckte gerade den Po, und wenn sie sich reckte, war alles frei. Frech saß sie mit blankem Po auf dem Stuhl, die Füße standen auch auf der Sitzfläche und so hatte ich einen wundervollen Ausblick zwischen ihre Beine. Heute hatte sie ihre Pflichtaufgabe nicht vergessen und so sitzend schrieb sie fleißig in ihrem Tagebuch. Ich genoss die Sonne, den schönen Ausblick und grüßte hin und wieder einen Nachbar, die hektisch bzw. neugierig kurz in ihren Garten liefen. Da Lara mit den Rücken zum Garten saß, sahen sie zwar Lara, die Nachbarn hatten aber nicht den schönen Ausblick auf ihr frisch rasiertes Dreieck. „So, fertig, von heute schreibe ich aber erst morgen“, mit diesen Worten überreichte mir Lara das Buch.
Es fing mit einer Entschuldigung für die verspätete Abgabe an, um dann nach und nach die letzten zwei Tage zu beschreiben. Ich erfuhr, dass sie am ersten Tag ein Gefühlschaos erlebte, von Himmel hoch jauchzen bis zu Tode betrübt. Erst die Panik wegen des Streits mit ihren Eltern, dann die Hoffnung auf meine Hilfe. In meinem Arm fühlte sie sofort die Behaglichkeit, und als sie meine Erregung fühlte, spielte sie mit dem Feuer. Geblendet von den Gefühlen bei meiner Annäherung, kam doch panische Angst vor Elterngespräch. Verwundert und erfreut über das Ergebnis kribbelte die Erwartung auf dem Weg zu mir. Kaum waren wir alleine, überkam sie die totale Verzweiflung bei den Ohrfeigen. Anschließend hatte sie erst gemerkt, dass ich ihren Wunsch aufgenommen hatte und ihr den sehnsüchtig erwarteten Sextraum erfüllte. Sie beschrieb, wie sie Blitze/Sterne sah, in einen totalen Rausch fiel und immer in meinen Arm wach wurde, Zuneigung, Behaglichkeit und einhundert Prozent Sicherheitsgefühl hatte sie bei mir. Gestern fand sie auch toll, der gemeinsam verbrachte Tag, das ihr unbekannte NS-Spiel und abends die Bestrafung. Gedanken machte sie sich, wie sie eine Bestrafung erreichen könne, ohne Ungehorsam zu sein. Sie freute sich schon auf unser Spielzimmer und wollte hier viele Träume verwirklichen. Zufrieden klappte ich das Buch zu, holte ein Lederarmband, gab es ihr. Streng befahl ich ihr: „Ich möchte nicht, dass du dieses Armband umlegst.“
Lara schaute mir fragend an, überlegte und verstand. Wenn sie es trägt, werde ich sie bestrafen und so hatte sie die Möglichkeit, mir ihr Verlangen zu zeigen. Es folgte ein ruhiger Tag im geschützten Poolbereich, mit sehr viel Kuscheln und vielen Zärtlichkeiten. So wie eben ein verliebtes Paar den Tag verbringt. Abends wollte Lara wissen, was für Pornos ich den hätte und davon suchte sie sich gleich ein paar aus, die sie gerne sehen wollte. Ok, dann war das unser heutige Abendprogramm. Wir saßen im Arm und schauten uns mehrere Streifen an. Lara wurde immer wieder unruhig, einmal holte sie sich auch ein Handtuch, um draufzusetzen, denn unter ihr wurde das Sofa feucht und ich merkte mir, was sie erregte. Die Streifen kannte ich ja schon, nicht aber Laras Reaktionen auf die verschiedenen Praktiken. Später gingen wir ins Bett und schliefen nach liebevollem Kuschelsex aneinandergeschmiegt ein.
Lara folgt dem Weg der Mutter
Früh morgens schellte der Wecker, das Wochenende war vorbei und die Arbeit rief. Ich stand auf, schaute auf Lara und sah sie selig auf dem Bauch schlafend. Ich überlegte, was ich heute mit meiner Morgenlatte machen sollte. Man will ja kein Verschwender sein, so kniete ich mich zwischen ihre Beine, hob ihren Po hoch und stieß meinen Penis in die noch schlafende Lara. Sofort war sie wach und streckte mir genüsslich ihren Po weiter entgegen. Entgegen ihrer Hoffnung befriedigte ich aber nur mein Bedürfnis, gab ihr ein Klaps auf den Hintern und verabschiedete mich zum Frühstück. Murrender Protest kam von Lara, aber 10 min später saß sie auch bei mir und trank ihren Kaffee. „Musst du immer so früh raus“, fragte sie und ich antwortete ihr: „Ja, kannst mich ja immer am Frühstückstisch empfangen.“ Die Wirkung dieses Satzes war, dass ich ab heute jeden Morgen einen gedeckten Frühstückstisch vorfand und so auch mal Zeit für einen richtigen Morgenfick mit Lara hatte.
Nach der Arbeit gingen wir in den Baumarktbesuch und Lara huschte durch den Laden, bis der Einkaufswagen voll war. Zielsicher wusste sie genau, was benötigt wurde, als hätte sie schon Erfahrungen damit. Normal war ich immer der Aussuchende, aber so war ich gespannt, welche Ideen sie verwirklichen wollte. Wieder zu Hause angekommen fragte sie, ob sie schon im Laufe der Woche anfangen könnte und da sie ja auch handwerkliches Geschick besaß, hatte ich nichts dagegen. Sie freute sich, denn sie wollte den Raum möglichst schnell fertig haben und ihre Vorstellungen verwirklichen. Täglich zeigte sie mir stolz ihre Fortschritte erst die rotschwarzen Wände. Auf dem Boden legte sie einen PVC-Teppich, der bis zu den Fußleisten hochgezogen war und somit ein wasserfester warmer Fußboden entstand. Ein Holzkreuz befestigte sie an der Wand sowie einige Haken in der Decke und an den Wänden. Der Tisch wurde mit schwarzem Leder gepolstert, darunter ein Gitterkäfig eingepasst und das breite Ledersofa hatte einen neuen Glanz bekommen. Kerzenständer mit dicken Kerzen und ein Regal mit ihrem Spielzeug, mehreren Seilen, Ketten und ein Flaschenzug waren weitere Accessoires. Ich kann gar nicht alles aufzählen, was sie organisiert hatte, nur soviel, das alles da war, was man sich vorstellen konnte. Also hatte sie ganze Arbeit geleistet. Einweihen wollen wir den Raum erst am Wochenende, allerdings waren wir am Freitag mit ihren Eltern zum Kartenspielen verabredet.
Das hatte ich regelmäßig gemacht und wollte es auch nicht aufgeben. Ein ungutes Gefühl hatte Lara dabei, aber wenn wir unsere Partnerschaft als legitim vertreten wollten, konnten wir hier auch nicht kneifen. Am Nachmittag traf ich den Nachbar noch auf der Straße und erinnerte ihn daran, dass sie heute zu mir kommen sollten. Nach einer kurzen Verwunderung bestätigte er, dass ich heute als Gastgeber dran war. Zur Begrüßung wurden die Eltern von ihrer Tochter umarmt und im Laufe des Abends schäkerte Lara mit ihrem Vater rum. Es wurde ein sehr langer aber gelungener Abend und wir gingen übermüdet ins Bett. Bei herrlichstem Sonnenschein wachten wir auf, frühstückten wieder draußen und genossen den Tag in der Sonne.
Beim Abendbrot trug Lara auf einmal das Lederband am Handgelenk. Ich gab ihr einen Kuss und griff ihr dabei so grob in die Haare, dass sie schmerzverzerrt ihr Gesicht verzog. Ihre Nippel waren sofort knochenhart und drückten sich durchs T-Shirt. Streng sagte ich: „Räum ab.“ Nachdem sie den Tisch abgeputzt hatte, zog ich sie an den Haaren hinter mir her, geradewegs in das Spielzimmer.
Die Ledermanschetten um ihre Gelenke geschnallt, rasteten die Karabiner in die Deckenhaken ein. Ihre Beine spannte ich mit zwei Ketten zur Wand auseinander und so hing Lara mir gespreizten Armen und Beinen im Raum. Ich nahm die Neunschwänzige und drückte Lara das Griffstück zwischen ihre Zähne. Ich setzte mich vor ihr aufs Sofa und betrachtete sie. Die Sonne hatte den Raum mächtig aufgeheizt, die Fenster waren geschlossen und Laras Haltung war so anstrengend für sie, dass ihre Haut vor Scheiß glänzte. Kurz fühlte ich mit dem Fuß, wie nass sie inzwischen zwischen ihren Beinen war und sagte zu ihr: „So, so, du bist also ungehorsam und deswegen muss ich dich wohl bestrafen.“ Sie versuchte durch den zugestopften Mund zu betten: „Verzeihe mir Meister, es tut mir leid, bitte bestrafe mich nicht, bitte, bitte nicht.“ Durch das Betteln fiel die Peitsche aus ihrem Mund, direkt vor meine Füße und sie verzweifelte: „Oh nein nicht das auch noch.“
Also entstand noch ein Grund, um sie zu bestrafen. Ich hob die Neunschwänzige auf und im Hochheben schlug ich zwischen ihre Beine auf die ungeschützten Schamlippen. Lara schrie auf und mit einer Drehung trafen die Riemen noch einmal die gleiche Stelle, aber härter. Der Aufschrei wurde lauter und ich wiederholte die Peitschendrehung noch fünf Mal. Angst war in Laras Augen geschrieben und Tränen liefen über ihre Wangen. Ihre Brüste standen aber erregt und der folgende streichelnde Griff zwischen ihre Beine überflutete meine Hand mit ihrem Saft. Zwei feste Schläge von unten je Brust folgten und Lara schrie, heulte, bettelte und winselte um Gnade. Dennoch ich ging um sie herum und sie bekam noch je fünf Schläge pro Pobacke. Ruhig legte ich die Peitsche weg, drückte mich von hinten an ihren schweißnassen Körper, umfasste beide Brüste und zwirbelte an ihren Warzen.
Stöhnend legte Lara ihren Kopf an meine Brust, hob sich so an, dass mein Penis von ihren Hintern zwischen ihre Beine rutschte und zwischen ihre nassen Schamlippen stehen blieb. Sofort senkte sie ihren Körper und die Eichel drang ein. Ich wollte sie aber noch nicht ficken und so trat ich zurück. Ihre Backen waren rot angelaufen, ich gab noch ein paar Schläge mit der Hand dazu und streichelte dann zärtlich drüber. Während ich das Glühen fühlte, schnurrte Lara und drückte mir entgegen.
Mein Blick fiel auf ihre angeschafften Accessoires. Ich nahm mir eine der brennenden Kerzen, ging zu ihr, steckte sie in ihren Mund und sagte: „Pass bloß auf, dass du sie nicht fallen lässt.“ Lara bemühte sich die Kerze gerade zu halten, damit kein Tropfen fallen würde, eine Weile ging es gut und dann fiel ein Topfen auf ihr Kinn. Ein Aufzischen kam von Lara, dabei wackelte sie mit der Kerze. Sofort folgte ein Überschwappen des heißen Wachses, alles landete auf ihrer Brust und Lara hatte auch keine Change mehr, das stetige Tropfen zu verhindern. Sie versuchte verzweifelt nicht immer die gleiche Stelle zu treffen und nach einem kurzen Schubs von mir hing sie so in den Seilen, dass das Wachs sowohl auf der Brust, als auch auf ihrem Bauch und im Schambereich landete. Die Flamme der Kerze wurde immer größer, das Wachs lief schneller und in Kürze war ihre ganze Vorderseite voller dunkler Wachstropfen. Ich befreite Lara von der Kerze und steckte sie wieder in den Leuchter. Dankbar schaute Lara zu mir und richtete sich wieder auf. Meine Hände umschlossen ihre Titten, zwirbelten an den Warzen und streichelten über ihren Körper. Durch ihren austretenden Schweiß fielen die Wachstropfen sofort zu Boden und man sah nur noch die leichte Rötung auf der Haut.
Jetzt wollte ich sie endlich nehmen, erst löse ich die Fußleinen, dann die Deckenhaken um Lara zum Tisch zu schieben. Schnell waren die Hände am Tisch fixiert und die Füße an die Decke gehängt. Breitbeinig und offen lag sie auf der Tischkante, ihre Muschi präsentierte sich in der Höhe meines Penis. Nähern und Eindringen erfolgten gleichzeitig, meine Hände umfassten brutal ihre Brust. Sofort wurde umbarmherzig losgefickt, bis sie schreiend ihren Orgasmus bekam und mir ihren Saft entgegenspritzte. Ich verharrte einen Moment in ihr und entleerte meine Blase in ihrer Scheide. Ihr Bauch blähte sich auf und ein Teil lief an der Seite raus. Meine Blase war leer, aber ich hatte noch nicht abgespritzt. Hier war alles voll, also wollte ich das nächste Loch nutzen. Ich zog ihn raus, verschloss gleichzeitig den Eingang mit der Hand, setzte tiefer an und drang bis zum Anschlag in ihr Arschloch ein.
Bei jedem Stoß schwappte ein Teil der Flüssigkeit aus ihrer Scheide und rann an unseren Körper hinab. Zuckend, schreiend und zappelnd kam Lara sofort wieder, presste alles aus ihrer Scheide und stammelte: „Bitte nimm mich noch einmal von hinten.“ Schnell waren die Fesseln gelöst, Lara lag bäuchlings auf dem inzwischen nassen Tisch und schlürfte genussvoll an eine Pfütze. „Du schmeckst gut“, kam von ihr, als ich in ihr eindrang und ihren Körper an den Haaren zu mir riss. Die roten Pobacken forderten sofort Nachschub. Beim gnadenlosen Rammeln peitschten meine Hände auf ihren Hintern und Lara erwiderte jeden Stoß. Mehrere heftige Orgasmen bekam sie, und erst als sie schon apathisch auf dem Tisch lag, bekam ich auch den Abgang. Gläserne Augen sahen in meiner Richtung, ein Lächeln war im Gesicht und kein Muskel bewegte sich.
Ich nahm Lara wieder auf den Arm und setzte mich. Eine halbe Stunde später kam immer noch keine Reaktion von ihr, nur die Augen waren leuchtend auf mich gerichtet. Ich trug Lara ins Bett, legte mich zu ihr und rollte sie halb auf mich. Einmal bewegte sich kurz der Kopf, so eine Art ankuscheln und ein: „Mmm“. Dann kam wieder nichts von ihr. Nur ihre Augen waren wieder auf mich gerichtet und sie leuchteten, aber kein Muskel bewegte sich. Schlaff lag sie auf mir und so schliefen wir ein.
Morgens war das genaue Gegenteil, alle ihre Muskeln spannten, ich wurde förmlich erdrückt. Lara klammerte sich an mich, als ob ich sonst ohne sie verschwinden würde. Ich knabberte an ihr Ohrläppchen, spielte mit der Zunge in ihrer Muschel und hauchte ihr ins Ohr: „Hey, ich liebe dich.“
Stürmisch warf sie sich ganz auf mich, umschlang mich mit ihren Armen und verschloss meinen Mund mit einem nicht endenden Kuss. Ohne diesen Kuss zu unterbrechen, rieb sie ihre Muschi an meine Morgenlatte und nahm sie in sich auf. Ihre volle Beweglichkeit zeigte sie mir jetzt, denn ohne Unterbrechung der Umarmung und des Kusses, fickte sie mich nur mit der Bewegung des Bauches. Die Bewegungen waren so intensiv, dass ich rasend schnell kam und den Samen in sie donnerte. Erst jetzt löste sie den Kuss und sagte: „Ich wollte mich nur für gestern bedanken.“
Über ihr geistiges Wegtreten sagte sie nur, dass sie alles mitbekam, aber in so einem Rausch war, den sie nicht verlassen wollte. Ich könnte dann alles mit ihr machen, nur nicht aus dem Rausch holen. Sie könne sich auch vorstellen, dass ich sie erst in dem Rausch bringe und dann ihre Hilflosigkeit voll ausnutze. Mal schauen, ob es einmal so weit kommt.
Beim Frühstück unterhielten wir uns angeregt weiter und schmiedeten Pläne. Als ich sie noch einmal für die perfekte Einrichtung unseres Sexzimmers lobte, gestand sie mir, dass sie sich das von ihren Eltern abgeschaut hatte. Auf dem Dachboden, wo sie nie hin durfte, war auch so eine Einrichtung. Entdeckt hatte Lara das mit zehn und seit dem war sie immer wieder heimlich den Eltern nachgeschlichen und hat zugeschaut. So hatte Lara ihre Neigung entwickelt und war auch Stolz darauf, in die Fußstapfen von ihrer Mutter zu stehen. Ich fasste es nicht, meine Nachbarin Sonja war auch eine Sklavin und sie hatte unwissend eine Sklavin für mich aufgezogen. Warum hatte sie bloß im Anfang so ein Theater gemacht, als sie Laras Neigung erkannte. Fragen konnte ich Sonja nicht, aber warum auch, ich hatte Lara abbekommen und Lara war ein super Geschenk.