Dass die Welt der dunklen Erotik viele Facetten und Spielzeuge bereit hält, ist wohl kein Geheimnis. Aber ein Vibrator, der eine besondere Rolle für eine Session spielt? Was es mit dem BDSM Vibrator auf sich hat und warum er gerade bei fesselnden Spielen und insbesondere der Kitzler-Massage so beliebt ist, erfährst du in diesem Beitrag.
Der BDSM Vibrator – lang, kraftvoll und flächendeckend
Beim BDSM Vibrator handelt es sich nicht um ein Spielzeug mit Noppen oder anderen schmerzhaften Aufsätzen. Vielmehr ist es ein langer Massagestab, auch Magic Wand genannt, der besonders gerne in Kombination mit Bondage genutzt wird. Der vibrierende Kopf des Stabs wird den Subs auf den Kitzler gelegt und anschließend bindet der Dom die Beine der Frau zusammen. Dadurch fixiert er den Vibrator.
Verbindet er seiner Partnerin zusätzlich noch die Hände, ist sie den Vibrationen wehrlos ausgeliefert. Eine spielerische Art, um devote Frauen zu quälen und dabei zuzusehen, wie ihre Lust sekundenweise ansteigt. Die Spielzeuge verfügen dabei über verschiedene Stufen, mit denen die Intensität reguliert wird. Das bedeutet, dass der dominante Part das elektrisierende Gefühl verstärken und wieder abschwächen kann.
Eine Technik, die auch als Tease and Denial bekannt ist. Die Frau erlebt eine Penetration, die bis kurz vor den Höhepunkt führt und dann abgebrochen wird. Die wiederholte Anwendung dieser Praktik sorgt am Ende dafür, dass die Frau darum bettelt, endlich kommen zu dürfen. Das Pendant bildet das Edging, bei dem die Frau dem Mann den Höhepunkt mehrmals untersagt.
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Andere Vibratoren für BDSM
Es gibt auch andere Vibratoren für BDSM, die sich einer großen Beliebtheit erfreuen. In einer BDSM Beziehung sind häufig auch kleine Spielzeuge, welche gut in der Öffentlichkeit getragen werden können, gefragte Accessoires. Toys, die sie zum Beispiel während eines Spaziergangs trägt und die er währenddessen steuert, sorgen unterwegs für eine Tortur des weiblichen Parts, welche sich je nach Location die Penetration nicht anmerken lassen darf. Hierfür eignet sich beispielsweise der Lovense Lush.
Ein BDSM Vibrator, mit dem sich der Mann über eine App verbindet und dann die Kontrolle übernimmt. Er bestimmt mit einem Fingerwisch, ob das Vibrieren steigt und wie intensiv es für seine Sub wird. Ein Spielzeug, dass für Außenstehende nicht sichtbar ist und innerhalb der Dom-Sub-Beziehung jederzeit und überall für eine kribbelnde Stimmung sorgen kann.
Ein starker Vibrator für intensive BDSM Treffen und Solos
Der Vibrator für intensive BDSM Treffen ist ein absolutes Highlight innerhalb der dunklen Erotik. Wahrscheinlich hat fast jede Sub selbst einen Vibrator in der Nachttischschublade, um ihn auch in einsamen Stunden einzusetzen. Kink BDSM erfordert schließlich nicht immer einen aktiven Gegenpart. Frauen können sich den Vibrator auch selbst auflegen und dann zum Beispiel ihre Beine fesseln, um das Toy so selbst zu fixieren.
Innerhalb einer Session liegt der Reiz obendrein darin, dass der Dom sie dabei beobachtet und die Kontrolle über die Intensität der Vibration übernimmt. Die permanente Stimulation der Klitoris gipfelt nach einiger Zeit in einem lustvollen Schmerz, gerade nachdem sie bereits einmal oder sogar mehrfach den Höhepunkt erreicht hat. Das Spiel mit den verschiedenen Stärken machen den BDSM Vibrator zu einem unerlässlichen Spielzeug, das sich auch perfekt für BDSM Anfänger eignet.
Das zeichnet den Vibrator für BDSM aus:
- Verschiedene Intensivitätsstufen
- Lässt sich beim Bondage einbinden
- Optional mit App oder Fernbedienung für den Outdoor-Einsatz
Die Palette geeigneter Vibratoren ist sehr groß. Auch unter den Anal Toys finden sich verschiedene Modelle, die zudem auch für männliche Subs geeignet sind.









