Ich, Janus bin der Sklave der Herrin K und sie ist mir eine grausame und strenge Herrin.
Herrin K hatte mich wieder einmal zu sich befohlen, sie wollte sich mit mir Vergnügen und mich zu Ihrer Befriedigung quälen.
Ich war momentan ohnehin in einer seltsamen Lage, ich war beurlaubt, hatte meinen Job verloren und wußte eigentlich nicht so recht was ich in Zukunft machen würde.
Familie oder Verwandte hatte ich kaum bzw. hatte keinen Kontakt zu Ihnen und mein letztes Verhältnis war auch schon lange zu Ende.
Ich war sozusagen frei wie ein Vogel und doch es war eine Situation die ich nicht mochte — es war einfach zu langweilig und zu einsam.
Es gab niemanden der mich noch vermissen würde — nicht einmal mehr einen Arbeitgeber, der vielleicht noch Erkundigungen über meinen Verbleib einholen würde.
Meine Wohnung hatte ich schon vorsorglich gekündigt, denn ich war mir nicht mehr sicher, ob ich mir diese in Zukunft noch leisten kann.
So mit etwas trüben Gedanken erreichte ich das Haus der Herrin K.
Das Haus der Herrin K ist sehr schön, steht relativ einsam am Ortsrand in einer Sackgasse mit eigentlich null Verkehr.
Der Garten ist auch groß und von einer Mauer gegen unerwünschte Einblicke gesichert.
Im großen Keller hat Herrin K eine schalldichte Folterkammer eingerichtet, deren Ausstattung keine Wünsche offen lies.
Ich klingelte und nach ein paar Sekunden öffnete mir Herrin K und ich trat ein.
Sie sah umwerfend aus, sie trug ihr Haar streng zusammengebunden, ein kurze Lederjacke, darunter einen BH aus Leder der die Brustwarzen — wie ich sah — freiließ, einen Ledermini, Strümpfe und schwarze hohe Stiefel mit einem schönen Absatz.
Ich muss ihr wohl nicht schnell genug auf die Knie gefallen sein, denn ehe ich es mich versah hatte sie mir schon rechte und links eine geknallt, dass es meinen Kopf nur so hin- und herwarf.
Ich fiel auf die Knie und küßte Ihre Stiefel und bedankte mich bei Herrin K für die Ohrfeigen.
Sie ließ es kurze Zeit zu, dass ich Ihre Stiefel leckte, bis sie mich mit einem Tritt aufforderte ihr kriechend ins Wohnzimmer zu folgen.
Dort mußte ich mich ausziehen und sie band mir die Hände auf den Rücken und fesselte auch meine Füße.
Sie setzte mich auf eine Stuhl und baute sich vor mir auf.
„Du kleine Sklavensau, du wagst es wirklich mich fünf Minuten warten zu lassen“ brüllte sie mich an während sie mir im Rhythmus Ihrer Worte einen Hagel von Schlägen ins Gesicht knallte, dass mir Hören und Sehen verging.
„Ich werde dir das Zuspätkommen jetzt ein für alle Male aus dem Kopf schlagen“ schrie Sie mich an und schlug mir mit aller Kraft ins Gesicht. Ich schrie vor Schmerz und Angst und versuchte meinen Kopf wegzudrehen, doch durch die Fesselung gelang es mir nicht.
Panik stieg in mir auf, sie war so in Rage, dass ich schon fürchtete sie würde nicht eher aufhören, bis ich ohnmächtig war.
Ich hatte Glück, es klingelte.
Herrin K sah verwundert drein, denn sie erwartete niemanden, wie ich aus ihrem Blick entnahm.
Sie ließ von mir ab und ging zu Türe.
Durch die offene Türe des Wohnzimmers sah ich den Eingangsbereich, wo meine Herrin mit einer Person durch die leicht geöffnete Türe sprach. Ich konnte nicht verstehen, was die beiden besprachen, denn dazu waren sie zu weit entfernt und im Wohnzimmer lief die Stereoanlage mit einem Song von Lorinna McKennitt — wie ich mich noch erinnere.
Die fremde Person mußte wohl überzeugende Argumente gehabt haben, denn ich sah wie die Herrin die Sicherungskette abmachte und die Türe öffnete.
Herein kam eine große, schlanke Frau, mit schwarzen langen Haaren die zu einem Zopf zusammengebunden waren. Sie trug einen bodenlangen Mantel und schwarze Lederhandschuhe.
Sie trat ein und sagte etwas zu Herrin K und was dann passierte ist mir noch bis heute ins Gedächtnis eingebrannt.
Ohne jede Vorwarnung schlug die Fremde meiner Herrin zwei- dreimal so heftig ins Gesicht, dass sie taumelte und ehe es sich meine Herrin versehen hat schlug die fremde Frau weiter in Ihr Gesicht, bis meine Herrin zu Boden ging. Mit Entsetzen sah ich, wie die fremde Frau zwei Handschellen in der Hand hatte und schnell und routiniert meiner Herrin die Hände auf den Rücken fesselte.
An Haaren zerrte sie meine Herrin hinter sich her ins Wohnzimmer, wo sie dann mich sah.
Ich sah der fremden Frau ins Gesicht und sie muss wohl meine Erstaunen gesehen haben.
„Sieh mal an“ sagte sie mit einer angenehmen tiefen Stimme, „was haben wir denn da?“ „ einen kleinen Sklavenhund schon so richtig schön verpackt.
Die kleine Sau da zu meinen Füssen spielt sich wohl gerne als Herrin auf, nun ja ich werde ihr schon zeigen was sie wirklich ist“
Sie nahm Ihren Mantel ab und lies ihn achtlos auf den Boden fallen. Mir blieb die Sprache weg. Die fremde Frau war so ca. 180 cm groß, schlank und trug einen wadenlangen Lederrock der seitlich geschlitzt war, dazu trug sie hohe Stiefel, wie ich durch die Schlitze sehen konnte. Ich sah aber nicht wie hoch die Stiefel waren.
Dazu noch eine geschnürte Lederkorsage die Ihre Brust wunderschön ausformte.
So stand diese schwarze Göttin nun vor mir und sah spöttisch auf die vor ihr liegenden Herrin K hinunter.
„oh das ist ja noch schöner als ich es mir vorstellte – sie hat einen Sklaven — das wird ja richtig geil, wenn der Sklave auch noch mit zusehen muß, wie ich aus der großen Herrin K die kleine kriechende Sklavin K machen werde“
Ihr Stimme troff vor Zynismus.
„Na du kleine Herrin K — willst du nicht wissen wer ich bin?“
Zu meinem Erstaunen — und ich denke auch Herrin K war viel zu perplex sagte einfach ja, was ihr natürlich sofort wieder ein paar heftige Backpfeifen einbrachte.
„Ja Herrin“ hörte ich mit Erstaunen Herrin K sagen
„Das hast du schön gesagt Schlampe“ sagte die fremde Frau.
Zu Herrin K gewandt sagte Sie: „Ich bin die neue Herrin deines Mannes und der hat mich auf diese Idee hier gebracht und wenn ich mit dir fertig bin — dann werde ich ihn mit hinzuziehen und du wird uns beiden als Sklavin dienen“
„Ihr werdet mich ab sofort beide nur noch mit Herrin oder Gebieterin ansprechen – verstanden? „ sagte sie in einem gefährlich leisen Ton und ich beeilte mich zu sagen:
„Ja Gebieterin“ ich wollte sie nicht Herrin nennen, denn meine Herrin war doch Lady K und ich wollte ihr noch den letzten Rest Respekt der noch möglich war erweisen, konnte ich der angebeteten Herrin K doch nicht helfen, so wollte ich sie aber auch nicht direkt verraten.
Die Frau durchschaute mich sofort und baute sich vor mir auf:
„Du Miststück — du wirst mich jetzt sofort mit Herrin ansprechen, denkst du, dass ich so blöde bin und merke nicht warum du mich Gebieterin aber nicht Herrin nanntest??“ und während sie das sagte knallte sie mir ihre behandschuhte Hand ins Gesicht.
Ich war immer noch etwas benommen von der vorherigen Watschenbehandlung meiner Herrin K, so dass ich mich beeilte sofort zu rufen:
„Ja Herrin ich werde Sie nur noch Herrin nenne, ja ja ja“
Der Blick den mir Herrin K zuwarf hätte mich — wenn Blicke töten könnten auf der Stelle umgebracht.
Ich konnte Herrin K nicht in die Augen sehen so sehr schämte ich mich über meinen schnellen Verrat, dass ich nur noch meinen Blick zu Boden richtete.
Sie drehte sich nun zu Herrin K um packte sie an den Haaren und zog ihren Kopf zu sich heran. Ohne jede Vorwarnung, mit einer Hand in den Haaren hielt sie den Kopf der Herrin K fest und mit der anderen Hand knallte sie meiner Herrin K nun links und rechts Backpfeifen aus, dass es den Kopf von Herrin K trotz des Haltens nur noch so hin- und her warf.
Es waren wohl so auf jeder Seite 15 Schläge ehe sie aufhörte. Herrin K gab trotz der Schmerzen noch keinen Ton von sich und ich bewunderte wie sie sich immer noch im Griff hatte.
„Meine kleine Schlampe — in eine paar Stunden wirst du singen und heulen, dass es mein Herz erfreut“ sagte die große Herrin mit einer vor Lust auf das kommende triefender Stimme.
Sie zerrte Herrin K an den Haaren hoch, legte ihr ein Halsband an und zog sie gnadenlos hinter sich her in den Keller.
Ich saß gefesselt auf meinen Stuhl und wußte nicht was noch alles kommen wird.
Nach kurzer Zeit hörte ich Schritte und die fremde Herrin kam ins Zimmer, sie musterte mich kurz und band mich so vom Stuhl los, dass ich zwar gehen konnte aber meine Hände immer noch gefesselt waren, ebenso wie meine Füße,.
Die Fußfeßlung war so, dass ich kleine Schritte machen konnte.
Auch mir legte sie ein Halsband an und zog mich hinter sich nach ebenfalls in den Keller.
Unten angekommen sah ich dass sie Herrin K mit einer Kette am Halsband wie einen Hund an einer Stange angebunden hatte. Herrin K stand zwar aufrecht, aber ihre bestiefelten Beine waren fest zusammen gebunden und ich sah, wie Herrin K sich auf den hohen Absätzen der Stiefel bemühte das Gleichgewicht zu halten, denn wäre sie umgefallen, hätte sie das Halsband stranguliert.
„Siehst du, meine kleine Hundsvotze wartet schon sehnsüchtig auf mich“ sagte die Herrin mit spöttischer Stimme.
Mich dirigierte sie zu einem spanischen Reiter der einen Dildo mitten auf dem Sitzbalken hatte und setzte mich brutal darauf, dass der Dildo tief in meinen Arsch eindrang. Mein Stöhnen quittierte sie mit ein paar heftigen Ohrfeigen und ich war sofort still.
Sie fesselte mich nun so, dass ich aufrecht saß, aber nicht herunterfallen konnte.
„ach — ich habe dir den Dildo noch mit Chilisaft eingerieben, damit du auch was davon hast, wenn du nun die nächsten Stunden so zuschauen darfst, wie ich aus der ach so stolzen Herrin K eine kleine unterwürfige Sklavin K machen werde. Ich denke wir drei — und bald auch wir 4 werden noch sehr viel Spaß miteinander haben“
Ihr Stimme war schon rauh — ich glaube vor Geilheit auf das was sie noch alles mit uns machen würde.
Ich war vertäut und mein Gestöhne regte sie wohl auf, denn wortlos verpaßte sie mir einen Knebel und ich war ruhig.
Nun wandte sie sich Herrin K zu.
Wie ein Raubkatze strich sie um die gefesselte und um Gleichgewicht bemühte Herrin K herum, berührte sie hier und da, und ich sah wie Herrin K unter den Brührungen zusammenzuckte — nicht vor Schmerz, eher vor Erstaunen und weil die Berührungen nicht vorhersehbar waren.
Dann faßt sie der Herrin K zwischen die Beine.
„Ach sieh mal an die Herrinenschlampe trägt noch ein Höschen — na das werden wir schnell ändern, denn deine Sklavinnenfotze soll immer frei zugänglich sein — ich werde dich von deinen Sklaven vielleicht sogar durchficken lassen — und das nicht nur in deine Fotze.“
Mit einem Messer schnitt sie Herrin K das Höschen vom Leib und faßte dann ihr wieder zwischen die Beine und lies ihre Hand eine ganze Zeitlang dort.
Sie zog ihre Hand wieder hervor und sagte :
„Sieh mal an, die kleine Nutte wird geil ich habe ganz nasse Finger „ kam auf mich zu nahm mir den Knebel ab und steckte mir die Finger in den Mund.
„du Sau komm lecke den Fotzensaft deiner Herrin K ab“ ich leckte ihre Finger sauber und sie zog sie wieder aus meinen Mund und wandte sich wieder Herrin K zu.
Band ihr Halsband los und zieht sie mit gefesselten Beinen in die Mitte des Raumes vor einen Thronsessel.
Sie setzt sich — spreizte ihre Beine und befahl Herrin K niederzuknien und Ihre Stiefel zu lecken.
Herrin K machte keine Anstalten sich zu knien sondern sah der großen Herrin nur fest ins Gesicht.
„ja ich hatte nichts anderes von dir erwartet — und du hättest mich ja um meine ganze Freude gebracht, wenn du dich jetzt schon unterworfen hättest — aber glaube mir ich, werde dich heute noch soweit bringen dass du mich anflehen wirst meine Stiefel lecken zu dürfen.
Ich werde jetzt mit dir beginnen und egal wieviel du mich anflehst und mir versprichst die Stiefel zu lecken ich höre erst auf wenn ich alles gemacht habe was ich mit deinem Exmann besprochen habe und ich werde es genießen — glaube es mir“
Brutal riß sie Herrin K auf die Knie und hielt ihren Kopf mit der Leine fest.
Sie begann langsam und systematisch meine Herrin ins Gesicht zu schlagen nicht roh und kurz sondern langsam mit Genuß — sie wollte dass Herrin K jede einzelne Ohrfeige sah bevor sie kam. Sie schlug mit einer Konstanz und einer ruhigen geilen Freude die mich erschreckte.
Ich sah in Ihren Augen wie sie es genoß und spürte wie sie bei jedem Schlag der im Gesicht von Herrin K landet von geilen Schauern durchflutet wurde — ich hatte Angst um Herrin K ich befürchte die Fremde schlägt sie bis sie umfällt.
Herrin K versuchte keine Reaktion zu zeigen, doch die Ohrfeigen waren zu hart immer wieder an die gleiche Stelle immer wieder kamen die Ohrfeigen und ich spürte dass Herrin K mit ihrer Beherrschung am Ende war.
Herrin K versuchte sich loszureißen, doch das war der großen Herrin egal sie hörte kurz auf, nur um die Leine am Stuhl festzubinden (der Stuhl war im Boden verschraubt) und schon hatte die grausame Herrin nun beide Hände frei und schlug weiter auf Herrin K’s Gesicht ein.
Ich hörte wie Herrin K bei jedem Schlage lauter zu wimmern begann, immer wieder kam ein Schlag und Herrin K wurde immer lauter bis sie vor Schmerzen und Scham schrie.
Sie bettelte die große Herrin um Gnade an sie versprach ihre Stiefel zu lecken sie flehte die Sadistin an aufzuhören. Tränen traten Herrin K in die Augen und ihre bettelnde Stimme brach sich, wenn sie die fremde Herrin um Gnade anflehte die ihr diese nicht gewährte.
Ich weiß nicht wie lange sie auf das Gesicht von Herrin K einschlug aber ich spürte wie der Widerstand von Herrin K unter den ständigen Schläge der Herrin langsam aber sicher zerbrach.
Ihr betteln war nur noch ein leises Wimmern ihre Stimme schon heiser vom Schreien, als die fremde Herrin endlich von Ihr abließ.
„Ich weiß du würdest jetzt schon alles tun was ich will und du bist schon gebrochen — ich dachte schon dass du — die grausame und stolze Herrin K mehr aushalten würdest, aber du bist eben auch nur ein kleine Nutte die am liebsten Schwänze lutscht und sich ins Gesicht spritzen läßt von ihren Freiern“.
So verspottete sie meine Herrin K und zu meinem Erstaunen sagte Herrin K ohne Aufforderung:
Ja geliebte und verehrte Herrin ich will ihr Sklavin und Nutte sein — ich will Ihnen gehören und ich will auch alles tun, was Sie Gebieterin von mir verlangen werden, bitte bitte Herrin schlagen sie mich nicht mehr“
Ein zynisches Lächeln umspielte die Lippen der großen Herrin als sie sagte:
„Du weist doch ich habe dir versprochen, dass ich erst dann aufhören werden, wenn dein Gesicht blau und grün ist von meinen Schlägen und wenn meine Lust dich zu quälen befriedigt ist.
Du hast es selbst so verlangt, als du meine Stiefel nicht geküßt hast, das weißt doch noch – ODER??“ Das letzte Wort sprach Sie in einem lauten Befehlston. Wir, Herrin K und ich zuckten zusammen.
Herrin K sah nur verzweifelt zu Ihrer Peinigerin auf und sagte nichts — was ihr sofort wieder zwei Ohrfeigen einbrachte.
„Ja Herrin und Gebieterin ich habe sie gebeten mich zu quälen“ stammelte Herrin K mit Entsetzten in der Stimme.
Die große Herrin machte die Leine los, sah Herrin K ins Gesicht und sagte.
„du kleine Nutte du wirst nun unter meinen Rock kriechen und meine nasse Fotze trockenlecken“
Herrin K sah entsetzt auf und zögerte — darauf hatte die Fremde Herrin nur gewartet sie packte Herrin K brutal an den Ohrläppchen und schlug ihr mit den anderen Hand ins Gesicht und zerrte sie unter Schlägen unter ihren schwarzen Lederrock.
„Leck du Schlampe“ herrschte sie Herrin K an und unterstrich ihre Worte in dem sie mit einer Reitpeitsche Herrin K auf der Hintern schlug.
Die Schläge waren hart und brutal und die Gerte klatschte laut auf dem ledernen Arsch von Herrin K.
Herrin K war unter dem Rock Ihrer Bezwingerin verschwunden und ich denke ihre Zunge leckte fleißig an der Votze ihrer Herrin, denn diese verlangsamte ihre Schläge mit der Peitsche und atmete schon etwas heftiger.
Sie ließ Herrin K etwas weiterlecken als sie dann laut sagte. „so du Schlampe nun wirst du dein Maul weit öffnen und es auf meine Fotze drücken, denn ich werde dir jetzt in dein Maul pissen“
Sie drückte den Kopf von Herrin K durch den Rock fest an ihre Möse und ich spürte wie sie ihre Pisse in den Mund meiner geliebten Herrin K laufen lies.
Als sie fertig war befahl sie Herrin K ihre verpißte Votze Sauberzulecken und dann unter dem Rock hervorzukommen.
Ich erschrak als ich das Gesicht von Herrin K sah — es war überall grün und blau angelaufen, Ihre Augen waren von den Tränen der Scham und des Zornes geschwollen, sie sah erbarmenswert aus.
Doch die grausame Fremde dachte noch daran von Herrin K abzulassen.
Sie löste die Fußfesseln von Herrin K und zog ihr den Lederrock aus.
Nun zerrte sie Herrin K zum Peitschenbock und band sie so fest dass ihr herrlicher fester Hintern hoch in die Luft gereckt war.
Nun begann sie den Arsch von Herrin K auszupeitschen, dabei nahm sie erst ein Paddel und schlug fest und ruhig auf den Arsch meiner Herrin K.
„das ist nur um den Arsch aufzuwärmen“ sagte sie und nahm eine der bösen Reitgerten vom Regal und ging um den Bock herum und zeigte sie Herrin K wobei sie sagte: „Damit werde ich dich nun auspeitschen und zwar solange bis dein Arsch blutig ist“
Herrin K flehte Sie an es nicht zu tun wolle doch alles für ihre neue Herrin tun sie wäre Ihre Schlampe ihre Nutte alles nur nicht die Peitsche.
„Das hättest du dir vorher überlegen sollen Sklavin als du meinem Befehl mir die Stiefel zu küssen nicht nachgekommen bist“
Ging um Herrin K herum und begann sie auszupeitschen. Sie setzte jeden Schlag mit voller Stärke und wartete zwischen den Schlägen um die Wirkung eines jeden Schlages auch voll der Sklavin spüren zu lassen.
Herrin K begann schon nach den ersten wenigen Schlägen zu schreien und zu betteln doch die fremde Herrin zog jeden Schlag voll durch immer auf die gleiche Stelle solange bis die Haut aufplatze, dann wandte sie sich der nächsten Stelle zu, immer wieder mit einer tödlichen Präzision und Grausamkeit, Schlag auf Schlag bis die Haut aufplatzt.
Herrin K’s schreien war in ein agonistisches Quieken übergegangen, Ihre Stimme begann zu versagen und es blieb nur noch ein leises Röcheln eines Menschen übrig der weiß daß, nur noch der Tod ihn erlösen kann.
Ich spürte förmlich wie der letzte Rest Menschlichkeit mit den Schlägen der fremden Herrin aus ihr herausgepeitscht wurden.
Als sie nach langer Zeit endlich von Herrin K abließ war Ihr Arsch nur noch ein, mit blutigen Striemen übersäter Fleischberg, nichts war geblieben von dem schönen begehrenswerten Hintern dieser Herrin.
Sie band nach einer kleine Pause Herrin K los und diese fiel sofort auf die Knie und leckte die Stiefel ihrer Herrin mit solcher Inbrunst, als ob ihr Leben davon abhing — was es wahrscheinlich auch tat.
Für mich unbemerkt war inzwischen der Ex-Mann meiner Herrin K in den Folterkeller gekommen.
Er ging zu der fremden Herrin hin und küßte sie dann sah er auf Herrin K hinunter:
„Ich wußte es doch tief im Herzen bist du keine Herrin du bist nur eine kleine dreckige Sklavin“
Ich sah, seine Worte trafen Herrin K ins Herz.
Die Fremde Herrin sagte.
„Komm her Liebster ficke mich, ich bin ganz geil auf dich es war toll diese Schlampe zu brechen aber jetzt brauche ich dich.
Herrin K kniend, ich immer noch mit dem Dido im Arsch auf den Bock gefesselt mußten nun mit ansehen wie sich die beiden fickten.
Als beide Ihren Orgasmus hatten, trennten sie sich. Die fremde Herrin zog Herrin K zu sich her und schob ihren Kopf unter den Rock und befahl ihr das Sperma ihres Mannes aus der Votze zu lecken, was Herrin K, nun gebrochen, auch ohne Zögern tat.
Ihr Mann kam zu mir her und steckte mir seinen nassen halbsteifen Schwanz in den Mund und ich beeilte mich, diesen unverzüglich Sauber zulecken — ich leckte so gut ich konnte und bemerkte dass sein Schwanz wieder steif wurde.
Die Szene, seine Frau leckt ihre neue Herrin aus und der Sklave seiner Frau blies seinen Schwanz geilte ihn auf. Sein Schwanz bebte in meinem Mund und schon bald kam er und spritze mir in den Mund und ich schluckte alles brav hinunter.
Die fremde Herrin nahm das zerschlagene Gesicht von Herrin K am Kinn in ihre Hand und sagte zu uns beiden:
„So ihr werdet nun hier für immer unsere Sklaven sein, du Herrin K darfst diesen kleinen Dreckssklaven der deine ganze Erniedrigung mit ansehen durfte als Sklaven behalten er soll dir gehören denn ihr beide werdet nur noch hier im Keller leben immer so gesichert dass ihr euch zwar bewegen könnt aber nicht abhauen könnt. Du wirst auch als Sklavin immer deine Stiefel und deinen Lederrock tragen es soll dich noch mehr erniedrigen, und wir werden noch viel Freude zusammen haben, dein Mann ist mein Liebhaber und auch mein Sklave, aber für euch beide ist er euer Herr und Meister. Und glaube mir Sklavin du wirst mich im Laufe der Zeit noch anflehen dass ich dir viel mehr in dein Maul geben werde als nur meine Pisse — ich weiß es und du weißt es auch schon………………………………….“
Zu mir sagte sie noch „ es bleibt dir überlassen ob du weiterhin der Sklave dieser kleinen Nutte sein willst oder ob du sie dir zur Sklavin maachen willst — mir ist das egel ich werde euch beide immer wieder zu meinem Vergnügen quälen und erniedrigen. Ich denke mir, wenn du nur piep sagst—wird diese stolze Herrin K sich sofort wie eine Hündin vor dir im Dreck wälzen und dir Ihre Votze anbieten denn sie ist schon versklavt und glaube mir — sie weiss es schon — sie liebt es eine Sklavin zu sein.
Mit diesen Worten sicherten sie uns beide mit langen Ketten und Schlössern an festen, in der Wand eingelassenen Eisenringen und gingen die Treppe hinauf.