Seit drei Jahren bin ich Witwer. Meine geliebte Frau Haniya, die mir zwei Jahrzehnte lang eine liebevolle, aufopferungswillige, demütige, und leidensbereite bis leidenschaftliche (je nach meiner aktuellen Gemütsverfassung) Gefährtin war, wurde mir auf dem Heimweg vom Einkaufen von einem betrunkenen Autofahrer genommen.
Seitdem habe ich mich sehr zurückgezogen, und verharre in meiner Trauer. Ich meide die Menschen, arbeite nur noch zuhause, obwohl ich das nicht bräuchte. Vor einem Jahr habe ich begonnen, meine schönsten Tage mit Haniya aufzuschreiben.
Ich veröffentliche diese Geschichten in einem anonymen Blog, dessen .com-Domain ich unter einer fiktiven Adresse in Amerika registriert habe. Ich habe zwar das zwingende Bedürfnis, meine Erinnerungen zu teilen, bin aber nicht willens das mit einem deutschen Impressum zu tun, um damit eventuell frühere Freunde oder Bekannte auf unser endgültig vergangenes Privatleben aufmerksam zu machen. Ich habe diesen Blog nie beworben, und deshalb dort eigentlich keine Leser. Das ist mir ganz recht so.
Meine Geschichten sind sehr intim, und erfüllen in der Regel den Tatbestand der Pornographie. Haniya war sehr devot, und eine ausgeprägte Masochistin. Geschickt und subtil hat sie in mir immer mehr den Wunsch erweckt, sie zu dominieren. Erst als sie mich soweit „erzogen“ hatte, hat sie mich langsam in Praktiken eingeführt, die ihr erst leichte und lustvolle, und dann immer stärkere Schmerzen bereitet haben. Diese Entwicklung zog sich über Jahre hin.
Liebevoll hat sie den riesigen Salon des einsam gelegenen Herrenhauses, das ich einstmals als letzter Abkömmling einer alten Adelsfamilie übernommen habe, in ein Spielzimmer verwandelt, und dieses nach und nach ausgestattet. Ich habe ihr darin unendliche Lust bereitet, und sie mir auch. Nach ihrem Tod habe ich unser Spielzimmer nie wieder betreten, genausowenig wie unser gemeinsames Schlafzimmer oder ihr Ankleidezimmer. Der Schmerz war und ist noch einfach zu groß.
Naila tritt in mein Leben
Eines Abends bringe ich in strömendem Regen meinen Einkaufswagen in dessen überdachte Abstellfläche zurück. Schon beim Eintreffen habe ich die zusammengekauerte weibliche Person davor aus den Augenwinkeln wahrgenommen, aber nicht weiter beachtet. Irgendwer bettelt hier immer. Ich habe mir vor Jahren schon angewöhnt, ihnen nach dem Einkauf im Supermarkt meinen Pfand-Euro in das Bettelgefäß zu werfen.
Haniya hat mich gelehrt, niemals einem Bedürftigen meine Unterstützung zu verweigern. Als ausgebildeter Wissenschaftler bin ich Agnostiker, habe ihr zuliebe aber immer so getan, als würde ich das zumindestens ein wenig deshalb tun, um Allah zu gefallen. Tatsächlich entspricht es einfach meinem Naturell.
Als ich meinen Euro in ihren Papptrinkbecher fallen lasse, hebt sie den Kopf und haucht mir ein „Shukran“ (Danke) zu. Mich trifft fast der Schlag. Ich blicke in das Gesicht einer ganz jungen Haniya, und registriere jetzt erst, dass ihr vermeintliches Kopftuch eine Hijab ist. Ich erstarre. Blicke sie nur regungslos an. Ganz langsam erkenne ich, dass sie meiner geliebten Frau genau genommen nur auf den ersten Blick ähnlich ist. Dennoch kann ich mich nicht bewegen, noch meinen Blick von ihr lösen.
Sie sieht mir einfach nur in die Augen, ebenfalls regungslos. Ich weiss nicht, wie lange wir so verharrt haben. Unterbewusst nehme ich wahr, dass hinter uns eine Weile lang Einkaufswagen entnommen und zurückgebracht werden. Aus den Augenwinkeln erkenne ich erstaunte Blicke, kümmere mich aber nicht darum.
Irgendwann reiche ich ihr wie hypnotisiert meine Hand, und helfe ihr auf. Ich halte ihre kalte und klamme Hand fest, und führe sie langsam zu meinem Auto. Sie folgt mir ohne ein Wort. Ich öffne ihr die Beifahrertüre, und sie steigt ein. Als ich auch eingestiegen bin und mich anschnalle, folgt sie immer noch wortlos meinem Beispiel. Sie wirft mir einen uninterpretierbaren Blick zu, und schaut dann nur noch nach vorne durch die Windschutzscheibe.
Wie in Trance fahre ich heim, führe sie ins Badezimmer, bedeute ihr zu warten, und hole aus Haniyas Ankleidezimmer einen bodenlangen Morgenmantel, Unterwäsche, und ein paar Kleidungsstücke, inklusive einer Hijab. In diesem Moment kommt es mir ganz natürlich vor, so in Haniyas Privatsphäre einzudringen, sie sogar zu berauben, obwohl ich das jahrelang vermieden habe.
Ich bringe ihr die Kleidung, lege sie zusammengelegt auf einen Hocker im Bad, stecke den Schlüssel von innen in das Schloss der Türe, und lasse sie alleine. Noch immer haben wir kein Wort gewechselt.
Ich hole die Einkäufe aus dem Auto, ziehe mir trockene Kleidung an, und beginne ein Abendessen zuzubereiten. Haniya hat mich gelehrt halal zu kochen, und das habe ich auch nach ihrem Tod beibehalten. Ich decke für zwei in der Essecke der großen Küche, und zünde zwei Kerzen auf dem Tisch an.
Als ich fast fertig bin, erscheint sie schüchtern und frisch geduscht barfuss in der Küche. Ich habe vergessen, ihr Hausschuhe zu geben. Sie trägt Haniyas Hijab, die ihr wunderschönes Gesicht zur Geltung bringt. Ich bedeute ihr Platz zu nehmen, und trage kurz danach auf.
Schweigend essen wir, immer wieder blickt sie mir dabei in die Augen. Ich bin einerseits fasziniert von ihr, andererseits habe ich immer noch keine Ahnung, wie ich mich in diese Situation manövriert habe. Es fühlt sich einfach richtig und natürlich an.
Also versuche ich weder Konversation zu machen, noch weiter in mich, und mein immer größeres Gefühlschaos einzudringen. Als wir beide fertig sind, muss ich mich räuspern, um sprechen zu können. Sie möge bitte kurz warten, während ich ihr ein Gästezimmer fertig mache. Sie nickt, und viel zu hastig eile ich hinaus.
Ich beziehe das Bett neu, kippe das Fenster um etwas frische Luft hereinzulassen, und hole ihr ein Paar von Haniyas Pantoffeln, sowie ein Nachthemd. Das ist fast durchsichtig und ziemlich aufreizend, aber das konservativste was Haniyas Garderobe aufweist. Auf den einzigen Stuhl lege ich frische Handtücher, Waschlappen, eine verpackte Zahnbürste und Zahnpasta, sowie eine Flasche PH-neutrale Seife, weil ich keine anderen für sie brauchbaren Hygieneartikel im Haus habe.
Als ich in die Küche zurückkehre, hat sie abgeräumt, die Spülmaschine eingeräumt und eingeschaltet, und Herd sowie Anrichte gesäubert. Ich bitte sie, mir zu folgen, führe sie in ihr Gästezimmer, und wünsche ihr eine gute Nacht. Ich schlafe im Gästezimmer daneben, und ziehe mich ebenfalls zurück.
Ich liege noch lange wach, und versuche zu begreifen, was heute abend geschehen ist. Es gelingt mir einfach nicht, und irgendwann schlafe ich ein.
Der erste Tag mit Naila
Am nächsten Morgen werde ich durch ein zaghaftes Klopfen an der Türe geweckt. Scheinbar hat sie anhand meines Schnarchens lokalisiert, wo ich nächtige. Ich rufe „Herein“ und sie öffnet die Tür. Ihr Anblick überwältigt mich. Sie trägt den bodenlangen Morgenmantel, aus dem unten ihre Füße in den Pantoffeln herausragen, und die Hijab. Ihr wunderschönes Gesicht strahlt in der Morgensonne, da ich in meiner Konfusion am Abend vergessen habe, die Vorhänge zu schließen.
„Guten Morgen. Ich heisse Naila“, spricht sie mich an, „und das Frühstück ist fertig“. Ich bringe kein Wort heraus. Irgendwann nicke ich, und sie schließt die Türe. Schließlich zwinge ich mich dazu endgültig aufzuwachen, und gehe ins Bad. Ebenfalls in einen Morgenmantel gehüllt mache ich mich in die Küche auf.
Der Frühstückstisch ist reichhaltig gedeckt, und vor beiden Tellern steht bereits ein Glas arabischer Tee. Scheinbar hat sie sich schnell zurechtgefunden. Sie wartet, bis ich Platz genommen habe, bevor auch sie sich setzt. Erst jetzt stelle ich mich mit meinem Vornamen vor, und sie lächelt mich bezaubernd an. Wieder genießen wir unsere Mahlzeit schweigend, immer wieder unterbrochen von einem langen Blickkontakt.
Als wir satt sind, räuspere ich mich, dann heisse ich sie „offiziell“ bei mir willkommen. Sie könne hier bleiben, bis sie ihre offensichtlich komplizierte Lebenssituation in den Griff bekommen hat, wobei ich sie gerne unterstützen werde. Da bricht sie in Tränen aus. Hemmungslos schluchzt sie, wobei sie ihr Gesicht in den Händen vergräbt. Das macht mich völlig fertig, und hilflos. Ich bin versucht, sie in den Arm zu nehmen, traue mich aber nicht. Mehr als ein „Alles wird gut“ bringe ich nicht heraus.
Schließlich beruhigt sie sich, nimmt ihre Hände herunter, und ich blicke in ihr todtrauriges und verheultes Gesicht, das auch so wunderschön ist. Ihre Situation sei nicht kompliziert, sagt sie, sondern auswegslos. Sie sei im letzten Moment einer Zwangsheirat entkommen, und lebe seitdem auf der Straße. Ich sei der erste Mensch, der sie seither mit Würde behandelt hat, und sie könne sich das nicht erklären. Sie sei mir unendlich dankbar dafür, aber sie sei auch völlig verunsichert.
Also erzähle ich ein wenig von mir sowie von Haniya und ihrem tragischen Ende. Ich lasse nicht viel heraus, aber es tut mir irgendwie ganz gut. Jetzt versteht sie, warum ich zumindest ihre Grundbedürfnisse erkannt habe, und wie ich sie mit dem Notwendigsten versehen konnte.
Dann fragt sie mich ganz offen, an was für Bedingungen mein Angebot, dass sie hier bleiben könne, geknüpft sind. Ihr Gesichtsausdruck deutet an, dass sie zu vielem bereit ist, aber es ist auch ein wenig Angst in ihren Augen zu erkennen. „Keine Bedingungen“ antworte ich ihr.
Ich hätte nichts dagegen, wenn sie mir ein wenig im Haushalt helfen würde, weil meine langjährige Zugehfrau vor einem Monat aus Altersgründen gekündigt hat, ich seitdem nicht in der Lage war, ihr Wirken zu ersetzen, und mich aus Trägheit auch noch nicht um einen Ersatz bemüht hätte.
Auch das stellt keine Bedingung dar, fahre ich fort. Wenn sie das nicht will, werde ich mich eben aufraffen und endlich eine neue Haushaltshilfe engagieren, schließlich könne ich ihr den Aufenthalt in einem unsauberen Junggesellenhaushalt kaum zumuten.
Ich beabsichtige nicht, ihre Situation auszunutzen, stelle ich klar. Ich bin noch lange nicht über den Verlust meiner Haniya hinweg. Naila tut mir irgendwie gut, obwohl ich nicht beschreiben kann wie und warum, aber ich empfinde kein Begehren für sie. Sie kann sich sicher sein, dass ich ihr weiterhin respektvoll begegnen werde, so als wäre sie eine nahe Verwandte.
Das erste Mal erkenne ich so etwas wie Schalk in ihren Augen, was mich schmerzvoll an meine geliebte Frau erinnert, aber merkwürdigerweise ohne dass dabei Wehmut in mir hochkommt.
Mit einem warmen Lächeln fragt sie nach, ob ich sie tatsächlich wie ein Familienmitglied ansehen wolle. Als ich das bejahe, streift sie sich die Hijab ab, und entblößt ihre vollen schwarzen Haare, die sie darunter nur lose zusammen geschlungen, aber nicht gebunden hat. Frei fallen diese herab, und umrahmen ganz zauberhaft ihr schönes Gesicht.
Ich bin noch sprachlos ob dieses Vertrauensbeweises, als sie mir erklärt, dass ich keine neue Zugehfrau benötigen werde. Sie werde sich sofort an die Arbeit machen. Und sie würde sich schon selbst zurechtfinden. Ich könne mir alle Einweisungen sparen, da Männer von diesen Dingen eh‘ nicht viel verstehen. Ok, das trifft auf mich genau gar nicht zu, aber ich widerspreche nicht. Auch Haniya habe ich in diesen Dingen nie hinein geredet.
Ich lächele zurück, verziehe mich in mein Gästezimmer und tausche den Morgenmantel gegen eine Jalabiya. Den Tragekomfort dieses arabischen Gewandes habe ich schnell schätzen gelernt, nachdem Haniya mir im ersten Ehejahr eines zum Geburtstag geschenkt hat. Zuhause trage ich nichts anderes. Nur wenn ich das Anwesen verlassen muss, wähle ich konventionelle Kleidung.
Ich begebe mich in mein Arbeitszimmer, und versinke bald in einem komplizierten Sachverhalt. Nach einigen Stunden klopft es an der Tür. Ich habe wie immer die Zeit völlig vergessen. Naila hat das Mittagessen fertig. Ich stehe auf und folge ihr in die Küche. Sie stutzt kurz, als sie die Jalabiya bemerkt, geht aber sofort darüber hinweg. Mir war gar nicht bewusst, dass meine Anpassung an einige nahöstliche Lebensgewohnheiten befremdlich wirken könnte. Zusammen mit Haniya fühlte sich das so natürlich an.
Nach dem Essen, das mir ganz vorzüglich geschmeckt hat, bittet mich Naila ihr etwas Zeit zu widmen. Sie habe Inventur gemacht, und dabei festgestellt, dass ihr verschiedene Arbeitsmittel fehlen. Außerdem müssten wir regeln, wie zukünftig die Besorgungen für den Lebensunterhalt passieren sollen. Sie scheue sich davor, das Haus alleine zu verlassen, ob ich sie bei den Einkäufen begleiten könne?
Das versetzt mir einen schmerzhaften Stich ins Herz. Auch Haniya hat es immer bevorzugt, dass ich sie beim Einkaufen begleite. Bei einer der wenigen Gelegenheiten, wo ich das versäumt habe, wurde sie mir genommen. Als ich mich wieder gefasst habe, stimme ich also zu. „Können wir schon heute einkaufen gehen?“ strahlt Naila mich an, und vergessend, was ich mir arbeitsmäßig für den Tag vorgenommen hatte, stimme ich einfach zu.
Während sie abräumt, ziehe ich mich um, und danach wir fahren in die Stadt. Sie schleift mich gnadenlos durch alle möglichen Geschäfte, und gibt erst auf, als der Kofferraum bis zum Rand voll ist. Besonders eindrucksvoll hat sie im türkisch-arabischen Supermarkt zugeschlagen. Als ich zuhause parke, verlangt sie den Autoschlüssel und schickt mich wieder an die Arbeit. Sie hätte mich schon lange genug davon abgehalten.
Zum Abendessen erst klopft sie wieder an meine Türe. Ich gehe mich waschen, und betrete dann die Küche. Wieder hat sie ein köstliches Mahl aufgefahren. Ich esse, bis ich fast platze. So gut hat es mir schon seit Jahren nicht mehr geschmeckt. Während ich meinen Chai (Tee) schlürfe, räumt sie schnell ab und macht klar Schiff.
Als sie fertig ist, nehme ich sie bei der Hand und lotse sie ins Kaminzimmer. Ich lasse sie auf dem gemütlichen Ledersofa Platz nehmen, und entzünde das vorbereitete Kaminfeuer. Dann schenke ich uns beiden ein Glas vollmundigen Johannisbeersaft ein, und setze mich mit einigem Abstand neben sie.
Näher an sie heranrücken kann ich einfach nicht, zu sehr erinnert mich das an die gemütlichen Abende mit Haniya. Aber ich geniesse ihre Gesellschaft sehr. Wir plaudern erst relativ belanglos über alles mögliche, aber irgendwann geniessen wir beide einfach nur noch schweigend den Blick ins Feuer, und die Gesellschaft des anderen. Schwermütig verabschiede ich mich irgendwann.
Naila lebt sich ein
In den folgenden Wochen und Monaten gewöhnen wir uns immer mehr aneinander, und lernen uns immer besser kennen. Nach und nach überwinde ich meine inneren Barrieren, und erzähle ihr von meinem Leben mit Haniya, sowie der Zeit davor. Auch Naila erzählt einiges aus ihrem Leben, und da war nicht viel wirklich gut.
Unsere Beziehung wird immer enger, auch irgendwie liebevoller, aber nach wie vor kann ich mich ihr nicht wirklich nähern. Zu nah sitzt noch der Verlust, und mit meiner Trauer bin ich noch lange nicht fertig.
Da im Haus keine Türe versperrt ist, hat sie natürlich längst das Spielzimmer entdeckt. Sie verliert kein Wort darüber, aber reinigt es wie alle anderen Räume regelmäßig. Irgendwann habe ich im Arbeitszimmer vergessen, mich aus meinem Blog auszuloggen, und ich vermute, dass sie darin gelesen hat. Sie läßt sich jedoch nichts anmerken.
Eines Abends im Kaminzimmer ergreift sie die Initiative. Sie kniet sich vor mich hin, legt mir ihre Hände auf die Knie, und bittet mich darum ihr einfach nur zuzuhören. Sie gesteht mir, dass sie sich in mich verliebt hat. Sie versteht gut, warum ich ihre Gefühle nicht erwidern kann. Aber sie bittet mich um die Chance, ihr wenigstens zu gestatten, sich mir ein wenig zu nähern. Ab und zu, nur so weit ich es erlauben will.
Sie hat sich ein Verfahren ausgedacht, dass es mir erlaubt ihr kleine Zugeständnisse zu machen, soweit ich das zulassen möchte, wobei ich ohne darüber zu reden erlauben kann, wie weit das gehen darf. Ich werde die Grenzen setzen, und sie wird sich genau daran halten. Dafür hat Sie in einem ungenutzten Zimmer zwei Tafeln aufgestellt, die sie mir gerne zeigen möchte.
Sie zieht mich hoch, und führt mich dahin. Das Zimmer ist bis auf die zwei Tafeln leer, vorher war es ganz leer. Eine Tafel ist mit „Angebot“ beschriftet, die andere mit „Nachfrage“. Auf der Angebotstafel kleben ein paar Zettel. Die Nachfragetafel ist leer.
Ich lese die Zettel. Alle. Dabei erkenne ich, was ihr am meisten fehlt: etwas Körperkontakt. Ich nehme „Händchenhalten im Kaminzimmer“ von der Angebotstafel ab und klebe den Zettel auf die Nachfragetafel. Nach kurzer Überlegung versetze ich auch noch „Verminderung des Abstandes auf dem Sofa“.
Den Rest des Abends verbringen wir eng beieinander sitzend auf dem Sofa. Ich habe meine rechte Hand nach oben offen auf meinen Oberschenkel gelegt, und ihre linke Hand ruht darin. Wir beide geniessen diesen ersten Körperkontakt, aber ich fühle mich dabei nicht wirklich wohl. Zurück kann ich jetzt aber auch nicht mehr.
Es dauert einige Wochen, bis ich mich endgültig daran gewöhnt habe, und diese züchtige Berührung nicht mehr als Verrat an meiner geliebten Haniya betrachte. Ich beginne damit, hin und wieder ihre Hand etwas zu streicheln, was sie dankbar genießt.
Irgendwann schleiche ich mich in das leere Zimmer, und klebe „Arm um die Schulter legen“ auf die Nachfragetafel. Ich stelle dabei fest, dass sich die Angebotszettel vermehrt haben. Abends kuschelt sie sich an mich heran, ich lege ihr den Arm um die Schulter, und sie umfasst mit ihren beiden Händen meine andere Hand.
Daran gewöhne ich mich schnell. Als nächstes gewähre ich ihr „Kopf auf den Schoß legen“, und streichele abends durch ihre Haare, während sie meine linke unbeschäftigte Hand immer noch mit ihren beiden Händen festhält.
Als ich das Zimmer das nächste Mal betrete, fällt mir ein neuer Zettel auf: „Nackt putzen“. Den ignoriere ich, und versetze „Rücken kraulen“ auf die Nachfrageseite. Abends legt sie sich bäuchlings auf meinen Schoß, umfasst meine linke Hand mit ihren Händen, und mit meiner rechten Hand streichle und kraule ich ihren Rücken.
Am nächsten Tag erkenne ich, dass „Nackt putzen“ mich nicht wirklich involviert, weil ich mich während sie putzt immer in meinem Arbeitszimmer aufhalte. Also gewähre ich ihr auch das. Tatsächlich zeigt sie sich mir nicht nackt, und abends kraule ich weiterhin nur ihren Rücken.
Ich spioniere danach vorsichtig, und stelle fest, dass sich das Angebot um „Nackt kochen“, „Nackt servieren“, „Vor dem Essen Küssen“ und „Nackt kuscheln“ erweitert hat. „Nackt kochen“ betrifft mich nicht wirklich, also verschiebe ich diesen Zettel zusammen mit „Vor dem Essen Küssen“ auf die Nachfrageseite.
Vor dem Abendessen schlingt sie ihre Arme zärtlich um meine Schultern, küsst mich auf den Mund, und serviert. Ich geniesse ihren Kuss wirklich. Ich freue mich sogar auf den nächsten vor dem Frühstück. Entgegen meiner Erwartung habe ich dabei keine Schuldgefühle gegenüber Haniya.
Naila erweitert ihr Angebot
Mein nächster heimlicher Besuch im Tafelzimmer enthüllt mir weitere Angebote. „Nackt meinen Gebieter waschen“, „Blasen“ und „Reitgerte auf dem Popo“. Soweit bin ich noch lange nicht, also versetze ich nur „Küssen vor dem Kuscheln“ auf die Nachfrageseite. Aber langsam fange ich an, mir über ihr erweitertes Angebot tatsächlich Gedanken zu machen. Hat sie sich im Rahmen ihrer Möglichkeiten nur über mich und Haniya schlau gemacht, und will mir gefallen, oder sehnt sie sich wirklich nach der Gerte?
Abends setzt sie sich auf meinen Schoß, umarmt mich, und wir küssen uns lange und zärtlich. Dann steigt sie von mir herunter und legt sich mit dem Kopf auf meinen Schoß. Ich kraule sie etwas intensiver als sonst, und gebe ihr einen Abschiedskuss, als wir uns beide in unsere Zimmer aufmachen.
Ein paar weitere Wochen bleibe ich hart, im wesentlichen hart gegen mich selbst, und lasse nicht mehr zu. Aber dann kann ich mich nicht mehr zurückhalten, und klebe „Nackt kuscheln“ auf die Nachfrageseite.
Abends im Kaminzimmer zieht sie sich aus, und ich kann erstmals ihren Traumkörper bewundern. Ich verkneife mir mühsam einen Vergleich mit Haniya, denn beide sind auf ihre Art sehr schön. Nackt setzt sie sich auf meinen Schoß, wir küssen uns, und dann kuschelt sie sich auf meinen Schenkeln an. Erstmals fühle ich die nackte Haut ihres Rückens, stundenlang. Schön ist das.
Nach einigen Tagen bedeute ich ihr erstmals, sich auf den Rücken zu legen, und ich liebkose ihre Vorderseite. Ihre Brüste fühlen sich wunderbar an. Ihre Nippel werden schon bei meiner ersten Berührung steif.
Eine Woche später traue ich mich zögernd, etwas weiter zu gehen. Ich fahre mit der Hand über ihren flachen Bauch, und dringe langsam zwischen ihre Beine vor, wo sie blank rasiert ist. Wie meine Haniya, kommt mir in den Sinn, aber schnell reiße ich mich zusammen. Naila ist Naila, und Haniyas Möse werde ich nie wieder streicheln können.
Mit dem Zeigefinger teile ich vorsichtig ihre Schamlippen, und fahre dazwischen auf und nieder. Sie ist sehr feucht, und zittert dabei vor Erregung. Schließlich reize ich ihren Kitzler stärker, und schnell kommt sie wie ein Unwetter im Herbst. Sie stöhnt und schreit und windet sich auf mir, schließlich greift sie mit beiden Händen meine rechte Hand, leckt mir die Finger ab, und bedeckt die ganze Hand mit Küssen. „Danke!“ haucht sie mir zu, und ich küsse sie auf dem Mund.
Eisern hält sie sich an ihr Versprechen, niemals weiter zu gehen, als ich es auf der Nachfragetafel zugelassen habe.
Ich erweitere die Nachfrage um alle Nackt-Angebote, erstmal bis auf das Waschen. Jetzt sehe ich sie, ausser beim Einkaufen, gar nicht mehr bekleidet. Und das gefällt mir sehr. Auch Haniya hat sich immer sofort hinter der Haustüre ausgezogen, um sofort jeden meiner Wünsche erfüllen zu können.
Am nächsten Tag gibt es ein weiteres Angebot „Nackt ins Bett meines Gebieters schlüpfen“. Ich ignoriere das erstmal, und versetze am nächsten Vormittag „Reitgerte auf den Popo“ auf die Nachfrageseite.
Als sie mich zum Mittagessen holt, kommt sie erstmals in mein Arbeitszimmer, mit einer Reitgerte zwischen den Zähnen. Vor mir fällt sie auf die Knie, streckt ihren Hintern weit empor, und hält mir so die Gerte hin. Als ich sie ihr aus dem Mund nehme, presst sie ihren Oberkörper auf den Boden, legt ihren Kopf mit einer Wange auf den Teppich und sieht mich erwartungsvoll an.
Ich stelle mich neben sie, und beginne sie mit der Gerte auf die Arschbacken zu schlagen. Jeden Treffer quittiert sie mit lustvollem Stöhnen, bis ich sie frage, ob sie heute noch sitzen können wolle. „Oh nein, bitte mach dass ich tagelang nicht mehr sitzen kann!“ fleht sie mich an. Soweit treibe ich es natürlich nicht, aber ich schlage noch ein paar Mal richtig fest zu, so dass sich sichtbare Striemen bilden. Dabei sieht sie mich vom Boden aus glücklich an, während ich das erste Mal Schmerzlaute von ihr vernehme.
Ich ziehe sie hoch, küsse sie, und schicke sie mit einem zärtlichen Klaps auf den roten Hintern in die Küche. Während sie vor mir hergeht, präsentiert sie stolz ihre Striemen, und wiegt sich dabei in den Hüften wie noch niemals zuvor.
Nach dem Essen nehme ich sie an der Hand und führe sie ins Tafelzimmer. Nacheinander platziere ich „Blasen“, „Nackt meinen Gebieter waschen“ und „Nackt ins Bett meines Gebieters schlüpfen“ auf der Nachfrageseite. Glücklich sieht sie mich an, fällt mir um den Hals und küßt mich ausdauernd.
Dann zieht sie mich ins Bad, und entkleidet mich sehr sinnlich. Wir treten beide unter die Dusche, wo sie sich sofort hinkniet. Sie befeuchtet einen Badeschwamm, träufelt Seife darauf, und beginnt mich am ganzen Körper zu waschen. Sie duscht mich anschließend warm ab, frottiert mich, hüllt mich in meinen Morgenmantel und führt mich ins immer warme Kaminzimmer.
Dort läßt sie mich auf dem Sofa Platz nehmen, kniet sich vor mich hin, und öffnet meinen Morgenmantel. Sie schiebt mir beide Hände unter die Arschbacken, und nimmt ohne jedes Vorspiel meinen Schwanz ganz in den Mund. Mit der Zunge in der Mundhöhle, und wenig später mit Schluckbewegungen in der Kehle verwöhnt sie mich als ob es kein Morgen gäbe.
Als mein harter Schwanz immer wieder tief in ihre Kehle vorstößt, presst sie ihren Mund mit Druck auf meinen Hintern ganz fest gegen meinen Unterkörper, und umspielt dabei mit der Zungenspitze meine Hoden. Das ist total genial. Es dauert nicht lange, bis ich in ihr abspritze, und sie vergeudet dabei keinen Tropfen. Seit Jahren hatte ich keinen so intensiven Orgasmus mehr, Handarbeit kommt an so etwas nicht heran.
Zärtlich leckt sie mir den Schwanz sauber, und sieht mich dann liebevoll an. „Darf ich jetzt mit in dein Bett, bitte?“ fragt sie schelmisch. Ich antworte nicht, sondern bedeute ihr aufzustehen, nehme sie bei der Hand, und wir verschwinden genau dorthin, wo wir stundenlang kuscheln, etwas knutschen, und ich ihr mit der Hand auch einen Orgasmus verschaffe.
Als ich irgendwann aufstehen will, um auf die Toilette zu gehen, hält sie mich fest. Sie hätte sich nicht getraut, ihr nächstes Angebot an die Tafel zu kleben. Solange wir so eng beieinander liegen, möchte sie gerne alles schlucken, was mein Zauberstab liefere.
Sie wartet meine Antwort nicht ab, sondern stülpt sofort ihre Lippen darum. Ich kann es nicht mehr lange zurückhalten, also lasse ich es irgendwann laufen. Gierig saugt sie mir jeden Tropfen heraus, und leckt meinen Schwanz danach schön sauber. Sie bedankt sich dafür, behält meinen Schwanz im Mund, umschlingt mit beiden Händen fest meinen Unterleib und kuschelt sich an, als ob sie nie wieder loslassen wolle. Schließlich schlafen wir beide so ein.
Ein paar Tage später holt sie mich wieder mit der Reitgerte zum Mittagessen ab. Ihre Striemen wären ganz verblasst, ich möge sie doch bitte erneuern. Diesmal schlage ich gleich kräftig zu, was sie sehr dankbar macht, wie sie sagt, und wie ihr glückliches Gesicht bestätigt. Wieder präsentiert sie ihre Striemen voller Stolz.
Jeden Abend bereitet sie mir mit Mund und Kehle große Freude, nachdem sie mich zärtlich gewaschen hat. Trotz all meiner Wehmut geniesse ich ihren anschmiegsamen Körper im Bett sehr, Nacht für Nacht. Zwischen ihre Beine lässt sie sehr geschickt nur meine Finger kommen, oder vielleicht versuche ich auch gar nichts anderes, da bin ich mir nicht so sicher. Es fühlt sich einfach richtig an, so wie es ist.
Bei allen Aktivitäten, die ich auf der Nachfrage-Tafel zugelassen habe, geht immer die Initiative von Naila aus. Ich habe sie noch nie nach einem Kuss oder Blowjob gefragt. Sie organisiert unser Leben sehr unaufdringlich, aber perfekt. Alles kommt immer in richtigen Augenblick.
Und das gilt auch für den Haushalt. Wenn etwas gebraucht wird, ist es vorbereitet oder einfach da. Sobald ich Hunger habe, gibt es Essen. Sobald ich Durst verspüre, bringt sie mir ein Getränk, das ich in diesem Augenblick tatsächlich möchte.
Ich weiss nicht wie sie das macht, grüble auch nicht darüber nach, sondern lasse mich einfach von ihr führen. Selbst wenn wir gemeinsam einkaufen, passiert das immer zu einem Zeitpunkt, der mir recht ist, und mich bei der Arbeit nicht aufhält. Gespenstisch, aber irgendwie auch sehr angenehm.
Nach einer Weile gehe ich wieder mal ins Tafelzimmer, und bemerke, dass sie ihr Angebot erneut erweitert hat. „Peitsche auf den Popo“, „Peitsche auf den Rücken“, „Peitsche auf die Schenkel“ und „Rohrstock auf die Fußsohlen“ sind die neuen Zettel. Und unter diesen klebt „Mundservice unterm Schreibtisch“. Ich bin gespannt, was sie damit genau meint, also klebe ich den auf die Nachfragetafel. Aber ich muss mich gedulden.
Beim nächsten Einkauf müssen wir auch in die Elektroabteilung, und sie kauft eine Funkklingel und Batterien, eine Nähmaschine sowie einiges an Kleinzeug und Zubehör dafür in der Textilabteilung des Warenhauses.
Zwei Tage später, als sie mir morgens eine frisch gewaschene Jalabiya bringt, bemerke ich keine Veränderung, wundere mich nur, warum sie mir selbst das bodenlange Gewand überstreift. Das hat sie bisher noch nie getan. Anziehen durfte ich mich immer selbst, und bei diesem Gedanken muss ich schmunzeln. Wieder wird mir bewusst, wie angenehm sie die Organisation von immer mehr Aspekten meines Lebens übernommen hat, stillschweigend und ganz natürlich.
Später finde ich den Klingelknopf, beschriftet mit „Naila“, auf meinem Schreibtisch. Erst nach gut zwei Stunden drücke ich auf die Klingel, es war schon schwer solange meine Neugier zu bezwingen. Kurz darauf erscheint sie, schließt die Türe hinter sich, geht auf die Knie und krabbelt unter meinen Schreibtisch.
Ich höre das Ratschen einiger Klettverschlüsse, und schon ist die an sich rundherum geschlossene Jalabiya bis zum Bauchnabel offen und ihre Lippen haben sich meinen Schwanz geschnappt. Erwartungsvoll sieht sie mich von unten an, während sie ihn mit der Zunge zärtlich umspielt. Scheinbar habe ich etwas ratlos, oder überrascht geschaut.
Also erklärt sie es mir. „Mundservice“ ist jedes Melken, also entweder Blasen oder die Entsorgung des Blaseninhaltes, und gerne auch beides wenn mir der Sinn danach steht. Wow. Pinkeln muss ich nicht, also verwöhnt sie mich in ihrer wundervollen Art mit dem Mund, bis ich mich tief in ihrer Kehle entleere.
Nachdem sie mir den Schwanz ordentlich sauber geleckt und mein Gewand wieder verschlossen hat, steht sie auf und bittet um Verzeihung dafür, dass sie meine Jalabiya modifiziert hat. Es wäre für mich einfach bequemer so, weil ich bei Bedarf nicht umständlich aufstehen und das um die Beine recht enge Gewand nach oben ziehen müsste. Gerne verzeihe ich ihr, bitte aber darum, dass sie nicht alle modifiziert. Sie könne mir ganz viele neue schneidern, bietet sie an, ich müsse ihr nur die Stoffe bestellen.
Weil ich keine Ahnung habe, wo es passende Stoffe gibt, setzt sie sich frech auf meinen Schoß und navigiert in meinem Browser flink zur Website eines Exporteurs mit Sitz in Kairo, und da geradewegs zur Seite mit den Farbmustern. Ich suche mir einige dunkelgraue bis fast schwarze Stoffe aus. Schnell stellt sie auf der arabischen Website ihre Bestellung zusammen, bittet mich dann um meine Kreditkarte, und schickt die Order ab.
Mit einem entschuldigenden aber sehr süssen und dabei schuldbewusstem Gesichtsausdruck gesteht sie mir, dass sie mit „ein wenig“ Mehrkosten die Lieferung per Luftfracht und Expresszustellung bestellt habe, und dass wir unbedingt im Kaufhaus noch Nähgarn, Knöpfe und so weiter besorgen müssen. Wortlos schliesse ich sie in die Arme und küsse sie auf den Mund.
Es dauert lange, bis ich sie loslassen kann. Sie macht mich mit ihrer unbeschwert dienenden und liebenden Art wirklich glücklich und zufrieden. Schließlich frage ich sie, ob auch ich ihr irgendeinen Wunsch erfüllen kann. Sie überlegt einen Moment, dann steht sie auf, zieht mich an der Hand hoch, und legt mir ihren Arm um den Rücken. Ich ziehe nach, und Arm in Arm gehen wir ins Tafelzimmer.
Dort bittet sie darum, mir das Angebot „Rohrstock auf die Fußsohlen“ nahebringen zu dürfen. Selbstverständlich fühlt sie bei jedem Schritt in meinem Haus ihre große Liebe zu mir, aber wenn sie bei jedem Schritt durch einen grausamen Schmerz, den ich ihr zugefügt habe, daran erinnert werden würde, dass ich es auf mich genommen habe, ihre Fußsohlen zu schlagen um ihrem Wunsch zu entsprechen, würde jeder Schritt ihr unendliche Wonnen bereiten. Ich bin total baff.
Bittend schaut sie mich aus ihren großen Augen an, also klebe ich diesen Zettel auf die Nachfrageseite. Sie jauchzt vor Freude auf, und eilt in das Spielzimmer, um einen Rohrstock zu besorgen. Schnell kehrt sie zurück, drückt mir den Rohrstock in die Hand, und zieht mich zum Kaminzimmer.
Dort wirft sie sich bäuchlings aufs Sofa, reckt ihre Füße nach oben und umfasst mit beiden Händen fest ihre Knöchel. Ihr Gesicht ist mir zugewandt, erwartungsvoll und ungeduldig sieht sie mich an. Also schlage ich zu. Es ist ihr nicht fest genug. Also lege ich mehr Kraft in den nächsten Schlag. Und auf ihr Verlangen noch mehr bei den nächsten Schlägen.
Als ihre Fußsohlen schon eine kräftige Farbe angenommen haben, will ich aufhören. Aber laut vor Schmerzen stöhnend bettelt sie mich an: „Mehr! Härter! Bitte nicht aufhören! Bitteee!“. Ok, ein paar Hiebe gehen wohl noch, also setze ich die Bastonade fort. Tränen rinnen ihr aus den Augen, sie stöhnt laut und schreit immer wieder auf, aber sie läßt mich nicht aufhören.
Schließlich bereite ich dem Zauber ein Ende, und lege trotz ihres Protestes den Rohrstock weg. Bevor ich mich zu ihr setzen kann, springt sie auf, stellt sich breitbeinig vor mich hin, beugt sich weit vor, öffnet mir erneut das Gewand, fasst mich an den Hüften und nimmt meinen Schwanz in ihren Mund.
Der ist bei der Bastonade schon hart geworden, also kann sie ihn sich sofort tief in den Hals rammen. Wild fickt sie mich mit ihrer Kehle, und als sie merkt dass es mir gleich kommt, geht sie mir an den Hintern und presst meinen Unterleib ganz fest gegen ihren Kopf.
Nachdem sie alles geschluckt hat, fällt sie auf die Knie und presst sich an meine Beine, den Schwanz immer noch im Mund. Sie zuckt und bebt dabei am ganzen Körper. Ich erkenne, dass sie die Nachwirkungen eines heftigen Orgasmus durchlebt. Schließlich hebt sie ihr Gesicht, entlässt dabei meinen inzwischen schlaffen Schwanz aus ihrem Mund, und haucht mir ein „Danke mein geliebter Gebieter, das war wunderschön!“ zu.
Sonst spricht sie mich mit meinem Vornamen an, „Gebieter“ hat sie bisher nur auf den Angebotszetteln benutzt. Diese Anrede verunsichert mich ein wenig, also beschließe ich es einfach zu ignorieren.
Ich ziehe sie hoch, umarme und küsse sie, und merke dabei, dass sie schlecht stehen kann. Nach einem Moment aber macht sie sich los, und begibt sich wie auf heißen Kohlen laufend in die Küche. Bei jedem Auftreten seufzt sie sehr zufrieden auf. Bevor sie um die Ecke verschwindet, dreht sie sich kurz um und wirft mir eine Kusshand zu. Sie sieht tatsächlich richtig glücklich aus.
Kopfschüttelnd gehe ich wieder in mein Arbeitszimmer. Es kommt mir fast so vor, als wäre Haniyas Geist in sie gefahren, so ähnlich sind sich die beiden. Als sie mich zum Essen ruft, und ich ihr in die Küche folge, stelle ich fest, dass die Striemen auf ihrem göttlichen Hintern nahezu verblasst sind. Ich bin gespannt, wann sie wohl eine Auffrischung verlangen wird.
Als mich nachmittags am Schreibtisch die Blase drückt, und ich deshalb nach Naila läute, stelle ich fest, dass sie immer noch glücklich vor sich hin seufzend wie auf Eiern geht. Und das mit den Striemen hat sie auch nicht vergessen.
Abends im Kaminzimmer erscheint sie mit der Reitgerte zwischen den Zähnen, reckt auf dem Sofa ihren Hintern hoch und verlangt ihren Segen. Als ich ihr die Gerte aus dem Mund nehme, sie sich voller Vorfreude mit dem Oberkörper auf die Sitzfläche fallen läßt und mich lächelnd anschaut, beschließe ich sie zu testen.
Aus meinen Erfahrungen mit Haniya habe ich gelernt, dass der weibliche Hintern eine fast endlose Folge von Hieben verkraften kann, wenn diese nicht allzu schnell aufeinanderfolgen. Haniya hat mich regelmäßig erst dann aufhören lassen, wenn Blut in größeren Mengen ausgetreten ist. Heute werde ich Naila den Hintern so lange versohlen, bis sie verlangt, dass ich einhalte.
Schon in den ersten Schlag lege ich größtmögliche Kraft, was sie sehr zu schätzen weiss. Im Folgenden lasse ich nicht nach. Systematisch verstrieme ich ihr beide Arschbacken, platziere dabei die Striemen über Kreuz, so dass fast ein Grillmuster entsteht, und noch immer hat sie nicht genug.
Dann versuche ich die vorhandenen Striemen zu treffen, um sie zu vertiefen, was mir auch ganz oft gelingt. Ich bin ja nicht mehr ganz aus der Übung. Selbst wenn dabei etwas Blut austritt, ist Naila immer noch sehr glücklich mit meiner Behandlung ihres Allerwertesten. Sie feuert mich sogar an.
Ich schaffe es einfach nicht sie zum Aufgeben zu bewegen, also höre ich auf, als echt Blut fließt. Ich erkenne ihre Enttäuschung, aber lasse mich nicht dadurch beeinflussen. Ich setze mich neben sie, ziehe ihren Kopf auf meinen Schoß, und kraule sie zärtlich. Sie umfasst mit ihren beiden Händen meine andere Hand, drückt diese ganz fest, und schnurrt wie eine Katze.
Schließlich frage ich, wie es ihr geht. Sie sei unendlich glücklich, antwortet sie. Sie habe jeden einzelnen Schlag genossen, und mit großer Dankbarkeit empfangen. Es wäre sehr schön, dass ich ihr nicht nur ein paar einzelne Striemen gegönnt habe, sondern ihr erstmals den gesamten Hintern ordentlich versohlt hätte. Ich bin ziemlich sprachlos. Naila ist noch viel extremer drauf als Haniya es jemals war.
Hypothetisch frage ich, ob sie etwas dagegen hätte, die ganze Nacht auf einem harten Holzstuhl neben meinem Bett zu sitzen, mit einem schweren Sandsack auf ihrem Schoß. Sie würde das sehr gerne tun, antwortet sie, und fragt mich, wo sie auf die Schnelle einen solchen Sandsack beschaffen könne.
Das machen wir lieber nicht, bescheide ich ihr, wir gehen jetzt ins Bett und schlafen uns erstmal richtig aus. Sie bemüht sich sehr, ihre Enttäuschung nicht zu zeigen, aber im Bett kümmert sie sich sehr leidenschaftlich um meinen Schwanz. Erschöpft ist sie aber schon, schnell schläft sie in ihrer bevorzugten Stellung ein, meinen Schwanz noch im Mund, mit beiden Armen meinen Unterleib umfassend, ihre Brüste und den Bauch an meine Beine geschmiegt.
Nailas Bedürfnisse treffen bei mir auf fruchtbaren Boden
Die Angebotsseite im Tafelzimmer wird immer voller. Wochenlang schaue ich immer wieder hinein, versetze aber keine Zettel mehr. Harmonisch und liebevoll leben wir zusammen, und ich lasse immer mehr Nähe zu, auch über die gesteckten Grenzen hinaus. Das sind zum Beispiel zärtliche Berührungen, oder auch mal ein Kuß beim gemeinsamen Einkaufen.
Naila übt gar keinen Druck auf mich aus. Ihre Bereitschaft für mehr, oder wohl eher ihren Wunsch auf mehr, drückt sie nur auf ihren Angebotszetteln aus. Niemals im Alltag. Sie ist offensichtlich glücklich, und zeigt das auch deutlich.
Als eines Tages die Striemen auf ihrem Hintern verblasst sind, versetze ich doch eines ihrer Angebote: „Peitsche auf den Popo“. Im Spielzimmer, das ich immer noch nicht betrete, befindet sich eine riesige Sammlung. Ich bin gespannt, welche Peitsche sie wählen wird.
Nach dem Abendessen zieht sie mich in die große Eingangshalle, und stellt sich breitbeinig mit nach oben gestreckten Armen hin. Alle anderen Räume wären zu klein, um darin die Peitsche zu benutzen, sagt sie. Auf dem Beistelltisch liegt ordentlich zusammengerollt die texanische Bullenpeitsche, die meine Haniya so sehr geliebt hat. Wir haben sie einst von einem gemeinsamen Urlaub mitgebracht.
Wieder kommt Wehmut in mir auf, aber auch die Erinnerung daran, wie sich Haniya den Einsatz der Bullenpeitsche auf ihrem Hintern genau vorgestellt hat. Sie hat mir das damals erklärt, und erst nach einigem Üben war sie mit mir zufrieden.
Nach kurzer Besinnung beginne ich, Naila genauso auszupeitschen, wie Haniya es mich gelehrt hat. Bei jedem Schlag trifft die Peitsche so auf dem Hintern auf, dass sich deren Ende großzügig bemessen um den Körper schlingt, und auch auf der Vorderseite einen kleinen Schmerz erzeugt. Immer wieder wechsele ich dabei zwischen Vor- und Rückhand.
Naila schreit abwechselnd vor Schmerz und jauchzt vor Lust. Ihr Körper zuckt wild, aber eisern hält sie ihre Position. Sie präsentiert sich der Peitsche, weicht ihr nicht aus. Wenn das Ende der Peitsche zwischen ihren Beinen auftrifft, stöhnt sie laut anstatt wie bei Treffern der Spitze auf dem Bauch gellend zu schreien.
Ihr göttlicher Hintern weist kaum mehr eine helle Stelle auf, als ein weiterer Treffer der Spitze zwischen ihren Beinen sie kommen läßt. Gewaltige Schauer lassen ihren ganzen Körper beben, langsam sinkt sie auf die Knie, die Arme immer noch nach oben haltend, und brüllt ihre Lust laut heraus. Schließlich läßt sie die Arme in den Schoß sinken, und läßt bebend und wollüstig stöhnend ihren Orgasmus ausklingen.
Als sie schließlich ganz ruhig und bewegungslos so kniet, gehe ich zu ihr hin, ziehe sie an beiden Händen hoch, lege ihr einen Arm um den Rücken und führe sie so gestützt ins Kaminzimmer. Auf dem Sofa breite ich eine dünne Decke über sie aus und setze mich neben sie.
Sie schlingt ihre Arme um mich, übersät mein Gesicht mit Küssen, und mit Tränchen in den Augen bedankt sie sich für das bisher schönste Erlebnis ihres Lebens. Ich halte sie einfach nur ganz fest, und freue mich mit ihr und für sie. Auch mich hat es nicht kalt gelassen, ich bin erregt wie lange nicht mehr.
Irgendwann bemerkt sie meine Erregung, streichelt zärtlich über meinen Schwanz, und bittet mich aufzustehen. Sie legt sich rückwärts über die hohe Seitenlehne des Sofas, und streckt beide Arme nach mir aus. Ich entkleide mich schnell, trete vor sie und lasse meinen Schwanz in ihren weit geöffneten Mund einfahren.
Sie umfasst mich mit beiden Händen am Rücken, und ich beginne sie stehend tief in ihre Kehle zu ficken. Bei jedem Vorstoß presst sie sich meinen Schwanz mit ihren beiden Händen kraftvoll in den Hals, und stöhnt durch diesen Knebel unterdrückt vor Lust. Ihre wundervollen Brüste wogen dabei, bis ich beide fest umfasse und sie nahezu als Haltegriffe verwende. Schließlich spritze ich tief in ihr ab, und sie hört einfach nicht auf, mich an sie, und damit in sie zu pressen.
Ich bin so gebannt von meinem Orgasmus, das ich mich erst nach einiger Zeit vorsichtig von ihr lösen kann. Schnappend atmet sie ein, ihr Gesicht ist hochrot. Ich realisiere, dass ich ihr mit meinen Hoden wohl versehentlich die Nasenlöcher verschlossen habe. Vorsichtig setze ich sie aufrecht hin, platziere mich neben sie, und nehme sie zärtlich in die Arme. Jetzt ist es an mir, mich für ein wunderschönes Erlebnis zu bedanken.
Am nächsten Tag gibt es ein neues Angebot: „Peitsche auf die ganze Vorderseite“. Ich ignoriere dieses Angebot erstmal, damit sie nicht auf dumme Gedanken kommt, bevor ihre aktuellen Striemen ausgeheilt sind. Es wird aber definitiv das nächste sein, das ich auf die Nachfrageseite verschieben werde. Wenn ich meine geliebte Haniya auf Bauch, Brüste und Oberschenkel geschlagen habe, hat mich die Mischung aus ihrer Gier nach mehr und härteren Schlägen, grenzenloser Lust und Schmerz in ihrem Gesicht jedes mal ganz verrückt gemacht.
Glücklich verbringen wir alle Zeit miteinander, in der ich nicht arbeite. Nach ein paar Tagen bittet mich Naila nach dem Mittagessen um eine neuerliche Bastonade, weil sie in allen Räumen staubsaugen müsse und dabei besonders viel steht und geht.
Anstatt des Rohrstocks hat sie jedoch eine dünne und sehr harte Fiberglasrute zwischen den Zähnen, als sie sich auf dem Sofa bereitlegt. Ich weiss, dass diese weit mehr schmerzt als der Rohrstock, tue aber so, als hätte ich ihre kleine Betrügerei nicht zur Kenntnis genommen.
Ganz ungestraft will ich sie aber auch nicht davonkommen lassen, sie soll heute Nachmittag schon ein wenig merken, dass ich den Austausch bemerkt habe. Ich schlage also kräftig zu, und diesmal nicht nur auf die Fußsohlen, sondern auch auf die Zehen. Das quittiert sie zwar mit gellenden Schreien, kann aber gar nicht genug davon bekommen. Naila kann man wahrlich nicht bestrafen, beim Auftreffen verwandelt sich jedes Leid in Lust und Genuß.
Beim anschließenden Blowjob im Stehen ist sie leidenschaftlicher als jemals zuvor in dieser Stellung, und ich merke wie sie kommt, bevor ich soweit bin. Ihre Tapferkeit dabei nicht nachzulassen und ihr Bestreben, vorrangig meinen Bedürfnissen zu dienen, ist so rührend, dass ich mich Sekunden später in ihr entlade. Fest presst sie sich danach an mich, während ich durch ihr volles Haar vor meinem Unterleib streiche, und wir geniessen so gemeinsam das Abklingen unseres großartigen Genusses.
Später schleiche ich mich einmal aus meinem Arbeitszimmer um zu sehen, wie es ihr geht. Stöhnend bei jedem Schritt, dabei aber glücklich lächelnd, bedient sie den Staubsauger. Ich kann mich des Eindrucks nicht erwehren, dass sie dabei viele Extraschritte macht, weil der sowieso blitzsaubere Teppich sicher nicht dreimal hintereinander gesaugt werden muss.
Nach einer Weile gehe ich in den Tafelraum, um wie ein paar Tage zuvor geplant ihr neues Angebot auf die Nachfrageseite zu versetzen. Dabei stelle ich fest, dass sie einen dort schon klebenden Zettel ausgetauscht hat. Es liest sich jetzt „Rohrstock/Rute auf die Fußsohlen“. Ich wette mit mir selbst, dass sie das von mir unbemerkt vor der letzten Bastonade getan hat. So ein kleines Luder, denke ich, und lächele dabei.
Ich verschiebe „Peitsche auf die ganze Vorderseite“ auf die Nachfrageseite, und harre der Dinge, die da kommen werden. Beim nächsten gemeinsamen Einkauf erhalte ich erste Hinweise in der Sportabteilung, mit denen ich aber nicht viel anfangen kann: Kletterseile und Karabinerhaken. Ich bin gespannt.
Zwei Tage später führt sie mich nach dem Abendessen wieder in die Eingangshalle. Vom Geländer des Obergeschosses hängen drei Seile mit dick gepolsterten Schlaufen herab, und auf dem Beistelltisch ist ordentlich die texanische Bullenpeitsche aufgerollt.
Naila tritt in die Raummitte, greift sich die beiden mit recht hoch hängenden Schlaufen versehenen Seile mit einer Hand, hebt ein Bein, und führt einen Fußknöchel in Brusthöhe in die niedrigere Schlaufe des dritten Seils ein. Dann faßt sie mit der anderen Hand auch nach oben, und stellt sich bereit.
Sie steht nun auf einem Bein, das andere seitwärts nach oben weggestreckt, und hält sich mit hochgereckten Armen rechts und links an den beiden äußeren Seiten fest, so dass sie stabil steht. Raffiniert. Ich kann so mit der Peitsche ihre gesamte Vorderfront, sowie ihre Innenschenkel und die Möse erreichen. Bei letzterer hat sie mich wieder etwas ausgetrickst. Ich hätte hier ein eigenes Angebot erwartet, akzeptiere aber ihre Inkludierung der Möse in „Vorderseite“.
In freudiger Erwartung strahlt sie mich an, und ich lobe ihre gut durchdachte Anordnung. Da sie es offensichtlich gar nicht mehr erwarten kann, fange ich an. Ich beginne mit den Brüsten, und wechsele wieder regelmäßig zwischen Vor- und Rückhand, so dass beide rundherum getroffen werden. Glücklich empfängt sie diesen starken Schmerz, jede einzelne Strieme.
Als ihre wunderschönen Brüste ganz rot sind, arbeite ich mich langsam über den Bauch nach unten vor. Sie schreit und weint und jauchzt dabei, und fleht mich hin und wieder an, bitte härter zuzuschlagen. Das ignoriere ich, denn auch die Masse machts, und ich bin noch lange nicht fertig.
Schließlich nehme ich mir ihre Innenschenkel vor. Immer einen sehr harten Schlag rechts und links, gefolgt von einem schwächeren Hieb auf die Schamlippen, die bei dieser Behandlung immer mehr aufklaffen, so dass die Spitze der Peitsche auch dazwischen trifft. Besonders diese Treffer bereiten ihr die größte Lust.
Als ihre Innenschenkel restlos verstriemt sind, konzentriere ich mich ganz auf die Mitte, und wende etwas mehr Kraft an. Bei einem heftigen Treffer genau zwischen die Schamlippen kommt sie dann wie ein Tornado. Heftig windet sie sich fast tanzend hin und her, und brüllt ihre Lust hinaus, während Sturzbäche von Tränen aus ihren Augen fließen. Sie bringt es fertig, dabei über das ganze Gesicht zu strahlen wie ein Honigkuchenpferd.
Ich lege die Peitsche weg und gehe zu ihr hin. Vorsichtig ziehe ich den Knöchel aus der Schlaufe, und löse ihre Hände, die sich um ihre Halteschlaufen fest verkrampft haben. Ich stütze sie, führe sie ins Kaminzimmer, und will sie hinsetzen.
Heftig schüttelt sie den Kopf. Sie wolle sich jetzt nicht erholen flüstert sie mir zu, und drapiert sich wieder rücklings über die Seitenlehne. Schnell ziehe ich mir die Jalabiya über den Kopf und trete vor sie hin. Sie nimmt meine Hände, legt sie sich auf die verstriemten Brüste, und bittet mich kräftig zuzudrücken, bevor sie mich wieder um den Rücken fasst und dabei ihren Mund über meinen Schwanz stülpt.
Ich bin inzwischen so stark erregt, dass ich ohne einen Gedanken an Rücksicht zu verschwenden kraftvoll und hemmungslos in ihren Mund stoße, während ich ihre Brüste hart knete, ja sie sogar daran heftig zu mir hin zerre. Als ich in ihr abspritze, drückt sie mich mit aller Kraft gegen ihren Mund, meine Hände verkrampfen sich um ihre Brüste und ich ziehe sie lang. In diesem Moment kommt sie auch, und beginnt sich dumpf durch ihren sehr lebendigen Knebel stöhnend bebend hin und her zu winden.
Wir haben zwar gemeinsam großartige und sehr gewalttätige Orgasmen, aber unser Zusammenleben ist liebevoll und von tiefem gegenseitigen Verständnis, Respekt und Rücksicht geprägt. Meine Liebe zu Haniya wird nie verblassen, aber im Laufe der Zeit erkenne ich, dass ich Naila auch lieben kann. Nach wie vor betrete ich die Räume, die mich allzu sehr an meine geliebte Haniya erinnern, nicht. Aber ich lasse Naila immer mehr in mein Herz, und in meine Gedanken eindringen.
Eines Tages finde ich ein neues Angebot vor: „Nadeln überall“. Sie hat es mit einem kleinen roten Herzchen versehen, wohl um auszudrücken, dass ihr viel daran liegt. Ich zögere also nicht und befördere es auf die Nachfrageseite.
Abends im Kaminzimmer legt sich Naila rücklings auf meinen Schoß, umfaßt meine Hände und legt sich eine davon auf ihren Busen, sieht mich zärtlich aus ihren großen wunderschönen Augen an, und erklärt mir ganz genau und sehr detailliert ihre Vorstellungen dazu. Ich bin eher erstaunt als entsetzt, aber natürlich willens ihrem Drehbuch genau zu folgen.
Allerdings bezweifle ich, dass sie im Spielzimmer alles Nötige dazu finden wird. Da brauche ich mir keine Sorgen zu machen, sagt sie, es sei alles da. Ich erinnere mich, dass Haniya immer wieder sterile Nadeln in allen möglichen Längen nachbestellt hat, denn auch sie hat diese sehr geschätzt. Wir haben damals immer nur neue Nadeln verwendet.
Naila gesteht mir, dass sie im Spielzimmer einen nicht ausgepackten Karton gefunden hat, und ihre Neugier nicht bezwingen konnte. Wir verfügen über einen Sterilisator, und eine große Schublade voll gebrauchter Nadeln. Diese habe sie in den letzten Wochen nach und nach sterilisiert und keimfrei verpackt. Ich kann nicht umhin, ihre ausgeprägte „kriminelle Energie“ bei der Verfolgung ihrer Ziele zu bewundern, und küsse sie zärtlich.
Ob ich mir den nächsten Tag ab dem Mittag dafür frei nehmen kann, fragt sie, und natürlich geht das. Sie wolle am Vormittag alles vorbereiten, so das wir gleich nach dem Mittagessen beginnen können. Oh sie freue sich schon so sehr darauf! Ihrer Vorfreude gibt sie dann eindrucksvoll mit Mund und Kehle Ausdruck, bevor wir ins Bett gehen.
Am nächsten Morgen springt sie aufgeregt aus dem Bett, und tänzelt geradezu in die Küche, um das Frühstück anzurichten. Sobald ich aufgegessen habe, schickt sie mich ins Arbeitszimmer, sie habe noch viel zu tun. Trotzdem ist das Mittagessen köstlich und reichhaltig. Während ich noch meinen Chai genieße, wirft sie mir eine Kusshand zu, und eilt ins Esszimmer, das wir noch nie benutzt haben.
Als ich schließlich dort eintreffe, hat sie sich verführerisch bäuchlings auf dem großen aus dicken Bohlen gezimmerten, sehr stabilen Tisch in der Raummitte drapiert. Ich weiss, dass sie diesen keimfrei desinfiziert hat. Um die Oberschenkel trägt sie breite Ledermanschetten, ihre Hände ruhen locker und entspannt daneben. Ich fixiere ihre Handgelenke mit den an den Manschetten angebrachten Klettbändern, und mustere ihre Anordnung.
Vor den Tisch hat sie einen ganz hoch gefahrenen Bürostuhl auf Rollen gestellt, damit ich beim Anbringen der Nadeln so wenig als möglich stehen muss. Auf einem Beistelltisch ebenfalls auf Rollen hat sie ein riesiges Sortiment an Nadeln bereitgelegt, und einen festen Leder-Büstenhalter ohne Schulterriemen. Auf dem Kopf trägt eine Ledermaske, die vorne nur ihre Augen bedeckt und unten mit einem Kinnriemen befestigt ist. An der Maske sind rechts und links feste Haltegriffe angebracht.
Etwas Wehmut überkommt mich bei diesem Anblick. Haniya hat einstmals diese Maske angeschafft, damit ich sie fest und sehr schmerzhaft am ganzen Körper zusammengeschnürt kraftvoll in den Mund ficken konnte. Ich vertreibe diese Erinnerungen schnell, und widme mich ganz Naila.
Ich setze mich auf den Stuhl, und greife nach der ersten Nadel. Die steche ich unter die Rückenhaut, führe sie nach etwa einem Zentimeter wieder heraus, und schiebe sie dann noch etwas weiter. Naila seufzt dabei wohlig auf. Eng aneinander, überall dort wo ihr Rücken genug Fleisch aufweist, spicke ich sie so mit weiteren Nadeln. Ihr Seufzen und Schnurren verwandelt sich langsam in lustvolles Wimmern.
In das muskulöse Fleisch ihrer traumhaften Arschbacken stecke ich anschließend viele kürzere Nadeln senkrecht hinein, eng beieinander angeordnet. Dann weise ich sie an, sich umzudrehen und ihre Beine weit zu spreizen. Als sie auf ihrer genadelten Kehrseite zu liegen kommt, schreit sie erstmals laut auf. Auf dem Tisch liegend, die Beine weit nach oben gespreizt, drehe ich sie so, dass ich sitzend ihre Möse und Rosette genau vor mir habe. Beim Rutschen auf der Tischplatte schreit sie gellend auf, aber genau so hat sie es gewollt.
Ich setze einen Ring kurzer Nadeln rund um ihre Rosette. Das erzeugt sehr laute Schmerzensschreie, die aber nach dem Schließen des Rings schnell in lustvolles Stöhnen übergehen. Dann steche ich weitere Nadeln durch ihre äußeren Schamlippen in die Möse, eng nebeneinander angeordnet. Sie schreit und weint dabei, verlangt aber laut bettelnd noch nach einem Nadelstich durch den Kitzler, was in ihrem ursprünglichen Drehbuch nicht vorkam.
Als ich mit ihrer Möse fertig bin, bedankt sie sich dafür vor Lust und Geilheit stöhnend und wimmernd. Ihre Finger krampfen sich immer wieder zu Fäusten zusammen, und auch der Rest ihres Körpers kann nicht so wirklich stillhalten.
Ich drehe sie mir passend auf der Tischplatte zurecht, damit ich besser an ihre Brüste komme. Wieder schreit sie dabei gellend, aber sie jauchzt auch, kurz danach. Meine Erektion ist bereits unangenehm unerfüllt, aber ich reisse mich zusammen, denn wir sind noch nicht fertig.
In ihre wundervollen Brüste versenke ich nun Dutzende Nadeln, rundherum, auch in die Nippel und die Vorhöfe. Das geniesst sie augenscheinlich, sie schnurrt dabei mehr als sie stöhnt. Als ich sie anweise, sich auf ihren Hintern zu setzen, brüllt sie wieder gellend los. Ich lege ihr den Leder-BH um, über all die Nadeln, und verschließe ihn fest auf dem Rücken. Das ist nochmals ziemlich laut, aber sie lächelt dabei.
Endlich ist sie fertig fürs Finale. Ich lege sie wieder auf den Rücken, und zerre sie an den Griffen ihrer Maske mit dem Kopf über die Tischkante. Ihr Hals ist dabei leicht überstreckt, ihr gierig geöffneter Mund ist genau auf Schwanzhöhe.
Mit einem Ruck stoße ich tief in ihre Kehle vor, und schlage sie dabei mit beiden Händen fest auf den Leder-BH. Während ich weiter tief in ihren Mund stoße, umfasse ich die Schalen des BHs mit beiden Händen und beginne ihre Brüste fest zu kneten. Die Nadeln bohren sich so tiefer ins Fleisch, und werden darin hin und her bewegt. Verzweifelt windet sie sich in ihrem Schmerz, aber getreu zu ihrem Drehbuch handelnd ignoriere ich diesen Widerstand.
Kurz bevor ich komme, fasse ich an ihre Möse und übe festen Druck auf die darin steckenden Nadeln aus. Unsere Orgasmen setzen fast gleichzeitig ein. Während ich in ihrem Hals abspritze, knete ich ihre Schamlippen fest durch und bohre dabei die Nadeln tiefer in ihr Fleisch. Ihr ganzer Körper bebt und windet sich dabei heftig, aber ihre Zunge umspielt immer noch meinen Schwanz, und sie schluckt ohne einen Tropfen zu vergeuden.
Als wir wieder ganz bei uns sind, und ich ihren Mund freigebe, bedankt sie sich für das, wieder einmal, schönste Erlebnis ihres Lebens. Ich nehme ihr die Maske ab, und erkenne tiefempfundene Dankbarkeit auch in ihren Augen, als ich mich zu ihr runterbeuge und sie zärtlich küsse.
Ihre Hände soll ich erst freigeben, nachdem ich die letzte Nadel entfernt habe. Das Herausziehen jeder Nadel quittiert sie mit einem zufriedenen Seufzen. Immer wieder beteuert sie, wie sehr sie mich dafür liebe, dass ich ihr solche Wonnen bereite. Als ich ihre Hände befreie, fällt sie mir um den Hals, bedeckt mein Gesicht mit Küssen, und läßt mich gar nicht mehr los.
Naila erobert mich endgültig
Wir gehen erschöpft ohne Abendessen ins Bett, und dort presst sie sich lange fest aber sehr zärtlich an mich, bevor sie einschläft. Am nächsten Morgen weckt sie mich mit einem sensationellen Blowjob. Ich bin in dieser Nacht mit mir ins Reine gekommen. Als ich sie frage, ob sie mich heiraten wolle, haucht sie mir ein glückliches „Ja, geliebter Gebieter“ zu, beginnt zu schluchzen, und umklammert mich mich zitternd.
Als wir viele Wochen später nach einer gänzlich zeremoniefreien Hochzeit vom Standesamt zurückkehren, führt sie mich ins Tafelzimmer und zeigt auf ihr neuestes Angebot: „Geschlechtsverkehr“. Diesen (mit ihrer Entjungferung) vollziehen wir ganz konventionell im Ehebett. Ab heute gibt es für mich keine gesperrten Räume mehr. Natürlich behalten wir unsere bewährte Angebot und Nachfrage Prozedur bei, aber jetzt toben wir uns fast nur noch im Spielzimmer aus, das ohne die Erfordernis von Improvisationen sonstwo weit mehr Möglichkeiten dazu bietet.