Wolfgang war förmlich elektrisiert. Endlich hatte er bei der Internet-Auktion der Bundeswehr ein Fahrzeug gesehen, das er immer schon gesucht hatte: Kastenwagen, nicht komplett verschlossen, sondern mit Fenstern an beiden Seiten, senkrecht geteilte Heckklappe zum leichten Be- und Entladen, Hochdach, so dass man aufrecht auf der Ladefläche stehen konnte und sogar Allradantrieb für unwegsames Gelände.
Auch der Preis stimmte, wusste er doch, dass man bei solchen Auktionen erstens nicht verhandeln konnte und zweitens aufpassen musste, dass man letztlich bei der Auktion der Glückliche ist. Die technischen Daten schienen ganz in Ordnung zu sein, klar kleine optische Mängel waren schon sichtbar, aber für das, was er mit dem Wagen vorhatte, würde er sicher die Optik auch von außen von Grund auf neu herrichten.
Nach seinem ersten Angebot wurde er einige Male überboten, und er bot tapfer mit, um Besitzer dieses Schmuckstücks zu werden. Er fieberte dem Ende der Auktion entgegen und hatte das große Glück, letztlich den Wagen ersteigern zu können.
Nun musste er ihn natürlich noch in Koblenz abholen, was aber bei ca. nur 100 km Anreise auch kein großes Problem darstellen sollte. Da der Wagen zuletzt auf die Bundeswehr zugelassen war, hatte er natürlich keine Straßenzulassung. Aber auch das ging reibungslos über die Bühne und er konnte mit den Kurzzeitkennzeichen losfahren, um sein „Schmuckstück“ abzuholen. Die Formalitäten waren schnell erledigt und so machte er sich auf den Heimweg über die A 61, zurück ins Rheinland. Mehr als 80 km/h konnte, wollte und durfte er nicht fahren, so dass er genug Zeit hatte, sich seine Pläne noch einmal sehr intensiv durch den Kopf gehen zu lassen.
Schon der Gedanke an die Umbauten bereitete ihm zusehends Freude, je intensiver er über die ersten „Einsätze“ des Wagens nachdachte, desto enger wurde es ihm vor Vorfreude in der Hose.
Da er handwerklich äußerst begabt ist, wollte Wolfgang den Umbau möglichst kostengünstig alleine durchführen. Ihm war zwar bewusst, dass allerlei Arbeit auf ihn zukam, aber die Vor-freude ist ja bekanntlich die schönste Freude. Zeit hatte er allemal und konnte daher beruhigt über die Feinheiten (Gemeinheiten?) der Ausstattung des Wagens nachdenken. Wolfgang hatte im Vorfeld schon umfangreiche Recherchen im Internet durchgeführt, so z.B. über in Bronzeton bedampfte Fensterscheiben, die nur bedingt durchsichtig sind. Er war trotz des hohen Aufwandes ziemlich entschlossen, solche Scheiben in das neue Playmobil einzubauen. Während er noch in seinen Gedanken schwelgte näherte er sich schon der Autobahnausfahrt Moitzfeld auf der A4, danach war es nur noch einige Kilometer und er war mit seinem neuen Schätzchen zu Hause angekommen.
Da er auf einem früheren, aufgegebenen land- und forstwirtschaftlichen Betrieb wohnte, konnte er seine neue Erwerbung in einem der weitläufigen Gebäude trocken und sicher unter-bringen. Er ging zuerst einmal ins Wohnhaus. Der Anrufbeantworter hatte wie üblich einige Anrufe aufgezeichnet, u.a. auch von Karl-Heinz, einem guten Kumpel, der ähnlichen Neigungen wie Wolfgang nachging und ihm auch beim Umbau des Wagens behilflich sein würde. Karl-Heinz wollte wissen, ob und wann er das Objekt der „Begierde“ erstmals sehen könne und bat um entsprechenden Rückruf. Nur zu gerne meldete sich Wolfgang umgehend bei Karl-Heinz; es verging nur eine knappe halbe Stunde und Karl-Heinz erschien.
Gemeinsam gingen sie zur Scheune, um das gute Stück einer genaueren Musterung zu unter-ziehen und sich schon unmittelbar in Pläne hinsichtlich des Umbaus zu vertiefen.
Die Ladefläche war erfreulich groß, um genau zu sein, 1,80 m breit und mehr als 5 m lang. Da sollte doch sicher einiges an Spielzeug seinen Platz finden. Die beiden hatten schon die kühnsten Träume, sollte doch sowohl ein Sling, als auch ein multifunktionaler Untersuchungsstuhl dort ihren Platz finden, um den gemeinsamen, versauten Phantasien freien Lauf zu lassen.
Der Umbau
Leider war der Laderaum aktuell noch vom Führerhaus getrennt, aber auch hier hatten die beiden schon Überlegungen, einen Durchgang zu realisieren. Sie begannen, die genauen Masse zu notieren und malten sich dabei schon aus, wie das Playmobil in der Endausbaustufe wohl aussehen könnte. Die Daten waren schnell ermittelt, so dass sie in die Planungen für den Fensterumbau gehen konnten. Die normale Verglasung musste einer Spezialverglasung weichen, die durch eine entsprechende Tönung eine gewisse Abdunkelung erreichte und damit eine uneingeschränkte Durchsicht verhinderte. Gleichwohl sollte man bei entsprechender Beleuchtung sowohl von innen nach außen, als auch umgekehrt sehen können, damit mögliche und sehr willkommene Zuschauer die ganze Handlung im Inneren des Playmobils bis ins kleinste Detail überblicken können. Zwei größere Hebetüren, die jeweils die vollständige Seitenfläche links und rechts abdeckten und die bei Bedarf hochgeklappt werden konnten (wie bei einem Verkaufswagen) waren die nächste größere Maßnahme.
Der grobe Umbau war schnell geschehen. Ging es nun zu den vielen kleinen, gemeinen und geilen Feinheiten, die sich in der Gedankenwelt von Wolfgang und Karl-Heinz schon seit Jahren tummelten. Bei aufgeklappten Seitenteilen sah man durch die abgetönten Fenster in den Innenraum, je heller der Innenraum erleuchtet war, desto besser war die Sicht. Die Wände des Innenraums waren gepolstert und mit schwarzem Latex ausgeschlagen. Unterhalb der Fenster waren in unterschiedlichen Höhen auf beiden Seiten je 4 Öffnungen entstanden, die nicht nur auf den ersten Blick wie teilweise etwas zu groß geratene Glory-Holes aussahen. Selbstverständlich konnte man die Öffnungen nur dann sehen (und auch benutzen!!), wenn die Seitenteile hochgeklappt waren und damit das Playmobil im Einsatz war.
Der Sling hing schon im vorderen Teil des Laderaums, wenn auch noch unbenutzt unter der Decke. Der multifunktionale Untersuchungsstuhl war hinten rechts installiert, damit der Zugang zum Raum durch die geöffnete Hecktür noch möglich war. Der Stuhl war etwas in Abstand von der Seitenwand aufgebaut, damit man ihn selbst noch drehen und auch die Fußstützen bei Bedarf noch möglichst weit nach außen einstellen konnte. Die Beleuchtung des ge-samten Szenarios wurde durch eine Reihe von kleinen, aber leistungsfähigen LED’s ermöglicht, deren Versorgung von einer weiteren, entsprechend groß ausgelegten Zusatzbatterie gewährleistet wurde. An der Decke war zwei Flachbildschirme dreh- und schwenkbar angebracht, um den beiden zu behandelnden Personen bei Bedarf auch einschlägige DVD’s zeigen zu können. In allen vier Ecken des Laderaums waren sowohl im Dachbereich, als auch ca. 30 cm oberhalb des Bodens kleine, sehr leistungsfähige Videokameras installiert, so dass man von einer vollständigen „Überwachung“ des Innenraums durch insgesamt 8 Kameras ausgehen konnte. Die so erzeugten Aufnahmen konnten bei Bedarf direkt auf die Bildschirme geleitet werden, so dass die Delinquenten besser verfolgen konnten, was mit ihnen passiert.
Die Technik der von außen als harmlose „Glory-Holes“ sichtbaren Öffnungen hatte es im Inneren des Play- Fick- und Fistmobils im wahrsten Sinne des Wortes in sich:
Die beiden hinteren Holes (auf Höhe des Stuhls) waren mit Aufnahmehülsen versehen, in denen ein nicht zu unterschätzendes Vakuum erzeugt werden konnte, durch das eingeführte Schwänze unerbittlich leergemolken wurden. Die Gemeinheit dieser Holes bestand darin, dass das Vakuum erst dann wieder nachließ, wenn der geile Zuschauer mindestens einmal abgemolken worden war.
Die nächsten beiden Holes waren etwas größer ausgelegt, so dass Man(n) sowohl Schwanz als auch Eier durchstecken konnte. Aber auch hier gab es eine Gemeinheit: Sobald ein Zuschauer seine Kronjuwelen durch das Loch gesteckt hatte, schnappte innen ein sehr enger Cockring zu und das gesamte Gemächt war auf Gedeih und Verderb gefangen. Das der jeweilige Schwanz sehr schnell zu voller Pracht ausfuhr, war bei der Enge das Cockrings und den Aussichten auf das Treiben im Innereien des Playmobils wohl selbstverständlich. Die Cockringe dieser Holes konnten nur durch Wolfgang oder Karl-Heinz selbst mit einem Spezialschlüssel wieder geöffnet werden. Die beiden wiederum hatten dann erkennbaren Spaß, ihr von außen zuschau-endes Opfer neben den Patienten im Playmobil zu verwöhnen.
Die nächsten beiden Holes (je eins links und rechts) waren wie normale Glory-Holes ausgestattet und konnten von der im Sling liegenden Person mit der Hand erreicht und entsprechend verwöhnt werden. Selbstverständlich konnte jeder der Insassen hier auch einen anständigen Blow-Job verrichten.
Die vorderen beiden Holes waren wahre Technik-Holes: Grundsätzlich auch etwas größer als ein normales Hole, damit Schwanz und Eier durchgesteckt werden konnten, auch mit dem „automatischen Schwanz und Sack-Fang-Cockring versehen, wiesen die beiden Holes eine elektrisierende Besonderheit auf. War erst einmal ein Schwanz gefangen und auch voll ausgefahren, kam ein Vakuumzylinder zum Einsatz. Aber nicht etwa so ein normaler Zylinder, der Schwanz und ggf. Eier unter Vakuum setzte, nein, das konnten ja schon die hinteren Absaugholes. Hier war die Technik aufwendiger und um einiges perfider:
Mittig im Vakuumzylinder war ein Metallstift mit abgerundeter Spitze, 18 cm lang, 8mm im Durchmesser angebracht. Der Zylinder wurde nun in Richtung des aufgerichteten Schwanzes geführt, wobei der Metallstift unerbittlich durch den Piss-Schlitz in die Harnröhre eingeführt wurde. Durch das Vakuum verschwand der Metallstift in voller Länge in der Harnröhre. Die Spitze befand sich bei den meisten „Gefangenen“ ungefähr in Höhe der Prostata, wenn man(n) nicht so üppig gebaut war, konnte auch der Blasenschliessmuskel erreicht werden. Als Krönung waren der Metallstab einerseits und der Cockring andererseits an ein Reizstromgerät angeschlossen, das die entsprechenden, sehr tief gehenden Impulse abgab.
Alle acht Glory-Holes wurden innen jeweils zwei genau ausgerichteten Spots ausgeleuchtet, um den Kameras die nötige Helligkeit zu geben und auch insgesamt die Helligkeit im Lade-raum zu gewährleisten, damit man von außen trotz der getönten Scheiben auch geile Details besser erkennen konnte.
Wolfgang und Karl-Heinz waren mehr als zufrieden, als sie sich ihr Werk ansahen. Um den „Laderaum“ auch vom Fahrerhaus erreichen zu können, wurde ein kleiner Durchschlupf geschaffen; gleichzeitig wurde der Beifahrersitz in einen drehbaren Sitz getauscht, so dass der Beifahrer bei Bedarf auch während der Fahrt das Treiben im Laderaum verfolgen konnte.
Von außen wurde das Playmobil in schwarz, allerdings nicht glänzend, sondern komplett matt umlackiert. Die Fenster im Bronzeton gaben einen hervorragenden Kontrast ab. Leider musste die Frontscheibe und die Seitenscheiben des Führerhauses aus Gründen der StVZO im profanen weiß verbleiben, hier konnte man ja bei Bedarf mit innen angebrachten Vorhängen Abhilfe schaffen.
Nachdem das Playmobil soweit fertig gestellt war, fieberten Wolfgang und Wolfgang und Karl-Heinz förmlich dem ersten Einsatz entgegen.
Schnell noch die laufenden Betriebsmittel (Gleitcreme, Poppers, Salinebeutel, Kanülen, Papierrollen etc.) besorgt und auch die schon vorhandenen Spielzeuge wie Dildos, Spreizer, Vakuumpumpen, Harnröhrendilatoren, Reizstromgeräte, usw.) eingepackt und die Jungfernfahrt konnte beginnen. Eine Straßenzulassung hatte Wolfgang inzwischen auch erhalten, dabei hatte er das Mobil an seinem zweiten Wohnsitz in Wiesbaden angemeldet, um hier vor Ort nicht mit einem hiesigen Kennzeichen zu schnell ermittelt werden zu können. Bezeichnenderweise hatte er um das Kennzeichen WI XR 666 nachgesucht und auch erteilt bekommen.
Der Einsatz des Playmobils
Wolfgang und Karl-Heinz hatten sich selbst in Leder gekleidet und auch das Outfit darunter hatte es in sich: Beide trugen darunter nur einen Ganzkörperharness, der jeweils einen 3 cm Plug in ihren Ärschen unerbittlich festhielten, die Schwänze steckten in eng bemessenen Cockringen und verursachten schon erhebliche Ausbuchtungen im glänzenden Lederoutfit.
Um nicht zu auffällig zu wirken, hatten Wolfgang und Karl-Heinz einen Sommerabend aus-gesucht und fuhren die A4 in Richtung Osten. Wolfgang steuerte jeden einschlägigen Rastplatz an der A4 an, beginnend mit dem Rastplatz mit dem bezeichnenden Namen „Lustheide“ in Refrath. Er wollte einmal testen, welche Aufmerksamkeit das Playmobil mit dem „netten“ Kennzeichen auf sich zog.
Er hielt auf den Rastplätzen jeweils direkt am Anfang an, stellte die rechte, meistens zum Wald gelegene Schwingtür auf, öffnete die rückwärtige Tür einen kleinen Spalt und schlenderte selbst betont unauffällig um das Playmobil herum. Währenddessen hatte Karl-Heinz die vorderen Scheiben von innen verdunkelt und wartete auf dem Beifahrersitz was wohl geschehen würde. Abgesehen von der mattschwarzen Farbe sah das Play-Mobil von weitem wie ein Verkaufsfahrzeug mit geöffneter Bedientheke aus. Es kam, wie es kommen musste. Ange-lockt von Wolfgangs Lederoutfit näherte sich ein Mittvierziger und wollte einmal sehen, was es mit dem merkwürdigen Verkaufswagen auf sich hatte. Der Vertreter-Typ näherte sich von hinten rechts und bemerkte die leicht geöffnete Hecktüre. Ermuntert durch Wolfgang öffnete er die Tür etwas mehr blickte in das Innere das Wagens und erschrak sichtlich. Bevor er sich jedoch umdrehen und zurückziehen konnte, hatte Wolfgang ihn von hinten gepackt und ins das Innere des Wagens geschoben, die Tür verschlossen und fast gleichzeitig auch die rechte Seitenwand wieder herabgelassen. Nichts deutete mehr auf einen Verkaufswagen hin.
Karl-Heinz hatte den Beifahrersitz verlassen und kam Wolfgang zur Hilfe. Der soeben „eingefangene“ Kerl war extrem überrascht, als Wolfgang und Karl-Heinz fast gleichzeitig ihr Lederoutfit fallen ließen und er sich zwei nur in Harness bekleideten, erkennbar sehr geilen Typen gegenübersah. Der Vertreter wollte protestieren, war aber bei Ansicht der beiden selbst wohl schlagartig so geil geworden, dass er die Frage von Wolfgang, ob er denn jetzt und hier Spaß haben wolle, wenn auch etwas zögerlich aber mit einem klaren „Ja“ beantwortete.
Wolfgangs Tonart änderte sich blitzartig. Er herrschte den Vertreter an, sich umgehend splitternackt auszuziehen und es sich auf dem wie ein Gynäkologenstuhl eingestellten Stuhl bequem zu machen. Zögerlich kam der Vertreter dieser Aufforderung nach und legte sich hin. Wolfgang und Karl-Heinz sicherten ihr Opfer mit breiten Lederriemen um Brust und Kopf und den entsprechenden Riemen an den Beinhaltern, die jetzt extrem auseinandergedreht wurden.
Vollkommen entblößt, in einer für ihn sicherlich überraschenden und auch sehr kompromittierenden Lage protestierte das Opfer etwas, was aber nur mit einem aufpumpbaren Knebel beantwortet wurde. Nun war Ruhe. Dem Opfer wurde sichtbar unwohl, gleichwohl zeigte sich auch bei ihm bereits eine beginnende Erektion. Viel war das nicht, was der Vertreter das zu bieten hatte, zumal ein fürchterlicher Urwald von Schamhaaren das Gemächt fast vollständig verdeckte. Wolfgang und Karl-Heinz schauten sich nur kurz an und beide wussten genau, was jetzt passierte. Dem Opfer wurden die Schamhaare mit einer Schere gestutzt und die Reste danach mit einem Einmalrasierer radikal entfernt. Das sah jetzt schon um Längen besser aus, auch der Schwanz des Opfers kam nunmehr viel besser zur Geltung. Langsam aber sicher entwickelte sich dann doch noch eine beachtliche Erektion, zumal ja auch die Schwänze von Wolfgang und Karl-Heinz jetzt vollständig ausgefahren waren. Der Anblick dieser Prachtstücke, beide beschnitten und beide mit nicht übersehbaren Prinz-Albert-Ringen versehen, konnte den Vertreter ja auch nicht unberührt lassen.
Wolfgang wollte nun weiter fahren, um einen diskreteren Platz zu finden. Wolfgang eröffnete seinem Opfer noch, dass er mit dem Playmobil nun ein oder zwei Parkplätze weiter fahren werde, und zwar dort hin, wo man von der Autobahn selbst keinen richtigen Einblick auf den Parkplatz haben werde. Er erklärte ebenso noch die Funktion der hochklappbaren Seitenteile, der nur bedingt durchsichtigen Seitenfenster und der von außen sichtbaren Glory-Holes für potentielle Zuschauer. Die nun doch angsterfüllten Augen ihres Opfers wurden mit schwarzen, absolut lichtundurchlässigen Kontaktlinsen versehen. Zusätzlich bekam er noch Ohrstöpsel eingesetzt, damit er sich voll und ganz seinen Gefühlen hingeben konnte und sich schon einmal losgelöst von äußeren Einflüssen auf das kommende vorbereiten zu konnte. Je ängstlicher und unsicherer ihr Opfer wurde, desto geiler wurden Wolfgang und Karl-Heinz; ihre stattlichen Schwänze standen, unterstützt durch die Cockringe weit und steil von ihren Körpern ab.
Los ging die Fahrt in Richtung Osten. Auf dem Rastplatz Overath war viel zu viel los, also weiter zum Parkplatz Erlenhof oberhalb von Loope, der nur teilweise von der Autobahn einsehbar war. Das Playmobil war schnell geparkt, die rechte, der Autobahn abgewandte Seiten-klappe wurde hochgeklappt, Wolfgang ging „züchtig“ bekleidet um das Playmobil herum, inspizierte noch einmal die Glory-Holes und wartete auf Zuschauer. Karl-Heinz hatte derweil eine einschlägige DVD in den DVD-Player gelegt. Zwar konnte das Opfer ja nichts sehen, aber nachdem er ihm die Ohrstöpsel heraus genommen hatte hielten alleine die Geräusche ihn erkennbar bei Laune, der Schwanz stand wie eine eins. Selbst Hand anlegen konnte das Opfer ja nicht, da ihm auch die Hände an den Armlehnen des Gyn-Stuhls gefesselt waren, aber Karl-Heinz war so gnädig und verwöhnte ihn etwas um ihn bei Laune zu halten.
Karl-Heinz schreckte ein leises Geräusch auf, ein metallisches Klicken verriet ihm, dass ein neugieriger Zuschauer soeben seinen Schwanz mit den Hoden durch das rechte, vordere Glory-Hole gesteckt hatte und augenblicklich gefangen war. Karl-Heinz hörte beruhigende Worte von Wolfgang, der besänftigend auf den Besitzer des gefangenen Schwanzes einwirkte, so dass die heftigen Ziehbewegungen langsam aufhörten. Klaus entfernte jetzt auch die Kontakt-linsen, damit der Vertreter selbst Augenzeuge des gefangenen Schwanzes werden konnte und sich die beiden Opfer dadurch gegenseitig aufgeilen konnten. Schon wieder ergab sich ein zischendes Geräusch, gerade in dem Moment, als ein weiterer Schwanz diesmal in das rechte „Absaug-Glory-Hole“ eingeführt wurde und auch augenblicklich gefangen war. Da half kein Ziehen und Rütteln, wieder hörte man beschwichtigende Worte von Wolfgang und das Ziehen hörte augenblicklich auf.
Wolfgang war froh, dass es inzwischen so weit dunkel geworden war, dass man von der Autobahn aus nicht mehr erkennen konnte, dass zwei geile Voyeure durch ihre Schwänze gefangen einem ebenso geilen Schauspiel folgten. Er ging wieder ins Playmobil zurück, um Karl-Heinz bei der Behandlung des drinnen auf dem Gyn-Stuhl festgezurrten Vertreters zu helfen. Karl-Heinz war gerade dabei, die Arschvotze des Vertreters gangbar zu machen, man(n) wollte ihm und den Zuschauern ja schließlich das volle Programm bieten. Vorsichtig dehnte er den Schließmuskel mit einem kleinen Dildo; massives, geiles Stöhnen war die Antwort des so Behandelten. Wolfgang nahm sich des steil in die Luft ragenden Schwanzes an und wichste ihn sehr langsam. Auch hier war nicht überhörbares Stöhnen die eindeutige, geile Antwort. Wolfgang hörte schnell auf, um nicht zu riskieren, dass der Vertreter schon so früh absahnte, wollte er doch seinen unfreiwilligen Zuschauern noch etwas bieten. Er überprüfte den Saug-rüssel, der den einen Zuschauer gefangen hielt, schwach konnte man dessen Stöhnlaute von außen bis in das Playmobil hören. Auf einmal wurde es lauter, es folgte ein Aufschrei und im Schauglas der Absaugeinrichtung war ein massiver Schwall von soeben abgezapftem Boyschleim zu sehen. Der Absaugrüssel hatte ganze Arbeit geleistet und seine Praxistauglichkeit bewiesen. Dadurch, dass der Schwanz nach erfolgtem Abschuss seine Erektion teil-weise verlor, konnte das bisher gefangene Opfer sich zurücklehnen und den Schwanz aus der „Melkmaschine“ ziehen. Wenn man gedacht hatte, dass der Boy fluchtartig den Platz seiner Entsamung verlassen würde, hatte man sich getäuscht. Er klopfte vorsichtig ans Fenster und bedeutete Wolfgang, mit ihm sprechen zu wollen. Wolfgang vertröstete ihn etwas und schlug vor, auch das linke Seitenteil aufzuklappen, dann könne der Boy ja auch einmal das linke, vordere Glory-Hole ausprobieren.
Etwas unsicher folgte dieser dem Vorschlag Wolfgangs, ging im Schutze der Dunkelheit auf die andere Seite des Playmobils und führte seinen Schwanz in das vordere Glory-Hole ein. Da dieses Hole ja etwas größer gearbeitet war, folgte auch der Sack mit den beiden Eiern. Der automatische Cockring schnappte zu und der arme Boy war erneut gefangen, diesmal von einem unerbittlichen, metallenen Cockring, der Schwanz und Eier fest im Griff hatte.
Wolfgang war nur noch überrascht, wie einfach es ist, geile Typen einzufangen und zu Aktionen zu zwingen, die sie nie für möglich gehalten haben. Hatte er jetzt doch zwei Schwänze, mehr oder weniger steif in das Playmobil ragend, die förmlich danach schrien, elektrisch entsaftet zu werden. Um eventuelle Schäden zu verhindern, spritzte Wolfgang beiden ein Gleitmittel in die Harnröhre, was zwar zu Zuckungen beider Boys führte, aber zurückziehen ging ja nicht, sie mussten es halt mit sich geschehen lassen. Das prickelnde an der Situation war ja auch, dass beide Boys in das Playmobil hineinsehen konnten und dementsprechend neben dem im Gyn-Stuhl fixierten Vertreter gegenüber auch den Schwanz des anderen Boys und dessen Behandlung sehen konnten. Am Gesichtsausdruck der beiden Boys waren sowohl unbändige Geilheit, aber auch Unsicherheit, was nun mit ihnen geschieht, ablesbar.
Beide entwickelten prächtige Erektionen, die dem kurz bevorstehenden Einsatz des Vakuum-zylinders mit dem Metallstab wesentlich erleichterten. Vor dem Einführen der Stäbe bestrich Wolfgang die blanken Eicheln, die Schwänze und die Säcke der Boys noch mit einer Ingwer-Paste, die innerhalb kurzer Zeit ein brennendes und später wärmendes Gefühl auslösen sollte. Dann war es soweit, er setzte den Zylinder erst beim Boy auf der rechten Seite an, der Boy auf der linken Seite wurde sichtlich nervös, als er sehen musste, dass sich ein Metallstab unerbittlich durch den Piss-Schlitz in die Harnröhre seines Gegenübers zwängte.
Für Ungeübte ist ein Durchmesser von 8 mm schon recht heftig und der Boy zur rechten hatte tatsächlich einen noch recht jungfräulichen Piss-Schlitz, so dass Wolfgang nochmals Gleit-mittel einspritzen musste. Doch dann flutschte der Stab ohne nennenswerten Widerstand in den engen Piss-Kanal. Der Schwanz wurde durch das Vakuum weit in den Zylinder gezogen, so dass schon bald der gesamte Stab verschwunden war und der Ansatz des Zylinders die Hoden heftig gegen den Cockring drückten. Nun war der zweite Boy an der Reihe, auch er war offenbar mit Harnröhrenspielen nicht sehr vertraut, sodass Wolfgang auch hier nachschmieren musste, aber auch dieser Boy konnte sich der Penetration seiner Harnröhre nicht entziehen. Bald war auch er durch den Metallstab gepfählt und der Schwanz ganz in die Röhre gezogen. Während dieser Prozedur wurde beide Schwänze in Nahaufnahme mit den Kameras aufgenommen und übergroß auf den Bildschirm übertragen, sodass auch der Vertreter in seiner etwas unbequemen Lage etwas Aufgeilendes zu sehen bekam und dadurch bei Laune gehalten wurde. Die beiden Boys waren also zuerst einmal „ruhig“ gestellt, da die Schwänze unerbittlich fest hingen und sie dadurch keine Bewegungsmöglichkeit mehr hatten. Um den Boys jetzt auch noch etwas Geiles bieten zu können, wandten sich Wolfgang und Karl-Heinz wieder dem bewegungsunfähig auf dem Gyn-Stuhl wartenden Vertreter zu.
Nachdem Schwanz und Eier von allen Haaren befreit waren, zeigte sich, dass der Sack noch einer besonderen Behandlung bedurfte. Schnell waren eine Kanüle und auch ein halber Liter 0,9 %-ige Salzlösung zur Hand, wie sie zu Infusionen verwandt wird. Der Sack schrie förmlich nach einer Salinefüllung. Wolfgang verpasste dem Vertreter eine ordentliche Portion Poppers, um ihn vom Einstich der Kanüle in seinen Hodensack abzulenken. Es klappte alles bestens und schon bald lief die Salzlösung langsam in den Hodensack ein.
Dieses Schauspiel blieb wurde von den beiden gefangenen Boys natürlich ganz genau beobachtet. Umso überraschter reagierten sie, als Wolfgang bei beiden gleichzeitig den Reizstrom, wenn auch anfangs nur sehr leicht einschaltete. Beide Boys versuchten –wider besseren Wissens- ihre Schwänze abrupt zurück zu ziehen und damit der Stromeinwirkung zu entziehen, aber die Cockringe waren unerbittlich stramm und die Boys damit gefangen. Durch die heftigen Bewegungen erreichten sie nur, dass die Metallstäbe noch tiefer in ihren Schwänzen versanken. Langsam regelte Wolfgang bei beiden Geräten die Stromstärke höher und stellte ein automatisch ablaufendes Programm ein, das durch ständig wechselnde Impulsfolgen die Boys langsam aber sicher zum Höhepunkt bringen sollte. Die Boys wurden zunehmend nervöser, die Geilheit in ihren Gesichtsausdrücken überlagerte evtl. noch vorhandene Angstgefühle, das zunehmend lauter werdende Stöhnen der so gereizten Boys war auch innen im Playmobil deutlich zu hören.
Der Sack des Vertreters wurde stetig und unerbittlich mit Saline gefüllt. Damit die in den Ho-densack eingeleitet Flüssigkeit sich nicht auch in den Schwanz und den weiteren Unterbauch verteilte, wurde dem Vertreter ein eng sitzender Gummicockring lediglich um die Eier gelegt, um diese vom Schwanz etwas abzuschnüren. Die Wirkung war immens, der Sack füllte sich zusehends und glich schon bald einer prallen Apfelsine. Die erste Flasche mit 500 ml Saline war nach ca. 30 Minuten im Sack verschwunden und es sah so aus, dass da noch mehr Platz war. Also wurde eine weitere Flasche angeschlossen. Der Sack nahm langsam aber sicher beängstigende Ausmaße an, aber dadurch, dass die Saline langsam einfloss, hatte der Hoden-sack ausreichend Gelegenheit, sich entsprechend zu dehnen. Ein ganzer Liter passte dann am Ende nicht den Sack, aber knapp 900 ml waren auf jeden Fall erreicht. Der Vertreter stöhnte in seinen Knebel und sah zu seiner großen Überraschung seinen nunmehr massiven, durch den Gummiring abgeschnürten Hodensack zwischen den Beinen. Der Schwanz stand nach wie vor wir eine eins.
Karl-Heinz entfernte den Knebel und fragte den Vertreter, was er denn nun von seinem Sack halten würde. Da dieser die Wirkung von Saline bisher nicht kannte und auch nicht wusste, dass sich diese innerhalb von 1 bis 2 Tagen rückstandslos wieder abbauen würde, brüllte er erst einmal los. „Was soll denn jetzt meine Frau sagen, wenn sie mich so sieht, vollständig haarlos und solch einen Monstersack?“ Karl-Heinz beruhigte ihn und gab ihm die nötigen Informationen, dass der jetzt riesige Sack spätestens nach 2 Tagen wieder seine Ursprungs-größe haben würde. Was den nun haarlosen Sack und Schwanz angeht, musste sich der Vertreter selbst eingestehen, dass diese Situation zwar vollkommen neu für ihn war, aber absolut nicht ohne Reiz.
Der nächste Schock sollte nicht lange auf sich warten lassen. Wolfgang kam mit einem kleinen Eichelring von 25 mm Durchmesser; am Ring war ein Rundbügel mit einer 8 mm Kugel befestigt. Er schmierte ein wenig Gleitmittel auf die Eichel des Vertreters und legte ihm dann den Ring mit etwas Druck über die Eichel an. Dabei schob er den Bügel über die Eichel und führte die Kugel ein den Piss-Schlitz des Vertreters ein. Bevor dieser den Vorgang richtig realisieren konnte, war das Pissloch durch die Kugel gestopft. Die Enge des Rings von nur 25 mm und die Lage direkt hinter der Eichel in der Eichelfurche bewirkten augenblicklich einen verstärkten Blutandrang in der Eichel, die jetzt durch den Blutstau begann, lila anzulaufen.
Kaum war der Eichelring mit Loch-Blocker gesetzt, hatte Wolfgang auch schon ein Klebepad von 80 x 30 mm in der Hand, das er nun längs auf unteren Teil des prall gefüllten Hodensacks in Richtung Arschloch klebte. Eingeweihte werden wissen, was jetzt kommt: Ein Reizstromanwendung mit dem Klebepad als einem Pol und dem Eichelring als anderen Pol sollte folgen. Während Wolfgang noch dabei war, die Pole zu verkabeln, näherten sich die beiden Boys mit ihren „aufgespießten“ Schwänzen durch die Reizstrombehandlung unabwendbar ihrer ersten, elektrisch verursachten Schleimabgabe. Das Stöhnen der drei behandelten Kerle wurde immer intensiver.
Unvermittelt brüllte nun der Boy auf der rechten Seite los, als es ihm kam, mehrere heftige Schübe von dicken Boyschleim drückten sich an dem Metallkatheter vorbei ins freie und wurden durch den Vakuumzylinder aufgefangen. Der Vakuumzylinder und damit auch der Metallkatheter wurden von dem jetzt etwas erschlafften Schwanz abgezogen. An seinem Gesicht konnte man erkennen, dass er jetzt fix und fertig war und am liebsten schnell abgehauen wäre. Dies ging ja leider nicht, da Schwanz und Eier noch in dem automatisch verschlossenen Cockring festhingen und er darauf angewiesen war, dass man ihn befreite. Aber Wolfgang wollte jetzt aufs Ganze gehen. Er verließ das Playmobil, ging nach draußen auf die rechte Seite, zog dem Boy die Hose sowie den Slip runter bis auf die Knöchel und fingerte am Arsch des überraschten Boys. Er fettete die Boyfotze ordentlich ein und fingerte nach und nach, bis drei Finger im Boy verschwunden waren. Als er dabei mehrfach heftig über die Prostata des Boys drückte, konnte dieser das nächste lüsterne Stöhnen nicht vermeiden. Wolfgang machte sich den Boy richtig bereit, um ihm einen Fick zu verpassen. Schnell hatte er sich ein Kondom auf seinen vollständig ausgefahrenen Lustprügel gezogen und drang in den jetzt etwas wimmernden Boy ein.
Nachdem seine fette Eichel mit dem Prinz-Albert-Ring das erste Mal in dem Boy verschwunden war, legte er eine Pause ein, damit sich der Boy etwas an dieses „ausgefüllte“ Gefühl gewöhnen konnte. Danach fickte er den Boy in langsamen, aber sehr tiefen Zügen. Obwohl er erst gerade elektrisch entsaftet wurde, regt sich der Schwanz des Boys auch wieder und wuchs erneut zu voller Größe. Eine erneute elektrische Entsaftung wollte man ihm nicht zumuten, denn ein wenig Spaß sollte der Boy auch haben. Er konnte sehen, wie sich Karl-Heinz im Playmobil seinem Schwanz näherte, sich etwas bückte und begann, ihm einen Blow-Job zu verpassen, wie er ihn noch selten erlebt hatte. Wie musste sich der Boy jetzt fühlen? Im Arsch einen Schwanz, den eigenen Schwanz in einem Technik-Glory-Hole gefangen und dabei noch einen geblasen zu bekommen.
Der zweite gefangene und mit Reizstrom verwöhnte Boy kam nunmehr langsam zum Höhepunkt. Auch bei ihm brachte der ständige Wechsel der Stromstärke und der Frequenz einen sowie er später berichtete, noch nicht erlebten Abschuss seines Boyschleims. Die Zuckungen, die er jetzt vollbrachte wollten einfach nicht enden und das, obwohl er ja vorher schon einmal durch die Melkmaschine entsaftet worden war.
Wolfgang fickte den Boy unerbittlich. Er merkte schon bald, dass der Schließmuskel des Boys gut eingeritten war, trotzdem spürte er genügend Widerstand, um selbst auch etwas Spaß zu haben. Das anfängliche Wimmern des Boys war in lustvolles Stöhnen übergegangen, wurde er doch an seinem besten (gefangenen) Stück oral von Karl-Heinz bedient. Der Lautstärke des Stöhnens zufolge musste der Prinz-Albert-Ring immer wieder an der Prostata des Boys scheuern, weil sich schon sehr schnell wieder die ersten Lusttropfen zeigten, die gierig von Karl-Heinz aufgesogen wurden.
Während sich die Atmung des Boys auf der linken Seite nach dem zweiten unfreiwilligen Abschuss langsam wieder normalisierte, schoss auch der Boy auf der rechten Seite nun das zweite Mal seinen Lustschleim ab, direkt in das Gesicht von Karl-Heinz, der sich gerade eben noch von dem Schwanz des Boys hatte zurückziehen können, um nicht die ganze Soße schlucken zu müssen.
Wolfgang und Karl-Heinz hatten ein Einsehen mit ihren „Gefangenen“; auf beiden Seiten wurden die automatischen Cockringe geöffnet und augenblicklich zogen beide Boys ihre aus-gepumpten Schwänze und Eier zurück in die Freiheit nach draußen. Wer jetzt gedacht hatte, dass die Boys Hals über Kopf das Weite suchen würden, war überrascht. Beide Boys gingen jeweils nach hinten an das Playmobil, wo Wolfgang schon auf sie wartete. Fragen über Fragen prasselten auf Wolfgang ein. So wollten die Boys u.a. wissen, was das Playmobil sonst denn noch alles an verborgenen Möglichkeiten habe, oder ob sie denn nicht einmal selbst in das Playmobil rein könnten, hatten sie doch während ihrer eigenen Entsaftungen den Vertreter festgeschnallt im Stuhl gesehen und erleben müssen, wie es ihm ergangen war.
Beide Boys waren erkennbar immer noch sehr geil, wenn auch ihre Schwänze und Eier jetzt erst einmal eine Ruhepause brauchten.
Währenddessen stöhnte der Vertreter in seiner gefesselten, obszön gespreizten Lage mal leise, mal laut vor sich hin, je nachdem, wie der Reizstrom gerade seinen Schwanz und den Mons-tersack verwöhnte. Wolfgang lud die Boys ein, sich die Behandlung des Vertreters genauer direkt im Playmobil anzusehen. Beide Boys kamen der Einladung nur zu gerne nach und alle drei betraten durch die hinteren Türen das Playmobil. Mit insgesamt 5 Personen war der Innenraum jetzt gut besetzt, viel Platz blieb nicht mehr übrig. Wolfgang bot den Boys an, ihm bei der jetzt folgenden Dehnung der Arschfotze des Vertreters zuzusehen. Er machte dieses Angebot ja nicht ohne Hintergedanken, hoffte er doch, dass sich zumindest einer der Boys wieder so aufgeilte, dass auch der bisher nicht genutzte Sling noch zum Einsatz kommen könnte. Wolfgangs Erwartungen wurden nicht enttäuscht. Während er den Vertreter langsam aber sicher immer weiter dehnte, wurden beide Boys erkennbar wieder richtig scharf und das, obwohl sie ja beide schon zweimal abgesahnt hatten.
Karl-Heinz ließ die beiden Seitenteile herab, so dass die Außenwelt im Moment nicht in das Playmobil hinein sehen konnte. Trotzdem hörte man draußen unverkennbare Laute einer mitt-leren Massenorgie: Der Vertreter stöhnte in einer Mischung aus Lust und Schmerz, an der Lautstärke seines Stöhnens konnte man den Ablauf der Reizstrombehandlung und der Dehnung seiner Arschfotze erkennen. Die Boys hatten schon wieder ihre Schwänze mehr oder weniger voll ausgefahren und wichsten sich bei der Ansicht des leidenden Vertreters gegen-seitig ihre Kolben. Karl-Heinz dirigierte einen von ihnen in Richtung Sling und brachte ihn sehr schnell dazu, es sich im Sling bequem zu machen. Ein kurzer Blick zum anderen Boy und die beiden hatten keine Mühe, den ersten Boy unverrückbar an Handgelenken und Fußgelenken im Sling fest zu zurren.
Karl-Heinz eröffnete dem überraschten Boy, dass er ihm jetzt einen Dauerkatheter legen würde, um zuerst den Urin abzulassen und danach seine Blase mit einer Salzlösung füllen würde. Der Boy wurde sichtlich nervös, dass er schon wieder etwas in seinem stramm stehenden Schwanz eingeführt bekommen sollte, aber die gesamte Nervosität brachte ja nichts, der er stramm gefesselt im Sling hing. Der Metallkatheter im Vakuumzylinder hatte einen Durch-messer von 8 mm, so dass Karl-Heinz jetzt einen Katheter in der Größe CH 24, also auch 8 mm aussuchte. Während der Metallkatheter vorhin ja nur bis ungefähr zur Prostata gereicht hatte, würde dieser Katheter jetzt durch Prostata und Blasenschliessmuskel bis in die Blase eingeführt werden.
Um dem Boy die Prozedur etwas zu erleichtern, verpasste Karl-Heinz ihm eine ordentliche Portion Poppers. Schnell spritzte er noch etwas Gleitgel in den Piss-Schlitz und die Harnröhre und schon ging es los. Zentimeter um Zentimeter wurde der Katheter nun in den Schwanz eingeführt, was von heftigem Stöhnen des Boys kommentiert wurde. Karl-Heinz bemerkte nun einen kleinen Widerstand, die Katheterspitze musste am Blasenschliessmuskel angekommen sein; er erhöhte den Druck etwas und schon flutschte der Katheter ganz in den Boy rein. Nur das Ende mit dem Ablauf und dem kleinen Zugang zum Blocken des Katheters schaute noch aus dem Schwanz raus. Karl-Heinz musste sich beeilen, damit er den nun augenblicklich fließenden Urin in einem Gefäß auffangen konnte. Nachdem der Urinfluß versiegt war, verstöpselte er den Katheter und blockte ihn, in dem er den der Spitze nunmehr in der Blase liegenden Ballon mit einer kleinen Menge Wasser aufpumpte. Er zog den Katheter soweit zurück, dass der jetzt aufgeblähte Ballon direkt von innen am Blasenschliessmuskel anlag und damit keine Flüssigkeit mehr nach außen treten konnte.
Schnell war ein halber Liter Salinelösung geholt und an den Zufluss des Katheters angeschlossen. Das Stöhnen des Boys wurde lauter und lauter, je mehr von der Flüssigkeit in seine Blase einlief. Aber Karl-Heinz war unerbittlich. Der erste halbe Liter war kaum im Boy verschwunden, als er die nächste Halb-Liter-Flasche anschloss. Beim genauen Hinsehen konnte man schon eine leichte Wölbung am Unterbauch des Boys erkennen, wo sich jetzt die Blase mehr und mehr ausdehnte. Auch die zweite Flasche war fast vollständig in den Boy gefüllt, als dieser unmissverständlich bedeutete, dass nun nicht mehr reinpassen würde. Karl-Heinz trennte die Flasche vom Katheter und verstöpselte diesen, damit vorerst nichts von der Lösung abfließen konnte. Während der ganzen Prozedur stand der andere Boy daneben, wichste seine Stange erneut zum Höchststand und verwöhnte den abgefüllten Boy, indem er dessen Brustwarzen heftig zwirbelte.
Von den beiden Boys und Karl-Heinz unbemerkt hatte Wolfgang inzwischen wieder die Seit-enteile hochgeklappt. Es kam, wie es kommen musste, weitere neugierige Kerle hatten sich dem Playmobil genähert und aufgrund der Ermunterung von Wolfgang auch ihre Schwänze und Eier in die Glory-Holes gesteckt. Wieder hatte Wolfgang leichtes Spiel gehabt, geile Ker-le zu „fangen“, um sie dann abzumelken. Das sollte aber erst etwas später erfolgen, da zuerst die Insassen des Playmobils zu ihrem Recht kommen sollten. Der Vertreter wurde durch Hochregeln des Stroms jetzt innerhalb kürzester Zeit elektrisch abgemolken, Karl-Heinz schleuderte sein Sperma in hohem Bogen auf den im Sling gefangenen Boy. Der andere Boy bemühte sich zwar redlich, ein weiteres Mal abzuspritzen, aber da er ja bereits zweimal entsamt worden war, zeigte sich bei ihm im Moment kein Erfolg. Wolfgang hatte ja auch schon einmal seinen Lustschleim abgegeben; der Boy im Sling konnte nicht, da der Piss-Kanal anderweitig besetzt war.
Nachdem er ihm die Pole der Elektrostimulation abgenommen hatte, befreite Karl-Heinz den Vertreter aus seiner gespreizten Lage und half ihm beim Aufstehen aus dem Gyn-Stuhl. Schwer baumelnd hing der Sack jetzt zwischen den Beinen, der Vertreter ging jetzt extrem breitbeinig, trotz allem scheuerte sein praller Sack an beiden Oberschenkeln und verursachte schon bald wieder eine beginnende Erektion des Schwanzes. Der Vertreter suchte nun seine Sachen, die man ihm vorher abgenommen hatte, aber Wolfgang bedeutete ihm, er solle vorerst unbekleidet bleiben.
Der nicht gefangene Boy durfte nun notdürftig bekleidet das Playmobil verlassen um wieder zu seinem Wagen zu gehen. Wolfgang fragte ihn jedoch noch, was er von der soeben erlebten Aktion halten würde. Die Antwort des Boys war mehr als eindeutig: „Wann seid ihr wieder hier, gibt es evtl. einen festen Fahrplan dieses Entsaftungsbusses?“ Wolfgang und Karl-Heinz prusteten förmlich raus, hatten sich doch ihre geilen Phantasien mehr als gut umsetzen lassen und offenbar auch dankbare Mitspieler finden lassen. Wolfgang verneinte die Frage nach einem festen Fahrplan, kündigte jedoch an, dass der Bus immer mal wieder in den Abendstunden auf der A4, ggf. der A 45 zu finden sei und man dann ja sicher wieder einmal aufeinander treffen würde.
Karl-Heinz liess ein Großteil der Saline-Flüssigkeit aus der Blase des im Sling gefangenen Boys, entblockte den Katheter und zog ihn recht zügig aus dem immer noch stramm stehen-den Schwanz heraus. Der Boy verdrehte etwas die Augen, aber der Schmerz war schnell über-standen. Statt den Boy jetzt auch aus seiner Lage zu befreien, bedeutete Wolfgang dem Vertreter, den Boy im Sling liegend noch einmal fertig zu machen. Ganz einfach war das nicht, da der Boy ja auch schon zweimal abgesahnt hatte, aber nach einigen Minuten schoss er doch noch etwas Schleim ab, erkennbar weniger als bei den ersten beiden Entsaftungen, aber drei, vier kräftige Schüsse waren doch noch zu verzeichnen. Anschließend wurde auch dieser Boy befreit und nach seinen Eindrücken zu dem soeben Erlebten befragt. Auch er uneingeschränkt begeistert und kündigte an, bei nächster Gelegenheit wieder teilnehmen zu wollen. Er bedankte sich für das Erlebte und verließ das Playmobil, um auch zu seinem Wagen zurück zu gehen.
Der Vertreter war nun mit Wolfgang und Karl-Heinz alleine im Playmobil. Nicht weniger als drei Schwänze steckten aber noch in den verschiedenen Glory-Holes und warteten auf ihre Entsaftung. Zwei der normalen Holes wurden auf die Schnelle händisch durch Karl-Heinz und Wolfgang bedient, nach erfolgtem Abschuss zogen sich die Schwänze auch schnell zurück und man konnte sehen, wie die jeweiligen Besitzer sich entfernten.
Der letzte, noch zu melkende Schwanz steckte in der Vakuummelkmaschine. Wolfgang regel-te das Vakuum hoch und schon relativ bald vernahm man ein Stöhnen und kurze Zeit später sah man auch das Melkergebnis: Dicke weiße Flocken schlugen an die Wände des Schauglases, ein nicht endend wollender Samenausstoß zeigt sich dort. Erst langsam wurde der Schwanz ruhiger, schlaffte etwas ab, so dass sein Besitzer ihn dann aus dem Vakuumrohr ziehen konnte. Auch dieser mechanisch entsaftete Schwanzträger entfernte sich vom Playmobil.
Schnell ließ Karl-Heinz die Seitenteile herunter, damit im Moment niemand Neues seinen Fickbolzen in einem der Holes versenken konnte. Die drei im Playmobil waren vorerst auch geschafft. Das Mobil hatte seine Feuertaufe glänzend bestanden und Wolfgang und Karl-Heinz waren sehr optimistisch, auch in Zukunft geile Zuschauer für ihr Playmobil zu finden um sie dann unverhofft zum Mitmachen zu zwingen.
Der Vertreter sinnierte nach wie vor darüber, wie er seinen temporär kaum in die Hose passenden Sack und den von allen Haaren befreiten Sack und Schwanz vor seiner Frau verheimlichen sollte; leider fiel ihm nichts Vernünftiges ein. Wolfgang schlug ihm vor, sich den ehelichen Pflichten für die nächsten zwei Tage zu verweigern, danach wäre die Saline sowieso durch den Körper abgebaut und was die nicht mehr vorhandenen Haare betraf, konnte man diesen Zustand durch besseres Aussehen begründen. Der Vertreter schöpfte wieder Hoffnung, dass er seine Geilheit und die damit verbundenen Erlebnisse auf diese Weise doch noch vor seiner Frau verheimlichen konnte.
Wolfgang steuerte das Playmobil wieder langsam auf die A4 in Richtung Olpe. An der nächsten Abfahrt (Engelskirchen) wechselte er die Richtungsfahrbahn, nicht ohne einmal über den Pendlerparkplatz gefahren zu sein. Wie zu erwarten war, waren dort auch einige einschlägige Aktionen im Gange, er jedoch fuhr ohne Halt weiter zurück in Richtung Köln. Schnell war die Abfahrt Refrath erreicht, ein erneuter Richtungswechsel erfolgte und schon bald konnte der Vertreter an seinem Auto auf dem Parkplatz Lustheide abgesetzt werden.
Wolfgang und Karl-Heinz fuhren dann in Bensberg endgültig von der A4 ab, um nach Hause zu fahren. Die Jungfernfahrt des Play-, Fick- und Entsaftungsmobils war mehr als erfolgreich gewesen …