IM WALD

Du hast mir einen außergewöhnlichen Tag versprochen.

3.4
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Veröffentlicht am 18. Januar 2024

Du hast mir einen außergewöhnlichen Tag versprochen. Einen geilen Tag.

Ich soll dir vertrauen und mich führen lassen. Du willst mir deine Dominanz zeigen.

Wir fahren in Richtung Wald. Du dirigierst mich auf einen Parkplatz am Ortsrand. Er liegt abgeschieden. Nur hin und wieder ein paar Spaziergänger. Du schaust mich an. „Mach den Motor aus“ sagst du. Ich mache den Motor aus und sehe zu dir rüber. Du schaust mir in die Augen.

„Nimm meinen Schwanz in die Hand“, forderst du mich auf. Meine rechte Hand legt sich auf deinen Oberschenkel, gleitet langsam an dir höher, über die Ausbuchtung in deiner Hose, hoch bis zum Hosenbund. Langsam öffne ich deine Hose. Meine Hand gleitet hinein, fährt in deinen Slip und legt sich auf deinen Schwanz. Ich umschließe ihn, bewege vorsichtig meine Hand auf und ab. Spüre wie er größer wird — härter.

„Jetzt darfst du ihn blasen“, höre ich dich sagen und beuge mich über dich.

Sanft umkreist meine Zunge deine Eichel, umrundet sie. Ich spüre, wie du leicht erschauerst. Meine Lippen umschließen deinen Schwanz, gleiten quälend langsam an ihm hinunter. Ich nimm ihn so tief wie möglich in den Mund. Bis fast an die Wurzel. Er ist ja noch nicht zu voller Größe herangewachsen.

Ich laß ihn aus dem Mund gleiten, um ihn gleich darauf wieder tief in mir aufzunehmen.

Vorsichtig beginne ich an dir zu saugen. Die Vorhaut ganz zurückgezogen sauge ich deine Eichel in meinen Mund. Immer tiefer und fester.

Ich spüre diene Erregung, deine Härte. Mit einer Hand faßt du meine Kopf und drückst ihn tief auf deinen Schoß hinunter. Fast ersticke ich an deinem nun zu voller Größer herangewachsenem Schwanz. Habe das Gefühl, gleich würgen zu müssen.

Du hältst meinen Kopf an den Haaren in dieser Position fest. Bewegst dein Becken, so dass ich immer wieder kurz Luft holen kann. Mächtig preßt sich deine Eichel an meinen Gaumen.

Plötzlich ziehst du meinen Kopf hoch. „Das reicht“, sagst du und machst dich daran, deine Hose zu schließen. „Steig aus, wir machen einen Spaziergang“.

Leicht benommen steige ich aus dem Auto. Du faßt meine Hand und steuerst auf den Wald zu. Wir gehen am Waldrand vorbei. Du erklärst mir, dass du wissen willst, wie devot ich bin. Ob ich mich deinen Wünschen beuge.

Wir biegen auf einen Waldweg ein. Nach einigen Metern bleibst du stehen, schiebst mich an einen Holzstapel, an den ich mich mit dem Rücken anlehnen muß.

Du stehst vor mir, siehst mich an, faßt mit einer Hand in mein Haar und ziehst meinen Kopf zu dir. Deine Lippen senken sich auf meine, deine Zunge öffnet meinen Mund und dringt tief in ihn ein. Mit der anderen Hand öffnest du meine Hose und ziehst sie mir auf die Knie.

Deine Hand greift an meine Muschi, die durch die Aktivität im Auto schon feucht geworden ist. Ein Finger teilt meine Schamlippen und berührt meine Klit. Ich stöhne auf. Doch jedes Geräusch wird in deinem Mund erstickt. Dein Finger faßt fester zu und beginnt meine Klit zu massieren. Ich spüre, wie ich immer nasser werde. Spüre ein gewaltiges Kribbeln im Bauch. Es wird immer stärker.

„Ja, komm!!!“, raunst du mir zu. Ich klammer mich an dich. Hab das Gefühl, meine Beine geben unter mir nach. Weiter massierst du meine Klit, bis ich unter lautem Stöhnen und einem Aufschrei zum Orgasmus komme.

Dein Finger zieht sich von meiner Muschi zurück.

„Dreh dich um“, befiehlst du mir. Ich gehorche dir, und du drückst meinen Oberkörper nach vorn über den Holzstoß, so dass sich dir mein Po entgegen streckt.

Du umfaßt ihn, holst deinen steif gewordenen Schwanz aus der Hose und drückst ihn gegen mein Poloch. Langsam aber beharrlich stößt du zu. Ich spüre, wie du langsam in mich eindringst. Als du vollständig in mir bist, werden deine Stöße härter, fordernder. Ich stöhne auf, höre auch dein Stöhnen.

Plötzlich hören wir ein anderes Geräusch. Ein sich nähernder Trecker.

Schnell ziehst du dich aus mir zurück und wir ziehen unsere Hosen hoch. In genau diesem Moment biegt der Trecker um die Kurve und fährt an uns vorbei. Meine Beine tragen mich kaum. Aber du nimmst mich in den Arm und zeihst mich weiter den Weg entlang. Langsam beruhigt sich mein Herzschlag wieder. Du reichst mir eine Zigarette.

Nach der nächsten Kurve erreichen wir eine Bank. Wir setzen uns hin. Als wir zu Ende geraucht haben, schaust du mich an und forderst, ich solle deinen Schwanz blasen.

Ich hole ihn aus deiner Hose. Er hat von vorhin noch eine Reststeife. Ich nehme ihn sofort ganz in den Mund. So tief ich kann. Du streichelst über meinen Kopf, meine Haare. Ich beginne wieder an dir zu saugen. Immer fester wird mein saugen. Du stöhnst auf. Ich spüre, wie sich dein Körper anspannt. Mache unbeirrt weiter. Du greifst in mein Haar und ziehst meinen Kopf hoch.

„Stell dich hin“, forderst du mich auf, „und stütz dich auf der Rückenlehne der Bank ab. Los. streck mir deinen Arsch entgegen!“

Ich tue, was du von mir verlangst. Du trittst hinter mich, greifst um mich, faßt an meine Brust und beginnst sie zu kneten. Mich überkommt wieder Geilheit und ich beginne zu stöhnen.

Deine Hände wandern tiefer. Du öffnest meine Hose und ziehst sie mir herunter. Eine Hand greift von hinten zwischen meinen Beine und legt sich auf meine Muschi. Ich spüre, wie ein Finger zwischen meine Schamlippen rutscht und in meinem Loch verschwindet. Erst langsam, dann schneller werdend bewegt sich der Finger in mir. Ich stöhne auf. Langsam gleitet die Hand nach hinten, meine Nässe auf mir verteilend. Ich merke, wie du deinen Schwanz in die Hand nimmst, ihn an meinen Hintereingang legst. Langsam drückst du ihn dagegen. Ich spüre, wie er in mich eindringt, wie deine Stöße immer schneller und fester werden. Deine Hände umfassen meine Schultern, so dass du mich fest im Rhythmus deiner Stöße an dich ziehen kannst. Du beginnst zu stöhnen, stößt immer fester und wilder zu. Mir entfährt hin und wieder ein Schrei, der kurzfristig dein Stöhnen übertönt.

Immer geiler, wilder und lauter werden wir.

Plötzlich stößt du hart in mich, hältst inne und eine Ladung Sperma entleert sich in meinem Darm. Ganz tief drückst du deinen Schwanz in mich hinein. Mit einer Hand faßt du um mich, um von vorne meine Klit zu massieren. Nach zwei bis drei Berührungen komm auch ich mit einem Aufschrei.

Ganz langsam und behutsam bewegst du dich noch einige Male in mir, bevor dein erschlaffter Schwanz aus mir hinaus gleitet.

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Diese BDSM Geschichte wurde von ribanna veröffentlicht und von unserem Team korrigiert.

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