PLÖTZLICH SKLAVE

Wie ich auf Stufenfahrt zum Sklaven wurde.

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Veröffentlicht am 22. März 2024

Als ich in der 12. Klasse war machten wir eine Stufenfahrt nach Berlin. Da unsere Stufe zu groß war um in eine Herberge zu passen wurden wir aufgeteilt, der größte Teil der Stufe schlief in einem katholischen Gemeindeheim, der andere, kleinere Teil in einem anderen Wohnheim. Ich hatte das Glück, zu der kleineren Gruppe zu gehören, denn in dem anderen Haus waren etwas laschere Regeln, wir durften bis 12 Uhr raus und es gab Unisexduschen und –toiletten. Da ich schon seit längerer Zeit nicht mehr gewichst hatte, hatte ich natürlich großen Druck auf der Leitung, weshalb ich mich am vorletzten Tag der Stufenfahrt aufs Klo begab um auf meinem Handy Pornos zu gucken und mal wieder so richtig zu wichsen.

Ich ging also abends, als alle freie Zeit hatten in die äußerste Toilettenkabine, steckte mir einen Kopfhörer ins Ohr, damit ich zwar den Porno noch mit Ton gucken, aber auch hören konnte was in dem Raum passiert, und legte los.

Nach einiger Zeit, ich war schon ganz schön in Fahrt gekommen, kam jemand rein. Ich hörte, dass es ein Mädchen war, denn sie sagte:

„Mein Gott, seh ich durchgefickt aus! Egal, ich muss kacken.“

Sie musste wohl in den Spiegel geschaut haben und hatte nicht bemerkt, dass eine der Kabinen besetzt war. Das Mädchen hieß Marie-Sophie, doch alle nannten sie Maso. Sie ging also in die Kabine neben mir und bald darauf hörte ich sie leicht stöhnen. Dieses Gestöhne machte mich noch mehr an als mein Porno, denn es war real. Deshalb legte ich das Handy zur Seite und wichste weiter, genoss ihre leisen Stöhngeräusche, die immer mal wieder von einem Platschen unterbrochen wurden.

Nach kurzer Zeit war ich kurz vorm Kommen, es machte mich einfach so geil, die stöhnende Maso nur wenige Zentimeter neben mir zu wissen ohne das sie eine Ahnung davon hatte, dass ich sie hören konnte. Kurz vor meinem Orgasmus entfuhr mir vor lauter Geilheit ein Laut, worauf ihr Stöhnen abrupt aufhörte — sie musste mich gehört haben. Ich beschloss, nun so lange ruhig zu sein und nicht zu wichsen, bis sie die Toiletten wieder verlassen hatte.

Endlich war sie fertig, ich hörte, wie sie die Spülung betätigte und ihre Hose über ihren geilen Arsch zog. Sie verließ ihre Kabine, wusch sich die Hände, ging ein paar Schritte und wollte -soweit ich das hören konnte- nun den Raum verlassen, und so holte ich mein Handy wieder hervor und fing an weiterzuwichsen. Doch ich hatte mich verhört.

Plötzlich flog nämlich meine Kabinentür auf und nun wusste ich auch warum sie nicht gemerkt hatte das meine Kabine besetzt war: ich hatte in meiner Geilheit vergessen abzuschließen. Nun stand also Maso vor mir, mit ihren langen dunkelblonden Haaren, die hinten zu einem Zopf zusammengeflochten waren, ihren schönen blauen, nun so streng schauenden Augen und ihren schätzungsweise 75C Brüsten in BH und Top, welche sie kaum bändigen konnten und sah mich, die Hose bis auf den Boden heruntergezogen, die Beine gespreizt auf dem Klo sitzen, meinen steifen Schwanz in der Hand.

„Du dreckiges kleines Schwein!“, sagte sie überraschend ruhig, aber mit einem bedrohlichen Unterton.

„Geilst dich an meinem Stöhnen auf während ich kacke! Ich hab dich die ganze Zeit deinen Schwanz wichsen hören, glaubst du etwa das Schmatzen hört man nicht? Und dann auch noch laut zu stöhnen, du Loser. Was guckst du da eigentlich? Lass mal sehen! Ohoo ein Sklavenporno, du stehst also auf Dominas? Na du wirst mich kennenlernen! Ich hab auch ein schönes Video auf meinem Handy, willst du es sehen?“

Sie zeigte mir das Video. Ich war zu sehen, wie ich mir auf dem Klo einen runterhole, sie musste es kurz vorher unter der Trennwand hindurch gedreht haben.

„Das Video wird die ganze Stufe, nein die ganze Schule sehen, wenn du ab jetzt nicht immer das machst was ich dir sage. Du bist devot, stehst auf Dominas? Gut, du hast deine Meisterin gefunden. Wirst du mir gehorchen?“

„Mir bleibt ja nichts anderes über, oder?“, antwortete ich.

Klatsch, sie gab mir eine Ohrfeige und –klatsch- noch eine.

„Du sollst auf meine Frage antworten, Miststück!“

„Ja ich werde dir gehorchen“

Klatsch, wieder gab sie mir eine Ohrfeige. Klatsch, klatsch, klatsch, ein Ohrfeigenregen prasselte auf mich herab.

„Von jetzt an wirst du mich siezen, egal wer gerade in der Nähe ist, hast du mich verstanden? Und wenn wir unter uns sind wirst du mich nur mit Herrin oder mit Herrin Maso ansprechen, ist das klar, Sklave?“

„Ja, Herrin Maso.“

„Ich sehe, du lernst schnell. Soweit so gut. Und jetzt nimm deine Wichsgriffel von deinem Schwanz, du hast Wichsverbot. Du wirst nur dann abspritzen wenn ich es dir erlaube oder befehle, klar?“

„Ja, Herrin Maso.“

„Gut. Heute ist ja der vorletzte Tag der Fahrt, morgen fahren wir nach hause. Morgen eine Stunde vor Abfahrt wirst du auf Zimmer 9 erscheinen und auf mich warten, ich habe dir noch ein paar Gegenstände zu geben und Anweisungen zu erteilen. Bis dahin wag es ja nicht, mich anzusprechen! Hast du verstanden, Sklave?“

„Ja, Herrin Maso.“

„Ist auch besser so für dich. Und jetzt mach dein Maul auf und lass es auf!“

Sie spuckte mir ins Maul. Wieder und wieder, bis ihr Mund komplett trocken zu sein schien.

„Da hast du, was du verdienst. Runterschlucken!“

Ich schluckte ihre Rotze herunter.

„Braver Sklave. Und jetzt lass mich da sitzen. Du kniest dich hin und leckst mich, und zwar vernünftig!“

Sie schloss die Tür zu, setzte sich auf die Toilette und spreizte ihre Beine. Ihre Pussy war bereits ein wenig feucht. Ich kniete mich vor sie hin und leckte sie. Zunächst nur die äußeren Schamlippen, dann die inneren und ihre Klit, schließlich stieß ich mit der Zunge immer tiefer in sie. Sie wurde immer feuchter, war irgendwann richtig nass und lief aus, ich nahm alles auf und schluckte es runter. Es schmeckte gut. Obwohl sie kurz vor ihrem Höhepunkt war konnte ich keinen Laut von ihr hören, sie schien in so was Erfahrung zu haben. Dass sie schließlich kam merkte ich nur am unregelmäßigen Zucken ihrer Pussy und am Schwall von Mösensaft, der aus ihr herauskam.

Sie ließ sich von mir sauberlecken, zog ihre Hose wieder hoch und ging ohne ein Wort heraus. Ich zog meine Hose ebenfalls hoch, reinigte mein Gesicht vom Mösensaft und ging auf mein Zimmer.

Die Nacht war nicht sehr erwähnenswert, es wurde gesoffen und gekifft, das übliche eben.

Am nächsten morgen wachte ich auf und musste sofort an Herrin Maso denken. Seit sie mich in der Toilettenkabine zu ihrem Sklaven gemacht hat, hat sie mich nicht einmal angesehen, nicht mal beim Frühstück.

Nach dem Frühstück packten wir unsere Koffer, um 11 Uhr war Abfahrt, darum ging ich um 10 Uhr in Zimmer 9. Es war vorher das Zimmer von Herrin Maso und ihren Freundinnen, doch sie hatten wohl schon ihre Koffer zum Bus gebracht und saßen in der Eingangshalle.

Ich setzte mich also auf ein Bett und wartete eine gefühlte Ewigkeit.

Nach 10 Minuten kam Herrin Maso, ihre Kulturtasche in der Hand. Sie schloss die Tür hinter sich ab.

„Ich werde dich jetzt für die Busfahrt und weiteres vorbereiten. Zieh dich aus. Ganz!“

Ich zog mich aus und legte meine Klamotten auf ein Bett. Herrin Maso nahm meine Boxershorts und zündete sie an.

„Die wirst du erstmal nicht brauchen. Ab jetzt wirst du gar keine Boxershorts mehr brauchen, denn ab jetzt ist es dir verboten Unterwäsche zu tragen. Verstanden Sklave?“

„Ja, Herrin Maso“

Jetzt suchte sie eine Weile lang in ihrer Kulturtasche herum und zog schließlich einen Dildo heraus.

„15 mal 4 Zentimeter, ein kleiner also. Er hat einen eingebauten Vibrator mit Fernbedienung, die in meiner Hand bleibt, sie hat 10km Reichweite. Den Dildo wirst du jetzt schön nass blasen, damit er gleich leichter in deiner Arschfotze verschwindet. Also knie dich hin und mach dein Maul auf!“

Ich folgte ihren Anweisungen, kniete mich hin und sie steckte mir den Kunstschwanz bis zum Anschlag in den Rachen. Ich musste etwas würgen, es war schließlich das erste Mal das ich jemandem einen blase, und sei es auch nur ein Dildo.

„Wehe du kotzt, dann leckst du das alles wieder auf, Schwein!“, schrie sie.

Ich bemühte mich also, nicht zu kotzen und mit ein wenig Mühe klappte es auch. Ich würgte zwar oft, da sich mich immer wieder tief in meinen Hals stieß, doch ich konnte ein Kotzen verhindern.

Schließlich war sie mit der Glitschigkeit des Dildos zufrieden und sie zog ihn raus.

„Das mit der Maulfotze müssen wir aber noch ein bisschen üben. Umdrehen jetzt und bücken!“

Sie setzte den Dildo an meiner Arschfotze an und begann, ihn einzuführen. Es schmerzte sehr, weswegen ich aufstöhnte, doch sie gab mir nur einen harten Schlag auf meine Arschbacke und befahl mir, mein Maul zu halten.

Nach einigem Drücken hatte sie ihn einige Zentimeter in meine Arschfotze eingeführt. Sie befahl mir nun, mich zu setzen. Ich hatte Angst, dass es wehtun könnte, doch sie zeigte keine Gnade.

„Wenn du mir nicht gehorchst sieht jeder das Video. Ich habe hier übrigens auch eine Kamera aufgestellt, die alles aufnimmt. Haste gar nicht gesehen, was? Und jetzt setz dich auf den Boden, Sklavensau!“

Ich hatte also keine Wahl und setzte mich ganz langsam hin. Zentimeter für Zentimeter drang der Dildo in mich ein, es begann sehr zu schmerzen, war jedoch auszuhalten. Schließlich steckte der Dildo komplett in meinem Arsch und mein Schließmuskel zog sich in einer Vertiefung kurz vor seinem Ende zusammen, sodass er weder rein noch raus rutschen konnte.

„Perfekt, jetzt knie dich hin, die Hände hinter den Kopf!“

Ich folgte ihren Anweisungen. Sie holte ein kleines Gerät aus ihrer Tasche, wohl die Fernbedienung für meinen Dildo, und drückte auf zwei Knöpfe. Sofort fing das Ding in meinem Arsch an, heftig zu vibrieren. Ich konnte nicht anders als aufzustöhnen.

„Ja mein kleiner Sklave, das gefällt dir, was? Na dann wart mal ab.“

Sie stellte etwas auf ihrer Fernbedienung ein und der Dildo in meinem Arsch schien auf Hochleistung zu vibrieren. Ich fing an zu keuchen, ich wurde von einer Frau mit einem elektronischen Gerät gefickt, die ganze Situation machte mich unglaublich geil. Dazu der Anblick vor mir, die geile Maso im Minirock, so kurz, dass man ihre Strapse sehen konnte. Dazu eine enge weiße Bluse, die mehr zeigte als verbarg.

Aufgegeilt durch die Situation und den Anblick und durch den aufs Heftigste vibrierenden Dildo in meiner Arschfotze kam ich schließlich. Ein, zwei, drei dicke lange Spermaspritzer landeten auf dem Boden vor mir. Ich war so sehr mit meinem Orgasmus beschäftigt, dass ich gar nicht merkte wie sauer Herrin Maso geworden war. Erst als mich die erste Ohrfeige traf.

„Ich — hab — dir- doch — gesagt — du — darfst — nur — dann — spritzen — wenn — ich — es — erlaubt — hab!“

Bei jedem Wort bekam ich eine heftige Ohrfeige.

„Bitte Entschuldigt, Herrin Maso. Ich bin ein dummer unnützer Sklave!“

„Halt dein Maul, Sklavensau! Du redest nur wenn du gefragt wirst, verstanden?“

Sofort traf mich ein kräftiger Tritt in die Eier. Ich krümmte mich zusammen, mir wurde kurz schwarz vor Augen. Da traf mich noch eine schallende Ohrfeige.

„Bleib grade knien und lass die Hände hinter dem Kopf, heul nicht so rum das sind nur unnütze Eier! Ich hab dich gefragt, ob du verstanden hast!“

„Ja, Herrin Maso, ich habe verstanden, Herrin Maso, entschuldigt, Herrin.“

Sie stellte mit der Fernbedienung den Dildo in meiner Arschfotze aus und holte eine Schachtel Zigaretten aus ihrer Tasche. Sie stellte sich ans Fenster und rauchte.

Als mein Schmerz ein wenig abgeklungen war kam sie zurück.

„Du wirst das alles hier sauberlecken, jetzt sofort!“

Ich beugte mich vor und leckte mein ganzes Sperma vom Boden. Er war nicht gefegt worden, und so fraß ich viel Dreck mit. Das Sperma schmeckte leicht salzig, es war ein sehr erniedrigendes Gefühl sein eigenes Sperma auflecken zu müssen.

„Du hast eine Strafe verdient, findest du nicht, Sklave?“

„Doch, Herrin, ich habe eine harte Strafe verdient!“

„Du willst also eine Strafe? Na die kannst du kriegen. Auf der ganzen langen Rückfahrt wirst du nicht nur keine Unterhose anhaben, du wirst auch den Dildo in deiner Arschfotze lassen. Außerdem kriegst du gleich Klemmen an deine Nippel mit je 100g Gewicht dran. Wie du das im Bus verbirgst ist nicht mein Problem! Das alles wirst du drin bzw. dran lassen, bis du zuhause bist. Dort filmst du, wie du dir die Klemmen abnimmst und wie du dir den Dildo aus deinem Arsch ziehst. Danach wirst du ihn vor der Kamera schön sauber lecken und richtig tief mit deiner Mundfotze blasen! Das Video schickst du mir zu und den Vibrator lässt du über Nacht aufladen. Hast du das alles verstanden, Sklavensau?“

„Ja, Herrin Maso.“

„Ach und eins noch: du weißt das ich einen Freund habe. Das heißt, das du mich gestern lecken durftest war eine ABSOLUTE Ausnahme! Du wirst sowieso nur äußerst selten Körperkontakt mit mir haben und denk gar nicht erst daran, du dürftest mich irgendwann sogar ficken. Vergiss es! Deine Hauptaufgabe als Sklave wird es sein, die Aufgaben die ich dir stellen werde zu meinem Vergnügen zu erfüllen, sei es was es wolle! Hast du mich verstanden, Sklave?“

„Ja.“

„Das heißt JA, HERRIN! Zur Strafe wirst du morgen früh deine eigene Pisse trinken, damit du dich schon mal an den Geschmack gewöhnen kannst! Auch das wirst du natürlich Filmen und mir schicken, das gilt generell für alle Aufgaben die ich dir stelle, es sei denn ich sage etwas anderes. Es kann öfter vorkommen, dass ich dir Aufgaben per SMS schicke. Diese sind selbstverständlich genauso strikt zu befolgen wie Aufgaben, die ich dir persönlich mitteile, ist das alles klar?“

„Ja, Herrin Maso.“

„Gut, und jetzt zieh dich an und beeil dich, der Bus fährt gleich. Ich wünsche dir eine angenehme Rückreise.“

„Danke, Herrin Maso. Ich Ihnen auch, Herrin Maso.“

Die Rückreise war für mich der reinste Alptraum. Dadurch, dass ich keine Boxershorts anhatte rieb sich mein Sklavenschwanz ständig an der Innenseite meiner Jeans, wodurch ich fast durchgehend geil war. Zusätzlich spielte Herrin Maso ständig mit der Fernbedienung herum, weshalb der Dildo häufig leicht vibrierte und mich geil hielt. Am schlimmsten waren aber die Nippelklemmen, sie zogen und zwickten die ganze Zeit. Das Abnehmen war auch sehr schlimm, das zurückströmende Blut erhöhte den Schmerz noch mal kräftig. Das Sauberlecken des Dildos war ekelig. Noch nie zuvor musste ich Kaviar schmecken, geschweige denn meinen eigenen. Ich fürchte das wird nicht das letzte Mal sein, genauso wie mit der Pisse. Mit schmerzenden Nippeln und gedehnter Arschfotze schlief ich schließlich abends in meinem Bett ein. Was die Zukunft wohl bringen wird? Mit Sicherheit nicht viel Angenehmes!

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Diese BDSM Geschichte wurde von Phiillll veröffentlicht und von unserem Team korrigiert.

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