Fatima erwacht mit leichten Kopfschmerzen, und einem trockenen Mund, in einer ihr unbekannten Umgebung. Ihr war kalt, ja sie fror sogar entsetzlich. Sie war nackt. Sie lag auf kaltem Beton, im grellem Licht mehrerer Scheinwerfer. Das helle Licht drang durch ihre geschlossenen Augenlider.
Langsam öffnete sie die Augen, als sie sich langsam aufrichtete. Sie musterte ihre Umgebung. Ein geschlossenes Verlies ohne Fenster oder Türen. Boden, Wände und Decke aus Beton, in dem sich die Maserung und die groben Umrisse der Schalbretter abzeichnen.
An einer Wand eine Toilette aus Edelstahl, ohne Brille, die Abzugsarmatur in der Wand darüber. Gegenüberliegend eine stählerne Klappe mit den Ausmaßen eines Taschenbuchs, nur wenige Zentimeter über dem Boden. In den Wänden rechts und links Lüftungsgitter.
In der Mitte des Raums eine Art Bock, an dessen hinteren Beinen rechts und links zwei an Regenrinnen erinnernde Blechschalen, und an den vorderen Beinen Haltegriffe angebracht waren. Die Beine des Bocks enden in Metallplatten, die fest mit dem Fußboden verschraubt sind.
Auf dem Sattel des gepolsterten Bocks steht ein Plastikeimer, der mit „Melkfett“ beschriftet ist. Am hinteren Ende, an Metallbügeln angeschraubt, befinden sich zwei längliche Blechkästen, aus denen jeweils eine blanke Stange ragt, an deren Ende ein gurkenförmiges Stück Plastik angebracht ist. Am anderen Ende befindet sich nur ein solches Gerät, dessen Plastikende wesentlich kürzer und nicht so dick ist.
Über der Klappe gegenüber der Toilette klebt ein großer bedruckter Bogen Papier an der Wand. Von Ihrer Position aus kann sie die Buchstaben nicht entziffern.
In ihr breitet sich etwas Panik aus, aber sie ist noch zu benommen, um zu hyperventilieren. Ihr überwiegendes Empfinden ist Verwunderung, und große Angst.
Ihre letzte Erinnerung ist die Hochzeitsnacht mit ihrem über alles geliebten Abdurrahman, und das große Glück, sowie ihre unendliche Erregung, als er sie endlich entjungfert hat. So viele Jahre lang hat sie auf diesen Tag gewartet, und das Warten hat sich wirklich gelohnt. Er hat sie dabei in den siebten Himmel gebracht, aber sich noch nicht in ihr entleert, weil er ihr weitere Wonnen versprochen hat.
Als er kurz danach in ihren Hintereingang wollte, hat sie sein riesiges Glied zärtlich umfasst und wieder auf ihre pochende Möse gerichtet. An mehr kann sie sich nicht erinnern.
Jetzt steht sie langsam auf, sie will lesen, was über der Bodenklappe angeschlagen ist. Schon nach den ersten Sätzen ist sie entsetzt, zwingt sich aber, bis zum Ende weiterzulesen:
(1) Du wirst nur aus der Toilette trinken. Achte deshalb peinlich darauf, dass sie stets sauber ist. Nach jedem Toilettengang wirst du die Toilette mit deiner Zunge reinigen, bis sie wieder blitzblank ist.
(2) Essen musst du dir auf dem Fickbock verdienen. Erst wenn du dich mindestens eine halbe Stunde lang in deine drei Löcher hast penetrieren lassen, gibt es eine kleine Portion.
(3) Schmiere deine unteren Löcher gründlich, auch inwendig, mit Melkfett ein, bevor du dich auf dem Fickbock niederlässt. Trinke genug, damit dein Speichelfluss den vorderen Dildo schmieren kann. Sobald du die Dildos in die beiden unteren Löcher eingeführt hast, und sich deine Lippen um den vorderen Dildo geschlossen haben, startet die Maschine automatisch.
(4) Alle drei Dildos sind mit Sensoren ausgestattet, die ganz genau registrieren, ob sie dich in voller Länge penetriert haben. Die Zeit wird nur solange registriert, wie bei jedem Stoß alle drei Dildos bis zum Anschlag in dich vorgedrungen sind. Meldet nur einer der drei ein Zurückweichen, wird die Zeit auf Null zurückgesetzt.
(5) Nach so gestoppten 30 Minuten ist der komplette Fickbock sowie der Boden darunter mit der Zunge zu reinigen, bis sich darauf keinerlei Rückstände deiner Körperflüssigkeiten mehr befinden. Auch nicht anderswo im Raum. Falls du versuchst, dabei ausgetretene Kotze, Urin oder Kot in der Toilette zu entsorgen, wird das mit zwei Tagen Essensentzug bestraft.
(6) Du wirst hier viele Monate verbringen. Es gibt kein Entkommen. Wenn du dich nicht schnell an die Anweisungen hältst, wirst du verhungern. Du wirst erst entlassen, sobald du dich zu einer perfekt benutzbare Dreilochstute ausgebildet hast.
Fatima fällt auf dem harten Boden in sich zusammen, und weint lange. Sie kann erst nicht fassen, in was sie hier hineingeraten ist. Langsam kommt ihr aber die Erkenntnis, dass Allah sie sicherlich nur testen, und ihr dabei helfen will, ihrem Gatten eine gute und gehorsame Frau zu sein.
Also beschließt sie, den Anweisungen zu folgen. Sie trinkt aus der Toilette, und muss mehrmals spülen, damit sich die kleine Mulde wieder mit Wasser füllt, bis ihr Durst gestillt ist.
Dann hebt sie den Eimer vom Fickbock, und schmiert sich reichlich Melkfett in Möse und Darm. Schließlich klettert sie darauf, und stellt fest, dass wenn sie ihre Schienbeine in die beiden Blechschalen plaziert, und sich vorne an den beiden Griffen festhält, ihre drei Löcher wie maßgeschneidert den Dildos zur Verfügung stehen.
Sie seufzt kurz, bevor die sich die unteren Dildos einführt, und zögert nochmals etwas, bevor sie den vorderen Dildo in den Mund nimmt. Sofort beginnen alle drei, in sie vorzudringen. Trotz der Knebelung ihrer Kehle ist ein gewaltiger Schmerzlaut zu vernehmen, als sich alle drei gleichzeitig tief in sie bohren.
Der vordere Dildo löst dabei ihren Würgereiz aus, und sofort quillt ein Schwall ihres Mageninhaltes aus ihrem Mund und ihrer Nase, und platscht auf den Boden. Tapfer hält sie dagegen, aber auch der nächste Zustoß läßt sie kotzen. Sie ist fest entschlossen, die nächste halbe Stunde so durchzustehen, und schon bald ist ihr Magen leer. Der Würgereiz läßt aber nicht nach, und das ist entsetzlich qualvoll.
Es dauert lange, bis sich ihre Kehle an die rhythmische Penetration gewöhnt hat, und sie es lernt, den mechanischen Mundfick zu ertragen. Sie stellt fest, dass wenn sie beim Zustoßen des Dildos durch die Nase einatmet, solange bis der Dildo tief genug vorgedrungen ist, um ihr die Luftzufuhr abzuschneiden, und ausatmet sobald sich der Eindringling zurückzieht, der Würgereiz nachlässt, und nach einer Weile sogar ganz verschwindet.
Dennoch graut ihr davor, die Folgen ihrer Unzulänglichkeit beseitigen zu müssen. Als die halbe Stunde vorbei ist, stellt sie fest, dass das Ablecken ihres am Analdildo anhaftenden Kots noch viel ekliger ist, als das Auflecken ihrer Kotze vom Boden. Den Vaginaldildo reinigt sie recht gerne oral, denn diesen Geschmack kennt sie aus ihrer vorehelichen Zeit, in der sie und ihre Freundinnen sich oft miteinander vergnügt haben.
Nachdem alles blitzblank sauber geleckt ist, kniet sie sich vor die Klappe und wartet auf ihre Mahlzeit. Sie ist sehr enttäuscht, als sich diese öffnet und ihr mit einer Zange nur eine sehr kleine Schüssel Suppe auf den Boden gestellt wird. Sie begreift, dass sie den Fickbock sehr oft ertragen muss, um nicht zu verhungern.
Dennoch wartet sie eine halbe Stunde, um die kleine Mahlzeit zu verdauen, damit sie die wenigen Kalorien nicht gleich wieder auskotzt, bevor sie sich wieder auf dem Fickbock einfindet. Und sie trinkt vorher noch ausgiebig aus der Toilette.
Diesmal würgt sie kaum noch etwas hoch. Nach der Grundreinigung der Apparatur erhält sie wieder eine kleine Schale Suppe. Und so geht es tagelang weiter. Sie hat den Eindruck, dass sich die Dicke und Länge der Dildos jedesmal nach dem Aufwachen erweitert, aber die Veränderung ist so minimal, dass sie es nicht wirklich bemessen kann.
Während sie auf dem Fickbock sitzt, strömt warme Luft aus den Lüftungsschlitzen. Ansonsten ist es bitterkalt in ihrem Verlies. Sie gewöhnt sich also an, den Fickbock immer wieder auch nachts zu besteigen. Tatsächlich kann sie Tag und Nacht gar nicht unterscheiden, da sich die Helligkeit in ihrem Verlies niemals verändert.
Nach einigen Wochen hat sie einen für sie angenehmen Ablauf gefunden, in dem sie auf den Fickbock klettert, sich penetrieren lässt und den Fickbock anschließend sauberleckt, isst, und dann in einen kurzen Schlaf auf dem kalten Betonboden fällt. Sie hat absolut keine Idee, wie lange sie bereits in diesem Verlies „eingemauert“ ist, die Zeit hat jede Bedeutung für sie verloren. Sie gehorcht nur noch ihrer Routine.
Erstes Erwachen
Ihr geliebter Abdurrahman liebkost ihre Brüste, küsst sie zärtlich, und zieht seinen immer noch steifen Penis langsam aus ihrer Möse zurück, nachdem er ihr damit einen wundervollen Orgasmus beschert hat. Ihre Erwartungen an ihre Hochzeitsnacht wurden bisher weit übertroffen, sie ist überglücklich.
„Ich möchte dich jetzt von hinten nehmen“ eröffnet er ihr, und sofort dreht sie sich auf den Bauch, reckt ihren Hintern weit nach oben und zieht mit dem Oberkörper auf dem Bett aufliegend mit beiden Händen ihre Pobacken weit auseinander, um ihm ihre Rosette darzubieten.
Seine pralle Eichel drückt sich dagegen, und dringt leicht in ihren Darm ein, den sie in freudiger Erwartung auf dieses Ereignis vorher sorgsam klistiert hat. Behutsam stößt er einmal weit vor, und beginnt dann sich heftig vor und zurück zu bewegen. Als er ihr mit der Hand sehr fest auf eine Pobacke haut, kann sie einen lauten Schmerzensschrei nicht unterdrücken.
Zweiter Traum
Fatima erwachte mit leichten Kopfschmerzen, und einem trockenen Mund, in einer ihr mittlerweile bekannten Umgebung. Aber das Betonverlies hat sich verändert, stellt sie schnell fest.
Es gibt keinen Fickbock, statt dessen ein an mehreren Trägern fest mit dem Boden verschraubtes Rad, an dem verschiedene Schlaginstrumente befestigt sind. Es sind diverse Peitschen, Rohrstöcke, Fiberglasruten und Bambusstöcke, alle so angebracht, dass ihre Spitzen einen perfekten Kreis bilden. Eine Art Folter-Riesenrad.
Der Aushang über der Futterklappe hat sich ebenfalls verändert. Langsam erhebt sie sich, um ihre Anweisungen zu lesen.
(1) Du wirst nur aus der Toilette trinken. Achte deshalb peinlich darauf, dass sie stets sauber ist. Nach jedem Toilettengang wirst du die Toilette mit deiner Zunge reinigen, bis sie wieder blitzblank ist.
(2) Essen musst du dir durch Schläge verdienen, ausgeführt mit dem Rad in der Raummitte. Dabei musst du dem sich drehenden Rad jeweils 15 Minuten lang deine Möse, deine Titten, und beide Arschbacken hinhalten. Erst nachdem du eineinviertel Stunde lang eine mechanische Auspeitschung erlitten hast, bekommst du eine kleine Portion.
(3) Kameras und Sensoren werden überwachen, dass jeder dieser deiner Körperteile seine fünfzehn Minuten Beschlagung aushält. Auch nur eine einzige Fehlsekunde, sowie jedes Zurückweichen, führt dazu, dass die gemessene Zeit auf Null zurückgesetzt wird, also erdulde es besser lieber etwas länger. Ein lautes Piepsen kündigt einen Wechsel zum nächsten Körperteil an. Die Reihenfolge ist: Möse, linke Arschbacke, rechte Titte, rechte Arschbacke, linke Titte. Wird diese Reihenfolge nicht eingehalten, wird die Zeit auf Null zurückgesetzt.
(4) Falls du dich selbst befriedigst, wirst du mit zwei Tagen Essensentzug bestraft. An diesen Tagen hast du dich mindestens zehn mal dem Folterrad auszusetzen, die kleinste Verfehlung dabei bedeutet einen weiteren Tag Hunger.
(5) Du wirst hier viele Monate verbringen. Es gibt kein Entkommen. Wenn du dich nicht schnell an die Anweisungen hältst, wirst du verhungern. Du wirst erst entlassen, sobald du dich zu einer perfekt auspeitschbaren Masoschlampe ausgebildet hast, die alleine durch erlittenen Schmerz zum Orgasmus kommt.
Ya Rab, Allah will mich wirklich testen, und mich dabei gnadenvoll bessern, bis ich für meinen geliebten Ehemann die perfekte Geliebte bin, denkt sich Fatima.
Also legt sie sich auf den Boden, stützt sich mit beiden Händen in der Taille ab, spreizt die Beine weit auseinander und präsentiert sich so dem Folterrad. Sobald ihre Möse in Schlagreichweite ist, beginnt sich das schnell zu drehen.
Die verschiedenen Schlaginstrumente treffen rundherum hart auf ihrer Möse auf, und nach einigen Umdrehungen nässt diese, so dass bei jedem Treffer ein paar Tropfen ihres Nektars herausspritzen. Der Schmerz ist ungeheuerlich, aber tapfer hält Fatima dagegen.
Weisungsgemäß offeriert sie anschließend auch ihre Pobacken und die Brüste dem drehenden Ungeheuer, in der richtigen Reihenfolge, und darf anschließend eine kleine Schale Suppe essen.
Obwohl sie an allen getroffenen Körperteilen große Schmerzen verspürt, präsentiert sie sich kurz danach wieder dem Folterrad. Nicht nur weil sie hungrig ist, sondern auch weil sie entdeckt hat, dass ihr die so zugefügten Schmerzen große Lust bereiten.
Es dauert allerdings viele Wochen, bis sie es schafft, durch die Schläge auf ihre Möse zum Orgasmus zu kommen. Weitere Wochen vergehen, bis sie auch durch Schläge auf eine Pobacke oder eine Brust kommt.
Selbst als sie diese Fertigkeit ihrer Meinung nach perfekt beherrscht, geht ihr Martyrium noch lange weiter. Schließlich kann sie schon nach ein paar Schlägen kommen, und im Folgenden multiple Orgasmen erleben.
Zweites Erwachen
Abrurrahman fährt in ihrem Darm ein und aus, und schlägt ihr dabei mit beiden Händen heftig auf die Pobacken. Jeder Schlag erregt sie unendlich mehr, und sie jauchzt ihre Lust dabei laut heraus. Es dauert nicht lange, bis sie sich in einem heftigen Organmus windet.
Ihr geliebter Ehemann zieht seinen Penis aus ihrem Darm, und krabbelt um sie herum, um ihn ihr tief in den Mund zu schieben. Dankbar und sehnsüchtig hebt sie ihren Oberkörper dafür an, und empfängt seinen Riesenpenis tief in ihrem Hals. Ihre Zunge umspielt zärtlich seine Glied, und ihre Lippen verwöhnen ihn, während sie tief in ihrer Kehle mit Schluckbewegungen versucht ihn zum Ejakulieren zu bringen.
Aber als der tief in ihrem Hals steckende Penis erstmals zuckt, quiekt sie laut auf und versucht sich zurückzuziehen.
Dritter Traum
Fatima erwachte mit leichten Kopfschmerzen, und einem trockenen Mund, in einer ihr mittlerweile bekannten Umgebung. Aber das Betonverlies hat sich wiederum verändert, stellt sie schnell fest.
Keine Fickmaschine, kein Folterrad. Aus der Decke kommt ein Schlauch, der in einen großen durchsichtigen Behälter mündet. Aus diesem führt wiederum ein kurzer Schlauch, an dessen Ende sich eine hohle Nachbildung eines gewaltigen Schwanzes befindet. In dem unteren Schlauch befindet sich auf halber Höhe ein Ventil mit einem Drehverschluss.
Der Aushang über der Futterklappe hat sich ebenfalls verändert. Langsam erhebt sie sich, um ihre Anweisungen zu lesen.
(1) Du wirst nicht aus der Toilette trinken. Das Spülwasser ist mit einem Brechmittel versehen. Dennoch wirst du die Toilette nach jeder Benutzung mit der Zunge reinigen. Solltest du dabei versehentlich Spuren des Brechmittels verschlucken, musst du eben von vorne beginnen.
(2) Du befindest dich unter dem Männerklo eines 24/7 offenen Pornokinos. Die Männer pissen nicht nur in die Urinale, sie rotzen und wichsen auch hinein. Die Wasserspülung der Urinale ist defekt, so dass nur Pisse und Sperma in den Auffangbehälter in deinem Verlies gelangen kann.
(3) Sobald du einen Liter dieses ekelhaften Gemisches aus dem Plastikschwanz getrunken hast, bekommst du eine kleine Portion Nahrung. Du hast dabei die Wahl, ob du den Plastikschwanz nur ein wenig in deinen Mund einführst, und das Gebräu portionsweise schluckst, nachdem du es einige Zeit in der Mundhöhle hast verweilen lassen, damit deine Geschmacksknospen das volle Aroma aufnehmen können, oder dir den Plastikschwanz tief in die Kehle stößt, um die Flüssigkeit direkt in den Magen ablaufen zu lassen.
(4) Wenn pro Durchlauf mehr als ein halber Liter davon direkt in deinen Magen läuft, ohne dass du es ordnungsgemäß geschmeckt hast, zählt der letzte Liter nicht.
(5) Du wirst hier viele Monate verbringen. Es gibt kein Entkommen. Wenn du dich nicht schnell an die Anweisungen hältst, wirst du verhungern. Du wirst erst entlassen, sobald du dich zu einer extrem belastbaren oralen Toilette ausgebildet hast, und keinerlei Abneigung mehr gegen das lustvolle Verzehren von Pisse und Sperma zeigst.
Alhamdulillah, das ist wohl eine letzte Prüfung, bevor ich meinem geliebten Mann so dienen kann, wie er es sich erträumt, denkt sich Fatima.
Sie kniet sich also in der Mitte des Verlieses hin, und führt sich den hohlen Plastikschwanz in den Mund ein. Nachdem sie das Ventil geöffnet hat, und sich der erste Schwall des ekelhaften Gebräus in ihren Mund ergossen hat, schließt sie das Ventil schnell wieder, aber schluckt alles unter großem Ekel.
Dann steckt sie sich den hohlen Plastikschwanz tief in die Kehle, und läßt eine große Menge direkt in ihren Magen ablaufen. Dabei beobachtet sie die Ablaufanzeige genau. Bevor ein halber Liter erreicht ist, führt sie die Mündung wieder in ihre Mundhöhle zurück, und schluckt den Rest portionsweise, nachdem sie damit mehrfach in ihrem Mund herumgespült hat.
Schon nach ein paar Wochen verzichtet sie ganz auf auf die direkte Injektion in ihren Magen, und geniesst jeden Schluck ausgiebig. Dabei wird ihre Möse jedesmal ganz nass, und im zweiten Monat kommt sie sogar dabei.
Drittes Erwachen
Fatima hat den Penis ihres geliebten Mannes im Mund, und der stößt immer wieder bis zum Anschlag zu. Sie genießt das sehr, zeigt es ihr doch wie sehr er sie liebt. Als sein Penis zu zucken beginnt, fasst sie ihn mit beiden Händen fest um den Hintern, und treibt sich so das pulsierende Glied noch etwas tiefer in ihren Hals hinein.
Sie empfängt sein Ejakulat tief in ihrer Kehle, und leckt anschließend seinen Penis penibel sauber. Danach behält sie ihn in ihrem Mund, und sieht ihn dabei an, während sie weiterhin mit beiden Händen am Hintern seinen Unterleib an ihr Gesicht presst.
Als Abdurrahman ihr schließlich sagt, dass er dringend ins Bad muss, deutet sie ein Kopfschütteln an, und er versteht ihr Signal sofort. Er läßt es laufen, und sie schluckt jeden Tropfen, ohne etwas daneben gehen zu lassen. Sie liebt den Geschmack nicht nur seines Spermas, sondern auch seines Urins, denn frisch schmeckt es viel viel besser als die abgestandenen Suppe aus dem Urinal des Pornokinos. Aber das weiss er natürlich nicht.
Nachdem er sich komplett in ihr entleert hat, beichtet sie ihm, dass sie unter dem Bett eine Gerte versteckt hat, und es sehr genießen würde, wenn er sie damit auf den ganzen Körper ordentlich schlägt. Erst ziert er sich etwas, bleibt eher zaghaft. Als er aber entdeckt, dass sie bei jedem Treffer, egal wohin, große Lust empfindet, haut er kräftiger zu.
Und er findet daran soviel Gefallen, dass er auch dann nicht aufhört, nachdem es ihr nur noch weh tut. So scheint es jedenfalls. Tatsächlich aber braut sich in ihr ein gewaltiger Orgasmus zusammen. Ein finaler Gertenhieb direkt auf ihren Kitzler bringt sie zum Kommen, und nach einer kurzen Erholungspause dankt sie ihm dafür, und bittet ihn, sie weiterhin hart anzufassen. Das verspricht er ihr.