DOCH NUR EINE FANTASIE?

Fetish Story.

4.1
(14)
Veröffentlicht am 21. September 2024

Stell dir vor du bist in einem Raum, splitternackt! An deinen Handgelenken spürst du ein paar lederne Manschetten. Deine Hände werden über deinem Kopf zusammengehalten durch diese Manschetten und ein leises Rasseln der Kette die von den Manschetten zu der Decke führt ist zu hören.

Sehen tust du nichts, da dir eine weiche Augenbinde von Anfang an angezogen wurde. Lediglich ein leichtes Flackern von Kerzen im Raum dringt unten an die seidig, schwarze Augenbinde.

Du spürst wie deine Beine durch eine Spreizstange aus glänzendem Stahl auseinandergehalten werden.

Plötzlich hörst du wie sich ein alter, rostiger Schlüssel sich in einem alten Schloss dreht und wie sich die Tür aus dunklem Holz, durch die du zuvor geführt wurdest, sich langsam öffnet. Die Tür schliesst sich wieder und du hörst langsame Schritte, von hinten an dich näherkommend.

Die Schritte gehen langsam um dich herum und bleiben vor dir stehen. Du wagst es nicht etwas zu sagen, aber du wärst sowieso zu aufgeregt um etwas zu äussern.

Dein Herz pocht, dein Atem ist tief und dein Mund leicht trocken.

Da hörst du ein Zurren durch die Luft. Du weisst nicht was es ist, doch es ist nichts Liebliches so viel ist dir bewusst. Erneut vernimmst du das Zurren diesmal näher und lauter!

Du Spürst wie dich jemand mustert, beobachtet und wieder ein wenig um dich herumgeht.

Du nimmst wahr wie sich die Person deinem Rücken nähert, da eine leichte Wärme spürbar ist, doch eine Berührung bleibt vorerst verwehrt. Du beginnst schneller zu atmen. Dann entfernt sich die Person wieder und geht weiter um dich herum.

Vor dir stehend bleibend bleibt es still. Es vergehen ein paar Minuten da spürst du eine sachte Berührung an deiner Hüfte. Du realisierst das die Person direkt vor dir steht, nur wenige Zentimeter trennen euch.

So schnell wie die Berührung auf linksseitig über deiner Hüfte kam, so ist sie auch schon wieder vorbei. Du kannst nicht einmal sagen ob es ein Mann oder eine Frau ist die momentan vor dir steht.

Langsam wirst du nervös. Fragen wie: «Was ist los? Wieso geht es nicht weiter? Stimmt etwas nicht?», kreisen dir durch den Kopf.

«Ist er nicht zufrieden mit meinem Körper?», oder «Steht die Person da und mustert mich wie einen Schatz und muss sich selbst beherrschen um die Finger von mir zu lassen?»

Du weisst nicht ob du etwas sagen sollst, ob du etwas fragen darfst. Gerade als du Luft holst um dies zu tun wird dir eine Hand quer über den Mund gedrückt, sodass du keinen Laut mehr von dir geben kannst.

Du hörst jemand sehr nah an dir, mit einer tiefen Männerstimme zu dir spricht:

«Na, na, na, Kleines, bleib schön artig still.» Der Ton seiner Stimme ist weder grob noch unsicher, sie ist nicht zu laut und nicht zu leise, sie passt perfekt für diesen Moment. Du hast Gänsehaut, nicht eine angsterfüllte, nein vielmehr eine die deinen ganzen Körper lustvoll durchströmt. Währenddessen läuft dir eine einzelne Schweissperle aus dem Nacken in dein leicht hohles Kreuz. Sie ist nicht kalt, sondern viel eher heiss und voller Erwartung, Begierde!

Die Hand wird von deinem Mund genommen. Dein Herz pocht schneller, als seine Hand langsam an deinen Hals wandert. Als er deinen Mund zu hielt und jetzt durch die Berührung am Hals ist dir klar, dass er einen Lederhandschuh trägt.

Er wölbt seine Fingerspitzen, sodass es einen leichten Druck auf deinen Hals gibt, dir jedoch nur deine Hilflosigkeit bewusster werden lässt, ohne dass du um Atem ringen must.

Er zieht seine Hand zurück und du spürst wie ein Finger langsam zu deinem Kinn fährt, wie er dein Kinn greift und spürst wie er näherkommt. Du weisst das er direkt vor dir steht, seine Lippen berühren fast die deinigen. Er hält dein Kinn fest und somit kannst du nicht bestimmen ob du diesen Kuss nun bekommst oder nicht!

Er scheint auszuharren und du siehst nicht wie er vor dir steht, lächelt und eure Lippen sich eben nur fast berühren.

Die Geräusche von Knöpfen die geöffnet werden und ein leichtes Knarzen, erlösen dich aus dem stillen Ausharren. Du erahnst, dass er sich vermutlich gerade seiner Lederhandschuhe entledigt. Du nimmst seit geraumer Zeit nicht nur den Geruch der Duftkerzen wahr, sondern auch den von Leder, vermischt mit dem seines dezenten Rasierwassers.

Langsam hörst du wie er erneut um dich herumgeht und sich dann von hinten nähert. Du spürst die Wärme die von ihm ausgeht, wie seinen Atem über deine linke Schulter steifen und er immer näherkommt. Da endlich, zum ersten Mal, nimmst du wahr wie sich deine und seine Haut berühren. Seine Hand fühlt sich rau an, anders als das geschmeidige Leder zuvor, jedoch nicht unangenehmer als zuvor.

Seine warme Hand ruht mit den Fingerspitzen nach unten in deinem Kreuz und du hörst wie er hinter deinem linken Ohr an deinen Haaren riecht. Raunend spürst du wie er mit seiner Hand über deine rechte Hüfte fährt und sich langsam über deinen Bauch zu deinem Busen bewegt.

Kurz erwischst du dich selbst wie du dich frägst wie dieser Mann hinter dir wohl aussehen mag: «Ist er gross, schlank, hat er breite Schultern, ist er gar muskulös? Trägt er einen Bart, hat kurze oder lange Haare, ist er tättowiert?»

Doch so schnell wie dir dieser Gedanke gekommen ist, verfliegt er auch wieder, da sich seine Hand bereits zwischen deinen Brüsten durchgeschlängelt hat, sich breit fächert und langsam in Richtung deines Halses gleitet.

Geniessend legst du ohne es gross zu steuern deinen Kopf in den Nacken als sich seine Hand um deinen Hals schmiegt und sie innehält. Du beisst dir verspielt auf die Unterlippe und fühlst wie er die Bewegung deines Kopfes lenkt. Seine Hand zieht dann zurück auf deine rechte Schulter legt und auch seine linke sich auf der anderen positioniert.

Von da aus bewegen sich seine Hände über deine Arme hoch zu deinen aneinander gefesselten Handgelenken, greifen schnell und grob nach den Fesseln und du hörst wie er an deinem rechten Ohr für dich deutlich vernehmbar auf seine Zähne beisst.

Seine Hände wandern daraufhin wieder über deine gestreckten Arme, über deine Schultern, deinen Rücken und deinen Hüften zu deinem Arsch. Ohne zuzugreifen umschmeichelt er deine Pobacken mit seinen Fingern.

Seine linke Hand auf deiner Hüfte ruhend fängt er an die rechte Innenseite deines Oberschenkels zu massieren. Erst sachte mit den Fingerspitzen hin und her gleitend bis zu einem kräftigen, dominanten Griff.

Du raunst immer mehr und dir dreht sich langsam der Kopf. Es ist kaum auszuhalten wie aufregend dich die Situation ist in der du dich befindest. Du geniesst es in vollen Zügen und fängst an genüsslich an zu stöhnen.

Diesmal hält er dich nicht davon ab einen Laut von dir zu geben, stattdessen fährt er von deinen Hüften aus über deinen Bauch und platziert seine Hände unter deinem Busen. Er übt ein wenig Druck aus und hebt ihn zugleich etwas an, bevor er deine Brüste in seine Hände gleiten lässt.

Bestimmt fängt er an sie ein wenig zu massieren. Leicht werden sie aneinandergedrückt und jeweils leicht kreisend stimuliert. Sachte lässt er deine Titten los bis nur noch seine Fingerspitzen sie berühren und fährt mit diesen bis zu deinen Nippeln. Er nimmt sie zwischen Daumen, Zeige- und Mittelfinger und als er leicht zudrückt, atmest du schnell angespannt ein wenig Luft durch deine Zähne ein, woraufhin du ihn genüsslich schnurren hörst.

Als deine Nippel härter werden durch die intimen Berührungen, fängt er an spielerisch mit den ganzen Händen darüber zu fahren, so dass es sie noch mehr reizt. Als sie vor Erregung richtig stehen, nimmt er deine Brüste wieder in die Hände und massiert diese weiter. Du spürst deine Nippel zwischen seinen Fingern förmlich herausstecken.

Während du immer erregter wirst, tritt er so nah an dich heran das seine Brust und sein Schritt dich am Rücken berühren. Du spürst seine Erektion sogar durch seine Lederhose an deinem Arsch. Dir dreht sich der Kopf und die weisst nicht was als nächstes kommt doch du weisst das du es willst!

Eine Titte behält er in der einen Hand und massiert diese weiter, seine zweite fährt hinab in deinen Schritt. Du spürst wie feucht du bereits bist. Er gleitet über deinen glatt rasierten Lusthügel und stoppt genau dann als nur sein Mittelfinger über deinem Kitzler liegt. Er fängt an Druck auszuüben und du fühlst wie es dich langsam stimuliert und dein Körper sofort mit neuer Erregung reagiert.

Während er seine Hand in deinem Schritt kreisförmig auf deinem Venushügel kreisen lässt, lässt er sachte seinen Mittelfinger nach deinem Kitzler suchen. Als er ihn findet fängt er an ihn zu bespielen und hört währenddessen nie mit der eigentlichen Handbewegung auf.

Du fängst an lauter zu stöhnen und legst deinen Kopf in deinen Nacken und unbeabsichtigt auf seine linke Schulter. Die Hand bei deiner Brust löst sich und fährt deinen Hals erneut hoch und überstreckt ihn noch ein wenig mehr. Gleichzeitig spürst du seine Lippen rechtseitig an deinem Hals. Er küsst ihn erst mit geschlossenen Lippen, dann öffnet er seinen Mund und nimmt von ihm mehr in Anspruch. Sein Körpergeruch vermischt mit seinem Parfüm die du nun viel intensiver wahrnimmst stimulieren deinen Geruchssinn und mit deiner Hüfte versuchst du mit seiner Hand im Schritt mitzugehen.

Dein Kitzler ist inzwischen angeschwollen und sehr empfindlich, du spürst wie er mit seiner Hand tiefer fährt und dich förmlich mit seiner kräftigen Hand im Schritt packt. Da beisst er dir fies, jedoch nicht zu fest, in den Nacken und gleichzeitig hebt sich seine Hand und klatscht auf deine nun schon fast tropfend feuchte Muschi. Du ächzt auf und verfällst sofort wieder ins Stöhnen.

Dir gefällt es keine Kontrolle zu haben, dich törnt es an zu wissen, dass er tun und lassen kann was er will und du dich nicht wehren kannst. Dir dreht förmlich der Kopf vor Erregung.

Mit einem langen, fast schon erlösenden Jauchzer reagierst du als er dir seinen Mittelfinger in deine Lustgrotte schiebt und anfängt ihn auf und ab zu bewegen. Du zerrst ein wenig an deinen Handfesseln und krallst dich förmlich vor Lust fest. Du beisst dir auf die Unterlippe und atmest erregt stöhnend ein und aus. Er muss deinen erregt, warmen Atem förmlich sehen können.

Mit seinem Daumen übt er nach wie vor Druck auf deinen Venushügel aus. Gekonnt fährt er mit dem Zeigefinger ebenfalls in deine Möse und bewegt beide Finger synchron auf und ab. Plötzlich hebt er dich leicht an mit seinen starken Fingern in deiner Vagina und drückt dir ein wenig die Atemwege mit der anderen Hand an deinem Hals zu. Dich überrascht es und du wisst im Moment nicht wie dir geschieht. Dein Körper signalisiert dir jedoch durch leichtes Zittern das du es geil findest, mehr noch es ist einfach nur geil!

Als er dich kurz danach wie zuvor bespielt, dreht sich dein Kopf erst recht und du spürst, dass es genau das ist was du schon so lange gesucht hast und unbedingt wolltest.

Seine Finger in dir werden nun kreativer, sie bewegen sich asynchron auf und ab und werden langsam rausgezogen und wieder reingesteckt. Als er das Tempo erhört wird dein Luststöhnen immer lauter und schneller.

Als du kurz vor deinem ersten Orgasmus bist, stoppt er abrupt. Du weisst nicht was los ist und spürst nur wie er die 2 Finger ganz aus dir herauszieht und dir seine andere Hand auf den Mund drückt.

«Wieso! Wieso nur!», geistert es dir durch den Kopf. Du bist frustriert! Das kann er doch nicht tun, das ist gemein! Du willst nicht das es aufhört du willst mehr du willst es doch so sehr! Du protestierend leicht in seine Hand, doch man hört nur ein gedämpftes Mummeln.

Er leckt dir über den Hals und meint: «Will die kleine Schlampe etwas ohne Erlaubnis einen Orgasmus haben? Tz, tz, tz! Wie unartig von ihr! Was machen wir denn da mit dem gierigen kleinen Ding! Ich denke ich muss dir erst einmal ein paar Manieren beibringen was!»

Währenddessen löst sich seine Hand von deinem Mund und greift sich deinen Pony und zieht kräftig daran. Diesmal ächzt du von dem kurzen Schmerz auf. Dir wird plötzlich unangenehm bewusst das er dir nicht nur Lust verschaffen kann, sondern auch jegliches anderes tun kann mit dir. Dein Kopf dreht sich ach wie vor und dein Körper signalisiert dir das er eigentlich weiter stimuliert werden will. Doch in diesem Moment traust du dich nicht etwas zusagen, sondern schluckst nur einmal leer.

Dein Kopf ist nun vollends verwirrt und kommt mit dem gerade geschehenen nicht richtig klar. Er löst seinen Griff und du hörst neben dem Pochen deines Kopfes, wie er um dich rumgeht und dir den Befehl gibt: «Mund auf!»

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Diese BDSM Geschichte wurde von White_LotusF veröffentlicht und von unserem Team korrigiert.

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