AUSGELIEFERT

Ein Mann legt sich mit der Falschen an.

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Veröffentlicht am 17. Juni 2024

Ich hatte längere Zeit in Köln gelebt, mich aber kürzlich von meiner langjährigen Partnerin getrennt und deswegen ein neues Job-Angebot in Hamburg angenommen. Seit ein paar Wochen lebte ich nun an der Alster und versuchte mir neben der anspruchsvollen und zeitraubenden Tätigkeit in der neuen Firma, einen neuen Freundes- und Bekanntenkreis aufzubauen. Deshalb nahm ich gerne die eine oder andere Einladung zum Ausgehen oder für Partys an.

Auch an diesem Wochenende war eine Party angesagt. Ein Kollege hatte mich gefragt, ob ich Lust hatte mitzugehen. Ich willigte ein, obwohl ich den Gastgeber nicht kannte und so gingen wir am späten Samstagabend zu einer noblen Adresse in der Nähe der Binnenalster, wo man uns freundlich mit Sekt empfing. Es waren sicher über hundert Leute in der schicken Wohnung. Ein DJ legte auf und die Party war im vollen Gange. Wir mischten uns bestens gelaunt unter die Gäste und tranken reichlich von allen alkoholischen Getränken, die man an der Bar kostenlos bekam oder die uns von hübschen Kellnerinnen auf einem Tablett in der Menge serviert wurden.

Über Stunden ließ ich mich treiben und hatte bald mächtig einen im Tee. Mein Kollege stieß irgendwann wieder zu mir und schleppte mich in einen ruhigeren Teil der riesigen Wohnung. Verschwörerisch zeigte er auf ein paar Pillen, die er in einem Döschen hatte. „Und, Bock auf Abheben?“, fragte er mich. Ich hatte kein Problem mit Drogen und Alkohol und konsumierte von Beidem alles Mögliche mehr oder weniger regelmäßig, nur von obskuren Pillen, die einem irgendwo auf Partys angeboten wurden, hatte ich aus gutem Grund bisher eigentlich immer Abstand genommen.

Warum auch immer, tat ich das diesmal nicht und probierte zwei der mir angebotenen Pillen. Lange spürte ich gar keine Wirkung und hatte das Zeug bereits abgehakt, als mich plötzlich die totale Euphorie überkam. Mein Kollege und ich alberten unglaublich rum, bekamen einen Lachkrampf nach dem anderen, tanzten wie die Wilden und baggerten alles an, was entfernt weiblich aussah und sich auf oder in der Nähe der Tanzfläche aufhielt. Kurz nachdem mein Kollege einem weiblichen Gast ungefragt ins Dekolleté gegrapscht hatte, erschienen zwei riesige Typen in Security-Kluft und erklärten die Party für uns für beendet.

Wir hatten gerade noch Zeit unsere Jacken zu holen bevor wir von den Beiden auf die Straße geschubst wurden. Draußen stießen wir mit einem anderen Typen zusammen, den offensichtlich dasselbe Schicksal ereilt hatte. Nicht nur, dass auch er rausgeflogen war, er musste auch was Ähnliches eingeworfen haben, den er war ähnlich wie wir unglaublich albern. Sofort verbündeten wir uns und zogen gut gelaunt Richtung Bahnhof. Mein Kollegen wollte dort ein Taxi nehmen und zur nächsten Party irgendwo am Stadtrand weiterziehen. Da ich keinen besseren Plan hatte zog ich mit.

Am Bahnhof gingen wir durch eine lange Fußgänger-Unterführung. Sie war bis auf uns menschenleer und wir johlten und grölten irgendwelche Ballermann-Hits. Der dritte im Bunde, trommelte wie besessen den Takt zu unserem Gesang auf eine Werbevitrine, deren Scheiben dabei mächtig zu wackeln begannen. Ein schriller Pfiff unterbrach unsere Show. Wir blickten uns um und sahen zwei DB-Sicherheitsbedienstete. Ungewöhnlich für diese Uhrzeit und Gegend war, dass es zwei Frauen ohne männliche Begleitung waren.

Beide mochten so Mitte dreißig sein. Die eine war blond, hübsch, klein und etwas gedrungen, die andere war sehr groß, schlank, sehr gut aussehend und mit langen schwarzen Haaren, die zu einem Pferdeschwanz gebunden waren. Sie hatte im Kontrast zu ihrer biederen DB-Uniform, beide Unterarme bis über den Ellenbogen komplett tätowiert und ihr üppiger Busen hatte kaum Platz in der hellblauen Uniformbluse.

„Hey, meine Herren, lassen Sie unsere Vitrinen in Frieden und feiern Sie woanders weiter!“, herrschte uns die große Dunkelhaarige an. Wir verstummten kurz, hatten aber im Gegensatz zur Party, wo wir den beiden Security-Gorillas gegenüber standen, wenig Panik vor den beiden Damen und alberten deshalb ungestört weiter. Mein Kollege setzte noch einen drauf. Er ging vor ihnen in die Knie und rief: „Ladies, ich war Böse! Verhaftet mich, legt mir Handschellen an und verhört mich streng! Schlagt und beißt mich, denn ich hab’s nicht besser verdient!“. Wir johlten und fanden uns unglaublich witzig. Dann zogen wir unseren Kollegen hoch und wankten weiter Richtung Taxistand. „So ist es gut, meine Herren! Hier warten tatsächlich nur Platzverweise und kostenlose Übernachtungen bei den Kollegen in blauweiß auf sie!“, rief uns die Dunkelhaarige hinterher.

Am Taxistand angekommen fiel mir eine Episode aus meinen allerersten Tagen in Hamburg wieder ein. Ich war für einen letzten Absacker hier in der Gegend in eine Tanzbar gestolpert. Die Bar war bekannt dafür, dass sich hier paarungswillige Singles der Kategorie Ü30 zu später Stunde versammelten. Damals hatte mich gleich nach ein paar Minuten eine Lady angetanzt und mir sehr klar signalisiert, dass sie gedachte nicht nur den Abend, sondern auch den Rest der Nacht mit mir verbringen zu wollen. Sie war nicht wirklich mein Typ, aber als sie mich an sich ran zog und mir ohne Vorwarnung in den Schritt griff und die Zunge in den Mund steckte, lud ich sie direkt in meine Junggesellen-Bude ein, wo das Ganze trotz mächtig Promille beiderseits, in einem bemerkenswerten One-Night-Stand endete. Angetörnt von dieser alten Erinnerung, wimmelte ich meine beiden Begleiter ab und gab vor jetzt sofort nach Hause zu müssen. Die Beiden stiegen in das nächstbeste Taxi und ich machte mich auf den Weg zu der besagten Bar. Dazu musste ich allerdings wieder durch die Fußgänger-Unterführung durch die wir gerade gekommen waren.

Summend eilte ich zurück durch die Unterführung, als ich in einiger Entfernung vor mir der dunkelhaarigen Sicherheitsdame gewahr wurde. Mit dem Rücken zu mir lehnte sie an der Wand und tippte etwas in Ihr Mobiltelefon. Außer uns war niemand in der Unterführung und die Dame war so vertieft in ihr Tun, dass sie mich offensichtlich noch nicht bemerkt hatte. Die Wirkung der Pillen hatte noch nicht nachgelassen und so schlich ich mich übermütig von hinten an sie heran. Mit einem Satz überbrückte ich die letzten Meter zu ihr und griff ihr mit beiden Händen von hinten an ihren drallen Hintern und sülzte ihr ein „na, Schätzchen, wäre das ein Verhaftungsgrund?“ ins Ohr.

Ich hatte das letzte Wort noch nicht ausgesprochen, da schlug ich bereits mit der Wange auf die Blechverkleidung der Tunnelwand. Sie hatte mir ihren Unterarm ins Genick gedrückt und fast gleichzeitig mit ihrer freien Hand meine rechten Arm schmerzhaft auf meinen Rücken gedreht. „Du bist wohl völlig bescheuert! Frauen nachts in einer Unterführung belästigen, oder was?“, schrie sie mir ins Ohr und verdrehte dabei weiter meinen rechten Arm. Statt einer Antwort schrie ich vor Schmerz. Sie ignorierte mein Geschrei und drückte mir noch fester meinen Kopf an die Wand. Dann hörte ich ein Klicken und spürte etwas Metallisches an meinem Handgelenk. Sie verdrehte auch meinen linken Arm und das gleiche Klicken verriet, dass meine Hände nun mit Handschellen auf meinem Rücken gefesselt waren.

Sofort legte sie mir ihren rechten Arm um den Hals und würgte mich, so dass ich keine Luft mehr bekam. Sie war genauso groß wie ich und unglaublich stark. Ich spürte ihre Lippen an meinem Ohr als sie mich zuraunte: „Du bist doch ein Superarschloch! Aber die Verhaftung kannst du haben! Deppen wie du gehören eh aus dem Verkehr gezogen!“ Mit diesen Worten zog sie mich ruckartig nach hinten. Ich geriet ins Stolpern, fiel aber nicht, da sie meinen Hals in ihrer Armbeuge wie in einem Schraubstock festhielt. Ich spürte ihren gewaltigen Busen an meiner Schulter und ihr heißer Atem streifte meine Wange. Hätte ich nicht Angst gehabt zu ersticken, wäre mir die Situation sogar irgendwie erotisch vorgekommen.

Ohne ihren Würgegriff zu lockern, hantierte sie mit ihrem Schlüsselbund und steckte schließlich einen Schlüssel in ein unscheinbares Schloss in der Seitenverkleidung der Tunnelwand. Mit dem Fuß trat sie gegen die Blechverkleidung, worauf sich ein Eingang zu einer Art Versorgungschacht auftat. Sie bugsierte mich in den Gang und schloss die Tür indem sie mit ihrer Ferse dagegen trat. Der Gang war schummerig beleuchtet und hatte raue Betonwände auf denen Wasser- und Stromleitungen entlang liefen.

„Na, wie fühlt sich so eine Verhaftung an? Lust auf mehr, hm? Vielleicht ein kleines Verhör, bei dem ich dir die Scheiße, die du hier abziehst aus dem Hirn prügele?“ Ich wollte sie irgendwie besänftigen, aber statt auf eine Antwort von mir zu warten zog sie ihren Arm wieder fester um meinen Hals und schleifte mich weiter in den Gang hinein. Ich bekam jetzt richtig Panik und versuchte mich mit aller Kraft aus ihrem Würgegriff zu befreien. Zu meinem Entsetzen bemerkte ich, dass ich nicht die geringste Chance hatte. Zwar waren meine Hände gefesselt, aber ich konnte mich mit den Füßen an den Wänden abstoßen. Leider geriet sie dadurch noch nicht einmal ins Wanken. Genervt von meinen kläglichen Befreiungsversuchen drückte sie mein Gesicht an die raue Betonwand.

„Vergiss es, Schätzchen! Du hast es hier mit einer U 21 Judo-Europameisterin zu tun! Das ist zwar schon ein paar Jahre her, aber für dich reicht es noch allemal!“, hauchte sie mir von hinten ins Ohr. Ich hatte Panik, mir schlotterten die Knie und trotzdem machte mich ihr Atem und ihre Stimme so nah an meinem Ohr fast geil. Ich ergab mich in mein Schicksal und sie schleifte mich weiter den Gang entlang. An einer Tür stoppte sie, um mit dem Fuß die Klinke herunterzudrücken. Als die Tür offen war, schubste sie mich in den Raum und ich hörte hinter mir, wie die Tür ins Schloss fiel und abgeschlossen wurde. Der Raum war nicht sonderlich groß. In der Mitte stand ein kleiner quadratischer Tisch, der von oben angeleuchtet wurde und an den Wänden standen einige Metallspinde und diverse Putzgerätschaften.

Die kleine Lampe, die den Tisch beleuchtete war die einzige Lichtquelle im Raum und tatsächlich erinnerte die Szenerie ein wenig an ein Verhörzentrum, wie man es aus irgendwelchen Agentenfilmen kennt. Ich hatte wenig Zeit meine Gedanken zu sortieren, denn gleich nachdem sie die Tür verschlossen hatte, stand sie wieder hinter mir und legte erneut ihren Arm um meinen Hals. Unwillkürlich versuchte ich mich ihrem Griff zu entziehen und mich mit dem Oberkörper nach vorne zu beugen, aber erneut stellte ich fest wie chancenlos ich gegen dieses Kraftweib war. Spielend bog sie mich wieder hoch in die Ausgangsposition zurück und mit einem kleinen weiteren Ruck war ich erneut in leichter Rückenlage an ihrer Brust. „Gib auf Kleiner, sonst muss ich dir richtig weh tun!“, war das Letzte was ich hörte. Dann wurde mir schwarz vor Augen und ich muss einige Zeit das Bewusstsein verloren haben.

Ein stechender Schmerz, erst auf meiner linken, dann auf meiner rechten Wange, holte mich unsanft in die Realität zurück. Benommen versuchte ich zu verstehen was los war. Ich öffnete die Augen und registrierte meine Peinigerin. Sie stand vor mir und zog meinen Kopf an den Haaren mit einer Hand in die Höhe. Mit der anderen Hand verteilte sie klatschende Ohrfeigen, immer abwechselnd links und rechts. „Hey, schlafen kannst du später! Jetzt brauche ich deine volle Aufmerksamkeit!“ herrschte sie mich an. Erst jetzt registrierte ich meine neue Lage.

Ich lag vornübergebeugt mit meinem Oberkörper auf dem kleinen Tisch. Mein Kopf ragte ab der Schulter über den Tisch hinaus. Meine Arme waren nicht mehr in Handschellen auf meinem Rücken fixiert, sondern mit einem Seil gefesselt, dass an einer Öse im Boden vor mir befestigt war. Als sie meine Haare los ließ sackte mein Kopf ab und ich konnte mit einem Blick unter den Tisch erkennen, dass meine Beine gespreizt an den Tischbeinen festgebunden waren. Auch meine Hüfte musste sie fixiert haben, denn ich war praktisch unfähig mich auch nur einen Millimeter zu bewegen.

Aber das schlimmste bemerkte ich erst jetzt. Ich war nackt, splitterfaser-nackt! Vor mir lagen meine Klamotten auf dem Boden verstreut und neben mir auf dem Tisch lagen mein Geldbeutel, mein Ausweis, meine Mitarbeiterkarte und mein Smartphone. „Deine Bitte, streng verhört zu werden, kam etwas überraschend für mich, deswegen bin ich leider schlecht ausgerüstet. Aber wenn du noch ein kleinen Moment Geduld hast, hole ich noch ein paar Spielsachen, die -wie ich finde- zu jedem ordentlichen Verhör einfach dazu gehören.“ Sie grinste mich dabei an und in mir kam Panik auf. Welcher geisteskranken Person war ich denn da nur in die Fänge geraten?

„Damit du in der Zwischenzeit hier nicht rumschreist und es dir nicht zu langweilig wird, hab ich noch ein kleines Geschenk für dich!“ Mit diesen Worten öffnete sie direkt vor meiner Nase ihre dunkelblaue Uniformhose und zog sie langsam über ihre Hüften. Zum Vorschein kam schwarzer, spitzenbesetzter Satinschlüpfer, der in der Mitte einen großen feuchten Fleck aufwies. Die Uniformhose glitt zu Boden und weil sie sehr weit geschnitten war konnte sie mit Schuhen aus dem Stoff heraussteigen. Dann zog sie ihren Schlüpfer über die Hüften und präsentierte mir ihre seidig schimmernde, blankrasierte Möse. Das sauber gestutzte verbliebene kleine Dreieck ihres Schamhaares stand im herrlichen Kontrast zu ihrer fast weißen Haut im Schritt und ihren rosaroten, fleischigen Schamlippen, die einen knallroten, fast schon obszön großen Kitzler, einrahmten.

Jetzt fiel auch der Schlüpfer zu Boden, den sie ohne sich zu bücken mit dem Fuß aufhob. Mit einer Hand nahm sie den feuchten Schlüpfer und mit der anderen Hand hielt sie mir die Nase zu. Unwillkürlich öffnete ich den Mund, worauf sie mir den Schlüpfer zusammen geknüllt in den Mund schob. Ich schmeckte das Aroma ihrer feuchten Möse und bekam augenblicklich einen Ständer. Sie griff nach einer Rolle Klebeband, riss einen Streifen ab und sicherte so den Schlüpfer an seinem Ort. Dann nahm sie meinen Kopf in beide Hände und drückte ihre Hüfte nach vorne. Sie stellte sich auf ihre Zehenspitzen, so dass meine Nase ihre Schamlippen berührte. Dann drückte sie Hüfte auf mein Gesicht.

Meine Nase teilte die fleischigen Schamlippen und ich versank bis zum Kinn in ihrer warmen und nassen Spalte. Fast brutal hielt sie meinen Kopf an meinen Ohren fest und rieb ihre Spalte über mein ganzes Gesicht. Sie war pitschnass und als sie fertig war, hatte sie mein ganzes Gesicht vom Scheitel bis zum Kinn mit ihrem Mösensaft eingeschleimt. Dann ließ sie von mir ab und zog sich ihre Uniformhose wieder an. Sie verschwand aus meinem Blickfeld und stellte sich hinter mich zwischen meine nackten, gespreizten Beine. Ich zuckte zusammen, als ich ihre warme Hand an meinen Eiern und meinem steinharten Ständer spürte. Verächtlich hörte ich sie sagen: „Hab ich es mir doch gedacht. Das kleine Arschloch wird auch noch geil, wenn man ihn auf einen Tisch schnallt und mit Mösenschleim beschmiert!“

Ja, ich war geil! Unter normalen Bedingungen hätte ich alles gegeben, um diese Möse lecken zu dürfen. Die Nummer eben war erniedrigend, aber auch mächtig antörnend. Außerdem war die Lady einfach scharf! Dieser First-Class-Body, diese geile Möse und diese Titten! Wahnsinn! Sie kam wieder in mein Blickfeld und schob fast beiläufig meine Mitarbeiterkarte und meinen Personalausweis in Richtung Tischkante. Dann beugte sie sich zu mir runter und raunte mir ein „bis gleich meine kleine Arschfotze“ ins Ohr bevor ohne weiteren Kommentar den Raum verließ.

Ich hörte wie die Tür ins Schloss fiel ein Schlüssel zweimal umgedreht wurde und dann war ich allein. Ihre kleine Geste mit den beiden Ausweisen hatte völlig ausgereicht, um mich von meiner aufkommenden Geilheit zu kurieren. Panik stieg wieder in mir auf. Neben mir lag mein altes Leben! Der neue Teamleiter und Assistent der Geschäftsführung eines international agierenden Unternehmens lag fest verschnürt, mit Mösensaft besudelt und einem getragenen Schlüpfer im Maul in irgendeiner Katakombe unter dem Hamburger Bahnhof und wusste nicht, ob er aus der Sache wieder lebend raus kam. Dazu war das Ganze auch noch selbstverschuldet. Ich konnte ja nicht wie andere Erwachsene die Finger von den beschissenen Drogen lassen und musste dann auch noch diese Sicherheitslady belästigen. Gott, das war alles so idiotisch!

Ich versank in Selbstmitleid und Tränen stiegen mir in die Augen. Keine Ahnung wie lang ich so da hing. Ich schreckte auf, als ich hörte, wie ein Schlüssel in das Schloss der Tür gesteckt wurde. Ich betete es möge jemand anderes sein, der mich womöglich aus meiner Lage befreite. Aber die Person, die den Raum betrat, sagte gar nichts und daraus schloss ich, dass es sich um meine Peinigerin handeln musste. Mit klackerndem Schritt kam sie auf mich zu. Sie blieb hinter mir zwischen meinen Beinen stehen. Ich spürte etwas Kaltes auf meine Arschritze tropfen. Panisch erinnerte ich mich an ihre letzten Worte: „Bis gleich meine kleine Arschfotze“. Scheiße, was hatte sie vor?? Eine Hand bahnte sich den Weg in meinen Schritt und verteilte die kalte Flüssigkeit. Kurz darauf wurde etwas an meinen Hintereingang angesetzt und mit Macht hineingedrückt. Ich stöhnte in den Schlüpfer und versuchte unwillkürlich meinen Schließmuskel zusammen zu pressen. „Keine gute Idee“, hörte ich von hinten ihren Kommentar. „So tut es nur weh und rein bekomme ich ihn sowieso!“

Ich versuchte mich zu entspannen und ließ zu, dass sie mir irgendetwas Dickes langsam in den Arsch schob. Ich war nicht unerfahren was Analsex betraf, aber der Durchmesser des Dildos den sie mir gerade zu verabreichen versuchte, machte auch mir zu schaffen. Meine Rosette wurde maximal gedehnt. Ich stöhnte in meinen Höschenknebel. Dann war der dickste Teil drin und mein Schließmuskel entspannte sich ein wenig. Sie drückte den Dildo noch weiter in meinen Darm und ich spürte am Ende eine Gummiplatte auf meinen Pobacken. „ So ist es brav!“, lobte sie mich als der Pfropfen tief in meinem Arsch verankert war.

Aus den Augenwinkeln erkannte ich einen glänzend, behandschuhten Arm, der neben mir nach meinem Handy griff. „So, meine kleiner Vize-Präsi, wenn du jemals wieder aus dieser Nummer herauskommen willst und zumindest einen Teil deines früheren Lebens zurück haben möchtest, dann wäre es jetzt an der Zeit mir deinen Pin fürs Handy zu geben.“ Kurz wollte ich mich verweigern, ihr die Pest an den Arsch wünschen und ihr sagen, dass ich ihr niemals nie den Pin geben werde, selbst wenn sie mir die Eier rausreißen sollte. Doch als sie hinter mir stehend das Klebeband abknibbelte und mir ihr Höschen aus dem Mund zog, löste eben jener Gedanke an meine Eier wieder Panik bei mir aus und ich verriet ihr alles, was sie wissen wollte. „Guter Junge!“, lobte sie und kam langsamen Schrittes von hinten in mein Blickfeld.

Ihr Anblick war der Hammer! Ihre Füße steckten in Overknee-Lackstiefeln mit mörderisch hohen Absätzen. Dazu trug sie eine Latexleggings mit Schrittreißverschluss, die kurz über ihrer Hüfte endete. Darüber hatte sie eine Art Blouson aus Lack an, der ihre nackten Riesentitten aussparte und wunderschön präsentierte. Auf ihren Unterarmen, rund um ihren Bauchnabel und zwischen ihren Titten kamen ihre Schlangen-Tattoos wunderbar zur Geltung. Ihr Outfit komplettierte eine Art Polizeimütze, kurze schwarze Latexhandschuhe und eine Sonnenbrille. Sie sah aus wie eine Pseudo-Polizistin aus irgendeinem amerikanischen Billigporno, aber in diese Situation passte das irgendwie.

Sie präsentierte mir in ihrer linken Hand einen Ballknebel mit breitem Gummiband und in ihrer rechten Hand einen Umschnalldildo. „Na, bereit?“ Ich hatte mich irgendwie aufgegeben, hoffte das Ganze durch Kooperation mit ihr zu überleben und nickte deswegen einfach nur wie ferngesteuert. Sie öffnete den Schrittreißverschluss ihrer Latexleggings und zeigte mir ihre nasse Möse. Durch ihre Highheels war ihr Schritt weit über der Tischkante und ich musste meinen Kopf in den Nacken nehmen um ihre Möse sehen zu können. Sie ging mit weit gespreizten Beinen in die Knie und sagte: „Streck die Zunge raus und mach mich geil!“

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Diese BDSM Geschichte wurde von Maz71 veröffentlicht und von unserem Team korrigiert.

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