Ich musste nur einmal schellen, da öffnete Katja schon vorsichtig die Tür. Ein wenig schüchtern schaute sie durch den Türspalt. „Hallo! Willst du mich nicht reinlassen?“ Ich grinste – denn ich kannte den Grund für ihre Vorsicht: Ich hatte ihr aufgegeben, mich komplett nackt zu empfangen!
Der Grund: Beim Chatten abends musste sie vor ein paar Tagen weg, obwohl sie mich dabei ganz schön heiß gemacht hatte. Zur „Strafe“ sollte sie mich beim nächsten Mal völlig unbekleidet empfangen…
Nachdem sie gesehen hatte, dass die Luft rein ist, öffnete sie die Tür weiter — und blickte mich mit einem frivolen Lächeln an. „Na klar. Schön, dass du da bist.“ Unverhohlen musterte ich die Frau, mit der ich schon so viel Spaß gehabt hatte. Katja war seit mehreren Jahren geschieden und lebte mit ihrem kleinen Sohn in einer Altbau-Wohnung. Ich kannte sie seit der Schule. Mittlerweile war sie 39, hatte rotgefärbte Haare und extrem lange Beine. Ihr Bauch war nicht mehr so flach wie früher, als ich sie mit 19 das erste Mal geliebt hatte. Aber das machte mir nichts aus, und dass ihr Po und ihre Brüste inzwischen etwas größer waren, gefiel mir sogar ganz gut.
Wie üblich hatte Katja ihre Scham komplett rasiert. Ihre kleinen Schamlippen waren nicht zu sehen, so wie sie dort im Flur stand. Sie sah wieder ungemein sexy aus…
Kaum war die Tür hinter uns verschlossen, legte sie die Arme um mich, stellte sich auf ihre Fußspitzen, um mich zu küssen. Ein magischer Moment, immer wieder. „Warte!“ Bestimmt packte ich Katja an der Hüfte, drehte sie um und drückte sie an die Tür. „Ich habe etwas anderes vor“, flüsterte ich und drückte mit meinem Schuh ihre Beine etwas auseinander.
Ich küsste ihren Hals abwärts, ließ meine Hände auf ihren Po gleiten. Langsam packte mich das Feuer, Begierde. Ich spürte, wie mein Schwanz härter wurde. Dann ging ich in die Knie und leckte über ihre Vagina. Nur einmal. Ich küsste ihren Venushügel, etwas oberhalb des Kitzlers, und ließ meine Hände zu ihrem Busen gleiten. Ich wusste genau, wie empfindlich ihre tollen Brüste sind und strich mit dem Handrücken langsam die Konturen nach.
Katja sollte zappeln.
Und sie zappelte! „Leck mich“, bat sie und drückte ihre Hüfte etwas nach vorne. Ich schaute nach oben und lächelte: „Möchtest du das…?“ Langsam legte ich meine Daumen und die Zeigefinger um ihre Knospen, die schon etwas steif geworden waren. Ich glitt noch etwas tiefer und leckte tief durch ihre Spalte, die schon deutlich geschwollen war — und zwirbelte im gleichen Moment ihre Warzen.
Katja stöhnte laut auf. Ich drückte ihre Brüste fester, wilder — voller Leidenschaft und Verlangen. Noch einmal steckte ich ihr meine Zunge tief in die Vagina, die schon sehr feucht war. Ich liebte das, schmeckte kurz ihren Saft und ließ meine Zunge dann langsam um ihren Kitzler kreisen.
„Ahhh, das ist so geil…“, stöhnte Katja und ging etwas in die Knie, um ihre Scham auf meinen Mund zu drücken.
Für einen Moment überlegte ich, weiterzumachen und sie schon hier im Flur das erste Mal kommen zu lassen. Einen Moment nur, dann stand ich abrupt auf. Ich legte meine Hand auf ihre geschwollene Scham, bewegte sie fast unmerklich. Ich blickte ihr dabei in die Augen: „Möchtest du jetzt kommen? Möchtest du, dass ich meine Hose öffne und meinen harten Schwanz raushole? Dass ich dich umdrehe und dich hier im Stehen ficke?“
Sie nickte wild, lächelte mich dabei an. Unvermittelt schlug ich ihr mit meiner flachen Hand fest auf die Scham. „Nein, bevor ich dich ficke, habe ich noch etwas anderes vor. Komm mit…“ Entschlossen zog ich sie hinter mir her in ihr Schlafzimmer.
Ich sah, dass sie die Kiste mit ihrem Sexspielzeug schon auf den Nachtisch gestellt hatte. „Du bist gemein. Ich bin ganz nackt und du bist noch ganz angezogen.“ Ich zog mein T-Shirt über die Schultern und knöpfte meine enge Jeans langsam auf. Ich sah mich im Spiegel ihres Kleiderschrankes. Obwohl ich schon über 40 bin, bin ich noch recht gut trainiert. Katja mochte meinen Körper, das breite Kreuz, meine kleinen Brustwarzen, die glatte Haut, die ich regelmäßig rasierte. Auch meine Hände mit den schlanken Fingern hatten sie schon damals verrückt gemacht…
„Möchtest du meinen Schwanz lecken? Jetzt? Es könnte aber sein, dass mich das noch ein wenig wilder macht und ich ihn dir vor Geilheit tief in deinen Mund schiebe…“ Katja lächelte mich an. „Das würdest du tun? Richtig tief?“
Ich spielte gerne mit. „Wenn du jetzt auf die Knie gehst, musst du damit rechnen, dass ich in deine Haare packe und ihn dir so weit reinschiebe, dass deine Nase an meine Schamhaare stößt.“
„Die hier?“ Sie zupfte leicht an meinen getrimmten Haaren. „Na, so gemein wirst du doch nicht sein, oder? Du willst mich doch nicht quälen…“ Sie ging herunter und hielt dabei die ganze Zeit Blickkontakt. Dann zog sie mir ganz langsam die Shorts über die Hüfte, bis ihr mein stocksteifer Schwanz entgegen sprang. Ich nahm ihn in die Hand und zog die Vorhaut zurück, bis die tiefrote Eichel dick und prall vor ihrem Gesicht stand.
Sie leckte einmal darüber und blickte mich gleich wieder an. „Gefällt dir das?“ Ich packte fest in ihre Haare und hielt ihr Gesicht wie in einem Schraubstock fest. Langsam begann ich, Katja in ihren Mund zu ficken und bewegte ihr Gesicht dabei vor und zurück. Ich achtete darauf, ihr erstmal nur die Hälfte meines Kolbens reinzuschieben. Denn ich wusste, dass sie sich erst daran gewöhnen musste, um ihn später ganz aufnehmen zu können.
Katja wusste das auch und umschloss meinen Schwanz sicherheitshalber mit ihrer rechten Hand, während sie mit der linken begann, meine Hoden zu massieren. „Das fühlt sich ziemlich geil an“, gestand ich, „aber es kann nicht sein, dass du mich daran hinderst, ihn dir ganz tief zwischen die Lippen zu schieben. Bleib da.“
Aus der Kiste holte ich zwei Lederarmbänder, die man aneinander ketten konnte, und einen kleinen Analplug. „Steh auf und beug dich über das Bett“, befahl ich. Katja gehorchte sofort. Ich fesselte ihre Hände auf den Rücken und drückte ihre Pobacken auseinander. Ich hielt ihr den Dildo vors Gesicht, schob ihn zwischen die Lippen, sie leckte gierig daran.
Auch Katja war jetzt in wilder Ekstase gefangen. Ich spielte mit dem Plug an ihrer Rosette, drehte ihn, drückte ihn oberhalb des engen Lochs leicht in ihre Haut, fuhr wieder über den süßen, kleine Arsch und ließ ihn durch ihre feuchten Schamlippen gleiten.
Dann nahm ich ihn weg. Wieder drückte ich mit dem Schuh ihre Beine auseinander. Mit einem Mal rammte ich ihr den kleinen, feuchten Dildo in ihren Hintereingang. Katja stöhnte laut auf, ich schlug ihr feste auf ihren Po.
Inzwischen war ich bis in die Haarspitzen erregt. Am liebsten hätte ich meinen dicken Penis dazu gesteckt… Ich drehte den Dildo etwas hin und her, was Katja ziemlich geil machte — zumindest ließen ihr Blick und ihre Bewegungen das vermuten.
Dann streichelte ich ihre Scham und drückte dabei immer wieder mit dem Handgelenk auf den Dildo. Als ich merkte, wie sie es genoss, schlug ich wieder unvermittelt auf ihre Scham. Katja zog die Luft ein, biss sich auf die Zähne. Meine Stimme klang jetzt härter: „Wo ist die Kette?“ Sie deutete stumm auf die Kiste. Ich zog die Metallkette hervor und streichelte damit über ihren Rücken.
„Stell dich hin“, sagte ich und ließ die Kette, die an beiden Seiten zwei verstellbare Nippelklammern hatte, durch meine Hand gleiten. Dann zog ich sie über ihre Brüste. Katja stöhnte auf, sie wusste, dass ich sie gleich an den roten, steifen Brustwarzen festmachen würde. Doch ich streichelte sie weiter damit, wickelte sie um meine Hand, ließ sie an ihrem Bauch hinab gleiten.
Sie erwartete Härte, doch ich gab ihr Zärtlichkeit. Mal so, mal anders. Der Wechsel zwischen beiden und das Unwissen, was einen im nächsten Moment erwartet, ist der besondere Kick zwischen uns. Ausgeliefert sein. Ein Lustobjekt. Und doch heimlich die Macht zu haben, diese Position jederzeit zu verweigern…
Ich küsste Katja, umspielte ihre Lippen mit meiner Zunge, biss zart hinein. Dann gab ich ihr einen innigen Zungenkuss, schneller, härter, fordernder, leidenschaftlicher. Unterdessen stimulierte ich mit dem Metall der Kette ihre Scham. Meine linke Hand glitt auf ihren Po, nahm das eine Ende der Kette, während ich mit rechts das andere Ende umfasste. Dann zog ich die Kette langsam durch ihre heißen Schamlippen, erst kaum spürbar, dann immer fester.
Unsere Blicke fanden sich wieder. Katja sah so geil aus, wenn sie die Kontrolle verlor und sie ihren leicht „wirren“ Blick bekam, den ich auch jetzt erkennen konnte. Langsam erhöhte ich den Druck und „sägte“ mit der Kette an ihren Kitzler. Sie schoss sie Augen und wand sich.
Schluss!
„Du sollst noch lange nicht kommen“, sagte ich und drückte die Nippelklammer auf. Ich steckte sie ihr ein wenig in den Mund, ließ sie über ihre Unterlippe gleiten.
Dann ergriff ich fest ihre linke Brust, drückte sie fast brutal zusammen und ließ die Klammer um ihre Brustwarze schnappen. „Aaaau!“ Die Kette baumelte jetzt an ihrer Brust hin und her.
„Tja, liebe Katja, du wirst es später noch einmal an der anderen Seite erleben“, sagte ich. Sie lächelte gequält. „Wie gemein du bist.“ — „Du hast das ‚Herr‘ vergessen“, sagte ich. Sie lächelte. ‚Herr‘ hatte sie noch nie zu mir sagen müssen. „Herr?“ Ich nahm die andere Klammer und umspielte damit ihre Brust. Diesmal ganz zärtlich. Die Kreise bis zu ihrer Brust wurden immer enger. „Was möchtest du?“ Ich neckte sie. „Was genau?“ Sie verstand. „Ich möchte, dass du mit mir machst, was du willst… Egal was. Ich kann es kaum abwarten…“ Nach einer kleinen Pause, in der sie mich kokett ansah, sagte sie: „Herr.“
Ich lächelte. „Das klingt gut, meine kleine Sklavin. Ich habe noch viel mit dir vor.“ Langsam schloss ich die Klammer um ihre andere Brustwarze. „Und jetzt knie dich hin.“
Sie kniete vor mir und ich drückte meinen Schwanz zwischen ihre vollen Lippen. Langsam ließ ich ihn in sie gleiten, zog ihn wieder heraus und schlug ihn auf ihren Mund. Dann steckte ich ihn erneut in ihren Hals, diesmal etwas tiefer. Sie röchelte.
„Schau mich an, Sklavin. Ich werde jetzt deinen Mund ficken. Dann werde ich dir in den Mund spritzen. Möchtest du das?“ — Sie schaute mich mit großen Augen an. „Ja!“ Ich griff an die Kette und zog daran. Die Brustwarzen streckten sich, sie zog wieder scharf die Luft ein. „Ja, Herr.“
Inzwischen war ich so geil, das ich jeden Augenblick hätte kommen können. Ich griff fest in ihre Haare und drückte meine Hüfte nach vorne. Langsam verschwanden die 17 Zentimeter in ihrem Mund. Ihre Augen wurden größer. Sie röchelte wieder. Ich zog ihn etwas zurück und fickte sie dafür schneller. Ich hielt es nicht mehr aus, packte meinen Schwanz und wichste ihn. Sie sah mich gierig an, öffnete ihren Mund, steckte ihre Zunge heraus. Der Anblick ließ mich explodieren — in großen Schüben spritzte mein Saft in ihren Mund. Es nahm kein Ende, als hätte ich Wochen keinen Sex gehabt. Noch einmal schob ich die zitternde Rute in ihren Mund. Katja hatte Mühe, alles zu schlucken. Aber sie schaffte es — nicht, ohne vorher mit dem Ejakulat in ihrem Mund zu spielen und mich dabei forsch anzusehen. Genüsslich leckte sie über die Eichel, zog ihn in ihren Mund, schleckte daran. Ich atmete schwer.
„Das hast du gut gemacht.“ — „Ja, Herr? Hat dir das gefallen? Ich liebe es, dein Sperma zu schlucken…“ Sie lächelte. Ich streichelte über ihre Haare. „Du hast es verdient, dass ich dich jetzt an dein Bett fessele und mich in aller Ruhe deiner Vagina widme…“