Veröffentlicht am 17. Januar 2024

Der Lecksklave ღ das menschliche Sexspielzeug dominanter Frauen

Der Lecksklave – das menschliche Sexspielzeug dominanter Frauen
Der Lecksklave ღ das menschliche Sexspielzeug dominanter Frauen Inhaltsverzeichnis

Ein Mann, der jederzeit zur Verfügung steht und seine Meisterin auf ihren Wunsch hin oral befriedigt? Wahrscheinlich ist das ein Traum vieler devoter Männer. Aber ein Lecksklave muss sich erst bewähren, bevor er seine Herrin beglücken darf. Welche Aufgaben dem Bottom zuteil werden und was sie hierfür unter Umständen alles erdulden müssen, erklären wir dir in diesem Artikel. 

Was ein Lustsklave zu tun hat

Ein Lustsklave ist ein devoter Mann, der seine Zunge ganz in den Dienst seiner Herrin stellt. Die orale Befriedigung ist allerdings nur die Spitze des Eisberges und etwas, was sich ein Lecksklave erst verdienen muss. Grundlegend wird zwischen objekt- und körperbezogenen Sklaven unterschieden. Ein objektbezogener Diener erhält unter anderem die Aufgabe, die Schuhe oder andere Gegenstände der Frau, vornehmlich mit seiner Zunge, zu reinigen. 

Er fungiert demnach als Putzsklave, der möglicherweise ausschließlich seine Zunge benutzen darf. Dazu kann auch die Toilettenschüssel gehören, was die höchste Form der Erniedrigung innerhalb einer solchen Session darstellt. Hat der Sub seine Arbeit zur Zufriedenheit der Herrin verrichtet, darf er anschließend vielleicht sogar noch einen Hundenapf sauberlecken. 

Während der gesamten Session steht der Sklave unter strenger Beobachtung seiner dominanten Partnerin. Erledigt er seine Arbeit nicht ordentlich, erfolgt eine körperliche Züchtigung, häufig durch das Spanking, statt einer schmackhaften Belohnung – zum Beispiel in Form von Natursekt

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Der körperbezogene Lecksklave fängt unten an

Die nächste Ebene und ein Aufstieg – der Lecksklave darf sich um bestimmte Körperstellen seiner dominanten Partnerin kümmern. Ein Bestimmungsrecht existiert dabei für den Sklaven selbstredend nicht, denn auch als oraler Lustsklave ist das Wort seiner Domina selbstverständlich Gesetz. Subs, die einen Fußfetisch haben, finden sich bei diesen Sessions zudem ebenfalls im Paradies wieder. Sie dürfen sich mit ihrer Zunge ausführlich um die Füße und Zehen ihrer Partnerin kümmern oder ihr die High-Heels lecken. 

Bewährt sich ein Lecksklave kann seine Femdom ihm beispielsweise auch damit belohnen, die Session mit dem Tragen von Nylon zu kombinieren. Die Füße sind aber nicht die einzige Körperregion, für die sich die Zunge eines Subs eignet. 

Wie du weißt, kann ein männlicher Sub auch als Cuckold fungieren. Das bedeutet, er sieht dabei zu, wie ein anderer Mann seine Frau befriedigt. Demütigung par excellence, aber stell dir vor, nach dem Sex muss er auch noch als Lecksklave ran. Seine Aufgabe besteht darin, den Intimbereich seiner Frau mit der Zunge zu säubern. Zurück im Badezimmer kann der Lustsklave dann noch zusätzlich die Toilettenschlüssel sauber lecken.

Der Lustsklave wird nicht penetriert

Ein Lustsklave findet seine Passion darin, seiner Femdom zu dienen. Sobald sie nach ihm verlangt, kniet er dort, wo sie ihn haben will. Eine Stimulation des devoten Parts findet lediglich im Kontakt mit seiner Zunge auf ihrer Haut statt. Damit keine körperliche Erregung entsteht, kann die Frau dem Mann zusätzlich auch noch einen Peniskäfig anlegen. 

Um das Lustempfinden des Subs noch weiter zu steigern, bietet sich unter Umständen auch zusätzlich die Verwendung einer Maske an. Modelle, bei denen ausschließlich die Mundöffnung vorhanden ist, rauben dem Sub somit den Sehsinn. Andere Sinne, wie unter anderem der Tast- und insbesondere der Geschmackssinn, sind dafür ausgeprägter. 

Ein Lecksklave dient zur: 

  • Reinigung von Gegenständen
  • Verwöhnen der Füße
  • Oralen Penetration 
  • Säubern nach dem Stuhlgang

Solch eine Session kann sowohl spielerisch, als auch demütigend gestaltet werden. Geht es um BDSM Praktiken, in denen der Lustsklave als Toilettensklave fungiert, gilt es in jedem Fall vorab die jeweiligen Vorlieben und Grenzen zu klären.

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