Was macht eine Frau, die devot veranlagt ist und keinen greifbaren Dom hat, um ihre Vorliebe real auszuleben? Genau, sie gibt sich als Online Sklavin hin und lässt sich aus der Ferne dominieren. Was eine virtuelle Sub alles macht und warum es die Frauen erregt, erfährst du in diesem Artikel.
Der Reiz einer Online Sklavin
Nicht jede Frau, die gerne den passiven Part übernimmt, hat die Möglichkeit, diese Rolle auch im realen Leben oder gar als 24/7 Sklavin im Alltag einzunehmen. Als Online Sklavin hat sie jedoch die Möglichkeit, ihre devote Ader im Internet ausleben. Dabei erhält sie von ihrem BDSM Dom Aufgaben, die mal mehr und mal weniger schwierig zu erfüllen sind.
Die Frauen, die sich als Sklavin online hingeben, finden es erregend, wenn ein Mann die Kontrolle übernimmt. Das Gefühl, jemand aus der Ferne hat die Macht und kann ihnen jederzeit Aufgaben stellen, ist für sie immens luststeigernd. Viele Damen, die sich zuerst in ihrer Rolle als Sub ausprobieren wollen, wählen also erst den Weg zur Online Sklavin, bevor sie ihre Phantasien in die Realität umsetzen.
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Aufgaben, die eine Sklavin online erfüllt
Was eine Sklavin online ausprobieren möchte, entscheidet sie natürlich immer noch selbst. Wie auch in einer realen Session ist gegenseitige Rücksichtnahme die Grundlage für das gelungene Spiel zwischen Hingebung und Bestrafung. Bevor die virtuelle Sklavenerziehung beginnt, teilt sie ihrem Gegenüber im Idealfall direkt ihre absolute No-Gos mit. Der Dom hingegen wird sicherlich versuchen, die Sub leicht über ihre Grenzen zu locken, sollte dabei aber natürlich nicht über die Stränge schlagen.
Beliebt sind peinliche Aufgaben wie nackt beim Nachbarn klingeln und nach Zucker fragen oder das Masturbieren an öffentlichen Orten. Eine Online Sklavin erhält ihre Anweisungen entweder per Nachricht oder am Telefon und hat anschließend eine bestimmte Zeit, um diese zu erfüllen. Nichteinhaltung der Instruktionen zieht Konsequenzen nach sich. Vielleicht fragst du dich jetzt, wie die Sanktionen einer Sklavin online aussehen. Gut, dass wir im 21. Jahrhundert und im Zeitalter der Technik leben.
Eine Online Sklavin bestrafen – auch aus der Ferne möglich
Abgesehen von erniedrigenden Aufgaben kannst du eine Online Sklavin natürlich auch anders bestrafen. Bei von der Sklavin erfolgreich erledigten Aufgaben kannst du dir Beispielsweise ein Foto oder kurzes Video als Beweis schicken lassen. Erfüllt die Sklavin diese Anforderungen nicht, hast du freie Wahl der Bestrafung.
Fordere deine Sub auf, sich vor der BDSM Cam zu zeigen und überleg dir, wie du sie maßregelst. Lass dir von ihr zeigen, wie sie sich selbst geißelt, dem Spanking unterzieht oder sich Nippelklemmen anlegt. Natürlich können auch Anal Toys und diverse andere Spielzeuge zum Einsatz kommen. Als Dom gibt es allerdings noch mehr Möglichkeiten, die Sklavin online zu züchtigen. Ein beliebtes Spielzeug ist der Vibrator, den es auch mit Remotezugriff gibt. Das bedeutet, du hast die Kontrolle über die Vibrationen und somit die Penetration.
So stimulierst du deine Online Sklavin
Wie wäre es, wenn du die Online Sklavin immer wieder per Fernzugriff stimulierst und dann kurz vor ihren Höhepunkt damit aufhörst? Tease and Denial gehört dank solcher Toys zu einer beliebten Form der Online-Bestrafungen.
Du bist neugierig und möchtest wissen, wie weit eine Sklavin online geht und was du mit ihr alles anstellen kannst? Bei unserer BDSM Community findest du garantiert schnell eine passende Sub, die ihre ersten Erfahrungen sammeln will. Das erlaubt dir als Dom die ersten Schritte zu machen und auch der devoten Frau, sich hinzugeben.
Das macht eine Online Sklavin:
- Anweisungen befolgen
- Beweise per Foto und Video schicken
- Sich gehorsam vor der Cam zeigen
- Selbstgeißelung
- Erlaubt Zugriff auf ferngesteuerte Toys
Online-Sessions sind eine Erfahrung, von der beide Seiten profitieren. Die Frauen tauchen so langsam in die dunkle Welt der Erotik ein und Doms können ihre perversen Fantasien ausleben. Die Interaktionen erfolgen dabei ausschließlich online, erfordert aber wie alle BDSM Praktiken natürlich trotz allem ein hohes Maß an gegenseitigem Vertrauen.