UNIVERSUM DES SCHRECKENS

Jonas wird auf einem Raumschiff gefangen gehalten.

3.2
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Veröffentlicht am 21. Oktober 2024

Nichts außer weiße Wände..

Jonas wusste, dass es eine Reise werden wird, welche ihm für immer bleiben wird. Er weinte! Aber außer einem sarkastisches Lächeln wurde ihm nichts entgegengebracht.

Es hieß, zahle einen gewaltigen Betrag und erlebe das Unmögliche.

Jonas war in einem Raumschiff. Er weiß nicht wohin es flog, woher es kommt, noch wie groß es ist. Er weiß nicht wie lange er schon hier war, wieso er hier war, noch was mit ihm passieren wird. Er weiß überhaupt nichts.

Eine Frauenstimmer erklang: „Nicht weinen mein Lieber! Alles ist gut. Du wirst nie wieder etwas anderes erleben, als dies hier. Also vergeude nicht deine Tränen. Wir werden uns um dich kümmern. Wenn du möchstest, kann ich dich erneut aufklären was mit dir passieren wird“.

Die Stimme war sehr ruhig und die Frau sprach sehr langsam. Sodass Jonas auch alles genau hören und verstehen konnte. Jonas hörte den Worten genau zu, konnte jedoch nur eine Silhouette erkennen. Er war ängstlich und konnte mit keinem Muskel, mit keiner Faser, einfach mit nichts ein Zeichen geben. Er war in völliger Bewegungslosigkeit. Er konnte einfach nur da sein. Kein einziger Ton war zu hören. Nichtmals sein Atem. Er sah nur einen weißen Raum, der vollständig aus Gummi zu sein schien. Er konnte keine Ecken erkennen. Er konnte keine Wänden erkennen. Er konnte nicht sagen wo der Raum anfing, noch wo er aufhörte. Er fühlte sich wie im Traum.

Die Silhouette wurde deutlicher, bis er die Frau erkennen konnte. Sie kam langsam näher zu seinem Gesicht und er sah eine Frau. Eine Frau im komplett schwarzem Outfit. Nur der Kopf, Brüste und Intimbereich war frei. Sie hatte dunkelrote Haare, eine schlanke, straffe Figur und große Brüste mit sehr großen harten Nippeln. Sie sah ca. 35 Jahre jung aus und sehr elegant. Die Frau kam wenige Zentimeter vor sein Gesicht und sprach erneut mit leiser, sanfter Stimme in sein Ohr.

„Mein kleiner… Du bist auf dem Schiff Infinitely und in sehr guten Händen“ Währen die Frau ihm diese Worte ins Ohr flüsterte, fing sie an Jonas‘ Oberschenkel zu streicheln und zu grinsen. „Unser Schiff besteht aus 980 Vollgummierten Frauen die hier permanent leben. Du bist weit weg von der Erde und bei uns gefangen. Während unsere Zeit – der Erde ähnlich – weiterläuter, ist die Zeit der Erde so gut wie stehen geblieben. Eine Stunde auf der Erde, entsprich ca. 116 Jahre auf diesem Schiff. Also haben wir genug Zeit, um uns um dich zu kümmern. Mein Name brauch ich dir nicht zu nennen, da du eh keinen einzigen Ton von dir geben kannst. Du bist ab jetzt mein persönlicher Sklave. Wie lange habe ich auf diesen Moment gewartet.. Und nun ist er da“. Sie sprach nun in einem lieben, jedoch sehr bestimmenden Ton. „Dein Schwanz wird nie wieder in einem schlaffen Zustand sein mein kleiner. Du bist ab jetzt mein Lustsklave und ich werde mit dir machen was ich will. Keiner wird dich retten kommen, niemand wird dir helfen können, niemals wirst du dich ohne meine Erlaubnis bewegen können. Ich werde dich auf unvorstellbarer Weise quälen und folter“.

Jonas wusste nicht was er denken soll. Sein Gehirn war von den Worten der Frau, wie im Schockzustand. Er hing weiter völlig regunglos, nackt, mit hartem Schwanz in einem weißen Raum.

„Umgerechnet auf die Zeit der Erde, ist dein letzter Orgasmus ca. 2 Jahre her. Ich weiß wie erregt du bist“. Sie hielt sein sein Gesicht mit beiden Händen fest, guckte ihm tief in die Augen und sagte „Wehe du guckst nur einmal NICHT auf meine Brüste. Schau sie dir genau an. Diese perfkten Brüste! Guck ganz genau hin“. Sie fuhr mit den Händen an seinem Bauch hinunter an seinen harten Schwanz und kraulte ganz leicht seine prall gefüllten Eier und steinharten Schwanz. „Schau nicht weg. Ich weiß, dass du meine dicken Brüste extrem geil findest. Ich weiß, dass es die besten Brüste sind, die du je gesehen hast. Ich weiß, dass du nur 2 mal Sex hattest. Ich weiß, dass die Frau mit der du zwei 2 mal Sex hattest, kleine Titten hatte. Ich weiß, dass du vor Lust am liebsten explodieren würdest. Ich weiß, dass du stundenlang mastubiert hast. Ich weiß, dass ich die geilste Frau bin, die du je gesehen hast“. Sie redete weiter und weiter.

Sie wusste alles über Jonas. Wie alt er war, was er für Fantasien hat, wie oft er abgespritzt hat. Was in seinem Kopf vorging.. Sie wusste, dass sie mit Abstand die schönste Frau ist, die Jonas jemals gesehen hat.

Diese „Prozedur“ dauerte in erdlicher Zeit ca. 3 Stunden. Jonas war an virtuellen Fesseln gebunden. Jeder Millimeter war fest fixiert. Man konnte die Fesseln weder sehen, noch spüren. Er hing in dem Raum ca. 20 cm vom Boden. Mit gespreitzten Beinen und Armen, komplett gestreckt, mit einem leichten Hohlkreuz. Es geschehen Dinge an Board dieses Schiffes, was der menschliche Verstand nicht realsieren kann. Ohne nur das geringste in diesem Raum sehen zu können, war doch alles an abartigen und extremsten Foltermethoden vorhanden. Jonas wusste von all diesen Dingen nichts.

„Du hast die letzen 2 Jahren keinen Tropfen Sperma abgespritzt. Und glaube mir mein kleiner.. Bis DAS einmal hier passieren wird, wird eine Zeit vergehen, die du nicht verstehen kannst. Jedoch haben wir beide ganu diese Zeit, dass ich es dir zeigen kann. Wir werden dich bis zur Extase reizen und vernaschen. Du wirst ab jetzt keine Sekunde deines Lebens mehr haben, in der du nicht an dicke Titten, nasse Muschis, engen Arschlöchern denken wirst. Es gibt hier kein entkommen mein Süßer. Du bist genau das, worauf ich die letzen Jahrhunderte gewartet habe. Du bist mein Spielzeug, mein gequältes Lustobjetzt“.

Sie guckte in das verweinte Gesicht von Jonas und ging ganz langsam in die Knie ohne seinen Blick zu verlassen.

„Und hier haben wir mein Prachtexemplar! Mein neues Folterobjekt und mit den schönen prallen Eiern die keine Chance der Erleichterung finden werden“.

Sie grinste zufrieden und massierte Jonas‘ Eier, während sie erneut anfing zu sprechen.

„Ich werde dich jahrelang in einem Latexsack gefangen halten. Ich werde dir zeigen was es heißt, von einer perversen Latexhure gefangen zu halten. Du wirst nicht sprechen können, du wirst nichts sehen können, du wirst dich bewegen können, du wirst nichts hören können außer meiner Stimme. Aber keine Sorge.. Bis es soweit ist, dauert es noch einige Zeit. Bis dahin werden wir uns non stop um dich kümmern“.

Die Frau verließ lachend den Raum.

Jonas konnte nicht glauben was er hörte. Er konnte nicht verstehen, wie all dies passiert ist. Völlig perplex hing er weiter völlig Bewegungsunfähig, steif, zu tiefst erregt in dem weißen Raum.

Nach einiger Zeit kam ein junges Mädchen auf ihm zu.

„Hallo Jonas, mein Name ist Vanesse. Meine Chefin hat dich ja mehr oder weniger schon überfallartig aufgeklärt was los ist“.

Sie sah bezaubernd aus. Ebenfalls in schwarzem Gummi eingehüllte, nur Brüste, Intimbereich und Kopf waren frei. Ihre Brüste waren fest verschnürt und hatten eine deutlich dunklere Farbe, als ihr Gesicht. Sie waren abgebunden und mit Pircings versehen. Ihr Intimbereich war mit zahlreichen Ketten und Klammern ausgestattet und er sah, dass sie unheimlich nass zwischen den Beinen war. Ein Tropfchen nach dem anderen viel schmierig auf den weißen Boden.

Sie stand zuckersüß vor Jonas, guckte ihn von oben bis unten an. Ihr Blick wurde etwas ernster und mit einem Mal veränderte sich Jonas‘ position. Wie von Zauberhand war er nicht mehr stehend, gestreckt in der Luft, sondern hockte waagerecht ohne den Boden zu berühren direkt vor Vanessa. Seine Arme waren auf den Rücken fixiert, seine Beine weit auseinander, jedoch angewinkelt. Sein Kopf richtete sich geradeaus. Vanessa kniete sich vor ihm hin.

„Wie gesagt, meine Name ist Vanessa und ich bin die direkte Vorarbeiterin für meine Chefin. Hab keine Angst Jonas.. Für die nächsten Jahre werde nur ich da sein und dich vorbereiten. Deine Muskeln werden gleich aktiviert und ich werde dir erlauben, deinen Kopf und Augen leicht zu bewegen. Solltest du mir nicht genau zuhören, werde ich alles wieder deaktivieren und deine Augen werden nur auf meine Augen und Brüste gerichtet sein“.

Ohne weiter ein Wort zu verlieren, packte sie seinen Schwanz und fing ihn an ihn glitschig zu wischsen. „Ich werde dich nun unzählige Male bis zum Rand des Orgasmus bringen und dir die nächsten Jahre erläutern“. Jonas konnte schon jetzt die Geilheit kaum aushalten und fing bitterlich an zu heulen. Er wollte nur noch weg. Ihm war der Orgasmus egal geworden. Er wollte nix lieber als nach Hause, in sein Bett und seine Sci-Ficiton Romane lesen. Sein Essen vom Lieferservice essen und wie gewohnt früh schlafen gehen. Er konnte dem Druck seinen Eiern kaum erklären und die Geilheit beschreiben. Lieber wäre er gestorben, als weiter in diesen Raumschiff mit den Gummihuren gefangen gehalten zu werden.

„Schön auf meine Hände fixieren, wie sie deinen Schwanz bearbeiten. Gut machst du das mein Süßer.. Wehre dich ruhig! Du wirst nicht entfliehen. Wenn ich dich soweit habe, bist du bereit für unsere Maschine“. Sie lachte und packte feste seine Eier. Es schien als hätte sie 8 Arme. Sein ganzer Schwanz wurde gandenlos massiert, die Eier wurden feste gekniffen, gekrault, massiert und an seinem Arschloch kam es ihm vor, also würden sich 10 schleimige Hände zu schaffen machen.

„Ich war bereits selber in der Maschine. Glaub mir mein kleiner… DAS ist die absolute Hölle. Noch 8000 mal an den Rand des Orgasmus und du bist so weit. Du wirst aber immer bei Verstand beiben. Denn ich werde bei dir sein. Bei dir, bei deinem Schwanz, deinen Eiern und deinem Arschloch. Ich werde in deinen Augen sein, du wirst mich mit deinen Händen spüren, du wirst mich riechen, hören, schmecken. Ich werde in deinem Gehrin sein und mit dir machen, was mir beauftragt wurde“.

Jonas weinte bitterlich. Er wollte Vanessa anbetteln ihm zu helfen. Er hätte alles getan, damit sie aufhört. Es war jedoch chancenlos.

Ohne Gnade brachte sie Jonas innerhalb kurze Zeit unzählige Male an den Orgasmus. Es kam jedoch kein einziger Tropfen aus seinem extrem harten Schwanz. Er guckte Vanesse tief in die Augen und heulte wie ein Kind. Vanessa genoss es auf das Extremste und grinste ihn an.

„Ohne Gnade mein Lieber. Du denkst doch nicht ernsthaft, dass dieses kleine Vorspiel schon heftig ist“? Eine Antwort erwartete sie natürlich nicht und fuhr grinsend fort „Auf der Geilheitsskala ist dies hier die Erste Stufe mein Hase.. Stufe 10 könnte schon heftiger werden und dich wirklich an die Grenzen bringen. Aber Stufe 100 wird dich nicht an die Grenze bringen, sie wird dich zerreisen! Nur gut, dass es dir nicht möglich ist, zu sterben“. Sie lachte laut. „Die Maschine und ich werden es dir in den nächsten Jahren zeigen. Es gibt keinerlei Erleichterung, keine Gnade, kein Entkommen“. Sie massierte mit gefühlten 10 Händen weiter seinen kompletten Intimbereich. Sie guckte ihm in die Augen und befohl „Bis ich es dir erlaube, wirst du ohne zu blinzeln in meine Augen gucken“. Jonas hatte überhaupt keine Möglichkeit etwas anderes zu machen, also schaute er mit seinen verweinten Augen in die brauchen, süßen Kulleraugen von Vanessa. Sie grinste dabei mitleidend und wiederholte ganz langsam und immer wieder singendr die Worte „Gnadenlos werde ich dich mit deiner Geilheit quälen. Es gibt kein Entkommen. Schau mir in die Augen. Du wirst nie wieder das Gefühl der Erleichterung verspüren“.

Diese sagte sie genau 16 Stunden und 12 Minuten ohne eine einzige Pause zu machen. Sie sprach kein anderes Wort. Sie wiederholte immer wieder ihre Worte, ohne im geringsten auf Jonas‘ heulen einzugehen. Ihr war es egal wie feuerrot seine Eichel war, wie sehr seine Eier schmerzten, wie sehr er es nicht mehr aushalten konnte. Sie verschwanz keinen Gedanken daran. Sie wichste ohne Unterbrechung seinen Schwanz aufs äußerste. Während dieser Prozedur, wackelten ihren großen Brüste immer im gleichen Takt. Nichts veränderte sich in dem weißen Raum. Sie guckten sich ohne unterlass in die Augen. Jonas konnte nicht weggucken. So sehr er auch die Augen schließen wollte, so sehr er nicht hören wollte, was ihm Vanessa sagte, er hatte keine Chance und nahm jedes Wort genau in sein Gehörgang. Es gab keinen Ausweg.

Nach genau 16 Stunden und 12 Minuten hörte sie auf zu sprechen, massierte aber weiter seinen kompletten Unterleib. Sie fing langsam an zu blinzeln und ihr grinsen wurde stärker. Ihr Blick wandte sich nun zu seinem Schwanz. Ihr massieren wurde langsamer und langsamer und langsamer.. Vanessa schaute sich Jonas‘ Schwanz ganz genau an und massierte ihn nun so langsam, bis es eine Auf- und Abbewegung eine Minute dauerte. Sie massierte fester und fester. Jonas dachte, dass sie seinen Schwanz fast zerbrach. Sie massierte genau in diesem Tempo weiter, schaute nun ganz langsam wieder in Joans‘ Augen und sagte mit fragte mit freudig und mit leiser, ruhiger Stimme „Möchtest du wissen, was in der Maschine auf dich wartet“?

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Diese BDSM Geschichte wurde von NicoWest veröffentlicht und von unserem Team korrigiert.

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