DIE ÜBERRASCHUNG

Sie will ihren Meister überraschen.

3.8
(18)
Veröffentlicht am 23. Oktober 2023

Als ich auf der Couch saß und las, kam mir eine Idee: Ich wollte Ihn überraschen. Ich wusste, dass Er erst in knapp einer Stunde nach Hause kommen würde, ich hatte also noch genug Zeit, um mich vorzubereiten.

Ich zog mein Kleid und meine Unterwäsche aus du räumte sie weg — Er mochte keine Unordnung. Ich creme mich schnell ein und zog einen schwarzen Body an, der meine Brüste unbedeckt ließ und zwischen meinen Beinen Aussparungen hatte, damit die wichtigen Stellen für Ihn immer erreichbar waren. Meine Muschi war wie immer enthaart und allein durch den Gedanken an den Fick wurde ich ein wenig feucht.

Ich suchte einen Analplug raus; er durfte nicht zu klein sein, sonst wäre er böse geworden. Ich hörte Ihn sogar in meinen Gedanken sagen „Du sollst den Plug auch schön spüren, wenn er in Dir steckt“. Ich wollte aber auch keinen zu großen wählen. Der blaue mit dem flachen Sockel erschien mir perfekt. Er hatte zwar ein dünne Spitze, der Rest war aber dick genug, um mich auf Seinen Penis vorzubereiten und um mein Hintertürchen zu Seiner Zufriedenheit auszufüllen. Ich rieb ein wenig Gleitgel darauf — Er sagte immer, dass zu viel Gleitgel mir die Sache zu sehr erleichterte, und schieb ihn mir langsam in mein Hintertürchen.

Er füllt mich aus, dehnte den Muskel, bereitete mir jedoch keinen Schmerz. Ich wurde noch ein wenig feuchter. Ich holte ein schwarzes Seidenband aus der Schublade und hörte wie er sein Auto vor die Garage stellte.

Ich kniete mich neben das Bett auf den Boden und legte meine Hand auf meine Oberschenkel. Ich freute mich so sehr auf Ihn. Ich hatte schon so oft mit verbundenen Augen auf ihn gewartet, dass ich mittlerweile sehr geübt darin war seine Bewegungen zu hören. Als er die Treppenstufen hinauf ging, wurde es mir in meiner Position doch etwas unbequem und ich hoffte inständig, dass er mich nicht so lange so dasitzen ließ. Er kam durch die Wohnungstür, und rief „Liebling, wo bist Du?“ meine Antwort, „im Schlafzimmer“ schien ihn nicht weiter zu irritieren.

Er hing seine Jacke im Flur auf, stellte seine Schuhe ins Regal, legte seine Sachen in der Küche ab und trank noch ein Glas Wasser. Ich wusste als ich Ihm lauschte, dass er eine wage Idee hatte was Ihn im Schlafzimmer erwartete, denn normalerweise kam ich Ihm zu Begrüßung entgegen. Endlich hörte ich, wie er sich Richtung Schlafzimmer bewegte. Er stieß die Tür auf und als Er mich sah, änderte sich die Stimmung im Raum. Ich spürte Seinen Blick auf mir als er sagte „genauso mag ich mein Mädchen am liebsten“. Er bückte sich vor mir und fing an meine Brüste zu massieren, hart. Er dreht meine Nippel etwas zu fest zwischen Seinen Fingerspitzen hin und her, so dass mir ein kleiner Schmerzensschrei entwisch. Er fragte „Bin ich etwa zu grob zu meinem Mädchen?“. Ich antwortete schnell, damit er nicht sauer wurde: „Nein Meister, ich habe mich nur so sehr auf Deine Berührungen gefreut“.

Er sagte nichts mehr, sondern stand auf, ging ein paar Schritte von mir weg. Ein kurzer Augenblick war es still im Schlafzimmer. „Du siehst aus als würdest Du auf meinen Schwanz warten“ sagte er; ich schluckte merklich, denn ich wollte Seinen Schwanz gerade mehr als alles andere. „Als würdest Du gerne meinen Schwanz lutschen“ fügte er. Auf diese Aussage erwartete Er keine Antwort; es war nämlich egal was ich in diesem Moment wollte; Er wollte, dass ich Seinen Schwanz lutschte, also wurde ich das auch tun, egal was ich mir momentan wünschte. Trotzdem presste ich ein „Ja, Meister“ zwischen meinen Lippen hervor, um Ihm meine Unterwürfigkeit zu zeigen. Ich hörte wie er Hose und T-Shirt auszog und beides zu Boden fiel. Er fragte mich, während er auf mich zukam, ob ich auch schon artig gewesen sei, damit meinte er, dass ich mich selbst nicht angefasst hatte. Ich nickte und öffnete langsam meinen Mund. Er schob mir seinen Penis in den Mund, bis zum Anschlag. Wir stöhnten beide auf.

Ich gab mir besonders viel Mühe bei diesem Blowjob. Ich lutsche mit großer Leidenschaft an Seinem Schwanz und spielt mit meiner Zunge an Seiner Eichel, so wie Er es liebte. Er keuchte immer wieder leise, was mir zeigte, dass Er mit mir zufrieden war. Als Er kam schluckte ich brav sein Sperma hinunter und säuberte danach noch Seinen Schwanz, ohne dass Er mich dazu auffordern musste, was er absolut gar nicht gerne tat. Er trat einen Schritt zurück und betonte wie sehr dieser schwarze Body mir stand.

Er ging in die Küche, trank nochmal etwas. Ich hatte mich immer noch nicht bewegt und langsam schmerzte diese Position ein wenig. Er kam zurück und zog mir das Seidenband aus, und legte es zurück in die Schublade. Dort entnahm Er einen Vibrator und zwei Nippelklammern. Er sagte zu mir, dass ich mich auf das Bett legen sollte, was ich auch tat. Die schwarzen Lacken schmiegen sich angenehm an meine Haut. Ich legte mich auf meinen Rücken und spreizte die Beine, wie Er es mir befohlen hatte. Er legte mir die Nippelklammern an und ein feiner Schmerz durchzog meinen Körper.

Er fragte mich, ob ich Gleitgel benötigte, ich verneinte. Er stellte den Vibrator an und schob ihn unsanft in mich hinein, ich reagierte kaum, ich kannte Ihn zu gut: „ich will nichts von Dir hören; ich will genießen während ich Dich mit dem Vibrator ficke“. Und dann begann Seine schmerzhafte süße Behandlung. Er stellte den Vibrator auf mittlere Stufe und steigerte sich langsam hoch, kurz vorm Orgasmus zog Er, zu meiner großen Enttäuschung den Vibrator heraus.

Als er das zum vierten Mal machte, entdeckte er den Analplug: „Dreh Dich rum“ befahl er und beim Betrachten meines Hinterns inklusive Plug fügte er hinzu „ach mein Mädchen, ich habe Dich wirklich gut erzogen“. Er zog ihn raus und war von der Größe enttäuscht „Nur den blauen? Ich habe eigentlich erwartet, dass Du einen größeren genommen hast, damit Du bereit bist“. Ich zögerte einen Augenblick, aus Angst vor Seiner Reaktion: „Ich war mir unsicher. Ich dachte, dass Du mir vielleicht einen größeren einfügen möchtest. Deshalb habe ich nur den blauen genommen, Meister“.

Er schien nur halb zufrieden mit der Antwort, denn er holt den sehr großen schwarzen Analplug aus der Schublade und schob ihn mir, mit seiner wenig Gleitgel und Feingefühl in den Arsch. Eine Träne kullerte meine Wagen hinunter, darauf war ich nicht vorbereitet. Er war wütend, das bekam ich eindeutig zu spüren. Er drückte meine Beine ein wenig mehr auseinander, ich zwang mich keinen Ton von mir zu geben. Er führ mit Seinem Penis einmal über meine vor Feuchtigkeit überlaufende Spalte und drückte Seinen Penis hinein.

Er fickte mich hart und ohne zu zögern. Ich genoss es, ich liebte es von Ihm gefickt zu werden. Er entlud sich in mir mit einem Stöhnen und rollte sich daraufhin zur Seite.

Ich beobachtete Ihn einen kurzen Augenblick und mir wurde bewusst, warum ich mich damals in Ihn verliebt hatte.

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Diese BDSM Geschichte wurde von lenasschwarzedessous veröffentlicht und von unserem Team korrigiert.

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