Nachdem du diese Anzeige gelesen hast, läufst du aufgeregt durch deine Wohnung. Verdammt! Deine Frau darf nichts merken. Warum? Warum nur hast du Idiot auf diese Anzeigenseite der anderen Welt geschaut. Was ist es, was dich fasziniert. Du weißt es nicht. Jedenfalls hast du sie gesehen, diese Anzeige, in der Rubrik „Er sucht Ihn“.
Welcher Hintern braucht heute noch Hiebe? Hand, Kochlöffel, Bürste, Rohrstock, Gerte, was magst du am liebsten? Nachher wirst du vor meinen Augen wichsen und abspritzen! Melde dich!
Die Vorstellung, so erniedrigt zu werden, macht dich wahnsinnig und treibt all dein Blut in deinen Schwanz. Du spürst die Härte in der Hose steigen und du siehst dich schon dort liegen, als 40-jähriger bei einem wildfremden älteren Mann. Und dann spürst du schon das Brennen auf deinen Pobacken, wie er dich malträtiert, wie er immer wieder zuschlägt. Dein Schwanz klopf nervös gegen die Jeans. Und jetzt bist du dir sicher. Du nimmst dein Smartphone, öffnest die Seite und schreibst eine Nachricht: Ich, m, 40. 187, 80, brauche es dringend, heute noch!
Deine Antwort landet in meinem Posteingang und ein bisschen muss ich schmunzeln, ein bisschen bin ich skeptisch. Das ist die dritte „Bewerbung“, die zwei ersten haben dann, als es konkret wurde ihren Schwanz eingezogen (schönes Bild). Ich nehme mir fünf Minuten Zeit mit der Antwort und schreibe dann zurück Sehr schön! Freue mich! Wohne im Zentrum. Wie lange brauchst du?
Du zuckst zusammen als du die Antwort liest. Jetzt wird es ernst. Du greifst dir in den Schritt und spürst deinen harten Knochen. Ja, es ist die richtige Entscheidung, ja, verdammt, ja! Es fühlt sich gut an.
Es gibt noch ein kleines hin und her mit Austausch der Telefonnummern und meiner Adresse und du schreibst noch, dass du in ca. 15 Minuten da bist.
Ich freue mich. Schon wieder einer. Letzte Woche hatte ich noch diesen jungen Schnösel hier, ein BWL-Student und immerhin Mitte 20, der wissen wollte, wie es ist, wenn man den Hintern von einem Mann, der sein Vater sein könnte, versohlt bekommt. Der Junge wollte so vieles, er wollte auch unbedingt zum ersten Mal einen Schwanz blasen. Und jetzt dieser hier, der sich Martin nannte und ganz offenbar auch unerfahren mit dem gleichen Geschlecht war. Von denen laufen so viele rum, Männer, die ihr Eheleben satt haben, von saftigem Sex träumen, und sich dann diese Anzeigen anschauen. Und schon spitz werden, wenn sie die Anzeigen nur lesen. Und viele trauen sich dann einfach nicht mehr, siehe oben.
Du kommst, da war ich mir von Anfang an ziemlich sicher. Du hast dir ein wenig Parfum unter die Achseln und an den Sack gerieben, hast deiner Frau eine kleine Ausrede aufgeschrieben, nochmal dringend ins Büro, gehst aus der Wohnung und steigst in die Straßenbahn. Du riechst gut, findest du und schaust dich um, ob es nicht doch ein wenig zu viel Parfum war, aber niemand nimmt Notiz davon, also ist es wohl passend. Die Strecke von der Bahn bis zu meiner Wohnung gehst du äußerst langsam. Die ganze Zeit kreisen die Gedanken durch deinen Kopf, ob es richtig ist, was du vorhast, was wohl deine Frau dazu sagen würde. Du schaust dich immer wieder um, ob du gesehen wirst. Was für ein Schwachsinn, wer soll dich hier sehen, und vor allem Verdacht schöpfen, du besuchst schließlich einen Mann.
Vor meiner Haustür bleibst du stehen. Du schaust auf die Klingelschilder, du findest den Namen, den ich dir genannt habe. Gegenüber der Straße kommt jemand aus dem Haus. Du tust so, als hättest du dich getäuscht und gehst weiter. Strammen Schrittes bis zur nächsten Querstraße. Hat er dich gesehen? Hat der dich erkannt. So ein Quatsch. Wer sollte dich hier kennen? Du holst tief Luft, einmal, zweimal … und dann beschließt du es zu tun, zu klingeln, hochzugehen, dich zu stellen. Naja, vielleicht ist bücken der bessere Ausdruck.
Du weißt, dass du schon zehn Minuten über der verabredeten Zeit bist. Deine Hand ist voller Schweiß als du die Klingel drückst. Der Türsummer sagt dir jetzt oder nie. Du drückst die Türe auf und huschst rein. Erster Stock hatte ich dir geschrieben.
Ich sehe dich die Treppe hochkommen. Ansehnlicher Mann, der da hochgestiefelt kommt. Ich reiche dir zur Begrüßung die Hand und bin überrascht, wie feucht sie ist. Du stammelst irgendwas, was sich so anhört wie „Guten Abend“ und reicherst es an mit den Worten „Ich bin Martin.“
„Komm rein“, sage ich. „Ich bin Günther!“ Und ich schiebe hinterher: „Du bist spät, wie kommt’s?“
Du stotterst eine Entschuldigung, die dir wirklich niemand abnehmen kann, das schöne ist, du begibst dich sofort in die gewünschte Rolle.
„Was macht man mit Zu-Spät-Kommern?“, frage ich dich provokant. Du senkst deinen Blick.
„Ich weiß nicht recht…“, antwortest du. „Vielleicht muss ich bestraft werden?“
Herrlich, denke ich, das fluppt ja. „Na, zieh dir erstmal die Schuhe aus und komm in die gute Stube.“ Schließlich möchte ich erst einmal etwas Vertrauen aufbauen.
Wir gehen gemeinsam rein. Dein Blick erfasst sofort die Haarbürste, die kleine Riemenpeitsche und die Gerte, die auf dem kleinen Wohnzimmertisch liegen. Sofort geht dein Kopfkino an. Schon stellst du dir vor wie ich die Dinger auf deinem Allerwertesten tanzen lasse. Ich stehe relativ gelassen neben dir und schaue zu. Ich weiß genau, was dir durch den Kopf geht.
„Du möchtest bestraft werden?“, frage ich dich. Ich erhalte ein abwesendes Nicken. „Zumindest bist du mal deutlich zu spät gekommen zu unserer Verabredung!“ Ich setze mich auf das Sofa.
„Lass deine Jeans runter!“, befehle ich.
Jetzt stutzt du. „Was? … Ich soll jetzt? … Hier?“
„Natürlich!“, antworte ich in ruhigem Ton. „Wo denn sonst?“
Du schaust mich ungläubig an. Du führst wieder diesen Kampf mit dir aus, ob du es jetzt tun sollst oder nicht. Doch du hast dich ja bereits entschieden.
„Du kannst jederzeit sagen, wenn wir aufhören sollen“, ich bin immer noch im Beruhigen-Modus.
Deine Hände wandern an den Gürtel und öffnen ihn. Bewusst langsam öffnest du den Knopf der Hose und ziehst den Reißverschluss herunter. Wieder haderst du mit dir. Die Szenerie hat dich heiß gemacht. Du weißt, dass ich gleich deinen Steifen in der Unterhose stehen sehe. Sollst du die Jeans runterziehen oder nicht. Die Zweifel in deinem Kopf werden wieder beiseite geschoben. Du streifst die Jeans über deine Hüften nach unten. Und wirklich: dein Ständer zeichnet sich in den Boxershorts hervorragend ab. Du greifst nach unten und willst dir die Hose ganz ausziehen. Ich bedeute dir, dass du sie nur bis runter zum Knöchel schieben sollst.
Mein Blick bleibt eine Weile auf der Beule deiner Boxershorts haften. Meine Güte. Da hast du ordentlich was in der Hose. Das werden wir später noch genauer ansehen.
„Leg dich über meine Knie!“ Meine Anweisung kommt knapp und direkt. Wir werden jetzt deinen Po erstmal langsam daran gewöhnen, was heute noch alles auf ihn zukommt. In Trippelschritten kommst du auf mich zu und folgst meiner Anweisung. Herrlich! Dein Ständer wippt dabei in der Unterhose ein paar Mal auf und ab. Du legst dich über meine Knie. Ich spüre deinen harten Schwanz an meinem Oberschenkel und er scheint meinen Oberschenkel zu spüren, denn er richtet sich anscheinend noch ein wenig mehr auf und drückt noch stärker dagegen.
Dein Po schaut mich an. Auch der hat eine ordentliche Größe. Ein Männerarsch halt. Jetzt packe ich das Bündchen der Boxershorts und ziehe sie ordentlich stramm. Sie gräbt sich zwischen deine Arschbacken in die Furche, die Beinlöcher schieben sich über deine Globen. Ach, wie ich diesen Anblick liebe, diesen Anblick der gestrafften Shorts, diesen Anblick der noch blassen Globen, das ist jetzt für mich anregend. Ich spüre wie meine Hose langsam zu eng wird. Gleich wird dein wunderschönes Hinterteil rot leuchten. So, wie ich es mag. Schon die ersten Hiebe mit der Hand werden ihn einfärben, er wird eine blassrosa Farbe annehmen. Und wenn ich dann nach dem Aufwärmprogramm mit der Hand die Bürste nehme und deinen Arsch so richtig anheize, dann wird dieses blassrosa schnell in ein rot übergehen. Vollkommen unvermittelt hole ich aus und schlage mit der flachen Hand kräftig zu.
„Eiih!“ Du hast damit nicht gerechnet, wähntest dich noch in der Orientierungsphase. Dein Schwanz quittiert den Schlag mit einem Zucken. Verdammt, geht es dir durch den Kopf. Der schlägt kräftig. So hattest du dir das mit der Hand nicht vorgestellt. Du bist noch in diesen Gedanken versunken, da kommt der zweite Schlag auf deinen Po. Ich genieße das Wackeln dieses weichen Fleisches. Du hast keine Zeit für eine Reaktion, denn sofort geht es weiter die Schläge drei, vier, fünf und sechs prasseln in kurzer Abfolge auf deinen Arsch ein. Wieder sehe ich dieses Wackeln deiner Pobacken und freue mich dann über die erste vorsichtige Einfärbung deines Hinterns. Von dir vernehme ich ein Stöhnen und kleine „Auh“ und „Auh-Weh“ rufe zwischen den Schlägen. Toll, dass es dir auch so gut gefällt. Jedenfalls sagt dein Schwanz das und wenn er sprechen könnte, würde er sagen: „Mehr, bitte! Schnell!“
Ich habe meine Ohren gespitzt und höre ihn und folge seiner Aufforderung. „So mein Herr, es folgen die nächsten sechs!“ Martin hat keine Zeit zu reagieren oder sich drauf einzustellen, da habe ich die nächsten vier, noch etwas kräftigeren, Hiebe auf seinem Arsch gezählt. Nun schreit er am Ende etwas lauter „Aaaah, Uiii“, und kaum hat er es raus, da fallen die Schläge fünf und sechs auf seinen Arsch. Ich mag dieses Aufwärmprogramm, das aus zweimal sechs Schlägen besteht. Ich streiche mit meiner freien Hand über die etwas gewärmten Pobacken.
„Aufstehen! Runter mit der Hose und ausziehen!“ Meine Stimme duldet keinen Widerspruch. Wortlos erhebst du dich. Deine Unterhose trägt eine verdächtig große Wölbung. Wie ein Junge versuchst du, dich schamhaft wegzudrehen, um die Beule vor mir zu verbergen. Ich schmunzele wieder. Gleich wirst du mir so oder so in voller Nacktheit gegenüberstehen und dann werde ich deine Lanze sehen, ob du willst oder nicht. Du beugst dich runter, um zuerst deine Jeans ganz von den Beinen zu streifen, wobei du fast stolperst und hinfällst. Was wäre das für ein lustiges Bild gewesen … Du schaust mich an, als würdest du fragen wollen, ob du dir jetzt deine Unterhose ausziehen sollst. Ich nicke nur und warte auf den Moment wo ich deinen Speer zu sehen bekomme. Du ziehst am Bündchen ziehst die Hose erst über deinen Ständer, dann über die Pobacken nach unten.
Ui, was für ein Schwanz. Groß und steif steht er nach vorne, ein wenig nach oben gekrümmt, die Vorhaut hat sich fast über die ganze Eichel zurückgezogen und oben auf der Nille glänzt ein Tropfen. Die Eichel ist sowieso bereits umschmiert mit deinem Geilsaft. Ich nehme den Penis vorsichtig zwischen zwei Finger und streife die Vorhaut über die Eichel ganz herunter. Dieser Vorgang entlockt deinem Mund ein Stöhnen. Ich umschließe den Schaft nun mit meiner ganzen Faust und beginne deinen Schwanz leicht zu wichsen. „Oaah, vorsichtig, sonst bin ich gleich soweit!“ Du sagst es als würdest du jeden Moment abspritzen. Ich habe ein Einsehen und lasse deinen Schwanz los und in Ruhe. „Na komm, dann leg dich nochmal hier drüber“, sage ich wobei ich auf meine Knie deute. „Es gibt den zweiten Teil des Programms. Mit der Bürste.“ Ich kann mir ein freches Grinsen nicht verkneifen, weiß ich doch, dass es deutlich mehr ziehen wird als die Hiebe mit der Hand.
Bereitwillig legst du dich über meine Knie während ich nach der Bürste greife, die neben mir auf dem Sofa liegt.
„Jetzt schön stillhalten. Es wird ordentlich zwirbeln. Ich werde zunächst sechs ganz schnell auf deine rechte Backe ziehen. Ich will keinen Mucks von dir hören. Verstanden?“ Du nickst nur verschämt zu meiner Anweisung, weißt du doch ganz genau, dass es dir vermutlich nicht gelingen wird ganz still zu sein. Ich hole aus und … pitsch … patsch … klitsch … klatsch … pifff … päfff … lasse ich die Bürste sechsmal hintereinander auf deinen Arsch sausen. Ich höre wie du laut die Luft einziehst und ein bisschen jammerst. Das ist jetzt heftig für dich. So hast du dir das nicht vorgestellt vorher. Uiii, das zieht ganz ordentlich, aber du lässt dir wirklich wenig anmerken. Hochachtung. Da hatte ich schon andere unter meiner Bürste. Meist junge Kerle, die es ausprobieren wollen, die wissen wollen, ob damit eine sexuelle Erregung einhergeht. Deine rechte Arschbacke glüht mir jetzt entgegen. Ein herrliches rot! So wunderschön anzuschauen. Und die linke wird gleich ähnlich aussehen. Ich freue mich innerlich schon ein wenig.
„Pass auf, es geht weiter!“, ermahne ich dich. Und wieder lasse ich die Bürste mit ordentlicher Härte sechsmal hintereinander auf die linke Back sausen. „Au, eiiiih aaaah“ rufst du nach dem sechsten Schlag. Jetzt hältst du es nicht mehr aus, und musst Laute von dir geben. Und schon spürst du meine streichelnde Hand auf deinen Globen. Sie fühlt diese Hitze, die von deiner Hügellandschaft ausgeht. Meine Hand streicht sehr sanft über deinen Po und als ich meine, dass ich die heißroten Stellen genügen gestreichelt habe verirrt sich ein Finger in deiner Poritze. Wandert tiefer und tiefer, streicht über deinen Anus hinweg. Genau in dem Moment höre ich von dir einen laut vernehmlichen Seufzer. Aha, du bist also auch so ein analgeiles Miststück wie der letzte, den ich hier hatte. Ich streiche mit dem Finger weiter über deinen Damm bis zum Ansatz deines Hodensacks. Du spreizt deine Beine etwas mehr, damit ich besser an deinen Sack oder auch an dein Arschloch komme. Ich versuche deinen Sack oberhalb der Eier mit Daumen und Zeigefinger zu umschließen und zuzudrücken. Es gelingt mir sogar auf Anhieb. Das hängt immer ein bisschen daran, wie locker der Sack gerade fällt. Ich grinse! Ein toller Griff, um deinen Sack nach hinten richtig schön lang zu ziehen. Wieder höre ich ein lautes Stöhnen. Der Herr findet das geil, wie schön, dann kann ich ja noch ein wenig stärker ziehen. Irgendwann heute werde ich deine Eier noch ein bisschen quetschen, aber dann musst du vor mir stehen. Später. Vielleicht.
Ich lasse deinen Sack los und fahre mit dem Finger wieder die Furche zurück. Am Anus stoppe ich und beginne zu massieren. Jetzt stöhnst du laut, aus deinem Mund kommt fast schon ein Keuchen. Ich massiere die Stelle etwas mit der Folge, dass der Finger urplötzlich in deinem Loch verschwindet. Ich spüre deinen harten Schwanz, wie er gegen meinen Oberschenkel klopft. Ach den gibt es ja auch noch!
„Hinstellen!“, befehle ich knapp! Umgehend springst du auf, hältst deine Hände schützend vor deinen Steifen also ob es dir peinlich wäre. „Gerade hinstellen!“, ermahne ich dich und setze noch „Hände weg von deinem Schwanz!“ hinterher. Willig leistest du folge, stehst nun kerzengerade vor mir, die Arme lässt du an der Seite runterbaumeln und dein Schwanz steht steil nach oben direkt vor meinen Augen. Ich greife zu und beginne leicht zu wichsen. Sofort nehme ich deinen deutlich schnelleren Atem wahr und gleich danach fängst du an zu stöhnen. Ich wichse solange bis du kurz vorm Kochen bist, die Sahne in deinem Sack brodelt schon. Schnell breche ich ab, greife deine Eier und quetsche sie. „Aaaah!“ ist deine Reaktion. Ich lache. Abgeschossen hast du noch nicht. Gerade noch rechtzeitig.
„Du verdammte kleine Sau“, beschimpfe ich dich. „Du hast verdammt nochmal jetzt einen richtigen Arschvoll verdient.“ Lüstern schaust du mich an. Ich stehe auf und stelle mich hinter dich. „Hinknien! Auf’s Sofa!“ Ich herrsche dich an. Bereitwillig nimmst du die Stellung ein. Ich drücke gegen deinen Hinterkopf: „Nimm den Kopf ganz runter zwischen deine Arme und streck deinen Po schön raus.“ Wunderbar, wie du gehorchst. „Die Beine noch ein wenig mehr spreizen!“ Deine Bereitschaft erfüllt mich mit Genugtuung. Ich lege ein Handtuch zwischen deine Beine auf das Sofa, damit du es mit deiner Wichse nicht ganz versaust.
„Ich werde dir jetzt noch 12 Schläge mit der Gerte auf deinen verfickten Arsch zählen. Nimm deinen Pimmel dabei in die Hand und wichse ihn langsam. Und wehe du kommst zu früh!“
Ich nehme die Reitgerte und positioniere mich seitlich von dir. Ich sehe wie deine Hand sich den immer noch harten Schwanz nimmt und ihn vorsichtig zu wichsen beginnt. „Es geht los, du zählst mit!“
Diesmal werde ich mit der linken Arschbacke beginnen und dann Schlag auf Schlag die Seite wechseln. Ich hole aus und mit großer Kraft lasse ich die Gerte auf deinen Arsch klatschen und der erste Schlag landet oben auf der Arschbacke.
„Auuuuh, aaahh“ kommt es aus deinem Mund. Ich frage „Und? Kommt noch was?“
„Eins“, fügst du schnell hinterher.
Schon lasse ich wieder die Gerte durch die Luft sausen und es wird von einem hohen Pfeifton begleitet. Patsch – trift es wieder auf deinen Po, diesmal auf der rechten Backe oben. Wieder höre ich dein langgezogenes Aaaah gefolgt von dem Wort „Zwei“
Huiiit – patsch. Die linke Backe ist dran und es ist mir gelungen ihn direkt angrenzend an die vorherige Stelle zu setzen, allerdings mit kleiner Überlappung.
Uiii, das zieht. Du schreist wieder dein langes Aaaah heraus und beeilst dich die „Drei“ hinterherzuschicken. Ein fetter roter Fleck mach sich an der Stelle breit.
Huuuiiit – platsch. Die rechte ist wieder dran. Auch hier gelingt mir diese kleine Überlappung. Das werde ich jetzt bis zum letzten Schlag durchziehen.
Als ob du dich dran gewöhnt hättest, sagst du nachdem du heftig Luft durch die Zähne gezogen hast „Vier“. Die Stelle wird auch leicht rot und ich merke an deiner Reaktion und der Farbe, dass ich wohl wieder etwas stärker schlagen muss.
Gedacht, getan. Ich hole aus und lasse die Gerte auf deiner linken Arschbacke wieder leicht unterhalb des letzten Schlages krachen. Ich höre ein lautes „Aaaaah“ aus deinem Mund und kurz hinterher das Wort „fünf“.
Den nächsten Hieb setze ich ebenso stark auf die rechte Backe. Den letzten Schlag etwas überdeckend. Diese Stelle glänzt besonders schön rot. „Au, au weh!“ höre ich von die und „Sechs“.
Die nächsten vier Schläge setze ich stramm und heftig hintereinander verteilt auf die linke und rechte Arschbacke. Nach jedem Schlag quiekst du leicht und zählst brav die sieben, die acht, die neun und die zehn.
Für Schlag Nummer elf hole ich weit aus, lege ein Menge Kraft hinein und lasse die Gerte auf deinen Hintern sausen. „Aaaah, Aiiih, Oooh“ schreist du und vergisst zum Glück das Zählen nicht. „Äääälf!“, quälst du dir noch aus deinem Mund.
Ich lege meine ganze Konzentration in den letzten Schlag. Ich hole aus, nehme die Schulter weit nach hinten. Es wird mir ein Genuss sein. Ein kurzer Blick noch auf deinen Schwanz. Ja, er ist immer noch schön hart und du wichst ihn fleißig. Ich ziehe jetzt voll durch. Der Schlag landet mit einem lauten Klatschen auf deinem Arsch. „Uiiih, aaah“ schreist du heraus und ich höre gerade eben noch „Uiii aaah, Zwölf!“
„Du kleine geile verfickte Sau.“ Ich sehe, wie du immer schneller wichst. „Ich werde dich jetzt noch ein wenig mit dem Finger ficken!“ Gleich mit zwei Fingern fahre ich in dein Arschloch ein. Mit einem lauten Stöhnen nimmst du es zur Kenntnis. Ich nehme einen dritten dazu und ficke dich damit ein wenig schneller. Dein Atem wird auch schneller, du bist jetzt so geil, dass du nur noch wichsen kannst. Und ich spüre, wie es sich in dir zusammenbraut. Trotzdem ficke ich dich mit meinen Fingern noch ein Weilchen weiter und freue mich daran, wie du kleines analgeiles Miststück es genießt.
Ich ziehe meine Finger aus deinem Arsch, öffne schnell meine Jeans, streife sie bis zu den Knien herunter und nehme meinen eigenen Schwanz in die Hand. Ich sehe noch, wie du in mehreren Schüben unendlich viel Sahne in das Handtuch unter dir spritzt und spüre, dass es bei mir nach wenigen Bewegungen auch soweit ist. Und ja: plötzlich schießt es aus mir heraus, ich treffe deinen Rücken, lenke den nächsten Spritzer auf deinen Hintern, sehe wie es über dein Arschloch nach unten tropft während bei mir der nächste Schub direkt dein Arschloch und deinen Sack trifft. Zwei, drei Mal wichse ich mit meiner Hand noch auf und ab, und drücke die letzte Sahne raus, die ich noch auf deinen Hintern tropfen lasse.
Du stellst dich hin, schaust mich glücklich an und sagst: „Ich geh dann mal duschen!“ Auf dem Weg verlierst du noch den ein oder anderen Tropfen an Sperma, der von deinem Rücken läuft. Das nächste Mal werde ich es dich auflecken lassen. Jetzt jedoch hole ich schnell einen Lappen und wische es weg.