DIE VILLA AM ENDE DER STRASSE

Einbrecherin erlebt böse Überraschung.

4.4
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Veröffentlicht am 21. Oktober 2024

Alina machte es nicht des Geldes wegen. Sie wäre, wenn sie nur in ihrem Beruf gearbeitet hätte, zwar nicht reich gewesen, hätte sich aber doch so manchen kleinen Luxus leisten können. Aber sie genoss den Nervenkitzel ihrer nächtlichen Unternehmungen und daher gönnte sie sich ein Mal im Monat ein Wochenende, bei dem sie offiziell ihren Freund im 500 km entfernten Berlin besuchte. Doch in Wirklichkeit zog sie los, um ihren nächsten Bruch zu begehen.

Es hatte noch zu Schulzeiten angefangen. Die ganze Schule und sogar die Presse hatten über die Brosche der Direktorin gesprochen, die aus deren verschlossenem Büro verschwunden war. Niemand hatte Alina verdächtigt, obwohl sie von dem Geld, das sie dafür bekommen hatte, sogar ihre Freundinnen zu einem Cocktailabend eingeladen hatte. Seitdem war sie angesteckt worden und man nannte die unbekannte Einbrecherin in den Zeitungen „die Elster“. Gut, nicht der beste Spitzname, aber immerhin einer, den sie sich durch die hilflose Wut der sie vergeblich suchenden Polizei verdient hatte.

Und heute Abend würde sie nun endlich die Villa Rosa heimsuchen. Diese verdankte ihren Namen der eher suboptimalen Farbgebung, es war aber nichtsdestotrotz ein eindrucksvolles Gebäude. Alina kannte es recht gut, denn seitdem ihr normale Einbrüche zu langweilig geworden waren, hatte sie eine spezielle Masche entwickelt: stand ein Anwesen zum Verkauf, mischte sie sich unter die Interessenten und bei den Besichtigungen kundschaftete sie dann die möglichen Sicherheitslücken aus. Diese Villa verfügte über ein modernes Kamerasystem, doch erfasste dieses nicht den ersten Stock. Und von dem überhängenden Ast eines Baumes konnte man nahe genug herankommen, um eines der Fenster zu öffnen.

Alina trug das, was sie ihre „Berufskleidung nannte: schwarze Sneaker, schwarze Leggins und ein eng anliegender schwarzer Pullover. Die ebenfalls schwarze Sturmhaube trug sie eher des Effekts wegen. Sie hatte die Mauer überwunden, war zu dem Baum geschlichen und auch die kurze Kletterpartie hatte ihr keine Mühe bereitet.

„Komisch.“

Das Fenster, durch das sie sich Einlass verschaffte, war nur angelehnt. Manche Leute machten es einem einfach zu leicht. Alina schlüpfte lautlos in den dunklen Raum und sah sich mit Hilfe ihrer kleinen Taschenlampe um. Es schien ein Gästezimmer zu sein, nichts, wo man für gewöhnlich Wertgegenstände aufbewahrte.

Alina horchte, dann trat sie auf den Gang. Sie zuckte zusammen, als sie ein Geräusch hörte. Da, aus einer angelehnten Tür wenige Meter entfernt, drang Licht. Verdammt! Sie zog sich normaler Weise schnell zurück, wenn die Hausbesitzer anwesend waren, doch dann hörte sie das Stöhnen. Ein weibliches Stöhnen. Alina lächelte unter ihrer Maske. Offenbar waren die Besitzer gerade sehr intim beschäftigt.

Getrieben von Neugierde, schlich Alina über den Korridor. Dann spähte sie hinein — und hätte fast aufgeschrien. Es verwunderte sie nicht, eine nackte Frau auf dem Bett vorzufinden — wohl aber die Tatsache, dass diese gefesselt und geknebelt war.

Das Bett war ein altmodisches Doppelbett mit einem geschwungenen Metallrahmen. Die Frau saß, aufrecht an den Rahmen gelehnt, am Kopfende. Ihre Arme waren über die Kante gezogen, sodass sie ihren Oberkörper leicht nach vorne wölben musste. Zuerst kamen Alina ihre Brüste unnatürlich groß vor, doch dann sah sie, dass dieser Effekt dadurch entstand, dass offensichtlich nicht nur ihre Handgelenke gefesselt waren, sondern auch ihre Ellbogen. Dies zwang sie, die Schultern zurückzubiegen und ihre Brüste dem Betrachter entgegenzustrecken.

Ihre Beine waren zu den Seiten des Bettes gezogen und dort jeweils mit einem Paar Handschellen festgekettet, sodass die Frau mit geöffneten Schenkeln dasitzen musste und Alina quasi mitten in sie hineinsehen konnte.

„Mmhhmmmm!“

Sie trug etwas, was Alina bislang nur im Internet gesehen hatte: in ihrem Mund steckte ein großer roter Gummiball, der von einer Anzahl strammer Lederriemen an seinem Platz gehalten wurde. Zwei Riemen waren in ihren Nacken gezogen, zwei weitere trafen sich vor ihrer Stirn, wo sie sich zu einem vereinigten und über ihren Kopf verliefen. Ein letzter Gurt verlief unter ihrem Kinn. Die Frau war schweißüberströmt und das Bettlaken war zerwühlt, offensichtlich nahm sie dieses Fesselspiel sehr ernst.

Sie hatte Alina noch nicht bemerkt und diese wollte sich schon wieder wegschleichen, denn sicher war der Partner der Frau nicht weit. Doch dann fiel ihr Blick auf den Nachttisch.

Alina hatte die kurze Pressemitteilung gelesen, als die Villa vor einem Monat verkauft worden war, an eine Maria Soundso, irgendeine reiche Tante aus der Modebranche. Damals hatte die 40jährige Blondine weniger zerzaust ausgesehen und sie hatte etwas angehabt. Unter anderem das Kollier, das da auf dem Nachttisch glitzerte. Alina schätzte es auf etwa zwei Millionen Euro. Natürlich würde ihr Hehler ihr nur einen Bruchteil davon zahlen, aber das wäre immer noch mehr als genug. Sie spähte noch einmal auf den leeren Korridor, dann betrat sie kurz entschlossen das Zimmer.

„Mmhhmmm! Uuuhmmm!“

Die Frau sah sie an und zerrte an ihren Fesseln.

„Lassen Sie sich nicht stören, ich bin sofort wieder weg!“, flüsterte Alina. Sie griff nach dem Kollier und ließ es in ihre Tasche gleiten. Auf dem Weg zur Tür musste sie grinsen. Vielleicht würde der Mann den Diebstahl nicht bemerken und denken, dass seine Frau nur voll in ihrem Fesselspiel war, wenn sie sich wand und in ihren Knebel schrie.

„Na so was, eine Kollegin!“

Alina prallte zurück. In der Tür stand ein Mann. Wie sie war er schwarz gekleidet, er trug sogar eine ähnliche Maske. In der Hand hielt er eine Tasche.

Alina war eine sportliche Person und sie hatte immerhin den blauen Gürtel in Karate. Sie versetzte dem Mann einen schnellen Tritt und wollte schon zur Tür hinaus huschen, als sie merkte, dass ihr Fuß ihr nicht gehorchte. Zu ihrem Entsetzen stellte sie fest, dass der Mann ihren Tritt abgefangen hatte und ihren Knöchel jetzt fest umklammert hielt.

„Netter Versuch, aber nicht gut genug!“

Ohne sie loszulassen, zog er Alina in das Schlafzimmer, zwang sie, hinter ihm herzuhüpfen. Jana sträubte sich, doch er schien nicht nur über schnelle Reflexe zu verfügen, sondern auch sehr stark zu sein. Sie versuchte es mit Reden.

„Komm schon, unter Kollegen solltest du mich laufen lassen!“

Er sah sie an. Durch die Maske konnte sie nur seine Augen erkennen. Grau und mit einem leicht belustigten Ausdruck. Und noch etwas anderes lag in diesem Blick.

„Als Kollege muss ich dir Recht geben — aber als Mann sehe ich, dass du eine sehr schöne Frau zu sein scheinst.“

„Danke. Du siehst auch toll aus! Kann ich jetzt gehen?“

Er hatte seine Tasche auf dem Bett abgestellt und holte jetzt etwas heraus. Ein Messer. Kein einfaches Spring- oder Taschenmesser, sondern einen geschwungenen Dolch, der im Licht der Deckenlampe glitzerte.

„Bitte, was-“

„Ich konnte Maria“, er nickte der geknebelten Frau zu, die sie mit weit aufgerissenen Augen anstarrte, „davon überzeugen, zu tun, was ich sage, ohne dass ich das hier benutzen musste. Ich hoffe doch, du bist ähnlich kooperativ!“

Er verstärkte den Druck auf ihren Knöchel. Dabei schien er sich nicht anzustrengen, doch Alina wimmerte vor Schmerz und sank auf den Teppich, als er sie zu Boden zwang.

„Bitte, aufhören, ich tue alles, was du willst, au!“

„Gut!“

Er ließ sie los. Ohne sie aus den Augen zu lassen, trat er zur Tür und verriegelte sie.

„Sonst kommt am Ende noch jemand. Ein Dreier ist toll, aber ein Vierer wäre doch etwas zu viel des Guten!“

Alina zuckte zusammen. Was redete er da von einem Dreier? Das konnte er doch nicht meinen! Doch dann fiel ihr Blick wieder auf Maria, die er bestimmt nicht so gefesselt hatte, damit er einen freien Rückzug hatte.

„Hör zu, ich finde-“

„Ich finde, du solltest einmal zeigen, ob deine Figur hält, was die Kleidung verspricht!“

Er hatte jetzt in seiner linken Hand ein Seidentuch, dass er in die Luft warf. Es segelte zu Boden und als es das Messer traf, wurde es in zwei Hälften zerteilt. Alina verstand die Botschaft: wenn sie nicht gehorchte, würde er sie zerteilen.

Sie schlüpfte aus Schuhen und Socken, dann nahm sie die Sturmhaube ab. Ihre zu einem Pferdeschwanz gebändigten blonden Haare waren leicht zerzaust, doch er schien eher an ihrem Gesicht interessiert.

„Du bist wirklich schön. Und wenn du brav weitermachst, wird das auch so bleiben!“

Ein paar Sekunden lang hielt Alina seinem Blick stand, dann zog sie sich den Pullover über den Kopf. Der Mann war stärker als sie und er war bewaffnet. Besser, sie gehorchte. Zumindest, solange er nicht noch Schlimmeres verlangte.

„Du hast wohl nicht damit gerechnet, heute noch einem Mann zu begegnen!“

Er deutete auf Alinas Sport-BH und sie blitzte ihn wütend an. Zumindest würde ihn das nicht aufgeilen, dachte sie als sie ihre Leggins auszog.

„Ich habe nichts von Aufhören gesagt. Seufzend entledigte sich Alina ihres Bhs. Sie stemmte die Hände in die Hüften.

„Da, meine Brüste, gefallen sie dir, du Freak? Kann ich jetzt aufhören?“

„Nein! Aber um deine Frage zu beantworten, ja, sie gefallen mir!“

Unwillkürlich errötete Alina. Sie hatte ihn provozieren wollen, doch der Schuss war nach hinten losgegangen. Sie zog ihr Höschen aus, ohne auch nur den Versuch zu machen, ihre Blößen zu bedecken.

„Ah, naturblond, im Gegensatz zu Maria!“

Zuerst begriff Alina nicht, doch dann fiel ihr Blick auf Marias Schamhaar, das dunkler war als ihres. Sie biss die Zähne zusammen. Jetzt war sie nackt und immer noch diesem Kerl ausgeliefert.

Der Mann griff nach seiner Tasche und zog eine Seilrolle hervor, von der er sechs Stücke abschnitt, jedes etwa anderthalb Meter lang.

„Dreh dich bitte um, Arme hinter den Rücken!“

Alina gehorchte und er fesselte ihre Handgelenke. Fest.

„Au!“

„Komm schon, das ist noch gar nichts!“

Da hatte er recht, denn als Nächstes fesselte er ihre Ellbogen zusammen. Alina war sportlich und biegsam, aber sie spürte doch den Schmerz in ihren Schulterblättern, als ihre Ellbogen aneinander gepresst wurden und er die Schnur stramm verknotete. Außerdem, selbst wenn sie die Hände frei bekam, wäre sie immer noch wehrlos.

„Toll, der Nebeneffekt, oder?“

Er griff von hinten um sie herum und legte die Hände auf ihre herausgedrückten Brüste. Alina wand sich und schimpfte:

„Finger weg, du Bastard!“

„Was für eine Sprache! Gut, dass ich immer alles in doppelter Ausführung dabei habe!“

Alina hörte ein Klirren und einen Augenblick später hatte er schon ihren Pferdeschwanz gepackt. Mit hartem Griff zwang er ihren Kopf in den Nacken, dann sah sie den Ballknebel, den er in der Hand hielt.

„Aaauhhmmph!“

Er presste ihr den Gummiball zwischen die Zähne und zog die Riemen sehr fest.

„Uuhhmmm! Nnngg!“

„Zu stramm?“

„Mmhhmm!“

Heftig nickte Alina. Er stieß ein Lachen aus, dann zog er jeden der drei Gurte noch ein Loch enger. Alina war jetzt exakt wie Maria geknebelt. Der Ballknebel machte sie nicht stumm, aber er verhinderte, dass sie sich artikulieren konnte. Außerdem regte er offensichtlich den Speichelfluss an, denn Maria sabberte leicht auf ihre Brüste.

Zu ihrer Verblüffung band er jetzt je ein Stück Seil um Alinas Knie, wobei er zwei lange Enden ließ. Dann musste sie sich auf das Bett knien und er fesselte ihre Knöchel an ihre Oberschenkel, was sie zwang, in der knienden Position zu bleiben.

„So, dann komm Maria mal etwas näher!“

„Mmhhmmm?“

Er legte ihr die Hand auf den Rücken und schob sie in Richtung Kopfende. Langsam, Millimeter für Millimeter, robbte Alina auf Knien vor, bis sie bei der anderen Frau war. Jetzt wurde ihr der Sinn der beiden Seile klar, als der Mann ihre Knie an die Marias fesselte, sodass auch Alina mit gespreizten Schenkeln dasitzen musste.

Er trat neben sie und legte jeder der sich sträubenden nackten Frauen eine Hand auf den Kopf.

„Ein schöner Dreier: die Millionärin, die erwischte Einbrecherin und der erfolgreiche Einbrecher. Fehlt nur noch ein kleines Detail!“

Er bückte sich nach Alinas Höschen, roch kurz daran, dann warf er es in seine Tasche.

„Ein kleines Souvenir!“

Dann nahm er ihre Sneaker und entfernte einen der Schnürsenkel. Alina merkte jetzt, dass ihr Ballknebel eine Besonderheit hatte: eine kleine Öse, mitten in dem Ball in ihrem Mund. Durch diese fädelte er den Schnürsenkel.

„Keine Angst, du erfährst gleich, wozu das gut ist.“

Er schnitt ein weiteres Seil zurecht, diesmal etwa zwei Meter lang. Dieses legte er doppelt, dann schlang er es wie einen Gürtel um Marias Taille und fädelte die Enden durch die Schlinge.

„Mmhrrmm! Uuhhmmm! Nnnngggg!“

Maria zappelte und schrie in ihren Knebel, als er die Seilenden zwischen ihre Beine zog, dann hinter ihrem Rücken durch das Taillenseil fädelte und stramm zog.

„Das nennt man Crotch Rope“, erinnerte sich Alina, als sie mit entsetzter Faszination beobachtete, wie das Seil tief in den Venushügel der anderen Frau einschnitt, bevor der Mann es verknotete. Dann griff er nach Alinas Nacken.

„Nnnhhmmm! Mph! Mmhrrmmmmm!“

Sie wehrte sich verzweifelt, doch er drückte ihren Oberkörper nach unten, in Marias Schoß. Trotz ihrer Gegenwehr gelang es ihm, den Schnürsenkel, der an ihrem Knebel befestigt war, durch Marias Crotch Rope zu fädeln und zu verknoten.

Als er losließ, versuchte Alina panisch, sich loszureißen. Ihre Lippen berührten Marias Haut und das Schamhaar der anderen kitzelte ihre Nase. Sie glaubte, keine Luft mehr zu bekommen und riss an ihrem Knebel, doch die Fesseln hielten. Sie spürte, wie Maria zappelte und hörte ihr entsetztes Stöhnen.

Schließlich zwang die Erschöpfung sie zum Aufgeben. Alina starrte in stummer Verzweiflung auf Marias Schoß, so dicht vor ihren Augen. Sie roch den Duft der anderen, sie schmeckte ihren Schweiß — wenn es doch nur das war! – und merkte zu ihrer Bestürzung, wie ihr Speichel auf Marias Scham tropfte.

„Mmmhrrrrrrmmm!“

„Das ist gut! Denn jetzt kommt das eigentliche Spiel!“

„Mhhhrrrrmmmmm!“

„Uuuhhmmmmmph!“

Alina spürte, wie er sich hinter sie auf das Bett setzte. Dann schob er seine Hand unter ihren Hintern und legte sie auf ihre Mitte. Sie zappelte vergeblich, als er sie leicht anhob und anfing, sie zu massieren.

„Die Regeln sind ganz einfach: wenn du schreist, spürt Maria die Vibrationen. Du bist also sozusagen ein menschlicher Vibrator.“ Er kicherte. „Außerdem steht es dir frei, sie auch sonst zu stimulieren.“

„Nnnggg!“

„Oh, du kannst auch stumm und still bleiben. Aber gleichzeitig mache ich weiter.“

Er fuhr fort, sie zu streicheln und zu massieren und als sein Zeigefinger ihre Klitoris liebkoste, merkte Alina, dass der Mann zwar vielleicht ein Perverser und verrückt war — ein Grobian oder ein Amateur in Liebesdingen war er nicht.

„Wenn Maria zuerst zu Höhepunkt kommt, binde ich dich los und lasse dir das Kollier. Aber wenn du zuerst kommst, lasse ich euch so zurück, während ich mir mit dem Geld für das Kollier ein paar schöne Wochen mache. Es liegt ganz bei dir!“

Dann schwieg er und konzentrierte sich auf die Suche nach Alinas „Hot Spot“…

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Diese BDSM Geschichte wurde von OttoBindender veröffentlicht und von unserem Team korrigiert.

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