Veröffentlicht am 6. Oktober 2024

Facesitting ღ die Meisterin nimmt ihren Platz ein

Facesitting – die Meisterin nimmt ihren Platz ein
Facesitting ღ die Meisterin nimmt ihren Platz ein Inhaltsverzeichnis

Facesitting ist etwas, was du vermutlich auch jenseits des BDSM kennst. Eine Frau, die das Gesicht des Mannes als ihren Sitzplatz beansprucht, während er sie oral verwöhnt. Eine Praktik, die eventuell viele als erotisches Vorspiel sehen und auch gerne genießen. Auch für die meisten Männer ist es wahrscheinlich eine der schönsten Arten, eine Frau zu verwöhnen. 

Vielleicht fragst du dich jetzt, wie diese im Prinzip schöne Aktivität zur dunklen Seite der Erotik passt. Stell dir vor, als Mann ist es einzig und allein deine Aufgabe, die Frau zu verwöhnen. Statt sich zu revanchieren, wirst du dabei erniedrigt und unter Umständen noch keusch gehalten. In diesem Fall kann Facesitting für den devoten, menschlichen Sitzplatz schon eine gewisse Qual darstellen. 

Beim Queening hat der Mann brav zu lecken

Wie der Begriff Queening schon vermuten lässt, behandelt der Mann die Frau wie seine Königin: Sie in der dominanten Rolle und er als Sub ihr gehorsamer Untergebener. Wie du vermutlich weißt, geht es beim BDSM um Sexpraktiken, die nicht auf Augenhöhe ablaufen. Eventuell wird Facesitting auch gerne mit Natursekt kombiniert – erst spürt er ihren NS und leckt sie danach sauber. 

Vermutlich hat der Mann bei dieser Art des Oralverkehrs nichts zu melden. Sprich, die Frau bleibt so lange auf seinem Gesicht sitzen, bis sie genug hat – und nicht er. Bei Frauen, die dahingehend ein ausgeprägtes Verlangen haben, liegt womöglich eine Form der Forniphilie vor. Demnach hat sie einen Fetisch für lebendige Möbel. Man kann vermutlich sagen, aus dem männlichen Gesicht wird ein Hocker. 

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Sie reibt beim Faceriding über ihre Sitzfläche

Faceriding ist eine Form vom Facesitting, bei der die Frau nicht ruhig sitzen bleibt. Dabei bewegt sie ihren Unterkörper und reitet somit ihren lebendigen Sitzplatz. Vermutlich bezieht sich das nicht nur auf die Vagina der Frau. Diese Art eignet sich wahrscheinlich am besten, um den Mann zu einem Rimjob zu bewegen. Dabei leckt er nicht nur die Vagina, sondern auch den After seiner Herrin. 

Möglich ist, dass der Mann dabei fixiert auf dem Bett oder Boden liegt, um so den Bewegungen seiner Partnerin nicht entgehen zu können. Hierfür kommt unter Umständen auch eine Smotherbox zum Einsatz. Beim Faceriding bestimmt die Frau, wie intensiv sie ihr Becken über sein Gesicht reibt. 

Mit Jeansriding spürt er nur den Stoff

Vermutlich hast du schon mal was von Trockensex gehört. Dabei bleibt die Kleidung an und die Genitalien reiben durch den Stoff aneinander. Jetzt kannst du eventuell erahnen, was Jeansriding ist. Der Sub spürt dabei nicht einmal die Vulva seiner Queen. Sie drückt ihm ihren Schritt samt Jeans ins Gesicht. Statt zu sitzen, reibt sie auch hierbei ihren Unterkörper über seine Lippen und die Nase. 

Vermutlich ist bei den verschiedenen Facesitting Arten ein ganz besonderes, zusätzliches Spielzeug sehr beliebt: Der Peniskäfig verhindert, dass der Mann eine Erektion bekommt, wodurch ein zusätzlich quälendes Gefühl entsteht. So genießt die Frau ihre Penetration, während sie ihm selbst eine Erektion untersagt. 

Facesitting beim BDSM: 

  • Frau nach dem Urinieren sauber lecken
  • In Verbindung mit einem Rimjob
  • Die Frau bestimmt das Tempo und den Druck

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