STRUMPFHOSEN SIND UNPRAKTISCH

Zucht für die Sklavin nach der ersten echten Verfehlung.

4.5
(39)
Veröffentlicht am 7. November 2024

„Sag mal, bist du noch zu retten?“

KLATSCH!

„Ich hab es dir hundert Mal gesagt!“

KLATSCH!

„Es steht in deinem Vertrag, und du hast es unterschrieben!“

KLATSCH!

„Keine Strumpfhosen …“ KLATSCH! „Keine Ausnahme …“ KLATSCH! „Egal wann und wo!“

KLATSCH!

Sie schluchzte nur noch – teils aus Schock, weil er ihr ansatzlos eine Ohrfeige nach der anderen verpasst hatte, teils aus Angst, weil ihr mit jedem Schlag mehr klar wurde, dass die Zeit der „Sessions“ und Spielchen vorbei war.

Sie standen noch im Hausflur, und seine Worte und die Ohrfeigen mussten bis auf die Straße zu hören gewesen sein. Ihm war es egal: Nach gut fünf Jahren gemeinsamer BDSM-Spiele hatte sie darauf gedrängt, sich ihm ganz zu unterwerfen, um schriftliche Regeln und eine Kleiderordnung gebettelt … und nur zwei Wochen danach hatte er sie dabei beobachtet, wie sie sich für die Arbeit fertigmachte und eine Strumpfhose anzog. Also hatte er sie heute Abend erwartet: Wütend, weil sie nicht mal die einfachsten Sachen einhielt, und aufgebracht, weil sie offenbar seinen Status als Meister herausforderte.

„Umdrehen, Gesicht zur Wand. Leg die Handflächen flach an die Wand, neben den Kopf. Und wehe, du rührst dich!“ Er stellte sich hinter sie, ließ die Handschelle um ihr rechtes Gelenk einrasten, zog ihre Hände ruckartig hinter den Kopf und rastete die linke Handschelle ein. Sie hatte noch immer ihren Mantel an — schließlich war sie gerade erst aus dem Büro gekommen. Ganz die erfolgreiche Geschäftsfrau, aber im Privatleben ausgeprägt devot und schmerzgeil. Und dumm genug, ihm nicht zu gehorchen.

Er legte ihr ein Lederhalsband mit Ringen um, schnappte den Karabinerhaken im hinteren Ring ein und klinkte die Handschellen darin fest. Damit waren ihre Hände hinter dem Kopf fixiert — wenn sie sich nicht selbst die Luft abschnüren wollte.

„Tut mir leid, Herr …“, begann sie leise und ängstlich, „… aber draußen war es so kalt, und dann die ganze Zeit im Zug …“

Er drehte sich zu den anderen Sachen um, die er für sie zurechtgelegt hatte: breites Tape, einen schwarzen Schuhbeutel aus Samt, ein Seil.

„Halt’s Maul, du Schlampe — ich will keine Ausreden hören. Du hast kaum Einschränkungen bei der Kleiderordnung, aber ich will dich jederzeit begehbar haben. Du darfst auf Reisen sogar einen Slip tragen. Aber Strumpfhosen will ich nie an dir sehen. Und du hast gegen meine Anordnung verstoßen!“

Er trat hinter sie, riss ein Stück Tape ab, und als sie sich bei dem Geräusch zu ihm umdrehen wollte, packte er ihren Kopf und presste das Gewebeband über ihren Mund. „MMMFFF!“ Das würde beim Abreißen — viel später — ordentlich wehtun. Sie schnaufte jetzt durch die Nase, sog verzweifelt die Luft ein. Töne konnte sie noch von sich geben, aber Worte nicht mehr. Gut so.

Als Nächstes stülpte er ihr den schwarzen Sack über den Kopf. Der Beutel hatte eine Verschnürung, die er unter ihrem Hals leicht anzog. Also gut: Die Hände waren aus dem Weg, sie hielt das Maul und sehen würde sie an diesem Abend auch nicht mehr viel.

Er packte sie um die Hüften und schob sie grob durch den Flur, in Richtung Wohnzimmer. In der Mitte des großen Raums war unter der Decke ein Haken für einen Kronleuchter angebracht, versteckt unter einer großen Abdeckung. Dort hatte er heute einen Ring eingehängt, der selbst sein eigenes Gewicht locker hielt. Er stellte sie unter den Deckenhaken, führte das Seil durch den Ring und schlang das andere Ende durch den vorderen Ring ihres Halsbands. Dann straffte er die Seilenden und verknotete sie fest. „So, du Fotze — damit du mir nicht abhaust.“

Sie schnaufte wie eine Ertrinkende und versuchte, etwas zu sagen, brachte aber nur klagende, keuchende Töne heraus. Jeder Schritt zur Seite erhöhte den Druck auf ihren Kehlkopf; nur wenn sie still dastand, war ihre Haltung erträglich.

Er trat zurück und ließ sie einen Augenblick allein, damit ihr so richtig bewusst wurde, dass es jetzt kein Entkommen mehr gab. Dann ging er auf sie zu, zerrte ihren Mantel und Rock so hoch, dass ihr Bauchnabel zu sehen war, und führte das Klebeband ein paar Mal um ihren Körper. Jetzt war sie oben herum nur noch ein unförmiges Kleiderbündel – aber ab der Taille nackt bis auf die Strumpfhose und einen weißen Slip.

Er führte seine Lippen ganz dicht an die Stelle, wo er unter dem Sack ihr Ohr vermutete. Dann sagte er leise: „Jetzt zeige ich dir, was passiert, wenn du jemals wieder meine Anordnungen missachtest.“

Auf dem Wohnzimmertisch hatte er schon seine Lieblings-Schlaginstrumente zurechtgelegt: eine Reitgerte, ein dünnes Bambusrohr, eine kurze Lederpatsche und eine lange, mit Leder bezogene Weidenrute. Auf nackter Haut erzeugten die Gerte und die Rute Striemen, die Lederpatsche hinterließ blaue Flecken … und das Bambusrohr zog Blut.

Er begann mit der Reitgerte, ließ sie ein paar Mal durch die Luft pfeifen und schlug ihr dann auf die Pobacken — erst leicht, dann stärker. Wie sonst auch, beim Aufwärmen. So wie sie es gewohnt war; dazu noch gedämpft durch den Slip und das Nylon. Sie schnaufte bei den härteren Schlägen und jammerte kläglich durch das Tape — als ob sie davon überzeugen wollte, mit der Strafe aufzuhören. Aber den Trick hatte sie früher schon mit ihm probiert.

Als Nächstes nahm er die Patsche, stellte sich neben sie und umfasste sie mit der freien Hand an der Hüfte. Nach kurzer Pause zog er ihr das Leder mit voller Wucht auf den Arsch — fünf Mal auf jede Backe. Er war ein kräftiger Mann und ließ seiner Wut freien Lauf, und das Leder knallte derart auf ihren Hintern, dass die ersten Laufmaschen in der Strumpfhose auftauchten.

Sie schrie jetzt — hatte nach den ersten fünf Schlägen angefangen und keuchte, schrie und kämpfte gegen ihre Haltung an. Versuchte, sich mit kleinen Schrittchen wegzudrehen — was ihr aber wieder die Luft abschnürte und sie hecheln ließ.

„Na du Schlampe — überrascht?“, fragte er höhnisch und hielt sie eisern fest. „Was hast du denn gedacht, was dir passiert? Zehn Hiebe auf den Hintern, und gut ist?“

Nach weiteren zehn Hieben war die Strumpfhose an ein paar Stellen aufgerissen. Er steckte seinen Finger in eines der Löcher und riss das Nylon weiter auseinander. Der Slip hielt sich noch tapfer, auch wenn er rosa zu leuchten schien, dank der Prügel für ihre Arschbacken. Aber Teile der Oberschenkel waren jetzt nackt — und genau darauf zielte er jetzt mit dem Bambusrohr. Er wusste, dass die Haut an ihrem Hintern einiges gewöhnt war und sich schnell wieder erholte. Aber die Oberschenkelhaut zeigte schon nach wenigen Schlägen rote Schwellungen und Striemen, aus denen die ersten Blutstropfen austraten.

Mittlerweile heulte sie nur noch, wie eine jaulende Hündin — die Schmerzen und die Ausweglosigkeit ihrer Situation dominierten alles andere. Er ging um sie herum, zog ihr wieder und wieder das Bambusrohr über die Schenkel, von allen Seiten, und beschimpfte sie ohne Zurückhaltung. Schlampe, Fotze, Dreckstück … „Du willst eine Sklavin sein und alles für mich tun? Du miese Sau bist es nicht wert! Noch so ein Ding, und du kommst auf den Straßenstrich an der Autobahn!“

Nach gut einer Stunde, in denen er immer wieder die Schlaginstrumente wechselte und die Strumpfhose langsam, aber sicher in Fetzen riss, während ihre Schenkel an vielen Stellen bluteten, machte er den Test. Er stellte sich vor sie und schob ihr zwei Finger in den Schritt, unter den Höschenrand und in die Möse: Sie war so klatschnass und schleimig, dass die Finger bis zum Ansatz in ihrer nassen Fotze verschwanden. Eine echte, naturgeile Sau … ein Traum für jeden Dom.

Sie keuchte und versuchte, seine Finger zu reiten. Doch er zog sie ruckartig aus der Möse, nahm ihr den Sack vom Kopf und riss das Tape von ihrem Mund. Sie jaulte noch einmal auf, starrte ihn dann aus tränenverschmierten Augen an und stieß keuchend hervor: „Danke … Meister … danke …“

Er grinste sie an, gab ihr noch eine leichte Ohrfeige und sagte: „Du wirst dich noch ganz anders bedanken müssen. Aber jetzt mach dich erstmal sauber und zieh dir was Passendes an. Deine Strumpfhose hat eine Laufmasche …“

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Diese BDSM Geschichte wurde von Kraftakt veröffentlicht und von unserem Team korrigiert.

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