Der erste Kontakt per Internet zu Mark verlief wie bei einigen Dutzend zuvor. Ich hielt ihn für einen dieser typischen Cuckold-Spinner, die sich durch die Erotik-Chats treiben und ihre Frauen anbieten, aber am Ende kommt sowieso nichts dabei heraus. Es stellte sich aber mit zunehmender Dauer heraus, dass seine Absichten durchaus ernst gemeint waren. Leider, wie so oft, war aber die Ehefrau nicht gewillt oder gar eingeweiht. Fotos, die ich per Chat und Email von ihm verlangte verhießen die Bekanntschaft zu einem attraktiven und kultivierten Paar. Moment… ich bin schon mitten drin. Vielleicht sollte ich mich doch erst einmal vorstellen: Meine Name ist Thomas, und ich betrachte mich mit meinen 60 Jahren selbst immer noch als durchaus ansehnlich. Viele Jahre des Kampfsports habe meinen Körper gestählt und die Tatsache, dass ich bei meinen Einnahmequellen, hauptsächlich Bestandsimmobilien, lediglich ab und an nach dem Rechten sehen muss, hat auch nicht gerade zum optischen Burn-out geführt. Man liest es vielleicht schon heraus, dass ich im Wesentlichen zufrieden mit mir und meiner Lebenssituation bin. Auch die Beziehung zu meiner Frau ist sehr schön und harmonisch. Wir sind kinderlos glücklich und die einzige Verpflichtung, die wir uns leisten ist eine Deutsche Dogge namens Charly.
Ich kann mich mit Fug und Recht wohl als dominanten Menschen bezeichnen. Die Kontrolle über Dinge und Menschen ist mir eine Herzensangelegenheit und obwohl ich dies anfangs gar nicht so wahrnahm nahm die Bedeutung der Dominanz in meinem Sexualleben ebenfalls eine, über die Jahre zunehmende, Bedeutung ein. Meine Ehe ist zu einem frühen Zeitpunkt daran beinahe zerbrochen, so dass ich Dominanz-Aspekte aus meinem ehelichen Sexualleben heraus nahm. Das Internet bot bereits in den frühen Jahren eine gute Möglichkeit devote Menschen kennenzulernen und sexuell zu benutzen. Mein Erfahrungsschatz ist nicht unbeträchtlich, aber die Geschichte mit Mark und Mary war besonders geil und daher möchte sie hier gern erzählen.
Also zurück zur Geschichte: Über einen Zeitraum von gut einem Jahr forderte ich von Mark Bilder von sich und seiner Frau Mary. Zunächst Unverfängliches, ohne Gesichter und eindeutiger Identifizierbarkeit. Später forderte ich Nacktbilder, die Mark auch per Zuruf relativ geschickt machte. Da Mary nicht willens war sich Fremden nackt zu zeigen, ja nicht einmal Mark gegenüber bereit war sich nackt (im Hellen) zu zeigen nutzte er verschiedene Spycams, die er im Haus an den verschiedensten Stellen positionierte.
So kam ich dazu Mary mein Schminken, beim Nägellackieren, beim Duschen oder sogar beim Stuhlgang zu Gesicht zu bekommen. Mark kam meinen Wünschen, oder sollte ich bereits Befehle sagen(?) sofort nach. Einige Male hatte er die Spycam geschickt drapiert und mit Hilfe der Infrarotsensoren (Nightvision) konnte ich die beiden beim Ficken im halbdunklen sehen. Die Lust der beiden war intensiv und ich fühlte mich als wäre ich dabei. Sie war eine natürliche Schönheit mit exotischem Touch: schwarze lange Haare, dunkle Augen, ein breiteres Gesicht — ein wenig zu breit um es noch schön zu nennen, aber attraktiv und geheimnisvoll. Gut 1,70m groß, schlanke, relativ lange Beine, schmaler Taille und breiter Hintern (wie ich es liebe). Mittelgroße Tittchen, die bereits hingen aber mit sehr großen Zitzen und einem großen braunen Vorhofe. Makelos gepflegt und sehr modisch…ein Augenschmaus. Über die Monate genoss ich die Intimität der Bilder und die Beschreibung Marks wie sie Sexualität auslebte — nämlich fast gar nicht. Er fingerte sie, sie kam, dann fickte er sie von hinten, weil sie das sehr mochte, dann kam er nach kaum einer Minute. Sein Schwanz war dünn und kaum 14 cm. Diese Frau würde ich von meinen 22x6cm abhängig machen, wenn ich es geschickt anfinge.
Ein pikantes Detail, dass mir zusätzlich das Blut in meine Körpermitte trieb war seine Erscheinung: er hatte leicht feminine Gesichtszüge und auch sein Körperbau hatte etwas sehr Weibliches. Auf den Bildern und Videos, die er von sich und ihr machte zeige sich seine schlanke Taille. Seine haarlose Brust neigte zu Fettpölsterchen, wie kleine Tittchen und sein Arsch war erstaunlich breit und rund. Bei einer Zusammenkunft würde er mir ebenso zu Diensten sein müssen wie sie. Ob er nun bisexuelle Tendenzen hatte oder nicht: Beide sollten vor mir knien und um meinen Schwanz betteln, dafür wollte ich sorgen. Mein Entschluss stand fest- ich müsste die beiden persönlich kennenlernen.
Ich schlug Mark vor, dass wir uns einfach „einmal unverbindlich“ treffen sollten. Ich wollte die Machbarkeit sondieren und wenn alles gut liefe auch gleich aktiv werden. Ohne, dass ich es auch nur vorschlagen musste nahm Mark bereits vorweg, dass ein Treffen unbedingt bei den beiden zu Hause stattfinden sollte. Genau wie ich es wollte. Das Treffen war schnell vorbereitet. Mark sollte mich als Arbeitskollegen aus alten Zeiten vorstellen und dafür sorgen, dass die Kinder aus dem Haus sind (sie hatten derer drei). Ich rasierte mich, auch da wo es nicht augenscheinlich ist, warf mich in meine seriöse Kleidung und setzte mich ins Auto. Trotz meiner Erfahrung war ich doch recht nervös: bisher war bei allen meinen Intermezzi alle von vornherein eingeweiht: meine Rolle, die des Mannes, die der Frau, konkret also die Rollenverteilung. Hier war das nicht so. Zwar war ich mir sicher, dass Mark tun würde was ich wollte, aber bei ihr hatte ich Zweifel. Wie weit würde es gehen?
Kaum eine halbe Stunde brauchte ich mit dem Wagen und ich stand vor ihrer Haustür. Ein kleines nettes Haus, ein wenig abgeschieden, ein wenig spießig. Ich hatte eine Flasche eines feinen Rotweins mitgebracht und klingelte. Mark öffnete und bestätigte meinen Eindruck: eine dünne Stimme passte zu seinem leicht femininen Gesicht. Er machte einen gepflegten und umgänglichen Eindruck. Dabei war er ein wenig blass, schmal und gut einen Kopf kleiner als ich. Er bat mich herein und ging voraus — sein Hintern war so groß wie ich es in den Videos und Bilder schon erahnt hatte und er wackelte bei seiner Gehweise in einer aufreizenden und weiblichen Weise. Wir nahmen im überraschend modernen Wohnzimmer platz und ich übergab meine Rotweinflasche zum Öffnen. Der traf wohl den Geschmack der beiden, denn von der Sorte hatte sie bereits zwei Flaschen im Haus. Er entschuldigte die Abwesenheit seiner Frau und meinte, dass er sie schon bald wieder zu Hause erwartete. Wir unterhielten uns gut eine Stunde sehr nett und überhaupt nicht über den Anlass meines Besuches. Ich hielt es für nicht ratsam mit der Tür ins Haus zu fallen und die Themen war kurzweilig. Ehe ich mich versah hatten wir schon fast die erste Flasche geschafft. Er gefiel mir: er war nicht nur freundlich, sondern auch hoch-intelligent. Der Typus, den zu dominieren es mir besonders viel Freude machte.
Geräusche aus dem Flur kündigten die Ankunft von Mary an. Als sie eintrat wurde alle meine Vorstellung erfüllt und übererfüllt. Auf Pumps erschien sie beinahe 1,8 m groß (obwohl mir Mark versichert hatte, dass es bestenfalls 1,70 m waren). Im knielangen Rock kamen ihre unbestrumpften, schlanken Beine sehr zur Geltung. Ihre Jacke hatte sie schon abgelegt und die Kühle der Abendstunden sorgte dafür, dass ich ihre steil aufragenden Zitzen, die die „Handvoll-Tittchen“ so geil krönten sehr gut durch eine stilvolle Seidenbluse und einem dünnen Spitzen-BH erkennen konnte. Es erregte mich spontan als wenn ich sie nicht schon x-mal gesehen hätte — aber vielleicht genau deswegen. Sie war laut Mark 42 Jahre alt und den Eindruck machte sie eigentlich nicht. Sie wirkte auch nicht wesentlich älter oder jünger — sie hatte eher ein relativ zeitloses Gesicht welches von dunkelbraunen Haaren eingerahmt war. Ihre Kurven, vor allem ihre schlanke Taille und das breite Becken stellten einen geilen Kontrast dar, dass man sie spontan für die zu Fleisch gewordene Variante der gezeichneten amerikanischen Pinup-Girls der 50er halten konnte. Freundlich stellten wir uns einander vor und Mark erzählte auch gleich, dass ich ein alter beruflicher Mitstreiter von ihm sei.
Sie nahm auf dem Ecksofa am langen Ende platz, auf dem ich ebenfalls – aber praktisch genau auf dem Winkel- saß. Auch sie nahm am fröhlichen Rotweintrinken teil und belebte die Unterhaltung weiter – auch sie erschien mir sehr freundlich und gebildet. So wie sie saß konnte ich sie im Profil sehen und hatte damit ihre harten Zitzen (obwohl es doch recht warm war im Wohnzimmer sehen) noch besser in Sicht. Mein doch überdurchschnittlich großer Schwanz begann sich zu regen und spannte gegen den Stoff meiner Hose. Um die Hemmschwellen ein wenig zu senken begann ich anzügliche Witze zu erzählen, über die Mary schallend und mit mittlerweile rotem Gesicht lachte.
Sie zog ihre Pumps aus und legte ihre Füße auf den niedrigen Wohnzimmertisch. Dabei leuchteten die nuttig-rot lackierten Zehennägel. Den selben Nagellack nutze sie auch für ihre Fingernägel. In meiner Geilheit stellte ich mir bereits vor wie diese schlanken Hände mit den Nuttenlacknägeln meinen dicken Schwanz umschlossen und wichsend meine Vorhaut zurückzogen. Mark ging um die letzte Flasche, die Dritte, zu holen als sie sich plötzlich zu mir umdrehte. Hatte sie mir da gerade zwischen die Beine geguckt? Ich vergewisserte mich, dass das was sie da wohl möglich gesehen haben konnte auch eindrucksvoll auf sie wirkte. Und ja: mein Schwanz drückte gegen das dünne Tuch der Hose, dass sie keinen Zweifel haben konnte, dass ich sehr gut ausgestattet und geil war. Ihre Blicke während der ganzen Zeit und nicht nur der letzte auf meine Lenden waren flirtend und latent geil. Alles sehr gute Voraussetzungen: Ich hatte keine überragenden Fähigkeiten Frauen herumzubekommen. Dafür wusste ich aber immer, und das auch ohne tiefenpsychologische Studie, ob eine Frau bereit war sich von mir Ficken zu lassen — und Mary zeigte alle Anzeichen dieser Gattung. Was den Erfolg einer darauf folgenden sexuellen „Erziehung“ zur Gehorsamkeit und Unterwürfigkeit anging hatte ich bei ihr ebenso wenig Zweifel wie bei ihm.
Ein weiteres Glas später und Mary entschuldigte sich für eine Minute — vermutlich ging sie auf Toilette. Ich drehte mich zu Mark und erklärte ihm, dass ich davon überzeugt sei, dass sie fremdficktauglich sei. Seine Augen blitzen auf… Ich fuhr fort und forderte ihn auf: „Du gehst jetzt und holst mir einen getragene Slip von ihr.“ Ich hatte zwei Gründe dies zu fordern: erstens geilen mich intime Körpergerüche von Menschen (solange sie hygienisch sind — und das war Mary ohne Zweifel) und zweitens wollte ich seine Unterwürfigkeit auf die Probe stellen. Er war nicht begeistert und hatte Angst von ihr dabei erwischt zu werden. Ich ließ aber keinen Zweifel an der Ernsthaftigkeit meiner Forderung. Das zeigte sofort Wirkung und er ging los und kam kaum eine halbe Minute später nervös ins Wohnzimmer zurück und händigte mir verschwörerisch einen knappen Damenslip aus, der ganz offensichtlich aus der Schmutzwäschetruhe kam. Ich steckte ihn zufrieden in die Innentasche meines Jacketts: er hatte die Prüfung bestanden und die Vorstellung heute noch Marys Moschusgeruch inhalieren zu können intensivierte meine Dauererektion.
Da kam auch schon Mary zurück ins Wohnzimmer. Eindeutig angeschwippst schwankte sie ins Zimmer und setzte sich wieder an die selbe Stelle. Auf zur nächsten Hürde die es zu nehmen galt: ich erwähnte so unbedarft wie möglich eine erfundenes Hobby: die sogenannte Fußreflexzonenmassage. Ich behauptete, dass ich schon vielen Leute in meinem Umkreis damit helfen konnte. Den Hintergrund könnt Ihr Euch sicher vorstellen: jetzt war es Zeit den Körperkontakt aufzunehmen. Mary sprang darauf sofort an und wünschte sich eine solche Massage von mir. Mit rotem Gesicht und unterschwellig-lüsternem Blick hob sie ungefragte ihre Füße vom Tisch auf das Sofa, also in meine Richtung. Mit einem:
„Aaaach biiiitte“
schäkerte sie mit mir. Ich spielte das Spiel natürlich mit und zierte mich ein wenig. Dann begann ich auch schon ihre warmen, weichen und schlanken Füße zu massieren. Zuerst die Ballen, dann spielte ich an ihre Zehen — ob das auch nur ansatzweise mit der Fußreflexzonenmassagepraxis zu tun hatte war mir egal (und ihr scheinbar auch). Ich verfiel wieder in den Smalltalkmodus und massierte vorsichtig weiter. Sehr bald schon kamen keine Antworten mehr von ihr. Offensichtlich war sie eingeschlafen und ich begann vorsichtig Waden-aufwärts zu massieren. Makellos rasierte und schlanke Beine… meine eingezwängte Erektion brachte mich um. Marys auf der Seite des Tisches liegende Bein rutschte dank ihrer Entspannung langsam zu Boden und ihre leicht gespreizten Beine gaben den Blick auf ihren weißen Slip unter dem hochgerutschten Rock frei. Mark sah es von seinem Platz ebenfalls und wurde blasser. Jetzt würde ich handeln. Leiser aber so scharf wie nötig erklärte ich ihm:
„Gut mein Lieber. Du hast wirklich einen schönen Abend vorbereitet. Wenn Du willst, dass wir noch viele reizvolle Abende haben wirst Du jetzt für sie übernehmen müssen.“
Ich schaute in ein fragendes Gesicht. Ich erklärte also weiter:
„Für sie ist ist es noch zu früh mir sexuell zu dienen. Ich bin aber sehr zuversichtlich, dass sich das schon bald ändern wird. Aber Du hast mir gezeigt, dass Du verstehst was ich erwarte und bereit bist mir zu dienen. Mir dürfen Frauen und Männer dienen und ich denke, heute wird mir Deine Votze gefallen“
Ich machte ihm unmissverständlich klar, dass er jetzt gehorchen müsste. Wenn er dies nicht täte wäre diese Geschichte vorüber. Und um die letzten Unsicherheiten wegzuwischen schob ich meine Hand vorsichtig unter ihren Rock. Ich zog meinen Mittelfinger langsam durch ihren dampfenden Schlitz. Noch war da der dünne Stoff des Slips zwischen meinem Finger und ihren Votzenlappen. Ihre Reglosigkeit deutete daraufhin, dass sie wirklich zu viel intus hatte und es keinen großen Sinn mehr machte mit ihr den Abend weiterzuplanen. Ich würde also den Rest der Zeit darauf verwenden Mark seinen Platz zu zeigen. Ich zog das Bündchen des Slips mit einem Finger zurück und schob den anderen ein wenig in den Schlitz, der bereits feucht war. Ich stoppte die Stimulation nach einigen Bewegungen und roch am Finger. Sie war ein olfaktorischer Leckerbissen und ich hielt den Finger Mark vor die Nase. Er schnüffelte daran während seine Augen wie in Trance blickten. Ich stand auf und forderte ihn auf:
„Komm und zeig mir Dein Haus“
Gehorsam ging er voran, durch den Flur und am Gäste-WC vorbei. „Hier rein“ erklärte ich ihm und ging mit ihm in ein kleines, bestenfalls sechs Quadratmeter großes Klo, und schloss uns ein. Ich zog mich aus. Mein Schwanz war kurzfristig erschlafft (fast zweieinhalb Stunden Dauererektion ist dann doch nichts für Männer in meinem Alter). Ich setzte mich nur mit einem Unterhemd bekleidet auf den Toilettendeckel während er noch unentschlossen vor mir stand. Ich schaute ihn durchdringend an und wie ich bereits ahnte war der Prototyp einer devoten Sissy sofort auf seinen Knien. Sehr langsam bewegte er seinen Kopf auf meinen sich aufrichtenden Schwanz zu. Um ihm die Entscheidung zu vereinfachen packte ich mit beiden Händen seinen Hinterkopf und zog seine leicht geöffneten Lippen auf meinen Schwanz. Er fing auch brav an zu blasen. Er schürzte sogleich die Lippen, damit die Vorhaut sich zurück schob und er die Eichel blasen konnte. Kaum eine halbe Minute später war mein Schwanz wieder vollständig ausgefahren und Mark begann bereits in den ersten Minuten seines devoten Lebens als Schwanznutte mit der Zunge die Eichel zu umkreisen. Ich hatte es offensichtlich mit einem ungeschliffenen Juwel zu tun. Er wollte dann auch gleich die Hände wichsend-unterstützend einsetzen, was ich ihm sofort verbat. Ich wollte die kleine Schlampe doch noch ordentlich genießen. Er beginn zu schnaufen und nestelte an seiner eigenen Hose. Auch er genoss diese Situation ganz offensichtlich. Die Regeln für den Genuss hatte er aber wohl offensichtlich nicht verstanden. Wann und wie er etwas genießt legte ich fest und ich erklärte ihm:
„Nein. Du fasst gar nichts an. Weder meinen Schwanz noch Deinen“
Gehorsam nahm er die Hände wieder nach unten um sich mit ihnen abzustützen. Ich prüfte wie gut er für den Kehlenfick taugte… aber die Größe und Dicke meines Schwanzes und seine fehlende Übung machten es unmöglich. Ich beschloss ihn zu einem späteren Zeitpunkt entsprechend anzulernen. Zunächst einmal sollte er klar wissen, dass er mir auch gegen seine sexuellen Vorlieben dienen musste. Ich stand also auf und drehte ihm meinen Arsch zu. In der knienden Haltungen war er genau auf der Höhe meines Arschlochs. Ich zog beide Backen auseinander und ohne jeden Befehl begann er sofort brav zu lecken. Ich öffnete und schloss meinen Schließmuskel wann immer mit der Zungenspitze hineinstiess. Es war wunderbar. Da entsann ich mich des kleinen Geschenks von ihm. Während ich also den Arsch von der kleinen Schlampe geleckt bekam zog ich Marys Slip aus meinem Jackett und inhalierte ihre intime Gerüche. Der Slip roch fantastisch: ein bisschen nach ihrer Votze und ein bisschen nach ihrem Arsch. Ich kam fast…also drehte ich mich wieder. Ich legte den Slip weg und lies mich nun blasen während ich stand. Er richtete dabei seinen schmalen Oberkörper auf und ich packte seinen Kopf und hielt ihn in Position während ich nach vielleicht nur einer halben Minuten des Blasens Schwall um Schwall in sein Fickmaul schoss. Was für eine geile Sau …er schluckte bereitwillig alles. Ich kenne bis zum heutigen Tage nur eine handvoll Frauen, die es derart perfekt bei mir gemacht hatten. Währenddessen kniff ich ihn in seine kleinen Fetttittchen… was er grunzend quittierte.
Der Orgasmus war großartig und ich musste mich erst einmal setzen, mich kurz erholen und mir den Schweiß abwischen. Ich setzte mich, dieses mal ohne Toilettendeckel auf das Klo und pinkelte als meine Erektion langsam abgeklungen war. Normalerweise verliere ich mein Interesse am Fickpartner sehr schnell wenn ich gekommen war. An diesem Abend war das anders. Ich ließ ihn die Pissetropfen aus meinem Schwanzen saugen, was er wieder sehr gehorsam exerzierte. Das gefiel mir und ich erlaubte ihm sich zu entkleiden und vor mir hinzuknien um sich nun selbst zum Höhepunkt zu bringen. Sofort begann er zu wichsen und ich hatte einen prächtigen Hintern vor mir… praktisch unbehaart … man hätte meinen können eine Transe vor sich zu haben. Ich strich über seine Hinterbacken und fingerte sein Arschloch, was ihn schaudern ließ. Ich erklärte ihm meine Sicht der Dinge:
„Du hast einen Arsch wie eine Frau. Sogar kleine Tittchen hast Du. Das hatte ich schon auf den Bildern von Dir und Mary gesehen, die Du mir geschickt hattest. Gefällt mir. Das kleine Schwänzchen und der Sack sind ja nicht der Rede wert, aber Deine Arschvotze wird mir noch gute Dienste erweisen. Beim nächsten mal will ich aber kein noch so kurzes Härchen an Deinem Arschloch sehen“.
Er senkte den Blick und nickte. Ich war harscher als nötig. Er war kaum behaart- das bisschen störte kaum. Ich gestattete ihm zu wichsen: und während er wichste zitterten die kleinen Tittchen unter ihm. Er kam nach höchstens zehn mal hin und herwichsen. Sein kleines Schwänzchen spritze eine imposante Menge Saft auf dem Fliesenboden. Ich ließ ihn den Saft auflecken. Danach hieß ich ihn meinen nach Arsch riechenden Finger sauber zu lecken. Alles erledigte er zu meiner vollsten Zufriedenheit.
Ich zog mich an und verstaute Marys Slip wieder. Dann durfte Mark sich ankleiden und wir verließen das Gäste-WC. Ich blickte auf die Uhr — ich war bereits zu spät. Bevor ich ging, wollte ich aber noch einen Blick auf die schlafende Mary erheischen. Ich ging ins Wohnzimmer: Da lag sie immer noch mit leicht gespreizten Beinen auf dem Sofa.. Ich ging zu ihr strich vorsichtig über ihre dünn-bedeckten Zitzen, die man sehr gut durch BH und Bluse sehen konnte. Sie war immer noch ausgeknockt. Mein Geilheit war schon wieder am aufkeimen und ich konnte nicht widerstehen sie noch ein bisschen zu fingern. Ich wollte eigentlich schon längst zu Hause sein, aber dieses Pärchen war es wert: ich schob meine Hand vorsichtig am Oberschenkel entlang unter ihren Rock. Schnell gelangte ich unter ihren Slip und bemerkte das sie klatschnass war. Ich schaute in ihr Gesicht. Ihre Lippen waren leicht geteilt, als ob sie doch ein wenig schwerer atmen würde. Ihre Votze war leicht behaart, was ich eigentlich nicht leiden kann. Das ärgerte mich aber woher soll sie auch wissen, wenn ich sie noch nicht erzogen habe. Das würde ich aber definitiv nachholen.
Auf dem Weg zur Haustür tätschelte ich noch den breiten Arsch der Schwanznutte und verabschiedete mich mit:
„Ich melde mich!“