Veröffentlicht am 24. Juli 2023

BDSM Branding ღ das Siegel der Sklavenhaltung

BDSM Branding – das Siegel der Sklavenhaltung
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Du hast wahrscheinlich schon davon gehört, dass in der Viehzucht Brandsiegel verteilt werden. Aber kannst du dir vorstellen, dass es auch beim BDSM Branding gibt? Es ist vermutlich die höchste Form der Bindung zwischen Sklaven und Meister und wird in der Regel nicht offensichtlich getragen. 

Während es sich beim Ring der O um ein offensichtliches Schmuckstück für die Zurschaustellung handelt, verbirgt sich ein Branding häufig auf dem Gesäß der Sub. Was es mit der Sklavenkennzeichnung auf sich hat, verraten wir dir jetzt.

Das bedeutet das Brandzeichen

Wie du eventuell weißt, erfordern BDSM Praktiken zwei Parteien. Einmal den Part des Subs und den des Doms. Wer dabei das Brandzeichen verpasst bekommt, kannst du dir wahrscheinlich denken. Adaptiert aus der Viehhaltung wird die BDSM Sub so vom „Herrchen“ oder „Frauchen“ markiert. Wüsstest du eine andere Art, um sämtliche Besitzansprüche auf jemand anderes zu übertragen? 

Das Spiel der Lust zwischen Top und Bottom besteht oft aus dem einvernehmlichen Zufügen von Schmerzen. Hiebe beim Spanking, bei denen die Gerte eingesetzt wird, gehören zu den Dingen, die unter Umständen fast jedem geläufig sind. Dass es sich beim BDSM um die Steigerung der Lust und Erregung durch verbale und körperliche Züchtigung handelt, ist vermutlich ebenfalls ein offenes Geheimnis. Das ist sicherlich nicht für jeden etwas. Du kannst dir demnach vermutlich vorstellen, wie schwer es da sein kann, den perfekten Partner zu finden. 

Das Verhältnis einer BDSM Beziehung erfordert viel Vertrauen. Ist dieses gegeben, heißt es, die dunkle Beziehung exklusiv zu machen. Mit dem Brandzeichen wird ein dauerhafter und einvernehmlicher Sklavenvertrag geschlossen. Das Kennzeichnen der Subs obliegt dabei den Vorstellungen des Doms. Triffst du also irgendwann auf jemanden, der die Hüllen fallen lässt und ein Branding aufweist, frag lieber, ob der Vertrag noch besteht.

Die intensivste Form der Sklavenkennzeichnung 

Du denkst dir jetzt vielleicht, dass diese Art der Sklavenkennzeichnung ein bisschen zu krass sein könnte. Allerdings liegt beim BDSM der Reiz darin, sich von seinem Gegenüber je nach Veranlagung leichte, mittelmäßige oder sogar starke Schmerzen zufügen zu lassen. Immerhin gehört auch Wax Play zu den Praktiken, die beim BDSM für Erregung sorgen. Stell dir vor, du gießt deinem Gegenüber heißes Wachs über den Körper und steigerst damit das Lustempfinden enorm. 

Ein Siegel aus Wachs, um die Zugehörigkeit zum Meister zu demonstrieren, ist jedoch nicht möglich. Da liegt es doch Nahe, den devoten Part wie Nutzvieh zu markieren. Aber Vorsicht, denn das Verpassen eines Brandzeichens ist nicht ungefährlich!

Darauf solltest du beim BDSM Branding achten

Vielleicht hast du selbst schon länger eine Sub und möchtest die Beziehung gerne mit einem BDSM Branding besiegeln?

Wenn du noch auf der Suche nach einer geeigneten Sub bist ist jetzt deine Chance, diese zu finden. Melde dich hierfür einfach bei unserer BDSM Community an!

In jedem Fall gilt: Bevor du jetzt aber einfach ein Eisen ins Feuer legst, gilt es einige Dinge abzuklären. 

Faktoren für die Sklavenkennzeichnung:

  • An welche Stelle?
  • Temperatur des Eisens
  • Wie lange und wie viel Druck?

Sofern du jetzt neugierig geworden bist, solltest du dich zuerst an Schweinehaut oder einer Aubergine versuchen. So bekommst du ein Gefühl dafür, wieviel Druck du einsetzen solltest, um ein gut sichtbares BDSM Branding zu erzielen. Geht es dann daran, deinen Gegenüber zu brandmarken, empfehlen wir dir zuvor eine Fixierung. Mit beispielsweise einem Bondage Set kannst du die Sub fesseln und dafür sorgen, dass das Brandzeichen sauber und ordentlich aufgetragen werden kann.

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