„Endlich Semesterferien“, dachte ich als ich die letzte Klausur abgab. Nun hatte ich zwei Monate frei. Ich schloss kurz die Augen und freute mich auf die Zeit. Ich nahm meine Tasche und ging raus um mit meinen Fahrrad nach Hause zu fahren.
Die letzte Klausur war in einer Vorlesung, welche neben mir keine von meinen befreundeten Kommilitonen besuchte. Somit brauchte ich auf niemanden zu warten und fuhr mit dem Rad zu meiner WG.
Mein Name ist Sina, Sina Fischer. Ich bin 26 Jahre alt und studiere in einer mittleren Großstadt Mathematik und Englisch auf Lehramt für das Gymnasium. Ich bin eine der wenigen Frauen, welche Mathematik studieren, es waren schon mehr, als ich vor ein paar Semestern mein Studium begann, allerdings haben viele davon aufgehört oder den Studiengang gewechselt. Daher waren nicht viele mit mir im Kurs Wahrscheinlichkeitstheorie.
Nach einer kurzen Fahrt schloss ich mein Fahrrad im Hinterhof des mehrstöckigen Gebäudes ab, in welchem sich im 2. Stock meine WG befand. Neben mir wohnen hier noch zwei Mitbewohner. Tanja studiert Deutsch und zusammen mit mir Englisch auf Lehramt, sie ist 25 Jahre alt ca. 169 cm groß. Sie ist nicht dick, aber auch nicht schlank, ein gesundes Mittelmaß mit den Rundungen an den richtigen Stellen. Sie war eine sehr gute Freundin von mir. Daneben wohnte noch Marcel in der WG. Er studiert Volkswirtschaftslehre, ist 24 Jahre alt, ca. 188 cm groß und ziemlich schlank. Wir verstehen und eigentlich alle sehr gut und unternehmen auch schon mal was zusammen, so dass wir keinerlei Probleme in unserem WG-Alltag haben. Es lief auch noch nichts zwischen irgendjemanden. Tanja hat zwar hin und wieder eine Beziehung und auch ich habe schon das ein oder andere One-Night-Stand gehabt, aber Marcel ist in dieser Hinsicht nicht unter Typ.
Tanja war allerdings schon zwecks der Semesterferien nach hause gefahren und Marcel machte zurzeit ein Praktikum, sodass niemand in der Wohnung war, als ich nach Hause kam. Ich schmiss meine Unitasche in eine Ecke und nahm meine Reisetasche und den kleinen Trolli, welche ich bereits gepackt hatte und machte mich auf den Weg zur U-Bahn um zum Bahnhof zu kommen.
Ich schleppte mich mit den zwei Taschen schon etwas ab, bekam aber alles heil zum Bahnhof und auch in meinen Zug, da ich am späten Vormittag fuhr, war gar nicht soviel los im Zug und ich bekam einen Sitzplatz und auch mein Gepäck konnte ich verstauen.
Nach fast zwei Stunden Zugfahrt kam ich an. Meine Eltern wohnten in einer kleineren Stadt, ca. 20000 Einwohner. Es gibt hier alles was man braucht und ich habe mein Abitur auch hier am Gymnasium gemacht, allerdings würde mir auf Dauer die Großstadt fehlen. Zurzeit allerdings kam mir unser Kaff sehr gelegen, da ich im Moment keine Lust mehr auf die Großstadt hatte und mich entspannen wollte. Ich wusste noch nicht wie, lange ich zuhause bleiben wollte, ich wollte ein paar alte Freunde wiedertreffen und meine Schwester hat einen neuen Freund, welchen ich mir einmal genauer ansehen wollte. Meine Schwester Linda ist 21 Jahre alt und macht eine Ausbildung zur Bankkauffrau bei der Sparkasse. Sie ist mit ihren 170 cm ein ganzes Stück größer als ich mit meinen 159 cm. Ich war schon immer die kleinste gewesen, auch während der Schulzeit, daher war ich es gewohnt. Linda war auch sehr sportlich und hatte daher eine sehr athletische Figur, sie war sehr schlank, hatte daher allerdings auch nur ein B-Körbchen. Ich war mit meinen gut gefüllten C-Körbchen sehr zufrieden, auch ich war schlank, hatte einen flachen Bauch und keine allzu breite Hüfte, wenngleich ich nicht so sportlich und durchtrainiert war. Ich war zufrieden mit mir, wenn ich mich zurechtmachte dann konnte ich schon Blicke auf mich ziehen, dabei halfen mir auch meine blonden Haare, welche nicht Platinblond waren, sondern Naturblond. Ich trug sie häufig zum Pferdeschwanz. Manchmal nahm ich aber auch einen Lockenstab und lockte sie mir grob durch, oder ich lies sie einfach glatt herunterfallen. Sie gingen mir bis knapp über die Schultern. Linda hatte auch blonde Haare, trug sie aber wesentlich kürzer, was auch zu ihrer sportlichen Art besser passte.
Kurzum, wir waren jeder auf unsere Art nicht zu verachten.
Ich musste allerdings einsehen, dass in letzter Zeit die Uni mich schon sehr in Anspruch genommen hat, und somit lag mein letzter Sex über 4 Monate zurück. Es war ein One-Night-Stand mit irgendeinen Typen, welchen ich mir in der Disko aufgerissen hatte. Es war ok, er war älter als ich. Ich stand auf ältere Kerle, oder eher auf Kerle die wussten was sie wollten. Ich spielte gerne das versaute Luder. Ich habe mit meiner Sexualität kein Problem, wenngleich ich auch wusste, dass ich tief in mir drin sehr devot veranlagt war. Ich mag es, wenn ein Kerl über mich verfügt, mir sagt was ich tun soll und mir Befehle erteilt.
Ich habe zwar immer mal wieder einen eher dominant veranlagten Mann getroffen, aber meistens war es mir noch nicht dominant genug. Das ist wahrscheinlich auch der Grund, warum ich noch keine wirkliche Beziehung hatte, sondern nur One- oder Mehr-Night-Stands. Diese befriedigten mich meistens auch und wenn alle Stricke reisen, hatte ich noch mein Sexspielzeug. Einen Dildo und einen Vibrator, welche mir gute Dienste leisteten, wenn ich es brauchte.
Meine Schwester wartete schon auf mich, als ich aus dem Zug ausstieg. Sie hat freitags ab Mittags bereits frei und konnte mich daher abholen. Meine Eltern würden erst in ein paar Tagen aus einem Kurzurlaub wieder kommen. „Hey Linda, schön dich zu sehen“ rief ich ihr zu und umarmte meine Schwester. Sie erwiderte meine Umarmung und meinen Gruß. „Wie war die Zugfahrt?“ fragte sie mich noch und ich erzählte ihr, dass es eher ereignislos war. Wir quatschten während der Fahrt vom Bahnhof nach Hause über alles Mögliche. Sie brachte mich auf den neuesten Stand.
„Und, hast du heute schon was vor?“ fragte sie mich.
„Wir treffen uns bei Nina.“ Antwortete ich. Nina war eine meiner besten Freundinnen aus der Schulzeit und wir trafen uns immer noch mit ein paar weiteren Bekannten, wenn wir alle mal wieder in der Heimat wahren.
„Ah, du kannst mein Auto haben, wenn du willst.“ bot sie mir großzügig an.
„Braucht du es nicht?“
„Nein, Stefan kommt heute Abend zur uns, wir gucken nen Film“
„Ach, Stefan?“ fragte ich grinsend
Sie wurde leicht rot und grinste zurück.
„Ja, Stefan Gruner. Von Gruner und Partner.“
Gruner und Partner war der größte Arbeitgeber bei uns vor Ort. Und der Inhaber, Sigfried Gruner war Stadtbekannt. Stefan Gruner war sein Sohn und ist vor kurzen mit in die Geschäftsleitung eingestiegen.
„Der? Wie alt ist der denn?“ ich wurde richtig neugierig, meine Schwester hatte sich ja einen richtig reichen Freund geangelt. Warum hatten meine Eltern mir das nicht erzählt, fragte ich mich derweil.
„22. Er hat an einer Fachhochschule sein Bacherlore gemacht und arbeitet nun in der Geschäftsleitung.“
„Und wie ist er so?“
„Toll, er ist rücksichtsvoll, einfühlsam und versteht meinen Humor… außerdem sieht er echt heiß aus und er sieht nicht nur so aus“ sie grinste verlegen und wurde noch ein bisschen roter.
„Na, da bin ich ja mal gespannt.“ Ich hoffte, dass er nicht so ein eingebildeter reicher Schnösel war und das meine Schwester nicht nur auf ihn reinfiel. Ich wollte ihn mir mal etwas genauer ansehen.
„Wann kommt er denn?“ fragte ich sie.
„So gegen 19:30 Uhr“
„Oh gut, dann lerne ich ihn ja noch kennen, wir treffen uns erst so gegen 21 Uhr“
Wir fuhren in die Garage. Heimatgefühle kommen jedes Mal in mir auf, wenn ich hier bin. Hier habe ich meine Kindheit verbracht.
Ich schleppte meine Taschen in mein Zimmer. Es lag wie das Zimmer von meiner Schwester im Obergeschoss, hier hatten wir auch noch ein geräumiges Badezimmer, welches wir uns teilten. Mein Zimmer war noch sehr jugendlich eingerichtet. Mit violetten Tapeten. Meine alten Kuscheltiere standen auf einen Regal, der Tür gegenüber, daneben mein Schreibtisch und mein alter Kleiderschrank, in welchen fast nur alte Klamotten drin waren nahm einen großen Platz an der Wand ein. Er hatte Schiebetüren und eine Tür war ein Spiegel, darin konnte ich mich komplett sehen.
Mein Bett stand an der Fensterwand und auf der gegenüberliegenden Seite befand sich ein Sessel samt kleinen Tisch. Diesen konnte man ausklappen, so dass eine Person darauf übernachten konnte.
Ich stellte meine Taschen vor meinen Schrank und räumte ein wenig aus. Mein Laptop schmiss ich aufs Bett und legte auch mein Handyladegerät dazu. Meinen Kulturbeutel brachte ich ins Bad und ging dann wieder runter zu meiner Schwester.
Sie war in unserem Wohnzimmer. Dieses war sehr groß, hatte eine große Couch, wo bequem fünf Menschen drauf passten und einen großen Fernseher an der gegenüberliegenden Wand. Hinter der Couch waren noch ein Bücherregal und eine Kommode. Das Wohnzimmer ging direkt in das Esszimmer über, wo ein großer Tisch für 8 Personen stand. Daneben lag die Küche, in welcher ein kleiner Tisch für vier Personen stand und der ganze Stolz meiner Eltern, die Einbauküche. Diese hatte einen roten Farbton, welcher mir gar nicht gefiel. Allerdings war sonst alles Vorhanden, von Kaffeevollautomat bis zum Dampfgarer.
Ich setzte mich auf die Couch zu meiner Schwester und wir unterhielten uns noch eine Weile.
Sie erzählte mir noch, dass sie Stefan auf einer Party kennen gelernt hatte und dass viele sie vor ihm gewarnt hätten. Aber sie waren jetzt über drei Monate zusammen und bisher konnte sie sich nicht beklagen.
Nachdem wir kurz etwas gegessen hatten war ich schon ganz gespannt auf Stefan. Ich machte mich vorher noch fertig um anschließend zu Nina zu fahren. Daher war ich im Badezimmer als es klingelte.
„Kannst du mal aufmachen?“ rief meine Schwester mir zu, „Ich ziehe mich gerade an“
„Klar“ Ich war sowieso gerade fertig und ging runter zur Tür und öffnete sie.
Ich erschrak regelrecht. Der Mann welcher vor mir stand, war außerordentlich gut gebaut. Er trug ein weißes T-Shirt mit Jacket und einer Jeanshose. Dazu trug er Converse Sneaker. Er war ca. 190 cm groß, leicht gebräunt und seine Haare waren mit Gel leicht zerzaust.
„Hi, ich bin Stefan. Du musst Sina sein?“ stellte er sich vor
„Hi, ja ich bin Sina.“ Antwortete ich überflüssigerweise. Meine Schwester hatte nicht übertrieben, er sah heiß aus. Er machte viel Sport, dass sah man deutlich durch das T-Shirt. Da sich die Muskeln darunter abzeichneten.
Ich bat ihn herein und meinte, dass Linda noch einen Moment brauchen würde.
Wir gingen ins Wohnzimmer und ich sah, dass er einen Weißwein und eine Bluray dabei hatte. Er blickte mich von oben herab an und irgendetwas an diesem Blick lies mich erschaudern. Ich konnte seinem Blick nicht standhalten und blickte nach unten. „Stell den Wein in den Kühlschrank“ sagte er zu mir. Kein „bitte“ oder „Kannst du mal“ Es klang eher wie ein Befehl. Das wunderte und ärgerte mich, allerdings überraschte mich noch mehr meine eigene Reaktion. Ich blickte wieder nach oben und nahm ihm den Wein ab und erwiderte: „Sehr gerne“
Während ich zum Kühlschrank ging ärgerte ich mich über mich selbst, allerdings lief es mir auch den Rücken runter und zwischen meinen Beinen meldete sich ein mir zu bekanntes Gefühl. Ich wurde geil.
Dabei ist er viel zu jung für mich, ich stehe doch auf ältere Kerle. Aber bei so einem Adonis. Ich ging langsam ins Wohnzimmer zurück, er saß auf der Couch und lächelte mich an.
„Setz dich hier hin“ wieder klang es eher nach einer Aufforderung als nach einer Bitte. Er war es sicher gewohnt zu bekommen was er wollte. Langsam wurde er mir unsympathisch und ich verstand nicht was Linda an ihm fand. Allerdings gehorchte ich auch dieses Mal und mein Gefühl zwischen meinen Beinen wurde deutlicher.
Ich setze mich und versuchte das Gefühl zu ignorieren.
Er blickte mir wieder so tief in die Augen, seine Augen waren dunkel fast schwarz. Er meinte: „Du gefällst mir.“ Das kam überraschend, ein Kompliment. Ich wurde rot.
Ich wurde nie rot, schon gar nicht, wegen so einem arroganten Arsch. Ich überlegte mir gerade eine spöttische Bemerkung, als ich mich selber: „Danke“ sagen hörte.
Ich blickte wieder nach unten und langsam war ich richtig feucht. Wo bleibt meine Schwester.
„Ich guck mal, wo Linda bleibt.“ Meinte ich und wollte gerade aufstehen als er antwortete. „Nein, bleib da sitzen.“ Ich gehorchte und blickte ihn weiterhin nicht an.
Er nahm mein Kinn mit seiner rechten Hand und zwang mich ihn anzugucken.
„Sieh mich an“, mir blieb keine Wahl und mein Körper sendete alle Signale der Erregung welcher er möglich war. Meine Brustwarzen stellten sich auf und ich war mir ziemlich sicher, dass man sie durch den BH und das enge Top sah, welches ich über meiner Jeans trug. Ich wollte eigentlich noch eine Strickjacke drüber anziehen, dies hatte ich aber vorhin vergessen. Ich atmete tief durch und sah ihn offen in die Augen.
Er blickte an mir herunter und ich bemerkte, dass er meine steifen Brustwarzen bemerkte und er grinste. Immer noch mein Kinn festhalten sagte er dann: „Du gefällst mir sehr.“ Ich atmete weiter, vor Erregung, sehr tief ein und aus. „Öffne deine Beine ein bisschen mehr“ Ich gehorchte sofort und spreizte meine Beine weiter, er nahm die Hand von meinen Kinn weg und legte sie auf meinen Oberschenkel. „Guck mich an.“ Befahl er wieder. Ich wagte nicht meinen Kopf zu bewegen und spürte wie seine Hand sich die Innenseite meines Oberschenkels weiter nach oben arbeitete. Ich war inzwischen Nass vor Geilheit und verstand überhaupt nicht mehr was hier los war. Immerhin war dies der Freund meiner Schwester. Und ich wollte nur, dass er weiter machte, dass er mir weiter Befehle gab. Ich öffnete meine Beine weiter und er grinste breit.
„Sehr brav“ flüsterte er und strich über die Innenseite meiner Beine und kam oben an. Ich stöhnte leicht auf und zitterte vor Geilheit.
In diesen Moment hörten wir Treppenstufen runtereilen und stoben auseinander. „Hi Stefan“ sagte Linda und fiel in die Arme und küsste ihn innig. Ein eifersüchtiger Stich traf mich und ich saß total aufgegeilt direkt daneben.
Ich wollte aufstehen und wunderte mich, als Stefan mich mit einer Hand festhielt. Linda bemerkte es nicht, da sie sich immer noch innig küssten.
„Linda Schatz, ich habe dir den Sauvignon Blanc mitgerbacht, den du so gerne magst. Sina hat ihn freundlicherweise in den Kühlschrank gestellt. Holst du ihn bitte aus dem Kühlschrank?“ So, er konnte auch ganz normal und freundlich sein. Ich war total verwirrt. Doch meine Geilheit blieb. Sofort, als Linda aus dem Raum war griff er wieder an die Innenseite meines Oberschenkels und bewegte sie nach oben.
„Ich weiß genau was du willst und ich werde es dir geben.“ Ich öffnete meine Beine wieder automatisch und er war wieder oben zwischen meinen Beinen angekommen. Er drückte meine empfindlichste Stelle durch meine Jeans und ich seufzte wieder auf.
Dann ließ er wieder urplötzlich von mir ab und wenig später kam Linda mit der offenen Falsche und zwei Gläsern zurück. Sie grinste Stefan total verliebt an. Oh Gott, was mache ich hier nur, meine arme Schwester.
Sie setzte sich zwischen uns und schenkte den Wein ein. Ich stand auf und merkte wie wackelig meine Beine waren und das ich total nass war. Meine Brustwarzen standen immer noch und ich hoffte nur dass Linda sie nicht gesehen hat.
„Ich mache mich mal fertig und fahre dann.“ Meinte ich mehr zu mir selbst als in die Runde.
Kaum war ich im Badezimmer angekommen wusch ich meine Hände mit kalten Wasser und betropfte auch meine Schläfen. Das half etwas. Meine Geilheit legte sich.
„Was war das denn?“ fragte ich mein Spiegelbild, aber tief in mir drin wusste ich was es war. Meine tiefste Sehnsucht wurde geweckt. Ein dominanter Mann, der mir Befehle gab. Bisher habe ich davon doch nur geträumt und würde niemanden davon erzählen. „Wie hat er es bemerkt?“ fragte ich mich weiter.
Ich beruhigte mich langsam, dachte aber die ganze Zeit daran, was er vorhin mit mir gemacht hat. Ich legte noch einmal Parfum auf und zog meine Strickjacke an. Meine Brustwarzen standen nun auch nicht mehr so steif ab, allerdings war die Grundgeilheit immer noch vorhanden. Ich ging noch einmal kurz ins Wohnzimmer um mich zu verabschieden. Linda und Stefan saßen eng umschlungen auf der Couch und schauten irgendetwas im Fernseher. Sie sahen aus, wie das perfekte Paar.
Sofort traf mich mein schlechtes Gewissen, was hatte ich getan. Ich kann doch nicht, meine Schwester. Ich war sehr verwirrt und dass ich Stefan nun wieder in die Augen blickte war nicht besonders hilfreich.
„Viel spaß euch beiden.“ Sagte ich ungezwungen
„Danke, dir auch.“ Antwortete Linda. Stefan sah mich nur mit glühenden Augen an.
Ich konnte seinen Blick wieder nicht standhalten und blickte nach unten weg, bevor ich den Raum fluchtartig verlies.
Ich fragte mich, ob ich meiner Schwester davon erzählen sollte, aber jede Faser meines Körpers sehnte sich nach Stefan und nachdem was vorhin passiert ist.
Ich fuhr zu Nina und hoffte auf andere Gedanken zu kommen. Bei Nina angekommen, stellte es sich heraus, dass wir nur zu fünft waren, da die anderen Abgesagt hatten. Ich war der einzige Single dabei und musste somit oft ein bisschen geturtel um mich herum ertragen. Somit schwenkten meine Gedanken immer wieder zu Stefan.
Der Abend tröpfelte schließlich vor sich hin, und mir war sehr langweilig. So kam ich nicht auf andere Gedanken und schließlich verabschiedete ich mich und fuhr nach Hause. Ich hoffte, dass Linda und Stefan schon in ihrem Zimmer waren, oder hoffte ich ihn doch noch einmal zu sehen, ich war immer noch verwirrt.
Als ich ins Wohnzimmer kam, sah ich, dass sie immer noch ihren Film schauten, dabei saßen sie eng umschlungen da und streichelten sich über den jeweiligen Arm des anderen.
„Hey, tschuldige, ich wusste nicht, dass ihr noch hier seid. Ich gehe hoch.“ Begrüßte ich die beiden.
„Quark, bleib doch hier“ erwiderte Linda
„Nee, nee passt schon“ meinte ich und wollte gerade gehen als Stefan antwortete:
„Du setzt dich hier hin.“ Linda schien gar nicht zu bemerken in welchem Befehlston er das zu mir sagte. Aber mein Körper reagierte wieder von alleine und ich setzte mich neben Stefan. Halb hatte ich so etwas gehofft, halb habe ich gehofft ich wäre in mein Zimmer gekommen. So saß ich neben Stefan wurde wieder geiler und schaute mit den beiden den Film. Ich kannte ihn nicht, allerdings schien er fast zu Ende zu sein. Die Hauptdarsteller vielen gerade zusammen in ein Bett und hatten eine ziemlich heiße Sexszene.
Ich wurde durch die Szene noch geiler und atmete tief ein. Stefan blickte kurz zu mir herüber und das reichte schon aus um mir den Rest zu geben. Meine Brustwarzen richteten sich wieder auf und ich wurde wieder triefend nass.
Gott sei dank, dauerte der Film und damit meine Folter nicht mehr so lange und der Abspann lief kurz darauf. Linda und Stefan stoben auseinander und küssten sich noch einmal etwas intimer. Darauf konnte ich nun gar nicht und ich stand auf.
„Ähm. Ich geh mal ins Bett, euch noch einen schönen Abend.“ Sagte ich ironisch.
„Danke“ grinste Linda mich wissend an. Stefan sah mich nur durchdringend an. Ich musste aus diesem Zimmer raus und ging hoch. Kaum war ich in meinem Zimmer angekommen lehnte ich mich mit dem Rücken an die Tür.
Ich verstand immer noch nicht, was mit mir passiert. Aber ich wusste, dass ich einen Orgasmus brauchte, ich konnte kaum noch klar denken, und so ging ich zu meinen Koffer und holte mein kleines schwarzes Stofftäschchen, in welchen ich meinen Vibrator und meinen Dildo aufbewahrte und schmiss es auf mein Bett. Ich wollte mich vorher fertig machen und ging ins Bad um mich abzuschminken und die Zähne zu putzen. Während des Putzens freute ich mich schon darauf, es mir mit dem Vibrator ganz langsam zu besorgen, ich wusste dass ich dabei an Stefan und seine Befehle denken würde. Aber in meinen Träumen konnte ich machen was ich wollte. Durch die Vorbereitung weiter aufgegeilt und mit großer Vorfreude ging ich aus dem Bad und wollte in mein Zimmer gehen als ich Stefans Stimme hörte.
„Bleib stehen“ befahl er mir. Ich bewegte mich nicht. Drehte mich um und sah wie er auf mich zukam. „Wo war Linda?“ fragte ich mich.
„Du willst es dir besorgen, oder?“ fragte er mich direkt. Ich war völlig perplex. Ich kannte ihn doch gerade ein paar Minuten, was spielt er hier für ein Spiel. Aber ich konnte ihn weder anlügen noch sprechen. So nickte ich nur sehr verlegen.
„Das wirst du nicht tun.“ Er blickte mich tief an. Ich zitterte, schon seine Anwesenheit machte mich geil und dann noch der Befehlston.
„Aber…“ stotterte ich
„Stattdessen“ unterbrach er mich „wirst du dich, sobald du in deinem Zimmer bist komplett nackt ausziehen, du kniest dich vor deinen Spiegel, aufrecht, aber du kannst auf deinen Fersen sitzen. Öffne deine Beine soweit, dass du im Spiegel alles sehen kannst. Dann streichelst du langsam die Innenseite deiner Schenkel nach, wie ich vorhin. Das machst du eine halbe Stunde, danach gehst du nackt ins Bett. Du wirst dich nicht weiter anfassen oder Spielzeug benutzen, klar?“
Ich starrte ihn total komplex an. Nickte aber
„Antworte mir!“ befahl er.
„Ja, werde ich so machen“ flüsterte ich leise.
„Gut, ich will nicht dass du heute kommst. Morgen früh wirst du mir und Linda frühstück machen. Dazu wirst du Brötchen holen. Dafür ziehst du dir nur einen Rock, das Top und Schuhe an. Nix weiter. Keine Unterwäsche. Um 9:30 Uhr sollte es fertig sein, dann kommen wir runter, und natürlich wirst du weiterhin nur das tragen, klar?“
„J-a“ stotterte ich wieder und schluckte.
„Sehr gut, bis morgen.“ Antwortete er „Sei bloß brav“ sagte er noch hinterher und verschwand in Lindas Zimmer. Ich war völlig fertig und ging in mein Zimmer. Mein Blick fiel auf das schwarze Stoffsäckchen und ich dachte, er wird es schon nicht bemerken, oder. Allerdings noch während ich das Dachte, nahm ich das Säckchen und warf es wieder in meinen Koffer und anschließend zog ich mir das Top über den Kopf und den BH aus. Die Jeanshose und den String noch ausgezogen kniete ich mich vor meinen Spiegel so hin, wie er es mir befohlen hat. Ich schaute auf meinen Wecker auf dem Nachtschrank und wusste nicht wie ich eine halbe Stunde schaffen sollte. Da mir bereits nach 5 Minuten die Knie wehtaten. Ich streichelte mich und da durch, dass es die gleiche Stelle war, wie er vorhin berührte hatte stieg meine Geilheit weiter an. Ich dachte daran, dass er mir befohlen hat hier zu knien und merkte plötzlich wie ich vor lauter Geilheit auf den Teppichboden tropfte. Ich angelte mir ein Handtuch vom Bett und legte es unter mich.
Als die halbe Stunde um war fühlte ich mich komisch. Mir war kalt meine Nippel standen, ob vor Kälte oder Geilheit wusste ich nicht, da ich immer noch höllisch geil war. Ich wischte mit einem Handtuch meine Nässe etwas ab und merkte, dass ich stark getropft habe. Nun legte ich mich ins Bett und deckte mich zu, damit mir warm wurde. Ich verstehe immer noch nicht warum ich das getan habe. Was tue ich meiner Schwester an, tue ich ihr überhaupt was an. Bisher ist doch noch nicht wirklich etwas passiert. Aber wie lange würde ich das so durchhalten. Sehr verwirrt schlief ich irgendwann ein, allerdings nicht ohne mir einen Wecker auf 8:30 Uhr zu stellen.
Ich wachte am nächsten morgen vor meinen Wecker auf, ich lag auf dem Bauch, breitbeinig und rieb mich. Ich genoss es, träumte davon, dass ich es tun muss, weil Stefan es mir befohlen hat, er beobachtete mich genau und sagte was ich tun soll. „Los steck dir zwei Finger rein.“ Befahl er und ich tat es sofort und fickte mich mit den Fingern und bewegte meine Hüften im Takt mit als ich plötzlich kurz bevor ich kam, aufwachte und meine Finger schnell aus mir heraus nahm. Ich darf mich nicht berühren, hat er gesagt. Ich schaute auf den Wecker. 7:49 Uhr. Ich stand auf und nahm einen Knielangen rock aus dem Koffer. Als ich ihn anhatte bückte ich mich nach dem Top. Meine Nippel standen aufgrund meiner nächtlichen Betätigung beträchtlich und jeder würde sie unter dem Top sehen. Da das Top weiß und nicht ganz blickdicht war, würde man sogar meine Warzenhöfe erkennen. Ich blickte kurz auf mein schwarzes Stoffsäckchen und seufzte sehnsüchtig. Aber ich darf ja nicht. Ich zog trotz Verbot meinen BH an. Da ich mich nicht ohne raus traute und ging zum Bäcker. Ich traf am Samstagmorgen viele ehemalige Nachbarn, welche mich grüßten und fragten wie es mir ginge. Ich glaubte bei jedem, dass er merken müsste, dass ich doch kein Höschen anhatte. Schließlicht kam ich mit den Brötchen wieder und deckte den Tisch in der Küche.
Ich brauchte, nachdem ich fertig war gar nicht lange auf die beiden warten. Meine Schwester war schon immer der Frühaufsteher gewesen, im Gegensatz zu mir.
„Bist du aus dem Bett gefallen?“ begrüßte sie mich?
„Nö, ich wollte euch nur frühstück machen, ich dachte ihr könnt es vertragen.“ Erwiderte ich keck.
Stefan blickte mich erst liebevoll und anschließend ziemlich wütend an. Mist, er hat gesehen, dass ich einen BH trage. Aber ich kann doch nicht vor meinen Nachbarn so rum laufen. Er wird es schon verstehen, hoffe ich und wir beginnen zu frühstücken.
Nach dem frühstück meinte Linda, sehr zu meinen erschrecken, dass sie nun laufen gehen würde. Sie interpretierte meinen Gesichtsausdruck wohl falsch und meinte noch
„Ich bin in einer halben Stunde wieder da, nur kurzes Joggen.“ Zu Stefan gewandt, sagte sie noch „Bleib brav.“ Und küsste ihn.
Erst jetzt bemerkte ich, dass Linda schon ihre Sportklamotten anhatte. Ich hatte sie mir den ganzen morgen gar nicht angeschaut, so sehr war ich mit mir selber beschäftigt.
Ich war gerade fertig damit den Tisch abzuräume, als Linda schließlich die Haustür hinter sich schloss. Sofort spürte ich Stefans Arme an meinen Schultern. Er stand hinter mir und hielt mich fest.
„Aua“ sagte ich
„Du hast meine Befehle nicht befolgt.“
„Doch habe ich, ich habe mich an alles gehalten, ich habe mich nicht befriedigt, obwohl ich so verdammt geil war, aber ich kann doch nicht ohne BH im weißen Top zum Bäcker gehen. Da sehen doch alle alles.“
„Du wirst tun was ich dir sage. Ich denke, ich werde dich bestrafen.“
Mir lief es kalt den Rücken runter. Und ich wurde wieder geil, so verdammt geil.
„Zieh dich aus, komplett und beug dich bäuchlings über den Tisch.“ Befahl er mir.
Ich befreite mich aus seinem Griff und sah ihm rebellisch in die Augen. Endlich entwickelte ich so etwas wie Widerstand.
„Los, mach, oder wir beenden das auf der Stelle.“ Ich erschrak, diese Worte trafen mich härter als jede Ohrfeige. Nein, ich wollte nicht, dass er es beendet, so geil wie zurzeit war ich noch nie gewesen. Ich zog mein Top aus und streifte den BH ab, dann striff ich den Rock runter und drehte mich um und legte mich auf den Tisch.
„Braves Mädchen“ erwiderte er triumphierend. „Ich werde dir nun 20 Schläge auf deinen wundervollen Hintern geben, 10 auf jede Seite. Du wirst mitzählen, klar?“
„Ja“ antwortete ich resignierend.
„Wenn du dich verzählst, fangen wir von vorne an.“
Er begann zu schlagen und ich zuckte zusammen. Es war etwas schlimmer als ich dachte, aber nicht so schlimm, dass man es nicht aushalten konnte. Ich zählte mit, aber schon beim fünften Schlag, schossen mir Tränen in die Augen. Die Schmerzen waren doch schlimmer, dadurch, dass er immer auf die selbe Stelle schlug. Beim achten Schlag rief ich. „Halt.“ Ich stand auf nahm meine Kleidung auf und blickte ihn durch meine weinenden Augen an. „Ich kann dass nicht.“ Sagte ich und ran in mein Zimmer.
Ich wischte mir die Tränen aus den Augen und blickte mich lange im Spiegel an, zuerst habe ich mich aufs Bett gesetzt, allerdings tat mein Hintern dafür zu sehr weh. So stand ich nun vor meinen Spiegel, ich hatte mir immer noch nix angezogen und wusste nicht was ich machen sollte. Die Geilheit, meine Schwester, die Befehle. Oh Gott. Warum bin ich nicht in meiner WG geblieben.
Als ich endlich aufgehört hatte zu weinen und mich einigermaßen zusammengerissen hatte hörte ich wie meine Schwester zu Stefan sagte, dass sie nur kurz duschen wollte. Sie war also wieder da und Stefan tat so als wäre nichts passiert.
Ich musste eine Entscheidung treffen, wie sollte ich damit umgehen. Je länger ich darüber nachdachte, desto geiler wurde ich. Ich merkte schnell, dass wenn ich jetzt aufgab, ich mein ganzes Leben hinter dieser Chance hinterhertrauern würde. Dieser Mann machte mich mit Blicken und Gesten geiler als es alle meine Liebhaber vorher zusammen gemacht haben. Ich beschloss mich darauf einzulassen, da ich es ja doch nicht verhindern kann. Außerdem kann ich, wenn es mir zu viel wird, immer noch aussteigen, jedenfalls redete ich mir das ein.
Nachdem ich das beschlossen hatte, ging es mir erstaunlicherweise besser. Nun wusste ich wie ich mich zu verhalten hatte. Ich zog mir das Top an, ohne BH und den Rock. Anschließend wartete ich bis meine Schwester und Stefan wieder unten waren und ging auch runter.
Ich hoffte, dass meine Schwester mich nicht so sehr angucken würde, damit sie den fehlenden BH nicht merken würde.
Stefan bemerkte ihn sofort und sah mich erstaunt an. Linda schrieb mit ihrem Handy und grüßte nur kurz.
Ich wollte Stefan nur signalisieren, dass ich doch gehorchen kann und wollte gerade nur etwas Kurzes sagen und wieder hoch gehen als Linda meinte.
„Ok, dann fahr ich jetzt zu Julia und wir treffen uns später in der Stadt?“
„Gut,“ antwortete Stefan, dann sah er mich an „Fahr du nur schon mal, ich packe dann meine Sachen und fahre dann nach Hause“ Ich nickte und setzte mich.
„Gut, dann bis später, ciao Sini, ich bin erst heute Abend wieder da“ sagte sie in meine Richtung und verschwand wenig später aus der Haustür.
„Hast du es dir noch einmal überlegt?“ fragte Stefan mich?
„Ich werde alles tun was du sagst.“ Antwortete ich.
„Wenn du wirklich das machen willst, dann gehst du jetzt ins Wohnzimmer ziehst dich aus und kniest dich so wie gestern vor dem Spiegel in den Raum, ich packe nur meine Sachen, wenn du dort nicht kniest verschwinde ich, dann gibt es aber kein zurück mehr.“ Er ging nach oben und ich zögerte nur noch kurz, ging ins Wohnzimmer und zog mich aus. Als ich auf dem Boden kniete wusste ich, dass ich das richtige tue. Mir gefiel es und ich wurde geil.
Wenig später kam Stefan wieder ein. Er trug ein enges weißes T-Shirt und eine zerrissene Jeans Hose und keine Socken.
Er lächelte anzüglich als er sagte. „Ok, braves Mädchen, bist du dir wirklich sicher?“
„Ja“ antwortete ich
„Ab sofort, wirst du immer wenn wir zu zweit sind, mich mit Herr ansprechen und auch deine Antworten mit Herr beenden, klar?“
„Ja, Herr.“
„Brav, du bist meine kleine Sklavin, ist das klar?“
„Ja, Herr.“
„Du wirst alles tun, was ich sage, absolut alles?“
„Ja, Herr.“ Mit jedem mal wurde ich geiler, genau das wollte ich tun, ja ich tue das richtige. Hierauf habe ich so lange gewartet.
„Ok, ich will dich noch etwas besser kennen lernen, dafür frage ich dich jetzt ein paar Sachen. Du wirst mir natürlich Wahrheitsgemäß antworten.“
„Ja, Herr. Ich lüge sie niemals an“
„Ich würde dich dabei gerne filmen, während du die antworten gibst, ist das ein Problem?“
Ähm, eine Person die ich erst seit ein paar Stunden kenne will mich nackt filmen während ich ihm private Fragen beantworte. Natürlich habe ich da etwas dagegen.
„Habe ich eine Wahl, Herr?“
„Eigentlich nicht. Ich will dich filmen und ich werde dich filmen, aber ich verspreche dir, dass wenn du dich benimmst, niemand von dem Film erfährt.“
„Und wer bestimmt, dass ich mich benehme, Herr?“
„Na, ich natürlich und solltest du unser Spielchen beenden, werde ich natürlich alles löschen.“
Was sollte ich tun, ich war diesen Schritt gegangen, also ging ich auch den nächsten. Ich schluckte.
„Ok, Herr, ich vertraue Ihnen“
Er lächelte und holte sein Handy raus und schaltete es an.
„Blick direkt ins Handy und antworte in ganzen Sätzen. Wie heißt du?“
„Mein Name ist Sina Fischer“
„Wie alt bist du?“
„Ich bin 26 Jahre alt.“
„Darf ich dich hierbei filmen?“
„Ja, sie dürfen mich filmen.“
„Was für eine Körbchengröße hast du?“
„Ich habe Körbchengröße C“
„Wann hattest du dein erstes Mal?“
„Mit 15, auf einer Party, wir waren beide betrunken, ich kann mich nicht an viel erinnern.“
„Mit wie vielen Männern hattest du schon Sex?“
„Mit 14 Männern.“
„Wie magst du es am liebten?“
„Am liebsten bin ich devot und tue was man mir sagt, als Stellung mag ich Doggystyle am liebsten.“
„Was ist das außergewöhnlichste was du je in die hattest?“
„Ich denke eine Banane“
„Hattest du schon einen dreier oder mehr?“
„Nein hatte ich noch nicht“
„Sex mit einen unbekannten?“
„Ja hatte ich schon, war ok“
„Sex mit einer Frau?“
„Außer ein bisschen Knutschen in der Pubertät war da nix“
„Befriedigst du dich selbst? Wenn ja wie oft?“
„Ja,das tue ich, ca. zwei-dreimal pro Woche.“
„Schlucken oder spucken?“
„Ich schlucke.“
Das beantworten der Fragen machte mich geil, noch geiler als ich sowieso schon bin. Er filmte mich dabei. Diese Fragen könnte er jeden Vorspielen, er hatte mich in der Hand. Das machte mich noch geiler. Schließlich sagte er.
„Ok, danke, erst mal dafür nun zeig mir mal was du kannst.“ Ich schaute ihn verwirrt an
„Na blas mir einen.“ Er stand nun direkt vor mir, ich kniete noch und meine Knie schmerzten langsam wieder. Er filmte weiter als ich langsam und zitternd seine Hose aufknöpfte und seinen halbsteifen Schwanz aus seiner Hose holte. Ich wichste ihn langsam aber hart. „Ich sagte blasen.“ Meinte er noch einmal und ich beugte mich vor und nahm seine Spitze in den Mund. Sein Schwanz war groß, allerdings nicht riesig, ich würde damit klar kommen ich saugte an seiner Eichel und wichste ihn weiter mit den Händen. Nun ging ich langsam vor und zurück und lies seinen Schwanz dabei langsam tiefer in meinen Mund gleiten, ich übte starken Druck mit meinen Händen und meinen Mund aus. Mit dieser Technik hatte ich gute Erfahrungen gemacht. Dabei blickte ich immer wieder hoch, direkt in sein Handy. Ich merkte wie er geiler wurde, dann sagte er plötzlich. „Blasen sagte ich, nimm die Hände weg, los hinter deinen Rücken mit den Händen“ Ich gehorchte sofort und nun war nur noch mein Mund gefragt und ich ging vor und zurück und saugte an seinen Schwanz und versuchte soviel Druck wie nur möglich mit meinen Lippen zu erzeugen. Er schmeckte sauber und nach Mann. Ich mochte den Geschmack und als ich ein wenig mit meinen Zähnen seine Eichel anknabberte schmeckte ich seinen Lusttropfen. Ich steigerte mein Tempo und wurde immer schneller, er stöhnte auf und schließlich spritze er mir sein Sperma in den Hals. „Schön schlucken, lass nix daneben gehen“
Das war gar nicht so einfach, aber ich schaffte es. Dann lehnte ich mich zurück und blickte ihn glücklich an. Ja es machte mich glücklich ihn einen zu blasen.
„So, ich denke du hast dir eine Belohnung verdient.“
Ich blickte ihn erwartungsfroh an. „Los, leg dich breitbeinig auf die Couch, ich will dich filmen, wie du es dir selber machst.“
Ich stand sofort auf und legte mich auf den Rücken und drückte meine Beine soweit auseinander wie es ging, dann spielte ich langsam zwischen meinen Beinen, ich streichelte mich leicht, verteilte die Nässe auf meiner ganzen Spalte. Drückte einen Finger in mich hinein und wieder hinaus. Ich dachte daran, dass mein Traum von letzter Nacht nahezu wahrgeworden ist und fickte mich mit zwei Fingern. Schließlich nahm ich meine andere Hand und umkreiste meinen Kitzler. Ich war geil und wurde geiler, ich stöhnte auf, zu lange wartete ich schon auf diese Erlösung. Schließlich rieb ich meinen Kitzler hart mit einer Hand, während ich mich mit der anderen fickte und stöhnte dabei hemmungslos. Stefan hielt das Handy immer noch auf mich gerichtet als ich schließlich kam und dabei so laut schrie wie ich konnte. Oh Gott, dass habe ich so gebraucht.
Dankbar schaute ich Stefan an, der nun auch sein Handy weggelegt hatte.
„Sehr schön, sei weiter brav und es wird noch viel passieren. Gib mir deine Handynummer, von nun an wirst du auch Aufgaben bekommen, wenn wir nicht zu zweit sind. Du wirst Sie sobald es geht erfüllen und mir natürlich immer sofort zurückschreiben, klar?“
„Natürlich, Herr.“ Antworte ich und gab ihm meine Handynummer.
„Ich muss nun nach Hause, aber du wirst dich jetzt duschen. Du wirst dich nicht wieder berühren und nicht weiter kommen. Ich melde mich später bei dir.“
Dann ging er raus nahm seine Taschen und fuhr weg.
Ich lag immer noch nackt auf dem Sofa und dachte plötzlich was meine Eltern oder Linda sagen würden, wenn sie mich eben gesehen hätten.
Ich hoffe, dass ich das richtige tue. Aber wo würde das noch hinführen?