Von außen sah das Gebäude sehr unauffällig aus, eben wie ein Geschäftshaus am Rande der Stadt. Neben einer Reihe von Adressschildern fiel der Hinweis auf das Institut für Reproduktionstechnik kaum ins Auge. Nur Probanden, die zu dieser Adresse bestellt wurden, wussten dass sie hier richtig waren.
Auch der Empfang in der großen Halle war eher unspektakulär. Die Dame verglich bei der Anmeldung den Namen des Besuchers mit einer täglich aktualisierten Liste. Das Einzige, das an dieser Liste auffällig war, war die Tatsache, dass nur männliche Besucher erwartet wurden und dement-sprechend Einlass erhielten.
Jedem Besucher wurde eine Chipkarte ausgehändigt, die persönliche Daten enthielt aber auch Zutritt zum Aufzug ermöglichte. Alle Probanden reisten auf dringende Empfehlung ihrer örtlichen Ärzte (Urologen bzw. Proktologen) an, um weitergehende Untersuchungen bzw. Eingriffe vornehmen zu lassen, die in den einzelnen Praxen nicht oder nicht umfangreich genug durchführbar waren. Die grundsätzliche Anamnese war bereits in den Einzelpraxen erfolgt, dementsprechend waren neben den Adressangaben des Probanden auch die Vorgeschichte sowie körperliche Merkmale gespeichert.
Je nach Inhalt des Datensatzes bewegte sich der Aufzug nun in das zweite oder dritte Untergeschoß. Keiner der Probanden wusste im Detail, was auf ihn zukommen würde, dementsprechend unsicher, teilweise ängstlich betraten sie den Aufzug. Die Dame am Empfang konnte Fragen der Probanden nicht beantworten, da sie nicht in die Details eingeweiht war und auch nie einen Pro-banden nach der Behandlung bzw. dem Eingriff zu Einzelheiten befragen konnte.
Aufgrund der Daten auf seiner individuellen Chipkarte stoppte der Aufzug für den nächsten Probanden des Tages bereits im zweiten Untergeschoß. Unsicher verließ er den Aufzug; er erblickte einen langen Gang mit mehreren geschlossenen Türen, allerdings hörte er gedämpfte Laute hinter einigen Türen. Er wurde durch einen jungen Mann empfangen, der seine Chipkarte auslas und dann nur fast unhörbar murmelte: „Fein, wieder ein volles Programm, er wird seinen Spaß haben“.
Dem Probanden wurde noch unwohler, wusste er doch nicht, was „volles Programm“ und „Spaß“ im Einzelnen für ihn bedeuten würde. Der Bedienstete führte ihn in eine Umkleidekabine und wies ihn an, sich vollständig auszuziehen. Irritiert musste der Proband feststellen, dass der Bedienstete ihn dabei beobachtete und die Umkleide nicht verließ. Auch der Hinweis auf seine Privatsphäre brachte dem Probanden nur als Antwort: „Zier Dich nicht, wir werden noch viel mehr, um nicht zu sagen, alles von Dir sehen und untersuchen und ggf. auch Eingriffe vornehmen“. Resignierend entledigte sich der Proband der gesamten Kleidung. Zum Vorschein kam ein nicht zu kleiner, unbeschnittener Penis und Hoden, die eine gehörige Größe hatten und lose im großen, ziemlich hängenden Hodensack baumelten. Von einer -auch nur ansatzweisen- Erektion war nichts zu sehen. Auffällig war weiterhin, dass der Proband auf dem ganzen Körper heftig behaart war. Der Proband versuchte noch, Penis und Hoden durch seine Hände zu verdecken, wurde aber schnell angewiesen, die Hände dort wegzunehmen.
Die zwei Männer verließen die Umkleidekabine und betraten einen etwas größeren, vollkommen gefliesten Raum. Neben einer Reihe von Geräten fiel im ersten Moment nur auf, dass der Boden leichtes Gefälle zur Mitte hin hatte und dort in einen großen, zentralen Abfluss mündete. Links und rechts neben dem Abfluss waren zwei stabile Fußfesseln erkennbar, von der Decke baumelten zwei Handfesseln. Dem Probanden wurde schwarz vor Augen als er den Befehl hörte, sich über den Abfluss zu stellen. Ohne große Vorwarnung wurden seine Füße durch die Fußfesseln gesichert, auch seine Hände saßen schnell, streng nach oben gezogen, unverrückbar in den Handfesseln.
So, da Du uns ja jetzt ausgeliefert bist, werde ich Dir ein paar der bevorstehenden Maßnahmen und Eingriffe erklären hörte er der Stimme des Bediensteten. Der Proband zerrte zwar unerbittlich an seinen Fesseln, musste aber die Unsinnigkeit seines Tuns einsehen und sich seinem Schicksal fügen. Bevor er weitere Erläuterungen erhielt, hörte der Proband ein leichtes Surren; er blickte an sich herab und sah, wie sich ein an einer Stange befestigter Dildo von bestimmt 4 cm Durchmesser bedrohlich seinem After näherte. Durch die breitbeinige Fesslung war sein After jedem Angriff schutzlos ausgeliefert. Im gleichen Moment spürte er, wie eine Gleitmittelpumpe an seiner Rosette angesetzt wurde und eine gehörige Portion Gleitmittel in seinen Darm gedrückt wurde. Es folgte der Kommentar: Wir wollen Deine Arschfotze ja nicht schon zu Beginn überfordern, aber warte es ab, es wird noch besser kommen.
Der Proband wand sich in seinen Fesseln, aber nachdem sich die Pumpe zurückgezogen hatte, fühlte er schon bald den nächsten Eindringling an seiner Rosette. Unbarmherzig wurde der Dildo millimeterweise in seinem Darm versenkt. Der Schmerz, der nun folgte, war heftig, aber nach einer gewissen Eingewöhnungsphase hatte er doch tatsächlich den ganzen Dildo (15 cm lang, 4 cm Durchmesser) im Darm versenkt. Ein schönes Gefühl war es nicht, aber er gewöhnte sich langsam an die Dehnung. Kaum hatte er sich an dieses Gefühl gewöhnt, kam die nächste Überraschung: Der Darm wurde langsam, aber stetig mit warmem Wasser gefüllt; der Druck stieg permanent an und er hatte das Gefühl, dringend auf die Toilette zu müssen. Er forderte, von den Fesseln gelöst zu werden, um auf die Toilette gehen zu können, bekam aber nur lapidar zur Antwort: Wenn es Dir zu viel wird, dann drück es doch einfach raus, Du wirst schon sehen, dass der Abfluss alles schluckt.
Welche Schmach, er sollte hier unter Aufsicht seinen Darm entleeren, aber was blieb ihm übrig, der Druck stieg weiter und irgendwann brachen bei ihm die Dämme: Mit lauten Geräuschen entledigte er sich der eingebrachten Flüssigkeit und dem Inhalt seines Enddarmes. Er hoffte, dass der Spuk nun vorbei sei, merkte aber sehr schnell, dass die Füllung erneut begann. Dazu kam ein neues Gefühl. Hatte er den Dildo mehr schlecht als recht vertragen, wurde dieser jetzt auch noch in seinem Darm aufgepumpt. Damit wurde sein Schließmuskel abgedichtet. Die Füllung und der Druck stiegen. Offenbar hatte der Dildo und/oder das eingebrachte Wasser im Darm auch seine Prostata gereizt. Sein Schwanz war halb erigiert und die ersten Vorsafttropfen zeigten sich am Pissschlitz. Der Behandler war zufrieden, die Reaktion des Probanden war genauso ausgefallen, wie man es erhofft hatte. Die Vorsaftproduktion war angekurbelt.
Es dauerte eine geraume Zeit mit mehrmaligem Auffüllen und lautstarkem Entleeren des Darmes, bis nur noch klares Wasser ausgeschieden wurde. Der Schwanz war jetzt vollständig erigiert, die Vorhaut gänzlich zurückgezogen; Fäden vor Vorsaft tropften langsam zu Boden.
Der Proband hatte gänzlich resigniert, als der Behandler seinen Penis und die Hoden vermaß und die Daten auf der Chipkarte speicherte. Die Werte waren nicht schlecht: Länge erigiert 19 cm, Durchmesser an der dicksten Stelle an der Schwanzwurzel 4,5 cm, die Hoden hatten jeweils die Größe von kleinen Zitronen. Der nächste Schock war die Ansage, nun am ganzen Körper mit Aus-nahme der Augenbrauen und des Haupthaares enthaart zu werden. Gefesselt, wir er war, konnte der Proband auch dagegen nichts machen und musste zusehen, wie nach und nach seine gesamte Körperbehaarung Schere und Rasierer zum Opfer fiel. Dann auch noch die Ansage: Das werden wird im Laufe der Behandlung mit einem Laser nachbearbeiten, damit auch nichts mehr nachwächst.
Nach insgesamt gut einer Stunde waren gründliche Spülung und Enthaarung erledigt; der Proband wurde von den Hand- und Fußfesseln befreit. Anschließend wechselte man das Behandlungszimmer und ging in den Nachbarraum. Beim Anblick der dort installierten Gegenstände fielen dem Probanden fast die Augen aus den Höhlen: Mehrere ihm nicht bekannte Stühle und Vorrichtungen, deren genauer Verwendungszweck ihm zwar nicht bekannt war, er sich aber aufgrund des bereits Erlebten nun einigermaßen vorstellen konnte, was noch alles auf ihn zukommen würde.
Mittig im Raum sah man einen hydraulisch verstellbaren Stuhl, ähnlich einem proktologischen Untersuchungsstuhl. Ihm wurde aufgegeben, sich auf dem Bauch in die Mulde des Stuhles zu le-gen, Arme und Beine weit zu spreizen, auf die entsprechenden Ablagen zu legen und Penis und Hoden durch doch Loch in der Mulde durchhängen zu lassen.
Kaum hatte er sich hingelegt, waren Arme und Beine schon wieder unverrückbar am Stuhl befestigt. Verbunden mit einem leichten Surren wurden seine Arme und Beine weit auseinandergezogen. Das Auseinanderziehen war gerade so bemessen, dass der Zugang zu seinem Schließmuskel jederzeit ungehindert möglich war, ihm aber kein Dehnungsschmerz für Arme und Beine entstand.
Eine neue Stimme holte ihn aus seinen Gedanken: Hallo, ich bin Dr. Frank N. Stein, ich werde Sie jetzt weiter für ihre zukünftige Verwendung als Spermabulle präparieren. Dazu werde ich in Ihren Schließmuskel einen Ring einsetzen, der den Schließmuskel permanent geöffnet hält. Außerdem werde ich Ihnen die Vorhaut und das Vorhautbändchen radikal entfernen, da sich die Behandlung von beschnittenen Schwänzen als wesentlich einfacher und hygienischer erwiesen hat. Ihre Prostata werde ich mit einem Langzeithormon versorgen, damit Ihre Spermaproduktion angekurbelt wird, Sie permanent erregt sind und wir Sie demnächst bis zu sechs Mal am Tag melken können. Ich Weiß, die Behandlungen sind teilweise anfangs etwas schmerzhaft, aber seien Sie versichert, am Ende werden Sie auch Ihren Spaß haben.
Ich werde Ihnen als erstes eine Kurzzeitnarkose verpassen, damit die Beschneidung, das Einbringen der Hormonkapsel in die Prostata und das Setzen des Afterringes für Sie nicht zu schmerzhaft wird. Gesagt, getan, ein kurzer Stich in die Armvene und der Proband war innerhalb einer Minute „ausgeknipst“. Zielstrebig wurde der Proband nun präpariert. Ein recht großes Spekulum weitete seinen Schließmuskel; da die Blätter des Spekulums recht lang waren, konnte man tief in den liegenden Probanden hineinsehen und auch die am unteren Rand des Darmkanals befindliche Prostata gut durch die Darmwand ertasten. Die Spritze mit der Mini-Hormonkapsel fand ihren Weg, ein kurzer Stich durch die Darmwand in die Prostata, ein Druck auf den Spritzenstempel und die Kapsel saß unverrückbar in der Prostata und konnte nun beginnen, ständig Hormone abzugeben.
Nun kam der Spreizring zum Einsatz. Doktor Stein hatte mehrere Ringe mit unterschiedlichen Durchmessern bereitgelegt, da er nicht wusste, welches Kaliber die Rosette des Probanden vertragen würde. Der Dildo von der Spülung war mit 4 cm ja einigermaßen gut verkraftet worden, also fing er mit 4,5 cm an, musste aber bald erkennen, dass dieser Ring wohl zu klein ist und die Gefahr bestand, ihn zu verlieren. Also wurde weiter getestet, nach 5 cm kam auch noch der 5,5 cm Ring zu Einsatz, dabei bleib es. Der Ring war so bemessen, dass die 5,5 cm die dauerhafte Dehnung ausmachten, am Anfang und Ende des Rings aber 7 cm Durchmesser anstanden. Nur damit war gewährleistet, dass der Ring sich fest im Schließmuskel verankerte und keine Gefahr bestand, ihn zu verlieren. Bald war der Ring gesetzt.
Präpariert an Prostata und Schließmuskel stand nun noch die Beschneidung an. Wie von Geisterhand fuhr der Untersuchungsstuhl nach oben und schwenkte aus der horizontalen Lage in eine 45 Grad Stellung. Schwanz und Hodensack ragten durch die Öffnung und konnten in dieser Lage gut behandelt werden. Die Erektion war gänzlich verschwunden, was geblieben war, ein stetiger kleiner, nicht endender Vorsaftfaden, offenbar hat die Hormonkapsel in der Prostata bereits ihre Arbeit aufgenommen.
Dr. Stein hat sich für die Freihandmethode entschieden, da damit die besten kosmetischen Ergebnisse und eine konsequente Entfernung des Frenulums möglich sind; auch der Stil der Beschneidung „high an tight“ ist damit am ehesten umsetzbar. Durch den Einsatz eines Laserskalpells war die ganze Maßnahme unblutig in ca. 15 Minuten erledigt. Da der Proband ja noch im Tiefschlaf war, war es ein leichtes, ihn auch noch mit zwei Piercings zu verschönern, zu einem einen Prinz-Albert Ring (25 mm Durchmesser, 5 mm Materialstärke) sowie einen kleinen Ring zwischen Hodensack und After im Dammbereich. Die Ringe waren schnell gesetzt.
Aufgrund seiner langjährigen Erfahrung merkte Dr. Stein, dass die Kurzzeitnarkose des Probanden zu Ende ging und dieser langsam wieder zu sich kam. Der Proband stöhnte vor sich hin, da sein Schließmuskel nunmehr dauerhaft heftig gedehnt wurde, aber Dr. Stein beruhigte ihn, dass dieser Druckschmerz bald nachlassen, aber immer etwas spürbar bliebe.
Der Untersuchungsstuhl wurde wieder in die Waagerechte gekippt. Arm- und Beinfesseln wurden gelöst und dem Probanden wurde geholfen, sich langsam wieder auf seine Beine zu stellen. Er schwankte noch etwas und schaute sofort an sich herab, sah seinen nun beschnittenen, beringten Schwanz. Der Anblick der nun dauerhaft freiliegenden Eichel sowie des Prinz-Albert-Rings und die Kapsel in der Prostata ließen den Schwanz fast sprungartig zu einer heftigen Erektion kommen. Die Vorsaftproduktion steigerte sich erneut.
Dr. Stein schmunzelte, hatte er doch diese Reaktion schon unzählige Male erlebt, wieder ein Pro-band, der gut vorbereitet dem Melkprozeß zugeführt werden konnte. Als Dr. Stein den fragenden Gesichtsausdruck des Probanden sah, erläuterte er den weiteren Ablauf der Behandlung wie folgt:
Die nächsten drei Monate verbleiben Sie hier bei uns und werden im Spermaentnahmebunker bis zu 6-mal am Tag entsaftet. Die Form der Entsaftung kann sehr unterschiedlich sein. Lassen Sie sich überraschen. Die Kapsel in Ihrer Prostata wirkt mindestens 10 Jahre, in dieser Zeit werden Sie mehr oder weniger immer eine erhöhte Vorsaftproduktion haben und auch bei der leichtesten sexuellen Erregung eine gewaltige Erektion produzieren. Auch nach den 6 Monaten hier bei uns können Sie jederzeit hier um Erleichterung bitten, weil Sie ja ständig unter Hochdruck stehen und sehen müssen, wie Sie den Druck abbauen.
Dem Probanden wurde ganz anders, er stellte sich vor, die nächsten Jahre Tag und Nacht mit einem Rohr durch die Gegend laufen zu müssen und sich permanent an eine stark erhöhte Vorsaftproduktion und ständige Ejakulationen gewöhnen zu müssen.
Dr. Stein drängte zur Eile; er wollte den Probanden zum ersten Melken abliefern. Der Proband und Dr. Stein fuhren mit dem Aufzug in das dritte Untergeschoß. Anders als im zweiten Untergeschoß gab es hier keine mit Türen abgeschlossenen Räume, sondern nur einzelne, offene Abteile, in den die Spermabullen entsaftet wurden. Beim Rundgang sah der Proband eine ganze Reihe von unter-schiedlichen Geräten, wie man an den Saft der Bullen kommen kann.
Ein Abteil war gerade nicht benutzt, Dr. Stein lieferte ihn dort bei dem diensthabenden Entsafter ab. Der Proband wurde breitbeinig auf einem gynäkologischen Untersuchungsstuhl fixiert. Auf sein Gesicht setzte man ihm eine VR-Brille sowie Kopfhörer, die die Umweltgeräusche wirksam eliminierten. Der Schwanz des Probanden entwickelte fast selbstverständlich eine heftige Erektion, ohne dass jemand Hand angelegt hätte oder anregende Bilder oder Töne über die Brille bzw. die Kopfhörer erfolgten.
Zwischen den Beinen des Probanden wurde eine Fickmaschine aufgebaut, der Dildo von 4,5, cm Durchmesser wurde auf den zwangsweisen geöffneten Schließmuskel ausgerichtet und dann vorsichtig eingeführt, die Maschine selbst wurde aber noch nicht eingeschaltet. Auf die VR Brille wurde nun ein Video gelegt, das bei früheren Entsaftungen hier im Bunker gedreht wurde, auf den Kopfhörern lagen jetzt die passenden Geräusche dieser Aktion. Nun wurde auch die Fickmaschine eingestellt, der Proband stöhnte heftig, seine Erektion nahm noch weiter zu und der Proband versuchte mit heftigen Bewegungen des Unterleibes die Bewegungen der Fickmaschine noch zu intensivieren. Zur Vervollständigung der Ausrüstung wurde sein zum Bersten geschwollener Schwanz nun auch noch mit einem speziellen Druckzylinder versehen, der mittig mit einer Sonde (15 cm Länge, 6 mm Durchmesser) versehen war, die genau auf seinen Pissschlitz zielte.
Schnell war die Sonde im Schwanz versenkt, das Vakuum erzeugt und der Schwanz bis zum Ansatz im Zylinder verschwunden. Die Geschwindigkeit der Fickmaschine wurde erhöht, man konnte förmlich sehen, wann immer der Dildo die Prostata reizte, zuckte der gesamte Delinquent. Es kam wie es kommen musste, keine 5 Minuten später quoll eine heftige Menge Boyschleim an der Son-de vorbei aus der Schwanzspitze des Delinquenten. Die erste Entsaftung war abgeschlossen.
Vollkommen erschöpft wurde der Delinquent aus den Fesselungen im gynäkologischen Untersuchungsstuhl befreit. Er durfte in einem neben den Entsaftungskabinen befindlichen kleinen Bad duschen. Vorsichtig befingerte er seine permanent geöffnete Arschvotze und entschied sich dann dafür, den bereitliegenden Schlauch auch für eine erneute innere Säuberung zu verwenden. Lang-sam bekam er offensichtlich Spaß an der ganzen Aktion. Dr. Stein und der Entsafter stellten amüsiert fest, dass wieder ein Boy -wenn auch unfreiwillig- Spaß an der analen Spielart mit ständigen Säuberungen gefunden hat. Spaß alleine schon deshalb, weil der soeben entsaftete Schwanz unter-stützt durch die massiven Hormongaben schon wieder ein sehenswerte Erektion zeigte.
Der Delinquent wurde nun in das erste Untergeschoss verbracht, in dem eine ganze Reihe von Ruheräumen vorhanden waren, in denen sich die Spermabullen bis zur nächsten Entsaftung ausruhen konnten.
Diese Entsaftung war für ca. 4 Stunden später vorgesehen. Man hatte etwas ganz Spezielles für den Delinquenten geplant. Diesmal musste er sich wie bei seiner Vorbereitung bäuchlings auf einen Untersuchungsstuhl legen, Schwanz und Eier durch eine Öffnung hängen lassen und die Arme und Beine weit spreizen. Arme und Beine wurden festgezurrt, damit sich der Delinquent nicht bewegen konnte.
Minutenlang tat sich überhaupt nichts, die Erektion kam trotzdem wie von selbst. Unter dem Schwanz wurde ein Auffangbehälter angebracht, um den Boyschleim aufzufangen. Plötzlich und ohne Vorwarnung durchzuckte den Delinquenten ein heftiger Stromschlag. Der jetzige Entsafter war vom Delinquenten unbemerkt hinter ihn getreten und hatte einen Bull-Ejaculator in den offenen After eingeführt und die Prostata mit einem gezielten Stromstoß gereizt. Kaum hatte sich der Delinquent vom Stromschlag und den damit verbundenen Schmerzen erholt, kam der nächste Schlag und damit auch heftige Reaktionen des Schwanzes, Zuckungen ohne Ende, Vorsaft ohne Ende, aber noch keine Ejakulation.
Die Stromschläge kamen dann in immer kürzerem Abstand (ca. alle drei Sekunden) und nahmen auch an Intensität zu. Nach weniger als 1 Minute entlud sich der Delinquent mit lautem Brüllen. Eine bisher nicht gesehene Spermamenge ergoss sich in den Auffangbehälter; der Delinquent wimmerte nur noch vor Schmerzen und Erschöpfung, die erste elektrische Entsamung war ein voller Erfolg.
Diesmal war der Delinquent absolut fertig. Man ließ ihm seine Ruhe bis zum nächsten Morgen.