Kennengelernt habe ich Susann und Martin im Ferienlager eines volkseigenen Kombinates der DDR.
Wir waren als Helfer, bzw. Betreuer tätig und haben uns von Anfang an gut verstanden.
Susann und Martin machten diesen Ferienjob auch nicht das erste Mal und soweit ich mich erinnern kann, hat Martin in den darauf folgenden Jahren meiner Anwesenheit den Job des Lagerleiters ausgeführt.
Er war ein ausgesprochen beliebter und vor allem bei den Teilnehmern, gefragter Betreuer und auch Lagerleiter. Nach dem Motte: ‚Es sind Ferien und die sollen die Teilnehmer geniessen‘, hatte er sich nicht von den politischen Phrasen beeinflussen lassen und schon garnicht den Teilnehmern irgendwelche politisch geprägte Verpflichtungen aufgedrängelt. Bei ihm gab es keinen morgendlichen Fahnenapell mit Halstuch und albernen Kommunistenlosungen.
Dafür hat er Wert auf Frühsport gelegt, was er übrigens heute noch macht, und diesen selbst auch noch als eifriger Vorturner angeführt. Kein Wunder, war er doch auch ein recht guter Leistungssportler.
Gern erzähle ich auch, dass er in seiner jeweils vierzehntägigen ‚Regentschaft‘, die Sportfeste mit ausgefallenen Disziplinen durchführen liess. So gab es z. B. Rückwärtsweitspringen und einen Rückwärtslauf, Kirschkernweitspucken und Schuhweitwurf und für die Jungs, jedoch auf freiwilliger Basis und unter Ausschluss der Mädchen, Weitpinkeln.
Martin konnte sich ganz besonders auf die Teilnehmer einstellen, was ich so bei keiner anderen Betreuerin oder einem Betreuer jemals festgestellt habe. War er in den Jahren zuvor nicht als Lagerleiter eingesetzt, so betreute er meist die Jüngsten und das mit viel Aufopferung, wie ich später von Susann erfuhr. Er setzte sich am Abend nicht zu den anderen Betreuerinnen und Betreuern und schaute den Teilnehmern beim Spielen zu. Nein, er beschäftigte sich mit ihnen und liess keine Langeweile aufkommen. Er war auch der Einzige, der in Eigenverantwortung Bettnässer mit ins Ferienlager nahm, was in der DDR eher unüblich war.
Kurz um, er führte ein angenehmes Lagerleben und stets zum Wohle der Teilnehmer, die alle Jahre wieder begeistert waren und nach den zwei Wochen immer mit Tränen in den Augen, Abschied nahmen.
Nicht nur einmal wurde ihm vorgeschlagen, den Beruf eines Erziehers zu erlernen.
Immer wenn ihn jemand um einen Gefallen bat, oder Not am Mann, war er stets bereit, einzuspringen und zu helfen.
Aus heutiger Sicht, würde ich sagen, dass seine Aufopferung schon damals einer gewissen Demut unterlag und diese bei ihm zu erkennen war.
Susann war ebigso sehr beliebt bei den Teilnehmern. Aber sie war nicht so oft, wie Martin als Betreuerin mit, was jedoch nicht heissen soll, dass sie weniger erfahren war. Soweit ich mich erinnern kann, betreute sie immer die ältesten Mädchen und Jungen und es hatte immer den Eindruck, dass sie ihrem bestimmenden Auftreten gerne folgten. Ich weiss, dass sie mit ihren Teilnehmern gelegentlich heimlich rauchen und nackt baden war.
Auch für mich waren die Tage in den Ferienlagern eine schöne Zeit. Es hat mir stets gut gefallen und der gute Verdienst (ca. 500 Ostmark für zwei Wochen) hat dazu ebigso gut beigetragen.
Zu Susann und Martin hatte ich immer ein besonders gutes Verhältnis. Vielleicht lag es auch daran, dass wir aus der gleichen Ecke kamen und schon die weite Anreise in den Norden der Republik gemeinsam und mit einem Teil der Teilnehmer meistern mussten. Ein anderer Grund war wohl auch, dass ich für sie so etwas wie das ‚Küken‘ war und sie sich wohl unwillkürlich auch um mich kümmern mussten. Waren doch die grössten Mädchen und Jungen grösser als ich selbst. Aber es hat mich nicht gestört, auch wenn ich von Unwissenden zuweilen für ein teilnehmendes Mitglied der grossen Gruppe gehalten wurde.
Immerhin ist Martin fünf Jahre und Susann (war) sieben Jahre älter als ich, ganz zu schweigen, von den Erfahrungen, die beide im Laufe der Jahre gesammelt hatten.
Mit Susann entdeckte ich eine gemeinsame Leidenschaft. Wir interessierten uns über die ‚ersten Erfahrungen‘, um darüber Geschichten schreiben zu wollen. Für den inhaltlichen Stoff, befragten wir gelegentlich unsere zu betreuender Teenager darüber aus. Eine besonders interessante Gelegenheit ergab sich, als wir ein junges Pärchen beim eindeutigen Miteinander erwischt hatten.
Ich kann mich noch gut an diese Situation erinnern. Ich war mit Susann spät nach dem Abendbrot hinter dem Lager spazieren und haben da die beiden hinter einem Strauch entdeckt. Während sie knutschten, hatte er seine Hand in ihr Höschen geschoben und sie seinen Zauberstab aus der Hose geholt und hielt diesen gut fest.
Ich war damals sehr überrascht, dass Susann nicht dazwischen ging und dem Treiben ein Ende setzte. Ganz im Gegenteil, wir schauten belustigt zu, wie sie ihm die Hose gänzlich runter zog und damit begann, ihm einen runter zu holen.
Auch der Junge war nicht untätig und brachte sie in höchste Gefühle, was sie immer wieder zu einem gedämpften Stöhnen zwang.
Letztendlich kamen die Beiden und mussten sich sehr zusammen reissen, um nicht laut aufzuschreien und somit die Aufmerksamkeit auf sich zu lenken.
Umso mehr waren sie erstaunt und völlig sprachlos, als sie aus dem Busch traten und uns davor sitzen sahen.
Nach einem Moment des erstarrten Schweigens, ging Susann ziemlich rabiat vor, was mich sehr überraschte und zu stiller Zurückhaltung zwang. Nur gut, dass ich wusste, dass Susann gerne Jungen dominierte und mit ihnen ’spielte‘, wie sie sich auszudrücken pflegte.
Sie drohte sofort mit harten Sanktionen, was für die Beiden ein ziemliches Debakel bedeutet hätte. So etwas passte nun mal nicht in das Bild des real existierenden Sozialismus. Nur wenn sie ihr in der Folge einige Fragen ehrlich und ohne Verzagtheit beantworten würden, bliebe es ein Geheimnis und würde nicht den Lagerleiter gemeldet werden.
Es war klar, dass die beiden eine Meldung unbedingt vermeiden wollten und sicher alles dafür getan hätten. Allein die öffentliche Demütigung vor allen Lagerteilnehmern, so wie es in der DDR üblich war, wäre vor Schmach kaum ertragen zu wesen. Wobei ich mir heute sicher bin, dass Martin so etwas niemals zugelassen hätte.
Susann wies die Beiden an, sich erneut gänzlich zu entkleiden.
Zunächst etwas zögerlich, standen sie dann doch alsbald splitternackt und mit beschämendem Blick vor uns.
Der Junge hatte schon wieder eine halbsteife Erektion, und der Umstand, dass nun drei Mädchens ihn anschauten, denn auch die Kleine schielte nach seinem Ding, liessen ihn sogleich wieder zu voller Pracht aufrichten.
Anschliessend stelle ihnen Susann äusserst peinliche Fragen, die beide mitunter ziemlich in Verlegenheit brachte.
Der Junge war dabei so aufgeregt, dass sich während dessen, sein Pimmel wieder abgesenkt hatte, was ich wiederum etwas bedauerte.
Martin hatte mir später mal erzählt, dass es alljährlich Situationen gab, wo Teilnehmer bei eindeutigen Spielen erwischt worden seien. Selbst beim Verkehr wurde mal ein Pärchen erwischt. Aber Martin hatte immer ein gewisses Verständnis dafür und wäre nicht im Geringsten auf die Idee gekommen, eine Meldung an den Betrieb zu machen. Hatte er doch auch seine ersten Erlebnisse in jungen Jahren in eben solchen Ferienlagern.
Auch durch solche ‚besonderen Ereignisse‘, sind wir dann zu der einen oder anderen Geschichte gekommen, die welche wir dann aufgeschrieben und ich verfasst habe.
So kamen wir irgendwann auf die Idee, uns auch im Anschluss jeweils bei einem von uns zu Hause zu treffen.
Schon aus dem Ferienlager wusste ich, dass Susann und Martin das Jahr über Kontakt hielten und sich auch gelegentlich trafen. Was sie da unternahmen, hatte ich keine Ahnung. Als Paar waren sie jedenfalls nicht zusammen, dafür waren sie zu verschieden, zumal mir auch bekannt war, dass Susann in näherer Vergangenheit einen Freund bei einem Unfall verloren hatte und gelegentlich noch in Trauer versank.
Ich sollte dennoch bald erfahren, was die Beiden verband und das war tatsächlich eine grosse Überraschung.
Susann rief mich eines Tages auf Arbeit an, ein anderer telefonischer Kontakt war damals fast unmöglich, und wir verabredeten uns bei ihr zu Hause. Ich bin mir nicht sicher, ob sie mir bei diesem Anruf erzählt hatte, dass Martin auch da sei. Eine Überraschung wäre es jedenfalls nicht gewesen, da ich ja wusste, dass der Kontakt bestand.
Also setzte ich mich in den Bus und fuhr nach D. Susann hatte mir zwar den Weg durch die kleine Stadt beschrieben, aber dennoch habe ich eine Weile gebraucht, das Ziel zu finden. Strassenschilder gab es kaum, da ja, wie überall, schon der Putz von den Häusern fiel, oder diese Schilder kaum noch zu erkennen waren. Darüber hinaus war auch dieses Städtchen dem Sozialismus und seiner Misswirtschaft zum Opfer gefallen.
So musste ich mich durchfragen und erreichte dann irgendwann das Ziel.
Susann wohnte in einem ebigso alten verkommenen Haus, wie sie da alle aussahen.
Ich stieg nach oben und klingelte.
Susann öffnete und liess mich ein. Wir gingen in die grosse Küche, tranken etwas und labberten, was das Zeug hielt.
Ich weiss nicht, wie lange das so ging, aber wenigstens zehn Minüt, bis ich ihr dann sagte, mit der Arbeit beginnen zu wollen und unsere Konzepte auf Maschine schreiben. Wofür sie diese besass, habe ich nie in Erfahrung gebracht. Auf Maschine konnte sie jedenfalls nicht schreiben.
Doch sie kam mit einer anderen Idee und erzählte, mir zu zeigen, was oder wie sie mit Martin spielt.
Ich glaube, damals habe ich mich gefragt, was das bedeuten soll.
Sie deutete mir, in ihr Zimmer zu folgen.
Ich vermutete dort die Schreibmaschine, die welche da auch tatsächlich zu stehen war. Doch das kommende Ereignis war weit anders gelagert, als ich jemals vermutet hätte.
Ich trat ein und blieb sogleich wie versteinert stehen, so dass Susann nicht einmal die Tür schliessen konnte.
Meine damaligen Gefühle kann ich heute kaum noch zum Ausdruck bringen. Ich glaube, mein Antlitz lief augenblicklich rot an. Wahrscheinlich versank ich in eine Art Schockstarre und gleichwohl fühlte ich eine gewisse Erregung in mir aufsteigen.
Ein Stück hinter der geöffneten Tür und dennoch fast mittig im grossen Zimmer, lag Martin vor mir auf dem Boden. Gefesselt, geknebelt, die Augen verbunden und … splitternackt! Ausser den Stricken trug er kein Kleidungsstück, nicht einmal Socken.
Dass sein Glied steil aufgerichtet war, wunderte mich weniger. Aber seine Hoden waren einzeln abgebunden und die straffe Haut glänzte leuchtend.
Ich hatte das noch nie gesehen und dieses Bild habe ich bis heute nicht vergessen.
Susann hatte mich unterdessen ein Stück nach vorn geschoben, um die Tür schliessen zu können und mich gefragt, ob sie erwähnt hatte, dass Martin anwesend sei.
Unverblümt zog sie ihm die Augenbinde herunter und Martin bekam entsetzte grosse Augen. Ich glaube, damals standen sogar Tränen darin, zumindest waren sie ziemlich rot, dass weiss ich noch.
Ich kann mich nicht erinnern, ob ich damals ein Wort der Begrüssung gesagt habe, jedoch dass ich in der Folgezeit ziemlich schweigsam war.
Auch Martin weiss heute nicht mehr, ob Susann ihn auf eine Wiederbegegnung vorbereitet hatte.
Ich hatte ihn ja zuletzt beim Abschied nach dem Ferienlager gesehen.
Susann erzählte mir dann, dass er ihr kleiner Sklave sei und ihr hin und wieder mal einen Gefallen tat. Sie hatte mir ja schon von ihrer Leidenschaft um die besondere Art, mit Jungen zu spielen, berichtet. Aber was damit genau gemeint war, davon hatte ich noch keine Ahnung.
Ausserdem hatte Martin einen eigenen fahrbaren Untersatz. Und in der DDR in dem Alter schon ein Auto zu besitzen, sei es auch nur ein Trabi, war ein grosses Privileg und letztendlich auch für Susann von Vorteil.
Martin war von oben bis unten mit Seilen gefesselt und völlig wehrlos. Selbst an den grossen Zehen, waren seine Füsse gebunden.
Ich glaube, Susann erwähnte dann etwas von demonstrieren und spielen und ich einstweilen nur zuschauen und geniessen sollte.
Sie drehte ihn in Bauchlage und sein knackiger Hintern kam zum Vorschein. Ja, er hatte, dank Leistungssport, einen ausgeprägt muskulösen Po, was nicht nur mich immer wieder fasziniert hatte. Jedoch leuchtete dieser jetzig knallrot und ich konnte schon damals sogleich den Grund erahnen. Ob ich darüber nochmals überrascht war und mir zuvor sein rot geschlagener Pimmel und die Brustwarzen aufgefallen sind, kann ich heute nicht mehr sagen. Aber eines weiss ich noch ganz genau. Ich war die ganze Zeit erregt und feucht.
Susann nahm eine Reitgerte. Dass sie eine solche besass, hatte mich damals verwundert.
Mit dieser begann sie nun seinen Po zu schlagen und sie schien kein Mitleid zu haben. Die Schläge wurden immer kräftiger und härter. Dazwischen schlug sie auch mal seine Fusssohlen.
Er stöhnte und zuckte ohne Unterlass und seine Pobacken wurden noch röter als zuvor.
Um ehrlich zu sein, er tat mir damals ziemlich leid. Heute mag ich es, wenn er dabei so zuckt und jammert.
Hernach drehte sie ihn auf den Rücken, schlug zunächst seine Brustwarzen ebigso hart und anschliessend sein steifes Glied.
Ich glaube, ich war bei diesem Anblick genau so überrascht, wie ich ihn zu Anfang habe liegen sehen.
Was mich aber wohl noch mehr erstaunen liess, war seine Reaktion.
Er zuckte zwar bei jedem Schlag, aber dennoch sah es so aus, als strecke er ihr, sein gefoltertes Glied entgegen. Es hatte überhaupt nicht den Anschein, dass er hässig war. Er schrie auch nicht in seinen Knebel.
Vielleicht habe ich mich damals gefragt, ob ich mich mit meinen Wahrnehmungen nicht irre. Doch Susannes strahlendes Lächeln und ihr lautstarkes Anfeuern, liessen jeden Zweifel schwinden. Zudem hatte ich auch den Eindruck, dass sie seine Reaktion mit noch festeren Hieben erwiderte.
Heute weiss ich natürlich um die Beliebtheit solcher ‚Spiele, aber damals war das für mich völliges Neuland. Noch Tage später, ist mir dieses Erlebnis nicht aus dem Kopf gegangen.
Susann überraschte mich dann und befahl mir, mich zu entkleiden.
Ich weiss bis heute nicht, warum ich absolut keinen Widerstand geleistet habe. Ich glaube, ich habe auch kaum gezögert und mich vor ihrer beider Augen ausgezogen.
Gesehen hatten wir uns alle schon mal, da wir im Ferienlager gemeinsam nackt baden waren.
Als ich splitternackt vor ihnen stand, löste sie den Knebel aus seinem Mund und befahl ihm, mich zu lecken. Dabei bezeichnete sie ihn immer als Sklave, was sie ohnehin stets tat, wenn er ihr ergeben, bzw. gefesselt war.
Ich musste mich auf sein Antlitz setzen und erst hier war mir bewusst geworden, in welch peinlicher Situation ich mich befand.
Martin leckte mich zu einem traumhaften Orgasmus, wie ich ihn so noch nie erlebt hatte und während dessen hörte ich hinter mir immer wieder die Gerte aufklatschen. Sein Zucken spürte ich ganz enorm zwischen meinen Beinen und ich hatte nicht getraut, mich umzudrehen. Ich wurde bis dahin auch noch nie mit der Zunge verwöhnt.
Heute ist es für mich der Himmel auf Erden und ziehe es jedem Verkehr vor.
Anschliessend durfte, oder musste ich ihm einen runter holen. Dann war die ‚Session‘ beendet und wir durften uns beide anziehen.
Wir haben noch eine Weile geschwätzt und Martin tat so, als wäre nichts gewesen.
Susann erzählte mir jedoch lautstark und voller Stolz, dass sie ihn schon vor meiner Ankunft, den Po und den Pimmel geschlagen hatte und er auch sie zum Orgasmus lecken musste.
Es war ihm anzusehen, dass es ihm peinlich war und sich dafür masslos schämte.
Zum Schreiben sind wir an diesem Tag nicht mehr gekommen.
Obwohl es für ihn ein Umweg war, so hat mich doch mit seinem Trabi nach Hause gefahren. Auf der Fahrt haben wir dann mehr geschwiegen als geredet und über das Erlebte wurde überhaupt kein Wort verloren.
Später hatte mich Susann gefragt, wie mir das Erlebnis mit Martin gefallen hat und ich habe ihr natürlich erzählte, dass mir das Ganze furchtbar peinlich war. Aber ich musste ihr auch eingestehen, dass es mir natürlich nicht nur gefallen, sondern auch ziemlich geil gemacht hat und ich noch öfter daran denke und es mich immer wieder aufs Neue erregt.
Schon damals hatte sie angemerkt, es wieder einmal machen zu wollen, weil sie wohl die Erregung in mir gespürt hatte.
Wir hielten weiterhin engen Kontakt. Ich besonders zu Susann, auch oder weil wir unsere Geschichten weiter geschrieben haben.
Zu Martin war der Kontakt schwieriger. Er war in seiner Gastwirtschaft ständig am Arbeiten. Ich wusste ja, dass er dort Vizechef war und hatte, wie das nun mal so ist in der Gastronomie, wenig Zeit. Zumal das Dorfrestaurant sich in einem anderen Bezirk befand und er selten nach Hause kam.
Ich hatte nur mitbekommen, dass er bei den Mädchens sehr beliebt war und auch nichts anbrennen liess, was jedoch meine Chancen auf ihn eher senkte, statt steigerte,
Um ehrlich zu sein, weiss ich auch nicht, ob ich tatsächlich etwas von ihm wollte. Schliesslich hatte auch ich einige Bekanntschaften, ging ohnehin mehr zur Disko, was er nie oder nur äusserst selten tat.
Auch die Entfernung zu ihm und meine Abhängigkeit von öffentlichen Verkehrsmitteln, taten ihr Übriges.
Irgendwann machte Susann den Vorschlag, dass wir drei uns doch wieder einmal treffen und vielleicht etwas unternehmen könnten.
Da Martin mit seinem Trabi fahren würde, war das ja kein Problem.
Ich war sicher gespannt auf ein neues Wiedersehen, aber es gierte mir nicht danach.
Als sie mich nun nach einer gemeinsamen Unternehmung fragte, hatte ich nicht im Geringsten an etwas Besonderes gedacht. Ich weiss nicht, woran ich damals glaubte, vielleicht eine Ausfahrt ins kurfürstliche Dresden, weil das ja die einzige schöne Stadt im Umkreis von 200 Kilometern war und Martin sich dort ziemlich gut auskannte.
Aber es sollte anders kommen und ich muss zugeben, dass ich wiederum gross überrascht war.
Susann hatte auch nicht die kleinste Anspielung gemacht, nur etwas von Baden im Wald erwähnt. Ich hatte bestimmt auch an FKK gedacht, aber mir darüber keine weiteren Gedanken gemacht.
Martin hatte erst mich mit seinem neu aufgebauten, olympiablauen Trabi abgeholt, um dann Susann aus ihrem fünfundzwanzig Kilometer entfernten Städtchen zu holen.
Bei ihr packte Martin einen Rucksack in den kleinen Kofferraum.
Dann ging es los und wir fuhren in den Wald.
Zunächst war das keine Überraschung, gab es doch hiervon ausreichend und grenzte dieser direkt an eine grosse Heidelandschaft.
Wir fuhren auf einen öffentlichen Parkplatz, der schon recht tief im Wald gelegen war.
Martins Trabi war das einzige Auto weit und breit. Auch kein anderes Gefährt war zu sehen.
Wir waren also allein und stiegen aus.
Mir stockte der Atem, als Susann Martin befahl, sich sofort gänzlich zu entkleiden und ihn dabei wieder als Sklave bezeichnete. Ich weiss garnicht mehr, ob sie den Titel Sklave oder Diener oder Ähnliches benützte.
Er zögerte nur einen Moment und stand alsbald splitternackt auf dem Parkplatz.
Ich habe mir damals den Kopf zerbrochen, ob er das freiwillig macht oder sie ihn auf irgendeine Art und Weise dazu gebracht hatte.
Heute weiss ich, dass es eine Mischung aus Beiden war, was mir Martin jedoch nie so richtig erklären konnte oder wollte. Ich glaube, er hatte eine Wette verloren, aber auch das hat er nie zugegeben.
Susann zögerte auch keine Sekunde, ihn weiter zu demütigen. Mit einem Strick band sie ihm straff die Hoden ab und befahl ihm anschliessend, mit den Händen im Nacken eine Runde auf dem Parkplatz zu drehen.
Doch zunächst hatte er leise verzagt widersprochen. Das war allerdings das einzige Mal.
Susann zauberte plötzlich der Gerte hervor und gab ihm einen kräftigen Hieb auf seinen schon halb aufgerichteten Pimmel.
Er zuckte und lief dann sogleich los.
Während wir unsere Rucksäcke und eine Decke aus dem Trabi holten, lief er splitternackt auf dem Parkplatz herum. Er gab ein lustiges Bild ab. Der Parkplatz war mit groben Schotter aufgeschüttet und Martin stakste darauf herum und immer wenn ihn ein Steinchen pikste, dann sprang er auf
Wohlgemerkt, es war am heller lichten Tag und immer bestand die Gefahr, dass Wanderer oder Velofahrer des Weges kommen konnten. Aber seltsamer Weise sind wir nicht einem einzigen dieser jener begegnet.
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Als er seine Runde gedreht hatte, war er feuerrot und wirkte ein wenig abgehetzt.
Susann band ihm rücklings die Hände, machte ihm noch einen langen Strick um die Hoden und so zogen wir los.
Martin hatte sich furchtbar geschämt und sich immer ein wenig umgeschaut.
Dabei hatte ich stetig den Eindruck, dass wir scheinbar ziellos durch den Wald liefen, bis wir dann doch und für mich ganz überraschend, an einem kleinen Waldsee kamen.
Dort breitete Susann die Decke aus und wir tranken etwas, von der mitgebrachten Limonade, es könnte aber auch Cola gewesen sein. Selbstverständlich liessen wir auch Martin trinken.
Die genaue Reihenfolge, wie es dann mit Martin weiter ging, kann ich heute nicht mehr mit Bestimmtheit sagen.
Er wurde mit den rücklings gebundenen Händen an einen tief hängenden Ast gebunden. Dabei hatte Susann seine Arme soweit hochgezogen, dass er vornübergebeugt stehen und seinen knackigen Po heraus recken musste.
Noch bevor wir ins Wasser gingen, hatte sie ihn mit der Gerte kräftig auf den Po geschlagen.
Martin hat dabei ganz schön gejammert. Er war ja nicht geknebelt.
Dann war ich mit Susann allein und nackt baden, während Martin noch immer an den Baum gehangen war.
Als wir wieder rauskamen, legten wir uns auf die Decke und ich konnte sehen, dass Martin eine Erektion hatte.
Ich weiss nicht, wie lange wir gelegen sind, aber irgendwann wurde Martin befreit und er durfte gemeinsam mit uns schwimmen gehen. Wahrscheinlich hatte Susann auch da gleich die Hodenfessel entfernt.
Das Wasser war übrigens glasklar und sauberer, als die meisten Seen in der DDR.
Martin musste anschliessend Nacktsport machen und Susann trieb ihn ganz schön an.
Dann wurde er, dieses Mal jedoch bäuchlings, an einen Baum gebunden und bekam erneut Schläge auf den nackten Hintern.
Während sie ihn schlug, erklärte sie mir, wie die Gerte geführt wird und was ihr das für einen Spass bereitete.
Schon nach einigen solcher Hiebe, drückte Susann mir die Gerte in die Hand.
Wenn ich mich recht entsinne so ‚überredete‘ sie Martin, dass er mich um Schläge bitten sollte.
Zumindest hatte er genau das getan und mich gebeten, kräftig auf den Po zu schlagen.
Ich tat es. Auch wenn ich mich zu Anfang wahrscheinlich ziemlich ungeschickt angestellt habe, so hat es mir doch Spass gemacht. Ich glaube auch, dass ich dadurch erregt wurde, wenn ich es nicht schon war, denn die ganze Situation war ohnehin schon erregend genug.
Susann hatte ihn irgendwann wieder losgebunden, ob nun zum Baden oder aus anderem Grund, daran kann ich mich nicht erinnern.
Sie hatte ihn vor die Wahl gestellt. Entweder noch sehr viele Schläge, vielleicht hundert oder zweihundert auf den Po, oder eine Penis- Hodenfolter mit der Gerte und Brennnesseln.
Er entschied sich für Letzteres, was mich damals ziemlich überrascht hatte. Schon bei den erwähnten Brennnesseln, hatte ich sie erschrocken angeschaut.
Wie geschockt ich damals tatsächlich war, als ich seine Entscheidung vernahm, kann ich nicht sagen. Heute weiss ich natürlich, warum er sich so und nicht anders entschieden hatte.
Er stellte sich sogar freiwillig, rücklings und mit gespreizten Beinen an den Baum und hielt sich mit nach oben gestreckten Armen fest.
Susann hatte von irgendwo her Brennnesseln geholt und ihn damit einige Male den Penis und die Hoden gepeitscht. Anschliessend bekam er tatsächlich noch ein paar Hiebe mit der Gerte auf seinen Pimmel.
Sie hatte mich wohl dabei etwas beobachtet, denn sie tat irgendwann über mich lachen.
Ich musste ganz schön blöd daher geschaut haben.
Nicht nur, dass er sein Becken ständig ihr entgegen reckte, nein er hatte auch die ganze Zeit eine Erektion.
Später musste er uns beide mit der Zunge zum Orgasmus lecken. Während ich an der Reihe war, stimulierte ihn Susann immer wieder, so dass er sein Glied stets aufgerichtet war.
Dann musste er vor unseren Augen masturbieren und seinen Samen auf den Waldboden verspritzen.
Ich hatte noch nie zuvor gesehen, wie ein Junge masturbiert und war, so glaube ich, völlig angetan.
Ich schätze mal, dass wir nach gut zwei Stunden aufgebrochen sind.
Martin musste natürlich wieder splitternackt durch den Wald bis zum Auto.
Leider habe ich so ein Erlebnis mit Susann und Martin, oder anderen Dritten, nie wieder erlebt.
Er hat mir mal gestanden, dass ihm mein Beisein furchtbar peinlich war und er sich masslos geschämt hat.
Heute spiele ich nur zu gern mit Martin und wenn es die Gelegenheit ergibt, gehen wir auch gern in den Wald.
Auch in den Zeiten danach, haben wir nie wieder darüber gesprochen, obwohl wir uns gelegentlich sahen und auch noch einmal gemeinsam im Ferienlager waren.
Dann kam die Wende und alles lief anders als gedacht.
Ich zog zu einem anderen Mann in die Schweiz, wo ich noch heute lebe, und traf Martin erst nach neunzehn Jahren wieder.
Er war unterdessen geschieden und hat drei Kinder, die er über alles liebt.
Ich war hingegen nie verheiratet, habe aber zwei längere Beziehungen hinter mir.
Von Martin erfuhr ich, dass Susann, schon vor einigen Jahren einer Leukämieerkrankung erlegen war.
Heute pflege ich unsere gemeinsamen Geschichten als eine Art Andenken.