Es ist Freitagabend, und Lucy stand tatsächlich am vereinbarten Treffpunkt. Ich habe natürlich keine Ahnung, ob sie tatsächlich Lucy heißt, aber zumindest nennt sie sich so, wenn sie in der Swingercommunity unterwegs ist.
Wir sind vor 4 Wochen aufeinander gestoßen, als ich dort nach einer Frau suchte, die die nötige Erfahrung und die Abenteuerlust hätte, eine lange gehegte Fantasie umzusetzen. Und heute Abend sollte es so weit sein. Wir haben reichlich Zeit eingeplant, denn auf den Straßen wird es mittlerweile glatt, und so sind wir dann auch ein klein wenig zu früh dran. Der Club wird erst in 20 Minuten öffnen.
„Du willst das wirklich machen?“ fragt sie mich und schaut mich an. Sie sieht, dass die Frage überflüssig war, denn das funkeln in meinen Augen sagt alles. Ich nicke. „Dann schau aus dem Fenster“. Ich drehe meinen Kopf nach links, um in die Richtung des kleinen Flusses zu schauen, von dem ich nur wegen des Navis weiß, das er dort in der Dunkelheit sein muss, aber meine Augen finden ihn nicht. Danach sehe ich überhaupt nichts mehr. Sie hat mir wie vereinbart die Augenbinde angelegt, und verschließt den Gurt am Hinterkopf sehr sorgfältig. Das soll ja schließlich eine Weile halten.
Nachdem ich mich an die Dunkelheit gewöhnt habe, erkenne ich draußen die typischen Vorboten eines schönen Clubabends. Autotüren fallen ins Schloss, hier und da lacht jemand, und Leute, die sich wiedererkennen begrüßen sich. „Dann los“ höre ich Lucys Stimme, und ich erkenne, das sie sich die Autoschlüssel geschnappt hat. Während sie bereits auf ihrer Seite damit beschäftigt ist den Wagen zu verschließen, merke ich, dass ohne Sicht selbst das vertraute Auto fremd wird, und wurschtle mich ins Freie.
Die Stimmen sind jetzt lauter geworden, und während wir die Strecke zur Eingangstür zurücklegen werden es immer mehr. Schließlich stoppt Lucy, die mich die ganze Zeit untergehakt hatte. Aus Erfahrung weiß ich, das wir in der Schlange vor der Tür stehen. Menschen vor, und schnell auch hinter mir, ich rieche Parfums und After Shave. In der Nähe glaube ich eine Frau zu hören :“…der ärmste .. im Griff..“ Und dann eine Männerstimme „sieht aber nicht sehr leidend aus.“
Die Frau lacht. Mittlerweile ist es wärmer geworden, wir stehen also schon im Eingangsbereich, und ich höre Lucy mit einem Mann reden, und danach das typische Klappern der Metallbox. Der Hausherr geht seiner Arbeit nach.
Etwas vertrautes, an einem Abend der Ungewissheit.
Lucy führt mich die Treppe hoch, und stellt mich vor dem Umkleideraum ab. Da drin ist jetzt vermutlich das übliche Gewusel, und ohne Sicht stehe ich dort nur im Wege. „Zieh dich aus, und gib mir einfach deine Sachen“ höre ich Lucys Stimme, dann wird auch sie von Bekannten begrüßt, und ich höre wie sie gedämpft weiter redet.
Ich schäle mich aus der Hose und dem Pullover heraus und steh nun nur noch in meinem Slip da. Die Kleidung halte ich in einem Stapel, den ich für ordentlich halte vor mich hin. Lucy nimmt ihn mir ab, und ich höre sie mit einem Kleiderbügel hantieren. Jetzt trage ich nur noch den Slip mit der Klappe, die von zwei Druckknöpfen zugehalten wird, und vermutlich beult die Vorfreude diese Klappe gerade ein wenig aus, denn ich hatte den Slip nicht so eng in Erinnerung.
Lucy führt mich vorsichtig die Treppe wieder hinunter. Unten angekommen dirigiert sich mich geschickt zwischen den Sofas hindurch. „Warte hier“ raunt sie mir ins Ohr und lässt mich plötzlich stehen. Vermutlich gibt sie unsere Box ab. Als sie kurz darauf wiederkommt, hat sie außerdem Getränke dabei.
Ich scheine Wohl die ganze Zeit neben einem Sofa gestanden zu haben, den sie setzt sich unmittelbar neben mir hin. „Du stehst nicht so, als wenn du dir sicher bist, bei dem was du tust?“ Da hat sie Recht. Ich richte mich ein wenig auf. „Etwas besser. Stell dich gerade, deine Arme verschränkst du hinter dem Rücken, und deine Füße gehören etwas weiter auseinander“ Sofort sehe ich zu, das ich meine Haltung entsprechend ändere, greife meine Ellenbogen hinter meine Rücken, und merke, das jetzt mehr Körperspannung vorhanden ist. „Geht doch“ höre ich Lucy. „Ich hab dir übrigens eine Cola mitgebracht“ Suchend taste ich nach dem Glas vor mir. „Nanana, eine Hand reicht da völlig, die zweite bleibt auf dem Rücken“ Recht hat sie, wie sie es noch den ganzen Abend haben wird. Das gehört zum Spiel, sie hat immer Recht.
Während ich mir darüber so meine Gedanken mache setzt sich offenbar ein weiteres Paar zu uns. Lucy stellt uns vor. Die Dame kann nicht lange mit ihrer Neugier hinter dem Berg halten “ Was hat er denn ausgefressen?“ Damit meint sie offensichtlich mich. „Nichts“ erklärt Lucy ihr, „wir leben nur gerade eine Phantasie von ihm aus. Er wird heute Abend einen weitgehend normalen Clubabend haben. Nur das er eben dabei nichts sieht. Und solange ich ihm das nicht erlaube, wird er auch nichts sagen. Aber er ist kein Sklave, oder so etwas. Ich bin lediglich seine Augen heute Abend, ansonsten sind wir zu unserem Vergnügen hier. Hauptsache er bleibt in Sichtweite. In meiner!“
„Nach Dir könnte er ja auch lange suchen“ höre ich den Mann, und die Drei lachen. Lucy nimmt mir mein mittlerweile leeres Glas aus der Hand und entfernt sich.
Mittlerweile bin ich auch schon eingewöhnt, und ich nehme wieder beide Arme auf den Rücken. Als Lucy kurz darauf zurückkehrt haben die Beiden offensichtlich den Platz zwischen sich für sie frei gemacht, denn ihre Stimme ist nun etwas weiter weg, dafür höre ich die unbekannte Frau jetzt neben mir. „Eigentlich recht praktisch, der starrt zumindest keinen anderen Frauen auf den Hintern, wenn die vorbeigehen“ Kurz darauf ein „Au!“ Ihr Mann scheint sich für die Bemerkung revanchiert zu haben. „Na gut, ich hab ja meinen eigenen Hintern zum drauf starren direkt hier“ entgegnet sie. und Ich spüre wie ihre Hand fest in mein Gesäß packt. Etwas überrascht atme ich ein. Die Finger wandern wieder herunter, streichen über meinen Oberschenkel, und auf dem anderen wieder hinauf. Diesmal finden sie allerdings den Eingang durch mein Hosenbein, und obwohl das an sich schon recht eng ist lässt es doch ausreichend Platz für eine schmale Frauenhand. Die ruht nun auf meiner rechten Hinterbacke und knetet sie ein wenig, und dann schon deutlich fester. Sie scheint etwas testen zu wollen.“Oh ich glaube er mag es auch etwas fester angefasst zu werden. Mal sehen.“
Ihr Daumen wandert vom Rückenansatz den schmalen Pfad zwischen dem Pobacken hindurch. Als die Daumenspitze auf meinem Hintereingang zu liegen kommt, atme ich nochmal tief ein. und dann kratz sie mit dem Daumennagel ganz sachte an der Pforte, langsam und ohne druck, aber der Kante des Nagels ist deutlich spürbar.
„Schaut mal, die Klappe an seinem Slip scheint zu eng zu werden.“ „Das sollte kein Problem sein“ sagt Lucy. „Die Knöpfe sind nur Druckknöpfe“
Ich spüre jetzt auch die zweite Hand an meinem Oberschenkel empor wandern. Diesmal von vorne. „Na dann wollen wir den Druck mal ablassen“ kichert die Unbekannte „nicht das er uns noch platzt“ Und mit diesen Worten öffnet sie die Klappe an meinem Slip, und ich spüre einen kühlen Luftzug. Offensichtlich stehe ich jetzt hier mit einer halben Erektion im Raum. Die Hand die eben noch auf meinem Po lag hilft nun etwas dabei auch meine Eier ins rechte Licht zu rücken. Ich spüre, wie nun beides von der Luft gestreichelt wird.
„Der braucht wohl erst mal eine Abkühlung “ höre ich Lucys Stimme direkt vor mir. „Hand“ ich strecke eine Hand aus, und sie gibt mir ein Glas Cola. Mit dem stehe ich jetzt weiterhin mit offener Klappe und trinke. Während die drei neben mir sich offensichtlich näher kennenlernen. Lucy bekommt Komplimente für ihr Outfit, und selbst die Frau bezeichnet es als „verschärft“. Ich muss Ihr das einfach mal glauben, denn ich habe keine Ahnung was sie heute Abend trägt, und werde das auch wohl nie erfahren.
Lucy hat auf jeden Fall die volle Aufmerksamkeit der Beiden, und während sie sich so über dies und das unterhalten glaube ich, das sie das ein oder andere Mal im Satz innehält und leicht „schnurrt“ vor Behaglichkeit.
Die beiden scheinen sie nebenbei zu streicheln. Bei dem Gedanken, was da unmittelbar neben mir passieren könnte richtet sich mein Schwanz wieder auf, und dieser Umstand bleibt auch nicht lange unbemerkt. „So wird das nichts, In dem Zustand bekommen wir den ja nie wieder hinter das Kläppchen“, lacht die Frau. „Wie wärs mit Eiswürfeln?“ schlägt der Mann vor. Aber offensichtlich meint er das nicht besonders ernst, denn er bleibt sitzen. Stattdessen steht Lucy auf, und stellt sich dicht vor mich.
„Viel zu verbergen hast Du ja sowieso nicht mehr“ raunt ihre Stimme direkt an meinem Ohr. Und dann zieht sie mir dem Slip mit einem Griff nach unten. Als er von meinem Schwanz rutscht schnalzt der gleich wieder hoch, und ich glaube er hat sie kurz gestreift. Offensichtlich hat sie das auch bemerkt, denn sie sagt „Ich kann ja verstehen, wenn sich die ersten Sehnsuchtstropfen auf deinem Schwanz zeigen, aber ich würde es doch vorziehen, wenn du die nicht in meinem Gesicht abstreifst.“
Oh Mist! Ich entschuldige mich schnell bei Ihr. Und Ihre Stimme klingt auch sofort entspannter: „Sehr schön, immerhin konntest Du es ja nicht sehen. Aber du hättest dran denken können, das du heute Abend nicht reden sollst, das gilt auch für solche Höflichkeiten“. Mit diesem Wort spüre ich wie meine Brustwarzen gepackt werden. Die linke offensichtlich mit zwei Fingern, die rechte wohl eher mit zwei Fingernägeln. „Ich möchte also nur noch ein Wort hören: links oder rechts?“
Ich habe keine Ahnung und entscheide mich lieber für die sichere Seite „Links“. Die Fingernägel auf meiner rechten Brust verschwinden, und durch die linke Brustwarze bohrt sich ein kurzer schneller Schmerz. dann ist es auch schon wieder vorbei, Und ich höre Lucy lachend zwischen den beiden aufs Sofa fallen.
„Wollen wir eigentlich den ganzen Abend hier unten bleiben?“ fragt der Mann. „Lasst uns raufgehen“höre ich Lucy, „Ich könnte mir vorstellen, das Andy sich hier etwas nackt vorkommt“ Als die drei an mir vorbeigehen spüre ich die gleichen schmalen Finger, die vorhin meine Hintern im Griff hatten an meinem Schwanz ziehen. „Mir nach“, kichert die Dame.
Lucy achtet darauf, das ich die erste Stufe nach oben sicher erwische, der feste Zug der Unbekannten an meinem Schwanz sorgt dafür, das ich mich dort nicht ausruhe. Oben angekommen sind wir offensichtlich nicht die ersten. Im Raum vor mir kommt gerade ein Mann recht heftig, und auch rechts von mir ist bereits ein buntes Treiben im Gange. Die Drei schauen sich erst mal um, bleiben an der ein oder anderen Tür stehen, und mit einem kurzen Ruck bekomme ich mitgeteilt wenn es weiter geht. Schlussendlich scheinen sie sich dann für die Liebesgrotte entschieden zu haben, denn nachdem die Hand an meinen Hodensack gewechselt ist, und mir dort mit einiger Bestimmtheit auf die Knie gezogen hat, werde ich nach vorne geschoben, durch den kleinen Eingang, der eher zu einer Hundehütte passen würde.
Lucy hat offenbar auch an ein Handtuch für mich gedacht, und platziert es unter mir. „Sitzenbleiben! Mit dem Rücken in die Ecke, die Knie gehören rechts und links an die Wand. Wir wollen ja sehen ob’s dir gefällt, du sagst ja nie was“ Die drei lachen. Dann erkenne ich am feinen Geklimper von Kettchen das sie sich den spärlichen Resten ihrer Kleidung entledigen.
Lucy ist wohl im Zentrum der Aufmerksamkeit, und schnell verfällt sie in eine Art wohliges Summen, das nur hin und wieder mal von einem kleinen Aufstöhnen unterbrochen wird. Dafür ist offensichtlich der Mann verantwortlich, denn seine Frau hat ganz eindeutig seinen Ständer im Mund, an dem sie immer wieder heftig saugt, und in dann mit einem hörbaren Plopp wieder aus ihrem Mund entlässt.
Ihm entfährt jedes mal ein Aufstöhnen. „Sex für die Ohren hab ich auch noch nicht gemacht“ sagt sie, aber immerhin soll er ja auch was davon haben“. Mit „er“ bin wohl ich gemeint denn jetzt hat sie ihren Fuß zwischen meine Beine geschoben, und während sie sich weiter mit ihrem Mann beschäftigt, spielen ihre Zehen mit meinem Schwanz, der so nicht anders kann als sich wieder aufzurichten.
Lucy scheint das nicht entgangen zu sein.“ Ich hab das Gefühl, du genießt das zu sehr, und Kerstin kommt dabei zu kurz“. Kerstin hieß die Unbekannte also, und sie war bisher wirklich unversorgt geblieben. „Das wollen wir gleich mal ändern“. Vor mir bot sich das akustische Durcheinander, wenn drei Menschen sich gleichzeitig bewegen. Der Mann schien wieder versorgt zu sein, denn er stöhnte bereits wieder und ein leises Plopp war immer noch zu hören. Und auch Kerstins Stimme ließ einen kurzen überraschten Atemzug erahnen. „Deine Zunge wird hier benötigt, die Finger bleiben aus dem Weg“ Das war Lucy, und ich erwartete, das sie meinen Mund an Kerstins Spalte führen würde. Aber das ließ sie sich offensichtlich selbst nicht nehmen, denn Ihre Hand zog mich zu Ihr selbst hin, und sie kniete wohl zwischen Kerstins Beinen und reckte so ihr Hinterteil in die Höhe.
Ich fand mit meinem Gesicht was ich suchte und meine Zunge strich an der Innenseite Ihrer Pobacken hinunter um den Eingang ins Paradies zu finden. Lucy unterbrach kurz bei Kerstin. „Womit glaubst Du Dir das verdient zu haben? Außerdem verrenkst Du dir eher den Nacken, als dass du da auf Knien rankommst. Etwas höher ist es viel bequemer“.
Ich begriff, was sie meinte, und meine Zunge machte sich wieder auf den Rückweg. Zumindest in einem hatte sie Recht. Ihre Hinterpforte reckte sich mir förmlich entgegen, und es war deutlich entspannender für den Nacken. Ich spielte ein wenig mit der Zunge, lies sie mal langsam, aber stetig über ihre Rosette streichen, dann ignorierte ich diese empfindliche Stelle, und kreiste mit der Spitze nur immer dicht drum herum. Lucy schien das zu gefallen denn sie drückte sich ins Hohlkreuz und stöhnte. Ich merkte wie sich sich fallen ließ, während der Mann im Bunde unter Kerstins Lippen recht laut explodierte.
Nach einer kurzem Atempause, merkte ich wie Kerstin sich drehte. Ihr Mann hat jetzt offensichtlich Lucys Rolle übernommen, und sie bedankte sich bei Lucy auf Ihre Weise. Ich konnte spüren, wie ihre Finger Lucys Schamlippen bearbeiteten, und neben den Geräuschen nahm ich auch einen geilen Geruch der Säfte an ihren Fingern wahr. Meine Zunge spielte bereits nicht mehr herum sondern ich bohrte sie gaaanz langsam in Lucys Hintereingang. Als ich anfing sie damit rhythmisch zu ficken, war das zusammen mit Kerstins flinken Fingern alles was sie brauchte. Ich merkte wie sie zitterte und Kerstins Hand wie einen Schraubstock einspannte. Auch Kerstin kam jetzt, allerdings lauter als Lucy, ihr Mann schien sie recht hart ran zu nehmen.
Wir brauchten eine Weile in dieser Lage, bis wir wieder bei Atem waren. Kerstin streckte einfach entspannt ihre Finger aus, und ich leckte Ihr Lucys Saft von den Fingern. Als ich damit fertig war. Packte sie meine Brustwarze in Kniff beherzt zu. Mir entfuhr ein „Aua“.
„Hast Du das gehört Lucy? Er hat was gesagt. Dafür habe ich heute Abend aber noch was gut bei ihm, oder?“ Lucy war offenbar in bester Geberlaune „Tja, ich hatte ihn schließlich gewarnt, Du hast noch was gut!“. während wir uns vor der Hundehütte wieder aufrichteten schmiegte sich Kerstin von hinten an mich und griff mir von dort zwischen die Beine. „Ich hoffe du bist nicht zimperlich“ flüsterte Sie mir ins Ohr und gleichzeitig bohrte sich ihr Mittelfinger durch meine Rosette. Sie muss gesehen haben, wie ich mir einen Aufschrei verkniff. „Brav“ Lucy hatte den Vorgang natürlich mitbekommen. “ Und eine Belohnung hast Du dir bei mir ja gerade auch noch verdient. Es wird also noch ein langer Abend für uns. Damit brachen wir zu den Duschen auf.
Als wir die Duschen unten neben dem Gästeraum verließen war es ein wenig leiser geworden. Die meisten Paare befanden sich jetzt wohl irgendwo oben im Getümmel. Dennoch war es soweit ich es unter meiner Augenbinde beurteilen konnte wohl immer noch recht voll hier unten, und die Sofaplätze von vorhin waren in der Zwischenzeit von anderen belegt worden. Kerstins Hand zog mich wie schon früher hinter sich her bis wir wohl alle an der Theke standen. Ich fragte mich ob vier splitterfasernackte Menschen an der Theke nicht ulkig aussehen, als mir einfiel, das sich die anderen nach dem Duschen vermutlich wieder etwas angezogen haben werden. ich stand also alleine nackt dort herum. Die beidem Damen machten es sich auf den Barhockern gemütlich, Kerstins Mann, den sie beim Duschen als Maik angesprochen hatte, stand scheinbar dicht neben ihr. „Du wirst Durst haben“ ließ sich Lucys Stimme vernehmen und ich zuckte etwas zurück, als ich ein eiskaltes Glas Cola an meiner Brust spürte. „Bitte sehr“. Ich nahm das Glas dankbar entgegen, denn ich war wirklich durstig, und mir war jetzt auch alles andere als kalt, wie noch zu Beginn des Abends.
Kerstin schien sich an Maik zu kuscheln, und abgesehen davon, das sie mir mit ihrem großen Zeh Muster an die Innenseite meiner Oberschenkel zeichnete, bemerkte ich von den beiden nur ein leises Gemurmel. Lucy rückte etwas näher an mich heran :“Du darfst jetzt reden“. Ich nickte stumm, und kam mir im nächsten Moment ziemlich blöde vor. „Danke“ sagte ich und wartete erst mal ab. Ich nahm nicht an, dass dies die Aufforderung zu einem Rezitierwettbewerb war.
„Kerstin hat bei dir noch etwas gut, weil du vorhin deinen Mund nicht halten konntest“ „Ich weiß“ entgegnete ich zweisilbig. „Allerdings habe ich durchaus bemerkt, das sie dabei nicht ganz fair war, der Schmerz hätte wohl jeden überrascht“ Aus Gewohnheit nickte ich stumm. Kerstin protestierte ein wenig, und betonte kichernd, das sie keiner Fliege etwas zu Leide tun könne. Maik lachte.
„Willst Du deine Schuld trotzdem einlösen, auch wenn ich glaube, das sie auch weiterhin nicht ohne Heimtücke spielen wird?“ Ich versuchte unter meiner Augenbinde fragend zu schauen. „Ich passe hier schließlich auf dich auf, und weiß ja nicht, ob das vorhin wirklich weh tat, oder ob ihr nur spielt?“
„Ja, das tat wirklich weh, und ja wir spielen, obwohl sie im Moment eher mit mir spielt“ Kerstins Fußspitze wanderte höher und ihre Zehen zogen meine Hoden etwas in die Länge. „Und ich betrachte das als Ehrenschuld, also mache ich den kleinen Ausrutscher wieder gut. Du bist in der Nähe, und wenn es zu intensiv wird sag ich ’nach Hause‘ und das Spiel ist zu Ende. Ich denke damit..“
Lucy legte ihre Hand auf meine Lippen. „Hat hier jemand einen langen Vortrag verlangt? Ein schlichtes Ja hätte es auch getan“. Ich konnte hören, wie sie sich ein Schmunzeln verkniff.
Dann werde ich mich jetzt mal ein wenig mit Maik unterhalten, ich denke es wird Zeit, das ihr euch näher kennenlernt. Jetzt, wo sie es sagte, fiel mir auf, das ich außer ihrer etwas mädchenhaften Stimme und der schmalen Hand noch nichts von Kerstin mitbekommen hatte. Auf der Matte hatte Lucy ja darauf bestanden sie zu verwöhnen. Lucy verließ den Hocker neben mir und stellte sich dorthin, wo ich Maik vermutete. Die beiden stießen wohl gerade miteinander an, als Kerstin sich wie eine Katze an mir vorbei auf Lucys Hocker schob. Ich hatte nicht den Eindruck, das es besonders eng um uns herum war, aber sie war darauf bedacht so viel ihres wohlriechenden Körpers wie möglich an mir zu reiben. Als sie saß beugte sie sich zu mir und hauchte quasi ein „rrrrrrrrrrrhhh“ in mein Ohr. Genau so schnell war sie wieder Weg. „Es stimmt also, dass sich bei einem Menschen dem die Sicht fehlt das Gehör schärft“. Der spöttische Unterton verriet mir das sie sehr gut mitbekommen hatte wie mein Schwanz sich unmittelbar nach diesem Raubtierschnurren aufrichtete. Was sie nicht sah, war die Gänsehaut, die vor Erregung meinen gesamten Rücken bedeckte. Langsam drehte sie sich in meinen Arm, der immer noch die Cola hielt. Den rücken an mich geschmiegt, nahm sie mir das Glas ab und stellte es neben uns auf die Theke. Die zweite Hand holte sie hinter meinem Rücken hervor, und sie begann meine Hände über ihren Körper zu führen.
„Na gefällt Dir was du fühlst?“ Ich wollte gerade „sehr“ sagen, als ich die Falle bemerkt hatte, in die sie sich als sehr appetitlichen Köder gesetzt hatte. „Ach richtig, du darfst ja nicht reden“ Sie griff hinter sich und klemmt meinen Schwanz zwischen ihren Schenkeln ein. „So bekomme ich auch mit, ob es dir gefällt“ Meine Hände wurden zu ihren Brüsten dirigiert. Sie hatte eine recht kleine Oberweite, wahrscheinlich Körbchengröße A, oder allerhöchstens B. aber mein kleiner Freund zwischen ihren Schenkeln verriet ihr, das mich Ihre Figur mehr als heiß machte.Auch ihre kurzen Haare, die mich jetzt in der Nase kitzelten ließen das Bild einer Frau vom Typ Pink! vor meinem inneren Auge erscheinen. Sie nahm meine Hände wieder mit auf große Fahrt, diesmal abwärts, und als meine Finger ihren Schoß erreichten musste ich mir nicht mal mehr die Mühe machen in sie einzudringen. Ich hatte das Gefühl als würde eine lange gekochte Birne in meinen Fingern zerlaufen. „Nanana“, drehte sie sich von mir weg. „wer wird denn gleich sooo neugierig werden“. Mit diesen Worten steckte sie mir meine Finger in den Mund. „Genieße den Geschmack, den gibt’s heute nicht mehr für dich“. Und ich genoss wirklich. Den Fruchtgeschmack, der darin mit schwang kannte ich allerdings schon, wir hatten uns vorhin unter der Dusche alle das gleiche Duschgel geteilt, und es war leider Pfirsich, und nicht Birne. Sie schien mich ein wenig zu mustern, den ich hörte sie nicht mal atmen. Dann plötzlich spürte ich wieder einen Fingernagel. Sie hatte ihn direkt hinter meinen Hoden angesetzt, und kratzte ganz langsam in einer geraden Linie zu sich hin. Die Rückseite der Hoden war noch kein Problem, da war es eben so als ob sie an einem Mückenstich kratzte. Als sie den Pfad dann weiterführte hinterließ sie dann eine Spur aus Feuer zwischen meinen Eiern. Ohne anzuhalten führte sie den Finger weiter und nun an der Unterseite meines Schwanzes hoch, der nun wie eine eins stand. Es ging sehr langsam vorwärts, aber dafür unerbittlich. Ein Gedanke schoss mir durch den Kopf „Wenn sie das bis zur Spitze durchzieht, werde ich Sterne sehen, und nicht unbedingt vor Lauter Freude“
Der Fingernagel lag jetzt auf dem letzten Stück der Vorhaut, und als sie von dort auf die Eichel kam, stoppte sie, und nahm den Druck auf dem Fingernagel deutlich zurück. Ich atmete erleichtert auf. Schwein gehabt. In diesem Moment zog sie den Fingernagel einmal rund um meine Eichel, viel leichter als vorher aber, ich zog die Luft so scharf ein, das Lucy neben mit ihr Gespräch mit Maik unterbrach. „Ich sehe ihr habt Spaß?“. Kerstin antwortete „schau ihn dir an“, und sie tippte dabei auf meinen Schwanz, „ich habe den Eindruck der will auf die Matte, seid ihr auch schon wieder fit?“ Als Antwort hörte ich wie neben mir zwei Gläser abgestellt wurden. Die Damen nahmen mich diesmal in die Mitte, und auf dem Weg nach oben hatte ich den Eindruck als würden die Damen sich irgendwie verständigen, beide machten irgendwelche Gesten und Lucy konnte sich ein Lachen nicht verkneifen. Es gibt ja nichts schöneres als zwischen zwei halbnackten Damen die Treppe zu Spielwiese empor zu steigen. Aber auch nichts schlimmeres als zwischen zwei Frauen mit einem gemeinsamen Plan.
Auf den Matten angekommen war diesmal ich im Mittelpunkt der gemeinsamen Aufmerksamkeit. Ich durfte mich ganz entspannt auf die Matte legen, und Lucy lies sich unmittelbar vor meine Gesicht auf meiner Brust nieder. Ich konnte auch bei ihr den Pfirsich riechen, ihre feuchte Spalte schien sehr nah zu sein. Kerstin zeigt sich zwischen meinen Beinen von einer ganz unbekannten Seite. Sie blies meinen Schwanz, und zwar sehr vorsichtig und überaus zärtlich. Verdammt hatten Sie deswegen getuschelt?
Lucy rutschte noch ein Stück weiter, bis sie sich quasi über meinem Gesicht befand. Mit Ihren Händen stützte sie sich hinter ihr ab, und so hatte ich ihren Hintereingang ein zweites Mal an diesem Abend direkt an meiner Zunge. Lucy rückte sich sogar noch genau zurecht „Das hat bisher noch kein Mann bei mir gemacht, und du wirst verstehen, das ist einfach geil“ Statt zu nicken stieß ich einmal kurz und schnell mit der Zunge zu. „Genieße es, Zauberfrau!“ dachte ich bei mir. Maik hatte es sich mittlerweile an dem Ort bequem gemacht, der ihm zugedacht war. Er kniete oberhalb meines Kopfes und versenkte seinen Schwanz gerade tief in Lucys feuchter Öffnung. Und feucht war dabei noch untertrieben. Während sein Sack jedes mal über meine Stirn streifte, wenn er zustieß, lief mir Lucys Mösensaft rechts und links die Wangen hinunter.
Kerstin blies immer noch wie eine junge Göttin allerdings hatte sie mittlerweile wieder die Krallen ausgefahren, und alle zehn bohrten sich gerade in mein Gesäß. Ich versuchte ihnen ein wenig zu entkommen, aber leider befreite ich mich dabei auch aus Kerstins Lippen.
„Du musst es nur sagen, wenn Du nicht kommen möchtest“ Bevor sie damit ernst machte ließ ich mich willig wieder in ihre Krallen zurück sinken. Ganz langsam nahm sie meinen Schwanz wieder in den Mund, doch als sie nun blies merkte ich deutlich ihre Zähne dabei. Ihre Zunge umspielte ganz sacht meine Eichel während die Zähne unmittelbar unter dem Köpfchen zu bissen.
Maik schien mittlerweile mit aller Kraft in Lucy zu hämmern, und ich hatte meine liebe Not noch irgendwas mit der Zunge zu erwischen, als er sich plötzlich entlud. Nach einer halben Minute zog er sich aus Lucy zurück. Lucy selbst rutschte auf mir herunter. Und Kerstin griff nun beherzt nach meinem Schwanz, und begann ihn zu wichsen. Langsam, aber gleichmäßig wie ein Uhrwerk. Ich hatte das Gefühl sie orientierte sich dabei wirklich am Takt der leisen Hintergrundmusik.
Lucy saß jetzt erschöpft auf meinem Bauch und beugte sich zu meinem Ohr herunter. „Ich habe eine Nachricht von Kerstin für dich“ sie wartete bis dieser unerwartete Satz in meinem Verstand angekommen war “ Sie wird dich jetzt exakt zwei Songs lang wichsen, wenn Du für sie kommen willst, dann jetzt oder nie“ Und ob ich wollte ich schloss die Augen und konzentrierte mich auf Kerstins Hand. Es dauerte keine Minute und ich begann mich unter Lucys Körper zu winden. Zehn Sekunden später explodierte ich. Lucy hatte ich wohl auf dem Rücken erwischt. Sie beugte sich wieder an mein Ohr, diesmal legte sie sich mit ihrem gesamten Gewicht auf mich „Und ich habe noch eine schlechte Nachricht von Kerstin. Sie wird dich wie versprochen zwei Songs lang wichsen“ Ich fragte mich was das jetzt sollte, das hatte sie ja schon gesagt, und es hatte funktioniert, ich hatte einen irren Orgasmus gehabt. Langsam dämmerte es mir. Die letzten Wellen des Orgasmus verebbten, aber Kerstin orientierte sich immer noch am Takt der Musik. Ich würde langsam wieder berührungsempfindlich, dann kitzelig, und dann schlug es innerhalb weniger Takte von „another one bites the dust“ in einen puren Overload um. Mein Schwanz verlor bereits seinen Stand, und Kerstin wichste immer noch weiter. Mein Sperma benutzte sie mittlerweile als eine Art Gleitmittel, und war dadurch in der Lage wirklich bei keinem aufwärts gleiten die empfindliche Eichel auszulassen.
Lucy lag immer noch mit ihrem ganzen Gewicht auf mir und merkte wie ich mich unter ihr wand. „Du sagst wenn es zu viel wird?“ Zur Antwort zog ich sie zu mir und biss wohl auch ein wenig in ihre Schulter. Ich presste sie an mich, während Kerstin unerbittlich die letzten Takte von Queen in mein Hirn wichste. Dann war es vorbei.
Kerstin hatte aufgehört, und ich spürte, wie sie neben mir Platz nahm. „Alle Achtung“ gurrte sie „das sollten wir mal zu Techno-Musik machen“ Und dann lachte sie wieder ihr mädchenhaftes Lachen. „Aber jetzt seid uns jetzt nicht böse, wir haben noch 2 Stunden Autofahrt vor uns, und müssen morgen wieder früh raus. Die Frauen umarmten sich offenbar noch zum Abschied.
Kerstin zog nochmal Ihren Fingernagel über meine Brust und lachte dann „Und wenn jemand nach mir fragt, sag ihnen, du hast mich noch nie gesehen“
Die beiden gingen außer Hörweite und Lucy fing plötzlich an zu lachen. „Du solltest dich sehen können“ sie schien mein Brust irgendwie glatt streichen zu wollen. „Kerstin scheint irgendwie eine Nachfahrin Zorros zu sein, sie hat dir ein leuchtend rotes K auf deinem Brustkorb hinterlassen.“ Ich grinste selig.