Möglicherweise verbindest du BDSM ausschließlich mit harten und bizarren Praktiken. Dass weibliche Dominanz auch einfühlsam sein kann, beweist dir eine Gentle Femdom. Damit beschreiben sich Frauen, die zwar streng, aber auch charmant und verführerisch sind. Sie sind zwar eine Form der Domina, schwingen aber wahrscheinlich weniger selten die Peitsche. Sie stellen somit das weibliche Pendant zum Gentledom dar.
Vermutlich sind sie gerade für die ersten Schritte in die dunkle Erotik hervorragende Wegweiserinnen. Wahrscheinlich fühlt sich bei ihnen jeder Sub wohl, während sie ihn schrittweise auf härtere Sessions vorbereiten. Was eine Gentle Femdom ausmacht und was einen devoten Mann bei ihnen erwartet, verraten wir dir jetzt.
Einer Soft Femdom die Kontrolle überlassen
Vor allem als Einsteiger wirst du vermutlich nach einer Frau suchen, die Rücksicht auf deine Tabus nimmt. Eine Soft Femdom stellt dir in der Regel vorab Fragen, wo deine Grenzen liegen und was du dir unter einer Session vorstellst. BDSM ist Vertrauenssache und dieses bauen Gentle Femdoms vom ersten Moment an auf. Damen, welche dominante und zarte Waffen zugleich vermutlich beherrschen wie keine andere.
Als BDSM Sub kannst du dich bei ihnen schon von Anfang an fallen lassen. Eventuell kannst du dir denken, dass Sessions nicht zwingend mit Unterwerfung und Demütigung zusammenhängen. Das Spiel mit den Sinnen und Reizen ist ebenfalls eine Art, eine Sub langsam zu penetrieren. Eine Soft Femdom wird normalerweise nicht unbedingt zur Peitsche greifen, um ihren Diener zu peinigen.
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Das macht eine Gentle Femdom aus
Das Spiel mit der Lust ist gängige Praxis bei Sessions mit einer Gentle Femdom. Edging ist zum Beispiel das wiederholte Penetrieren bis kurz vor den Höhepunkt und für Subs demnach Freude und reinste Tortur zugleich. Die einfühlsamen und dennoch strengen Ladies nehmen jederzeit Rücksicht auf die Bedürfnisse ihres Gegenübers. Eine genaue Absprache der Session, sowie die Nachversorgung beim Aftercare gehören bei ihnen bei jedem Treffen dazu.
Frauen, die eine leicht dominante Ader haben, gehen in der Rolle als Soft Femdom wohl am besten auf. Besonders, wenn es sie erregt, die Kontrolle zu übernehmen, ohne dabei in extreme Praktiken zu verfallen. Für eine härtere BDSM Session eignet sich wiederum der Besuch bei einer Domina. Die Gentle Variante kann man demnach auch gut und gerne als kleine Schwestern der strengen Meisterinnen bezeichnen. Gerade die sanften Femdoms sind aber vermutlich gerade für die ersten Schritte in die BDSM Szene hervorragend geeignet.
Sessions mit einer Soft Femdom
Als Mann bist du jetzt bestimmt neugierig geworden und möchtest herausfinden, was dich bei einer Soft Femdom erwartet. Mit der Anmeldung bist du dieser Erfahrung schon einen sehr großen Schritt näher, denn bei uns findest du neben zahlreichen anderen auch eben solche weibliche Kontakte, die ihre Lust nicht nur online, sondern auch real ausleben möchten!
Das Schöne an diesen Treffen ist, dass ein Sub nie weiß, was ihn alles erwarten kann. Wahrscheinlich aber nicht die klassische, harte Erziehung und Demütigung, die er bei einer Domina erfahren würde. Sofern du nicht weißt, ob dich weibliche Strenge und Dominanz reizen, ist eine Gentle Femdom vermutlich die perfekte Wahl für den Einstieg. Dank ihnen kannst du dich langsam an die Materie herantasten, während sie dich verführt.
Was diese Sessions unter anderem beinhalten:
- Edging
- Nylon und Dessous Fetische
- Einfühlsamer Kontrollverlust
Sofern du bereit zu mehr bist, hat vermutlich jede dieser Frauen auch diverses Spielzeug, wie beispielsweise einen Strapon, griffbereit. So kannst du von ihnen direkt lernen, wie sich der Sex als devoter Mann anfühlen kann.