John kam nach seiner Geschäftsreise aus Singapur auf dem Flugplatz in Heathrow an und nahm die Tube in die Stadt, das war noch immer die schnellste Möglichkeit. Von Heathrow mit der Picadilly Line zur Green Park und dann mit der Victoria Line zur Vauxhall. Ein kurzer Fußweg und schon war er an dem Apartmentkomplex angekommen. Er hatte das Penthaus schon lange und von dort einen atemberaubenden Blick auf die Themse. Es war damals schon kein Schnäppchen und für das Geld hätte er bestimmt 100 Jahre seine Aufenthalte in Londoner Hotels bezahlen können, aber so war es ein kleines Stück Zuhause.
Er duschte kurz und legte sich dann in Bett obwohl es erst 15.00 Uhr war. Durch die Zeitverschiebung war es in Singapur aber schon 22.00 Uhr und somit gönnte er sich eine kleine Auszeit. John stellte den Wecker auf 19.00 Uhr damit er um 19.30 mit Anna essen gehen konnte. Kurzes Power Napping am Nachmittag und dann den Abend wieder ganz normal, so kam er schnell wieder in den richtigen Rhythmus.
Anna öffnete die Tür zum Penthaus und sah sofort Johns Tasche auf dem Stuhl. Sie hatte sich schon den ganzen Tag auf seine Rückkehr gefreut. Fast vier Wochen war er unterwegs, erst Dubai und dann Singapur. Anna wollte sich den nächsten Tag frei nehmen, aber da sie im Management eines Hotels arbeitet war das nicht do einfach möglich. Aber übermorgen war ja schon Wochenende und die nächsten drei hatte sie frei.
Das Penthaus hatte vier Schlafzimmer mit Bad, eines war John’s, obwohl sie immer bei ihm schlief wenn er da war, hatte sie auch ihr eigenes Zimmer. Anna schloss leise seine Tür um in ihrem Zimmer duschen zu gehen. Als sie sich auszog bemerkte sie, dass ihre Nippel aufgerichtet waren. Sie dachte daran wie er gerade in seinem Bett lag und die Bettdecke den Blick auf seinen starken und muskulösen Oberkörper frei gaben, als sie bemerkte wie sie sich gedankenverloren ihre Klitoris rieb und beendete ihr tun mit einem Seufzen. Anna wollte sich Chic für ihn machen. Es erregte sie, wenn er mit seinen starken Händen sanft über ihre Haut streichelt oder sie mit ein paar kräftigen Schlägen auf den Po darauf vorbereitete, dass er sich gleich nehmen würde was er braucht. Er sorgte aber immer dafür, dass sie sich in seinen Armen sicher und geborgen fühlte und er wusste auch ob sie gerade seine sanfte oder strenge Hand brauchte. Nach dem rasieren ihrer Beine und des Scharmbereichs duschte sie sich sauber, spreizte ihre Scharmlippen und stimulierte sich mit dem Wasserstrahl. Der Orgasmus übernahm sie heftig und zauberte ein Strahlen auf ihr Gesicht. Während der ganzen Abwesenheit von John war sie abstinent geblieben.
Abwesenheiten ihres Freundes oder Solozeiten zwischen zwei Partnern hatten ihr eigentlich nie sonderlich Probleme bereitet, aber seit sie John kannte war sie immer heiß auf ihn wenn sie an ihn dachte, eine Mail oder Messenger Nachricht von ihm bekam. Er war reich genug um sie beide zu versorgen, aber sie wollte ihre Unabhängigkeit noch nicht aufgeben, obwohl sie beim Sex gerne von ihm abhängig war und ihm sich Bedingungslos hingab.
Schwarze haltelose Nylons zog Anna sich über ihre samtweichen Beine. John streichelte gerne ihre Haut, liebte es allerdings auch sie wenn Nylons trug. Dann zog sie ihre schwarzen High Heels mit Riemchen um die Knöchel an. Die hatte sie letzte Woche speziell für heute gekauft. Sie freute sich schon auf die blinkenden Augen von John wenn er die neuen Schuhe an ihr sah. Auch etwas Neues für sie. John war der erste Mann der sich immer freute wenn er neue Kleidungsstücke oder Schuhe an Anna sah und dann aber auch ehrlich seine Meinung sagte, ob es ihm gefiel. Zweimal hatte Anna ähnliche Dinge gekauft von denen sie wusste, dass er das nicht mag. Freudestrahlend hatte er sie beglückwünscht und gesagt, dass es nicht sein Geschmack wäre, aber wäre jetzt nicht hässlich oder so. Sie trug die Sachen dann ein paar Mal um seine Reaktion zu testen, aber er sagte nichts dazu.
Es war 18.55 Uhr. Anna wusste, John wollte um 19.00 Uhr aufstehen um gemeinsam Abendessen zu gehen. Leise ging sie in sein Zimmer, schob sich unter die Bettdecke und befreite seinen Schwanz aus der Boxershorts. Er war schon halb erigiert und als sie ihn sich in den Mund steckte, wuchs er sofort zur vollen Größe und sie brauchte auch nicht lange um ihn zum abspritzen zu bringen. Seinen Schwanz in ihrem Mund zu haben und seinen Saft zu schlucken machte sie so Geil, dass es ihr fast schon selber wieder kam.
John schlug die Decke zurück und zog Anna zu sich hoch. „Danke für die schöne Begrüßung“ sagte er und streichelte sanft über ihren knackigen Hintern. „Schicke neue Schuhe. Die gefallen mir richtig gut. Ziehe die bitte nachher wieder an und nehme andere fürs Ausgehen. Ich werde schnell duschen und mich fertig machen und du gehst heute ohne Höschen. Ich hab dich lieb. Danke, das war richtig gut.“
Zwanzig nach sieben kam Anna in einem schwarzen Business Outfit ins Wohnzimmer, wo John schon fertig in Jeans, weißem Hemd und Sakko auf sie wartete. Bei seinem Anblick schossen ihr schon wieder die Säfte in die Vagina. John nahm sie zärtlich in den Arm und küsste Anna, während er unter ihren Rock griff. Erwartungsgemäß trug sie kein Höschen und John drückte Anna Vaginalkugeln in die Muschi. Anna war schon so feucht, dass die Kugeln mühelos ihren Weg fanden. Anna stöhnte ein wenig auf. Ein Klaps auf den Hintern und ab ins Restaurant.
Die Dinger brauchte sie eigentlich gar nicht, sein Anblick und die liebevollen Gesten brachten Anna schon genug in Wallung. Als sie das Restaurant verließen sagte John „Ursprünglich wollte ich ja einen ganz ruhigen Abend mit dir auf dem Sofa verbringen, so Spießer mäßig. Aber du hast mich mit deiner Begrüßung vorhin überzeugt. Ich habe vorhin noch schnell ein Studio hier in der Nähe reserviert. Du hast die Wahl.“ „Ich muss morgen um 9.00 Uhr im Büro sein und ich muss 8 Stunden sitzen können. Wenn das gewährleistet ist, bitte das Studio.“
Das Studio war eigentlich nur ein Raum mit den entsprechenden Utensilien und einem kleinen Bad mit Dusche. Die Betreiberin hielt sich diskret im Hintergrund und ließ Anna und John schon nach dem sie die Miete bekommen hatte allein. John hatte Anna vor der Tür die Augen verbunden, damit sie nicht gleich eine Vorstellung von dem bekam was er so vorhatte. John dirigierte sie dann auch direkt zu so einen schmalen Tisch in T-Form, auf dem er Anna mit dem Rücken positionierte. Annas Kopf hing etwas über den Rand lag aber auf einer Art Kopfstütze und John fesselte ihre Hände zu den Seiten gesteckt. Dann schob er ihren Rock hoch, fesselte ihre Füße mit einem Seil aneinander und zog das Ende durch einen Haken an der Decke zu einer Öse am Rand um es zu spannen. Nun entfernte John noch ein paar Teile vom Tisch, so dass Annas Po auch gerade so über den Rand ragte. Er entfernte die Kugeln aus ihrer schon fast überlaufenden Möse. Anna war schon von den Vorbereitungen so erregt, dass es nicht mehr viel brauchte um sie zum Explodieren zu bringen.
Anne spürte auch schon etwas an ihrer Muschi und freute sich, dass John sie jetzt richtig rannehmen würde. Sprüche und Bekundungen wie ‚Ja, nimm mich richtig hart‘ oder ‚Ich will dich tief und fest‘ wie ihr vorheriger Freund es gerne hörte, brauchte sie bei John nicht. Er wusste immer genau was sie brauchte, manchmal war noch nicht mal ihr klar was sie brauchte oder es waren Dinge an die sie nie gedacht hätte. Darum gab sie sich auch bedingungslos in seine Hände und fühlte sich immer wohl dabei. Aber John hatte einen Dildo ausgesucht und auf eine Dildomaschine gesteckt, welche er vor Annas Muschi in Position brachte. Er gab noch etwas Gleitgel drauf, obwohl das bei Anna nicht nötig war. Sie war immer feucht für irgendwelche Spiele, aber er wollte das Spiel ausdehnen und Anna öfter kommen lassen und da er diese Seite nicht die ganze Zeit vollständig im Blick hatte, ging er lieber auf Nummer sicher.
John stellte die Maschine an und langsam bewegte sich der Dildo rein und raus. Er schob die Maschine so weit ran, dass der Dildo nicht mehr ganz raus rutschte. Anne stöhnte leise, sie hatte gemerkt, dass nicht John sie bediente und vermutete schon, dass eine von diesen Maschinen im Einsatz war. Ihre erste Begegnung mit so einem Ding. Als John die Geschwindigkeit langsam erhöhte spürte sie seinen Schwanz an ihrem Mund und sog ihn formlich auf. Kein schlechtes Gefühl so von zwei Seiten. John übernahm den Rhythmus der Maschine und somit auch die Kontrolle. Er steigerte langsam auf beiden Seiten die Geschwindigkeit und schon überwältigte Anne der erste Orgasmus. John gönnte ihr aber keine Pause und stellte die Maschine auf höchsten Level, während dessen er in ihrem Mund eine langsamere Geschwindigkeit wählte. Dafür stieß er aber soweit es ging in ihren Hals und verweilte dort immer ein wenig. Anna war eh schon außer Atem und wollte sich auf die Situation einstellen, aber ihr Körper übernahm die Kontrolle und trug sie von einem zum Nächsten Orgasmus.
Als John nach einiger Zeit seinen Samen tief in Annas Rachen spritzte stellte er die Maschine ab. Einen Multiorgasmus hatte sie noch nie erlebt. Völlig erschöpft aber glücklich leckte Anna noch den Penis sauber, bevor John sie von allem befreite und auf eine Liege trug, auf der sie ausruhen konnte. John räumte noch alles wieder auf und als er fertig war stand Anna schon auf ihren Beinen und richtet ihre Kleidung. Gemeinsam ging es zurück ins Penthaus, wo Anna nur mit ihren neuen Schuhen bekleidet vor John stand. „Morgen Abend bekommst du noch deine Strafe für den ungefragten Blowjob. 20 Schläge auf den Arsch und Zehn auf deine Brüste.“ Sagte John mit einem breiten Grinsen auf dem Gesicht und zog Anna für eine Runde Kuschelsex aufs Bett.
„Morgen um sechs will ich mit dir Joggen gehen. Für einen Weckservice wie vorhin hast du meine Erlaubnis und wenn du deine Sache gut machst, hast du einen Wusch frei “ sagte John noch bevor er mit der völlig erschöpften aber glücklichen Anna im Arm zusammen einschlief.