Veröffentlicht am 20. Januar 2024

Moneydom ღ zahlen, um erniedrigt zu werden

Moneydom – zahlen, um erniedrigt zu werden
Moneydom ღ zahlen, um erniedrigt zu werden Inhaltsverzeichnis

Spendable Männer, die Frauen Geld schicken oder Geschenke machen, ohne körperlichen Kontakt zu erleben? Der Moneydom macht es möglich und bezieht sich oft auf eine reine Online-Kommunikation zwischen weiblichen Doms und männlichen Subs. Wie diese Beziehungen zwischen Herrin und Pay-Pigs ablaufen, erfährst du jetzt. 

Darum geht es beim Findom

Die Frauen wollen beim Findom nur das Beste ihrer Geldsklaven. Der Financial Dom Fetisch bezieht sich nicht auf körperliche Züchtigung. Mittelpunkt ist das Geld der devoten Männer, die sich mit diesem die Aufmerksamkeit einer dominanten Frau erkaufen. Eine sogenannte Geldherrin zeigt sich bei ihrem Geldgeber erkenntlich, indem sie ihn verbal demütigt oder ihm erniedrigende Aufgaben aufträgt. Männliche Subs zahlen demnach dafür, sich online erniedrigen zu lassen. 

Geld ist Macht und und diese schenken die Zahlsklaven ihren Herrinnen. Dieser Machtverlust sorgt bei den Bottoms für ein erregendes Gefühl. Dabei kann es sich um eine einmalige Zuwendung handeln, oder zu einer dauerhaften Beziehung führen. Was die Frau beim Findom für die Geschenke springen lässt, ist allein ihre Entscheidung. Großzügige Damen bieten beim Moneydom auch gebrauchte Unterwäsche oder andere Dessous und Accessoires an. 

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Subs mit einem Nylon Fetisch sind bereit, ihren dominanten Ladies horrende Summen für getragene Strumpfhosen zu zahlen. Die Beziehung zwischen Sub und dem Objekt seiner Begierde findet ausschließlich online statt. Die Männer wissen, dass sie ihre Findom Lady wahrscheinlich niemals live treffen und geben sich mit der reinen Kommunikation über das Internet zufrieden. 

Der Financial Dom mit Kontakt über Webcam

Stellt sich ein spendabler Mann bei der Financial Domination als würdig heraus, kann ihn die Frau natürlich auch belohnen. Über eine BDSM Cam erniedrigt sie ihn oder lässt ihn dabei zusehen, wie sie auf der Couch sitzt und Zeitung liest. Die Herrin nur sehen zu dürfen, lassen sich viele Zahlsklaven natürlich auch eine Stange Geld kosten. 

Für etwas zu zahlen, was man niemals haben kann – dieses Gefühl ist es, was die Gönner erregt und was die Geldherrin schamlos ausnutzt. Während andere dafür bezahlen, um von einer Frau körperlich gezüchtigt zu werden, besteht der Reiz hier darin, sich Aufmerksamkeit zu kaufen. In Extremfällen geht der Findom so weit, dass der submissive Part der Frau die komplette Kontrolle über seine Finanzen gibt, bis hin zum Kontozugriff.

Geld mit Moneydom verdienen

Für Frauen, die Domina werden möchten, eignet sich der Moneydom-Fetisch besonders zu Beginn perfekt. Wie sie sich bei den Gönnern erkenntlich zeigt, liegt allein bei ihr. Ob sie den Männern gebrauchte Unterwäsche für ein Vielfaches des Preises verkauft oder ihnen Bilder von ihren Füßen anbietet – Financial Dom bietet viele verschiedene Möglichkeiten, leicht Geld zu verdienen. 

Es gibt auch Geldherrinnen, die gebrauchtes BDSM Spielzeug verkaufen. Dadurch, dass sie die Toys benutzt haben, steigen sie enorm im Wert für männliche Subs. 

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Was Findom beinhaltet: 

  • Verbale Demütigung 
  • Verkauf von gebrauchten Toys und Dessous
  • Angebot von Bildern und Videos
  • Treffen ausschließlich via Webcam

Das Spiel mit dem Geld kann, wie gesagt, sogar so weit gehen, dass die Männer den kompletten Kontrollverlust über ihre Finanzen anbieten. Der Kontakt via Cam ist dafür das Höchste der Gefühle und reicht den Subs in der Regel vollkommen aus, um sexuelle Befriedigung zu erfahren.

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