Quartal abgeschlossen, Bericht abgegeben, alles top. Die nächsten Tage werde ich fast nichts zu tun haben. Ich surfe im Internet und stoße auf ein interessantes, erotisches Phänomen. Ich weiß sofort, dass ich es ausprobieren muss.
„Induzierte Laktation. Gemäß Wikipedia: Induzierte Laktation bzw. Relaktation wird das gezielte Hervorrufen der Milchbildung (Laktation) ohne vorangegangene Schwangerschaft genannt. Grundsätzlich kann die Bildung der Muttermilch bei jeder Frau unabhängig von einer Schwangerschaft hervorgerufen werden.“
Ich lasse Christina und Lena in meinem Büro antreten.
Christina hat bereits einmal gestillt und hat zudem wunderschöne, volle Brüste. Ich bin mir sicher, dass sie wegen ihren Erfahrungen ein interessantes Versuchsobjekt abgibt.
Lena ist erst kürzlich in meinen Blickwinkel geraten. Sie ist 23 Jahre alt, hat ein mädchenhaftes Gesicht, eine leichte kaukasische Erscheinung (dunkle Haare, dunkle Augen), zwar ein paar Kilos zu viel, dafür aber eine Sanduhrfigur. Sie sieht nicht nur mädchenhaft aus, sie benimmt sich auch so. Anfangs konnte ich das nicht ausstehen, mittlerweile habe ich mich daran gewöhnt. Nach einiger Zeit entdeckte ich den Sexappeal darin und wir kamen uns näher. Ich bin nun neugierig, ob sie für solch besondere Spielchen zu haben ist – besonders weil auch sie üppig ausgestattet ist.
Ich lese ihnen die vorhin gefunden Artikel vor und erkläre ihnen, dass ich genau das mit ihnen vorhabe. Lenas Kinn klappt förmlich nach unten. Auch Christina blickt mich unverständlich an.
„W-w-wieso, warum?“, stottert Lena.
„Warum nicht? Ist doch eine interessante und erotische Erfahrung. Was meinst du, Christina?“
Sie möchte etwas sagen, senkt aber nur ihren Kopf.
„Und funktioniert das wirklich?“, fragt Lena ungläubig.
„Ich glaube schon, aber wir werden es ja herausfinden.“
Ich sehe beiden an, dass sie etwas Angst haben.
Ich klatsche in meine Hand und stehe auf: „Dann wollen wir doch mal loslegen!“
Ich gehe zu den beiden hin und schildere ihnen meinen Plan.
„Die Brüste müssen sechs Mal am Tag für mindestens zehn Minuten stimuliert werden. Das heißt ihr meldet euch jede zweite Stunde hier in meinem Büro. Zusätzlich stimuliert ihr euch zweimal nach Feierabend. Macht euch jetzt oben frei!“
Christina ist heute in Jeans, sie hat es leicht und entledigt sich schnell ihres Tops und BHs. Lena ist, wie fast immer, in einem Kleid. Sie muss es ganz ausziehen und steht schließlich nur in einem Tanga da.
„Die Stimulation kann auf zwei Arten erfolgen: Saugbewegungen mit dem Mund oder Melkbewegungen mit der Hand.“
Ich stelle mich hinter Lena und ergreife ihre Brüste von hinten. Diesmal mache ich es nicht auf die sanfte Weise, sondern massiere sie kraftvoll durch. Vielleicht ist das auch schon eher ein Kneten. Lena stöhnt und ächzt. Meine Hände vollführen die vorgeschriebenen, melkenden Bewegungen und dabei lasse ich die Gelegenheit nicht aus, ihre Brustwarzen ordentlich zu zwirbeln.
„Das ist eine Möglichkeit für die Massage.“
Nun gehe ich zu Christina hin und nehme ihre rechte Brust von vorne. Diesmal konzentrieren sich meine beiden Hände auf nur eine Brust, die ich wie Teig bearbeite. Immer wieder mache ich Streichbewegungen, als wollte ich ihre Brust ausquetschen, wie Creme aus einer Tube.
Auch bei Christina bin ich etwas grob, doch an ihren Grimassen sehe ich, dass ihre Erregung steigt und ihre Scheide schon richtig feucht sein müsste. Gerne hätte ich auch dort etwas massiert, aber es geht jetzt um etwas anderes.
„Das wäre die andere Möglichkeit für die Massage. Und jetzt noch das saugen.“
Die eben durchgeknetete Brust nehme ich in den Mund und sauge so stark ich kann. Auf Christinas Gesicht spiegeln sich Impulse des Schmerzes und der Geilheit wider. Auch mich lässt das Saugen nicht kalt. Ihre Warze und kompletter Vorhof ist in meinem Mund, sanft kaue ich an ihrer Brustmasse. Schließlich lasse ich sie wieder ganz langsam aus meiner Mundhöhle flutschen und blicke dabei tief in Christinas Augen. Sie sind schon trüb vor Lust.
„Nun könnt ihr euch gegenseitig die Euter bearbeiten. Habt Spaß!“
Ich setze mich wieder hin und lehne mich zurück, damit ich die Show genießen kann.
Sie beginnen zaghaft, unsicher. Ich sehe Tränen in Lenas Augen. Sie leidet. Nicht körperlich, denn ich weiß ganz genau, dass sie kleinere Schmerzen in sexuellem Kontext genießt. Es ist vielmehr ein psychisches Leiden. Sie ist jetzt nur ein Versuchskaninchen. Es geht nur um ihren Körper bzw. ihre Körperteile. Kein Sex: sie wird nicht penetriert.
Auch wird sie nicht wie ein kleines Mädchen behandelt. Denn das hatte ich auch schon raus: sie liebt diese Rolle. Ich vermute sogar, dass sie einen Mutterkomplex hat. Aber auch das bleibt ihr jetzt verwehrt. Nur ihre Brüste. Ich muss erkennen, dass dies ihre Schwachstelle ist. Ihre ultimative Erniedrigung. Schon ändert sich meine Agenda: es geht mir ab jetzt in erster Linie um Lenas Psyche.
Nach meiner kleinen Feststellung sehe ich, wie sie sich gegenseitig mit ungeschickten Handgriffen an die Brüste fassen. Es erinnert eher an das Knautschen von Stressbällen.
Ich bringe etwas Würze ins Spiel: „Ich rate euch, dies ernster zu nehmen. Ihr bekommt vier Wochen, um ein Ergebnis zu präsentieren. Jeder Tag, den ihr länger braucht, wird sanktioniert!“
Beide blicken mich erschrocken an, geben sich mehr Mühe, agieren aber gefühlt genauso tollpatschig wie vorhin.
„Christina, stellt dich hinter Lena… Lena, bück dich etwas nach vorne, damit deine Busen mehr abhängen… Ja, du kannst dich am Tisch abstützen. Jetzt von hinten durchmassieren, Christina, und denk an die Melkbewegungen!“
Sie gehorchen und ich genieße den Anblick – besonders Lenas Gesichtsausdruck.
Just in diesem Moment klopft es an der Tür.
Da die Jalousien alle zu sind, sehe ich nicht, wer es ist. Das hindert mich aber nicht daran, die Person hereinzubitten. Die Tür öffnet sich.
„Hallo, Ang…“, fängt die neue Werkstudentin an, kann aber den Satz nicht beenden, da der Anblick sie überwältigt.
Auch Lena und Christina erstarren. Es ist eine herrliche Situationskomik. Ich tue so, als wäre alles selbstverständlich.
„Was möchtest du denn, Liebes?“
Sie kann ihre Augen nicht von den Beiden lassen, stottert, stammelt etwas von einem zusätzlichen Abschlussbericht, den ich lesen und unterzeichnen soll und reicht mir eine dicke Akte. Dann schaut sie mich mit ihrem neugierigen Blick an. Sie weiß, was bei mir läuft, sie hatte schon mit mir zu tun. Nun möchte sie zu gerne wissen, was das Ganze hier soll. Aber diesen Gefallen tue ich ihr nicht. Nicht jetzt.
Ich hebe meine Augenbrauen: „Kann ich sonst noch etwas für dich tun?“
Sie schüttelt ihren Kopf und verlässt irritiert mein Büro. Erst jetzt sehe ich, dass die beiden immer noch regungslos verharren, wie ein angehaltener Film. Ich klopfe auf den Tisch, um sie aus ihrer Starre aufzuwecken.
„Weitermachen!“
Sie zucken zusammen und fahren mit der Massage fort. Nach einigen Minuten wechseln sie die Stellung, damit auch Christinas Brüste durchgeknetet werden. Als die Zeit abläuft, ziehen sie sich an und gehen mit nachdenklichen Gesichtern hinaus.
Sie melden sich jede zweite Stunde pünktlich bei mir. Sowohl ihre Hand- als auch ihre Saugbewegungen werden geübter. So vergehen die ersten Tage. Lena hat jedes Mal eine depressive Miene. Trotzdem kommt Routine in die Sache.
Um der Eintönigkeit vorzubeugen, bestimme ich manchmal die Position für die Stimulationen: im Stehen, im Sitzen, auf allen Vieren, auf dem Boden, auf einem Stuhl oder auf dem Tisch. Selbstverständlich werden auch regelmäßig Fotos von ihren Brüsten gemacht und die Abläufe dokumentiert. Ich versuche die Umstände so kalt und gefühlsarm wie möglich zu lassen, wie eine Laborstudie. Kein Streicheln, kein Erregen, kein Liebkosen. Nur die Stimulation. Und Lena leidet weiter.
Die Tage vergehen und ich überlege, wie ich die Routine etwas interessanter gestalten könnte. Ich entscheide mich dafür, Gastmasseure einzuladen – natürlich ohne dass Christina oder Lena Bescheid wissen.
Als erstes kommt Caroline. Die Idee gefällt ihr auf Anhieb. Sie ist grob und gnadenlos. Sie zerrt an Lenas Brüsten, dreht sie hin und her und zwickt kräftig in die Warzen. Lena bricht wieder in Tränen aus, woraufhin Caroline mit ihr schimpft, dass sie nicht einmal kleinste Schmerzen ertragen könne. Sie widmet sich dann Christina. Sie kann Schmerzen besser ertragen, aber auch ihrem Gesicht kann ich entnehmen, dass sie jede Menge Kraft braucht, um nicht loszuheulen.
Ein anderes Mal lasse ich Julia das Kneten übernehmen. Sie stellt sich aber äußerst ungeschickt an: was sie macht, ist höchstens eine intensive Streicheleinheit.
Interessant wird es dann mit Manuela. Abgesehen davon, dass sie meine Wünsche gerne erfüllt, sehe ich in ihr eine große Neugier. Was sie mit ihren Händen macht, prüfe ich nicht, sondern nur ihren Gesichtsausdruck. Sie genießt es, das erste Mal in ihrem Leben frei mit Brüsten herumexperimentieren zu dürfen – und das, ohne sich hierfür rechtfertigen zu müssen, denn schließlich kam die Anweisung von mir.
Nach nicht einmal drei Wochen ist es dann soweit: die ersten weißen Tröpfchen erscheinen auf Lenas rechter Brustwarze.
Ich bin fasziniert. Ich nehme ihre Brust selbst in die Hand, massiere, knete diese ordentlich durch. Ein-zwei Tropfen nehme ich mit meiner Fingerspitze auf und koste sie.
„Lena, ich bin stolz auf dich. Christina, wie sieht es bei dir aus?“
Sie sagt nichts, sondern senkt nur ihren Blick und signalisiert damit, dass sie noch nicht soweit ist.
Ich schüttle den Kopf: „Ich habe mehr von dir erwartet. Aber darüber reden wir noch. Jetzt raus mit dir!“
Sie verlässt wortlos mein Büro, ich warte bis sich die Tür schließt, dann wende ich mich Lena zu.
„Na, Lena, was sagst du dazu? Wenn du mit der Stimulation weitermachst, kannst du richtig viel Milch produzieren. Dann kann jeden Tag jemand aus der Abteilung deine Euter leersaugen. Oder wir holen eine Milchpumpe, mit der du alles abpumpen kannst. Oder noch besser…“, ich lehne mich ganz nah an sie ran, „ich kenne einen Bauern, der wäre bestimmt bereit, seine Melkmaschine, die er sonst an seinen Kühen benutzt, mal an deinen Eutern anzulegen!“
Obwohl ich sie nur provozieren will, erregt mich dieser perverse Gedanke sehr. Ich stelle mir vor, wie sie im Stall auf allen Vieren steht und ihre Zitzen von einer Maschine gesaugt werden. Vielleicht ist sie sogar gefesselt, vielleicht nehme ich sie dabei hart von hinten mit meinem dicksten Anschnallbaren.
Plötzlich heult Lena laut auf und zerrt mich aus meiner Fantasie: „Neeein, ich kann das nicht, Angela! Bitte! Das bin ich nicht!“
Ihr Flehen ist so genuin.
„Ich bin doch nur ein kleines Mädchen. Du musst mich lieb haben.“
Ich komme ins Grübeln…
2
Ich lade Lena zu mir nach Hause ein, um über diese Angelegenheit zu sprechen. Besser gesagt: ich frage sie aus.
Mein Verdacht bestätigt sich: sie ist das, was man ein „Little“ nennt und hofft in meiner Person auf eine „Mommy“ gestoßen zu sein. Ich spiele für mein Leben gern sexuelle Rollenspiele, auch welche, wo ich die Mutter bin. Doch sie will viel-viel mehr. Mein Alter, die Tatsache, dass ihre Vorgesetzte bin und mein dominanter Umgang mit ihr erwecken in ihr unbegründete Hoffnungen.
„Lena, Liebes“, sage ich traurig während ich ihre Haare aus ihrem Gesicht streichle, „was du suchst… das kann ich dir nicht geben.“
Sie schnieft und schluchzt erneut.
„Die Aufmerksamkeit und Zuwendung, die du brauchst, kann ich dir nicht geben, nicht jetzt und auch nicht später. Ich will dir keine falschen Hoffnungen machen.“
Sie schaut mich mit traurigen Rehaugen an.
„Wenn ich Mommy bin, dann ist das für mich ein Spiel, nur ein Rollenspiel. Du weißt wie ich bin, wie ich wirklich bin. Lass dich nicht von deinen Wunschträumen irreführen!“
Sie nickt wie ein kleines, artiges Mädchen.
„Sehr schön und jetzt musst du dich bitte entscheiden. Dein Geständnis verändert alles, es wird nicht mehr so wie früher, daher hast du zwei Möglichkeiten. Wir brechen den Kontakt ab und du verlässt meine Abteilung. Ich kann dich versetzen lassen oder du suchst dir einen neuen Job. Zweite Möglichkeit: du bleibst in meiner Abteilung, fügst dich aber. Ich will, dass du mich so akzeptierst, wie ich bin und dir keine falschen Hoffnungen machst. Im Gegenzug, werde ich versuchen, die Spiele mit dir in Richtung „Little“ zu lenken, mehr aber auch nicht.“
Ihr Gesichtsausdruck wird noch trauriger. Natürlich entscheidet sie sich für die zweite Option, worunter sie langfristig leiden wird. Aber – auf dem Papier – ist sie eine erwachsene Frau, sie muss selbst wissen, was sie will, die Entscheidung kann ich für sie nicht treffen.
Die Unterhaltung zieht sich bis Mitternacht, sie möchte neben mir im Bett schlafen. Entgegen meinen Bedenken stimme ich zu. Es wird schwer mit ihr. Ich umarme sie und streichle sie in den Schlaf, ich folge ihr nach wenigen Minuten in die Welt der Träume…
// Die Sonne scheint, wir steigen mit Christina aus meinem Auto aus und laufen händchenhaltend auf einem Kiesweg auf einen großen Stall zu. Sie hat Angst, ihre Hand zittert und ist feucht. Sie weiß, dass etwas mit ihr passieren wird, was sie noch nie erlebt hat.
Wir treten ins Gebäude ein, dann gleich links in einen kleineren Raum, in dem sonst Kälber gehalten werden. Der Boden ist aus Beton, überall liegt Stroh. In der Mitte ist ein Gerüst aufgebaut, daneben stehen eine Melkmaschine und ein Kolbenmotor. Christina wird noch blasser und muss schlucken.
Es kommt die Bäuerin hinein und schließt die große Tür. Ich befehle Christina sich auszuziehen. Da sie unter ihrem luftigen Sommerkleid nichts anhat, ist sie damit schnell fertig. Ich führe sie dann zum Gerüst, das eine Konstruktion aus Metallröhren ist, auf die Christina sich draufbeugen muss und dann an den Füßen, an den Händen und auch an der Hüfte festgeschnallt werden kann. Dabei liegt sie mit dem Rücken waagrecht, so dass ihre Brüste herabhängen und frei zugänglich sind.
Die Bäuerin zieht sich dicke Gummihandschuhe an, tritt zu ihr hin und hat sie mit wenigen Handgriffen festgezurrt. Sie drückt aus einer Tube Gel in ihre Hände und schmiert damit Christinas Brüste kräftig ein. Dabei ist sie keineswegs sanft. Man hat das Gefühl, sie würde Christina wie eine Kuh behandeln. Als sie fertig ist, glänzen ihre Brüste, als wären sie aus Gummi oder Kunststoff.
Dann schaltet sie die Melkmaschine ein, die laut aufbrummt. Sie nimmt einen Zitzenbecher und drückt diese an Christinas linke Brust. Der Becher bleibt wegen dem Sog sofort haften und zerrt im Gleichtakt an ihrem Warzenhof und Nippel. Wenige Sekunden später ist auch der andere Becher an seinem Platz. An Christinas Grimassen kann ich ablesen, dass das Melken etwas unangenehm ist. Ich bin aber noch lange nicht fertig.
Ich gehe hinter ihr, schmiere meine Hände mit Gleitgel ein und schiebe ihr ohne Umschweife drei Finger in die Scheide. Ich fingere sie hart durch. Dann befestige ich einen dicken Dildo am Kolben, führe diesen in ihren Eingang und lasse den Motor einschalten. Langsam bohrt sich der Dildo tief in ihr Loch und lässt sie laut aufstöhnen. Ich erhöhe die Umdrehungszahl, der Dildo bohrt sich nun im Sekundentakt hinein.
Christina schaut mich hilflos und traurig an… //
Und in diesem Augenblick wache ich schweißgebadet auf. Ich schaue auf die Uhr, es ist noch mitten in der Nacht. Lena schläft wie ein Baby neben mir.
Dieser Traum war so pervers. Jetzt erst fühle ich, wie feucht und erregt ich bin. Ich muss etwas tun, denn in dieser Verfassung werde ich nicht einschlafen können.
Ich bin fies und nutze Lena aus. Ich streichle sanft ihre Wange. Als sie etwas zu sich kommt, ziehe ich ohne ein Wort zu sagen ihren Kopf zwischen meine Beine.
Sie erkennt schnell die Situation und leckt fleißig los. Ich brauche nicht lange, fliege kurz auf Wolke sieben und bin endlich erleichtert.
„Braves Mädchen“, sage ich und lasse sie an mich kuscheln.
Am nächsten Morgen schaue ich nachdenklich aus dem Küchenfenster. Ich schlürfe heißen Kaffee, den Lena gemacht hat. Sie steht mir gegenüber, schlürft genauso eine Tasse Kaffee und sieht mir in die Augen. Ihre schwarzen Locken hängen verspielt in alle Richtungen. Sie hat ein übergroßes Nachthemd an. Ihre Brüste werden nur teilweise verdeckt. Wortlos mache ich einen Knopf auf, schiebe den Stoff beiseite und nehme ihre linke Brust in die Hand. Sanft massiere ich sie.
„Na, was machen wir denn mit deiner milchenden Brust, Kleines?“
Sie schaut mich nachdenklich an.
„Wenn du möchtest, können wir dieses Spiel weitermachen“, sagt sie mit leuchtenden Augen und flüsternder Stimme.
Sie ist verliebt in mich. Als Frau, als Mutter, als Sexpartnerin, als Herrin, als alles. Ich sehe es ihr an.
„Nein. Du möchtest es nicht weitermachen. Nur wegen mir. Hör mir zu! Ich habe dir das schon gestern gesagt, aber ich muss dir das jetzt noch einmal explizit erklären. Ich werde nicht deine Mama-Partnerin sein. Du brauchst etwas anderes als was ich bieten kann. Manchmal überschneiden sich diese, aber nur manchmal. Dann bekommst du ein paar kleine Tröpfchen, die deinen Durst aber nicht stillen werden. Du wirst dich danach sehnen, aber diese Sehnsucht wird dich kaputt machen. Denn ich werde dich ausnutzen, ausnutzen für meine eigene Befriedigung. Natürlich wirst du es meistens genießen, doch es ist nicht das, was du brauchst. Und irgendwann, wenn ich deiner überdrüssig bin, werde ich dich wegwerfen. Denn so etwas kann nicht ewig weitergehen. Verstehst du das?“
„Ja, trotzdem“, entgegnet sie stur.
„Welche Hoffnungen machst du dir?“
„Es ist doch dein Motto: sag niemals nie.“
„Ach, Lena“, seufze ich.
Gedanklich gebe ich mir eine Ohrfeige. Angela, warum musst du immer wieder unschuldige Frauen verführen, die du dann nicht mehr loswirst? Warum musst du kopfüber in erotische Situation springen – nicht aus Lust oder Liebe, sondern nur aus Neugier?
Während ich in meinen Selbstvorwürfen vertieft bin, macht meine Hand wie von selbst weiter. Lena stöhnt leise und kann kaum ihre Tasse halten. Ich betrachte diese Situation, als würde ich nicht daran teilhaben. Verfremdet, losgelöst von meinem Körper.
Ich massiere ihre Brust immer intensiver. Sie muss die Tasse ablegen und sich abstützen, um nicht das Gleichgewicht zu verlieren. Ich nehme ihren Nippel sanft zwischen meine Finger. Lustvoll und mit geschlossenen Augen übergibt sie sich meiner Stimulation.
„Ich fühle mich so behütet mit dir“, piepst sie.
Ich lasse ihre Brust los.
„Der Altersunterschied ist das Problem“, sage ich während ich eine Salatgurke in die Hand nehme.
„Du magst doch junge Mädels, oder?“, fragt sie keck.
„Ich liebe ihre Körper, aber ihr Geist reicht mir oftmals nicht.“
Ich fange an, die Gurke zu schälen.
„Du kannst sie doch erziehen“, sie schlürft wieder etwas Kaffee. „Damit sie so werden, wie du willst.“
„Das ist nicht immer interessant. Ich will eine Frau, mit der es immer wieder ein Kampf, eine Herausforderung ist, sie zu unterwerfen.“
„Bin ich also ein junges Dummchen, das dich langweilt?“
„Nein. Du bist für dein Alter sehr intelligent, das reizt mich.“
Ich nehme Butter aus dem Kühlschrank.
„Also?“
„Da ist immer noch der Altersunterschied. Ich bin dir mit über 10 Jahren Lebenserfahrung voraus. Es ist keine gesunde Beziehung, wenn der Altersunterschied so groß ist. Eine ist immer im Vorteil. Immer!“
Lena runzelt die Stirn: „Was machst du da?“
„Ich habe keine Lust für das Gleitgel nach oben zu gehen. Kennst du den Film ‚Der letzte Tango in Paris‘?“
Sie begreift sofort, was als nächstes passieren wird. Ihr Gesichtsausdruck ändert sich schlagartig, als ein Schleier der Geilheit über ihr Antlitz fällt. Ich nehme ihre Hand und drehe sie um. Dies mit einer Leichtigkeit als würden wir tanzen. Sie beugt sich vor, das Hemd rutscht dabei nach oben und enthüllt ihre Backen.