Veröffentlicht am 30. Juni 2024

Kitzelfolter ღ Wenn das Lachen zur Qual wird

Kitzelfolter - Wenn das Lachen zur Qual wird
Kitzelfolter ღ Wenn das Lachen zur Qual wird Inhaltsverzeichnis

Lachen ist gesund und sorgt dafür, dass unser Körper Glückshormone ausschüttet. Aber was, wenn es zur Kitzelfolter kommt und das kribbelnde Gefühl kaum noch auszuhalten ist? Was es mit dieser spielerischen Methode der Folter auf sich hat und warum sie gerade absolut im Kommen ist, erfährst du jetzt. 

Die Kitzelfolter ist perfekt für Einsteiger

Gerade für BDSM Anfänger eignet sich die Kitzelfolter hervorragend, um das Spiel mit der Lust kennenzulernen. Bei ihr geht es nicht um die körperliche Züchtigung, wie zum Beispiel beim Spanking oder anderen derartigen Praktiken. Es ist vielmehr eine liebevolle Art der Bestrafung, die du perfekt in verschiedene Rollenspiele einbinden kannst. 

Die Mythen dieser Foltermethode reichen bis ins Mittelalter, in denen Gefangene dieser Prozedur unterzogen wurden. Ziel war es, ihnen geheime Informationen zu entlocken, ohne sie dabei zu Tode zu quälen. Das Sprichwort „etwas aus jemandem herauskitzeln“ bezieht sich ebenfalls auf die Kitzelfolter. 

Foltern durch Kitzeln ist ein Kink, der bedenkenlos stattfindet. Die sexuelle Abweichung durch die Stimulation des Kitzelns ist komplett ungefährlich. Bevor du also zu Toys greifst, um deine Sub körperlichen zu demütigen, lohnt es sich, zunächst einmal auch diesen Fetisch auszuprobieren. Körperstellen, die bei Subs für ein intensives Gefühl sorgen, sind in der Regel auch die erogenen Körperregionen. Das bedeutet, dass eine Stimulierung zeitgleich auch das Lustgefühl steigern kann. 

Foltern durch Kitzeln – das ist zu beachten

Das Foltern durch Kitzeln gehört zwar zu den Praktiken, bei denen es zu keinerlei Körperlichkeiten kommt. Ein Safeword sollte dennoch vereinbart werden, damit die Sub das Liebesspiel abbrechen kann, sofern dieses zu intensiv wird. Auch beim Soft BDSM, wozu die Kitzelfolter gezählt werden kann, sollte der passive Part die Chance haben, die Reißleine zu ziehen. Sonst kann es passieren, dass es ungewollt zu ungeplanten Natursekt-Spielchen kommt – damit wäre dann aber natürlich auch die Demütigung dieser Foltermethode komplett. 

Als Dom solltest du unbedingt darauf achten, dass deine Sub nicht die Körperkontrolle verliert. Ein Resultat des Kitzelns kann sein, dass die Sub wie wild um sich tritt. Damit das nicht passiert und du deinen Gegenüber ohne Verletzungsrisiko kitzeln kannst, eignen sich verschiedene Toys. Ein Bondage Set verhindert, dass es zu heftigen Bewegungen kommt. Das senkt nicht nur das Risiko, aus Versehen einen Fuß oder eine Hand abzubekommen. Die Regungslosigkeit erhöht zudem das Lustgefühl während der Behandlung.

Du möchtest den Kitzelfetisch gerne einmal real mit einer passenden Partnerin ausprobieren oder dir entsprechende Videos ansehen? Dann melde dich jetzt bei unserer BDSM Community an!

Die Kitzelfolter in Session einbinden

Die Kitzelfolter ist eine Praktik, die du hervorragend mit anderen Praktiken während einer Session verbinden kannst. Eine Kombination aus Kitzeln und sexueller Penetration bringt Subs zum Rand des Wahnsinns. Stell dir vor, du stimulierst deinen Gegenüber und vor dem Höhepunkt brichst du ab. Der Moment, in dem du zum Federkitzler greifst. Ein Toy, an dem sich gleich mehrere Federn befinden und mit dem du die Kitzelfolter auf die Spitze treiben kannst.

Statt dem Gefühl der Bestrafung entsteht ein stetiger Wechsel aus Lust und verspielter Qual – eine Mischung, die das Liebesspiel auf eine neue Ebene bringt. Demnach eignet sich das Kitzeln beim BDSM in verschiedener Hinsicht. 

Die Kitzelfolter dient zur: 

  • Bestrafung
  • Luststeigerung
  • Verspielten Erziehung
  • Vorbereitung auf weitere Sessions

Gerade als Einsteiger lohnt es sich, diese Vorliebe einfach einmal auszuprobieren. Ob mit oder ohne Hilfsmittel – diese Praktik sorgt für Abwechslung innerhalb einer Session. Finde heraus, wo dein Gegenüber besonders kitzlig ist. Die Fußsohlen werden wahrscheinlich die Region sein, bei der du die meisten Erfolge erzielst. Aber Vorsicht – idealerweise fesselst du zuvor zumindest die Beine, damit es nicht zu hektischen und unkontrollierten Tritten kommt.

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