Vermutlich ist eine Geldherrin der Inbegriff von weiblicher Macht. Devote Männer lieben sie und wahrscheinlich wollen viele Frauen wie so eine Lady sein. Kein Wunder, denn sie ist vielleicht das Höchstmaß femininer Dominanz und männlicher Unterwürfigkeit. Stell dir als Mann vor, als Geldsklave zu fungieren, zu einer Frau zu gehen und sie zu bezahlen, damit sie dich dann demütigt. Subs, die erwarten, dass diese Damen sie mit Sex belohnen, erleben vermutlich ihr blaues Wunder.
Du darfst eine Geldherrin nicht mit einer Domina und schon gar nicht mit einer Prostituierten vergleichen. Unter Umständen handelt es sich bei ihnen um die scheinbar netten Nachbarinnen, mit einem dunklen Geheimnis. Was es mit dominanten Frauen auf sich hat, die es auf das Geld des Mannes abzielen, erfährst du jetzt.
Geldladies – Männer zahlen, um zu dienen
Womöglich klingen Geldladies für dich im ersten Moment nach Frauen in Lack und Leder, welche die Peitsche schwingen und hierfür Geld verlangen. Wie beim Moneydom geht es allerdings nicht um physische Sessions, sondern um den psychischen Aspekt. Stell dir als Mann vor, du gehst zu einer Frau, gibst ihr dein Geld und darfst dafür ihre Füße massieren. Um das Ganze für dich als Sub zu verfeinern, trägt sie vielleicht sogar mit Schweiß durchtränkte Nylons oder Socken.
Für Frauen hingegen gibt es eventuell nichts Erregenderes als das Machtgefühl, welches in diesem Moment entsteht. Vermutlich steigert es die Lust der Subs, wenn die Geldladies sie zusätzlich noch verbal erniedrigen. Bei diesen Treffen sind die Rollen von Beginn an klar definiert, was vermutlich schon mit einer demütigen Begrüßung der Männer beginnt.
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Was eine Geldherrin unter anderem verlangt
Du denkst vielleicht schon länger darüber nach, bei anderen zu putzen? Dann bewirb dich bei einer Geldherrin als Putzsklave und übernimm die Drecksarbeit. Vermutlich erhält der Höchstbietende diese Ehre und kommt somit in den Genuss der weiblichen Dominanz. Wahrscheinlich ist es nicht damit getan, dass du als Mann einfach nur den Besen schwingt. Das Argusauge dieser Frauen begleitet ihre Diener unter Umständen permanent.
Denkbar ist auch, dass die Geldherrin einen schlechten Tag hatte und einen Prellbock braucht. Es kann sich demnach auch um eine Frau handeln, die einen Sub sucht, um Dampf abzulassen. Da ist von Beleidigungen über das Anspucken bis zur körperlichen Demütigung alles dabei. In so einem Moment kommen unter Umständen auch Toys ins Spiel.
Der Herrin geht die Arbeit nicht schnell genug, wodurch sie zu einem Flogger greift. Eine kurze Peitsche mit einem langen Stiel, die sich nicht nur für Hiebe eignet. Pariert der Mann nicht, bekommt er vermutlich das andere Ende zu spüren.
Was bei Geldladies zu beachten ist
Jetzt bist du vielleicht ganz versessen auf Geldladies und möchtest es entweder als Frau auf der aktiven oder als Mann auf der passiven Seite unbedingt einmal ausprobieren. Vorab muss dir klar sein, dass diese Frauen Geld bekommen, damit ein Mann ihnen dienen darf. Es geht hierbei in der Regel nicht um sexuelle Handlunge, sondern um Arbeiten, die du als Sub verrichten darfst. Was eine Geldherrin dabei verlangt und erlaubt, hängt vermutlich damit zusammen, wieviel Scheine auf ihrem Tisch liegen.
Geldladies suchen:
- Putzdiener
- Lecksklaven
- Prellböcke
- Devote Männer
Als Frau ist es wahrscheinlich ein Hochgenuss mit anzusehen, wie ein devoter Mann die Wohnung putzt. Zumal die Frau entscheidet, ob er nackt ist oder dabei enge Latex Unterwäsche trägt. Sie alleine bestimmt, während der Mann mit der Zahlung gleichzeitig seinen Willen abgibt.