KLEINE LÄUFIGE HÜNDIN

Ein Spaziergang im Regen.

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Veröffentlicht am 13. August 2024

Ich bekomme ein Päckchen von meinem Captain und reiße die Verpackung voller Spannung auf. Meine Hände zittern. Im Paket, auf das mit ordentlicher Handschrift meine Postadresse geschrieben ist, befindet sich ein weiteres Paket — wie bei den russischen Puppen — auf dem dann steht: Nur für Lea. Persönlich öffnen!

Mist es geht nicht auf. Ich hole eine Schere. Jetzt komme ich der Sache schon näher. Ich atme tief durch. Dann öffne ich den Deckel. Immer noch nichts zu sehen. In Seidenpapier eingewickelt liegen drei Gegenstände. Mein Herz schlägt schneller. Ich spüre Blut in meine Wangen schießen. Wann um alles in der Welt bin ich das letzte Mal rot geworden? Ich hole das erste Etwas heraus und rupfe das Seidenpapier ab: ein Lederhalsband! Nein, kein richtiges Halsband, wie ich es aus den Internet-Bildern kenne. Kein Strafhalsband und auch kein Halsband der O: Es ist ein Hundehalsband. Ein stink ordinäres Hundehalsband. Dieser unverschämte Kerl! Mit einem flauen Gefühl nehme ich das nächste Verpackungsstück in die Hand und erahne bereits, was drinnen ist. Meine Ahnung wird zur Gewissheit: eine Leine. Eine stink ordinäre Hundeleine mit Karabinerhaken.

Na sauber! Das hatte ja so kommen müssen. Jetzt habe ich mein Hündinnen-Outfit. Halsband und Leine. Ich wiege beides in den Händen, betrachte es, öffne den Verschluss des Halsbandes, lasse den Karabinerhaken der Leine in die Öse des Halsbandes einschnappen, ziehe dran: stabil. Das ist das Outfit für große Hunde. Sauber. Er hätte wenigstens mit einem Welpenoutfit anfangen können, aber nein, dieses Sortiment ist für eine große Hündin, eine läufige Hündin, eine Hündin, die man ganz kurz halten muss. Ich werde nervös. Wie gerne würde ich mir jetzt eine Zigarette anzünden. Nein geht nicht. Ich rauche nicht mehr. Ich bin zornig und aufgebracht. Aber ich kann nicht böse sein. Nein, ich lächle. Ich lächle Halsband und Leine sanft an. Es ist ein Geschenk meines Captains. Er macht mich zu seiner Hündin. Er schenkt mir alle Kleidungsstücke, die ich für meine neue Rolle brauche.

Wenn im dritten noch nicht geöffneten Paket Hundefutter drinnen ist, dann wäre alles perfekt. Wehe! Nein, kein Hundefutter: eine kleine Lederpeitsche mit Holzgriff, einer Schlaufe zum Tragen und mehreren Lederriemen. Ich lasse die Riemen durch die Finger gleiten, schlage einmal auf meine Handflächen, noch einmal und — wieder muss ich unwillkürlich lächeln. Schön. Sehr schön.

Ah, ein Brief: „Meine liebe Lea, ich hole Dich heute um 18:00 Uhr ab. Ich klingle nur kurz. Steig in mein Auto ein, auf den Rücksitz und setze Dich auf die Hundedecke. Das Hundehalsband hast Du angelegt, die Leine ist bereits im Metallring eingehakt und die Peitsche präsentierst Du mir in beiden Händen, Handflächen geöffnet und nach oben gerichtet. Du überreichst mir die Peitsche mit einem Knicks, setzt Dich dann ins Auto und sagst kein Wort. Kein einziges Wort. Wenn ich doch etwas höre, gibt’s für jedes Wort zehn Streiche extra. Da Du die Basis noch nicht kennst, würde ich Dir empfehlen, auf die Extras erst einmal zu verzichten. Du bist meine kleine Hündin und nichts ist unangenehmer als Hündinnen, die nicht gut erzogen sind. Heute werden wir den ersten Schritt der Erziehung gehen. Mal sehen, was Du schon kannst. Du wirst ohne zu zögern alle Befehle ausführen und zeigen, dass Du meine Erziehung verdient hast. Wenn das nicht zu meiner Zufriedenheit klappt, dann gebe ich dich im Tierheim ab!“ Das hat gesessen. Er will mich. Er will mich wirklich. Und als Zeichen seiner Leidenschaft schickt er mir die Hundepeitsche und ein Hundehalsband. Noch kann ich aussteigen. Ich kann ihm eine Szene machen, was er sich eigentlich einbildet. Ich kann ihm sagen, dass ich vieles will aber nicht alles und dass es so, wie er es will, für mich nicht in Frage kommt. Wenn er mich, Lea, fragt, dann könnte ich ihm das sagen und könnte zicken. Wenn er meine Möse fragte, dann wäre die Antwort klar und wenn er meinen Po fragte, dann erst recht. Aber er wird wohl überhaupt nicht fragen sondern wird sich das nehmen was er will. Und das ist gut so. Ohne Frage, das ist am besten.

Heute um 18:00 Uhr. Mein Gott, das ist schon bald. Schnell noch rasieren, er soll mich glatt und schön erleben. Er soll sehen, dass auch meine Schamlippen lächeln können. Den Po nicht vergessen! Ich will vor ihm nackt sein, klein und nackt, da darf kein Härchen die zarte Haut verdecken. Diese Nervosität: ich halte es nicht aus. Noch etwas Eau de Toilette. Mist: das war zu viel. Er hat sich mit Lea verabredet und nicht mit einer Kosmetikberaterin. Jetzt ist es zu spät: also das Halsband anlegen und die Leine einklicken. So, geschafft. Er kann kommen.

Ich setze mich an meinen Küchentisch, rutsche hin und her. Ich spüre das Halsband, spiele mit der Leine. Ich ziehe an der Leine. Wird er das auch machen. Wird er mich führen, wie eine Hündin Gassi führen? Wird er an der Leine reißen und werde ich ihm hinterher stolpern? 5 Minuten vor sechs. Noch 5 Minuten. Ich gehe zum Spiegel, überprüfe den Sitz des Halsbandes. Ich lächle mich selbst an, so, wie ich ihn gleich anlächeln werde. Ein cooler Blick? Ein lieber Blick? Ein devoter Blick? Mein Gott ist es schwer zu blicken. Wenn ich das nicht einmal hinkriege.

Die Klingel! Das ist er, dass muss er sein. Mein Herz rast, meine Knie zittern. Ich stürze die Treppe hinunter. — Die Peitsche! Ich habe die Peitsche vergessen. Schnell noch mal zurück. Meine Hand zittert. Ich krieg den Schlüssel nicht ins Schlüsselloch. Jetzt endlich, die Peitsche geschnappt und die Treppe runter gerannt.

Da steht er. Er parkt in zweiter Reihe. Er steht neben dem Wagen. Ein fragender Blick! „Entschuldige, ich musste eben noch …“ Ich stammle, blicke in an, er sieht mir in die Augen. Ich halte das nicht aus. Ich will ihm um den Hals fallen. Aber er macht keinerlei Anstalten auch nur einen Schritt auf mich zuzukommen. „Oh, oh, Du hast Dir gerade eine Extra-Portion reserviert!“ Er lächelt sanft. Ich hab’s vergeigt. Ich hab alles vergessen: kein Wort sprechen und die Peitsche …. Klar die Peitsche. Ich lege die Peitsche in meine Handflächen, senke den Blick auf den Boden und nähere mich ihm. Ein Knicks — das hab‘ ich seit der Schulzeit nicht mehr gemacht. Oh. Es klappt noch ganz gut. Ok. Ich hab‘ mich gefangen. Lea, konzentriere Dich. Mach jetzt keine Fehler mehr. Ich schaue ihn aus den Augenwinkeln an, mein Kopf ist gesenkt. Er lächelt immer noch. Er greift nach der Peitsche. Er nimmt den Griff der Peitsche in die eine Hand und lässt die Lederriemen durch die andere gleiten. Dann hält er die Riemen vor meinen Mund. — Ich hauche einen sanften Kuss auf die Riemen und schaue ihn an, senke aber sofort wieder meinen Blick. Sein Lächeln, sein gütiger Blick. Ich halte das nicht aus. Meine Hände, was mache ich jetzt mit meinen Händen. Die Handflächen sind immer noch nach oben gerichtet.

Er öffnet die Tür zum Fond seines Wagens. Ich steige ein, setze mich auf die Hundedecke. Das Auto ist mit Ledersitzen ausgestattet. Nobel. Aber ich setze mich auf die Hundedecke. Das ist mein Platz. Ja, auf der Decke will ich sitzen. Was mache ich nur mit den Händen. Er steigt an der Fahrerseite ein und startet den Motor. „Gib mir die Leine!“ Endlich haben meine Hände etwas zu tun. Ich reiche ihm die Leine. Er zieht mich an der Leine etwas nach vorne. Ich kann mich nicht mehr anlehnen, sitze wie auf einem Schemel. Dann legt er die Schlaufe der Leine um den Schaltknüppel. Das Auto setzt sich langsam in Bewegung.

Wir fahren durch Berlin. Die Dame aus dem Navigationssystem weist ihm den Weg. Ich weiß nicht, wo er hinfährt. „In 300 Metern links abbiegen.“ … Er fährt Richtung Grunewald. Klar. Er hat seine Hündin dabei und führt sie Gassi. Es beginnt zu regnen. Der Regen wird immer stärker. An das Wetter habe ich gar nicht gedacht. Ich hab‘ eine weite Bluse an und eine Jeans. Kein Regenschirm, keine Jacke. Mein Captain parkt auf einem Parkplatz am Nikolasee. Er steigt aus und öffnet den Kofferraum. Soll ich auch aussteigen? Er hat nichts gesagt. Sitzen bleiben soll ich aber bestimmt auch nicht. Was mach‘ ich jetzt? Fragen darf ich nicht. Er öffnet die Tür. Schon wieder dieses Lächeln. Schon wieder dieser Blick. „Komm, wir machen einen kleinen Spaziergang.“ Gut jetzt weiß ich bescheid. Er streckt eine Hand aus, als wolle er mir aus dem Auto helfen. Ich ergreife seine Hand aber er schlägt mir gleich drauf. Klar! Er will die Leine. Mit zittrigen Fingern nehme ich die Leine vom Schaltknüppel und reiche sie ihm. Er zieht mich raus. Schnell muss ich meine Füße aus dem Auto schieben, sonst falle ich noch hin. Geschafft.

Mein Captain zieht sich einen Mantel an und spannt einen schwarzen Herrenregenschirm auf. Ich stehe im Regen. Ich will unter den Schirm, aber er wendet sich von mir ab, geht ein paar Schritte und zieht mich hinter sich her. Er lässt mich echt im Regen stehen. Er selbst ist warm eingepackt und unter dem Schirm und ich trotte im Regen hinter ihm her. Die Peitsche hat er in die Manteltasche gesteckt. Die Lederriemen spitzeln frech aus der Tasche. Ich trotte weiter hinter ihm her. Dieser Mistkerl. Er zieht mich. Läuft schnell, fast zu schnell. Ich muss aufpassen, dass ich nicht stolpere. Dazu der Regen der immer stärker wird, die entwürdigende Situation, das Redeverbot, meine Wut und meine Liebe und das Verlangen, mich hinzuwerfen, zu weinen und zu schluchzen, ihn zu küssen und zu lieben und aufzugehen in seiner Umarmung. „Achte darauf, dass die Leine immer gespannt ist.“ Ich will nicht, dass die Leine gespannt ist. Ich will vor allem nicht selbst darauf achten. Das hieße ja, extra langsam gehen, um dann wieder hinterher stolpern zu müssen. Ich will unter seinen Schirm, will zu ihm, in seine Arme. — Aber ich nicke stumm. Ich werde darauf achten, dass die Leine gespannt ist und gehe unmerklich langsamer, um den Zug im Nacken zu spüren. Dabei hebe ich meinen Kopf und — jetzt sehe ich es.

Ein Frauchen mit Hund nähert sich uns. Keine 20 Meter entfernt. Der Hund, eine Art Mini-Terrier, springt schon freudig erregt um die Beine meines Captains und um meine Beine. Es ist so eine handtäschchengroße Hundemutation, die normalerweise mit einem Schleifchen und den Hals erscheint und von allen Großmüttern als besonders lieb angesehen wird. Für mich ist es eine Tretmine, die mich ins Straucheln geraten lässt. — Gerade noch mal gut gegangen. Die Tretmine rennt weiter. Aber jetzt kommt Frauchen. Noch 10 Meter, 8 Meter, 5 Meter. „Captain ich will nicht mehr. Bitte Captain …“ Keine Antwort. Mein Captain zieht energisch an der Leine. Ich muss ein paar schnelle Schritte gehen, um nicht zu stürzen. Ich fasse an das Halsband, will den Karabinerhaken öffnen. Meine Hände sind klamm, ich finde den Verschluss nicht. Ich krieg die Leine nicht ab. Stattdessen höre ich ein „Guten Tag, Sauwetter heute“. Mein Captain bleibt direkt neben der Tretminenbesitzerin stehen und beginnt doch glatt ein Gespräch mit ihr.

„Ja, da war jemand nicht brav und deshalb regnet’s.“ — Das hat meine Oma immer gesagt. Dämlicher Spruch. Die Frau soll sich um ihren Miniaturhund kümmern und nicht im Regen stehen und über Niederschlagsgründe philosophieren. Das Terrierfrauchen schaut mich an. Ich umfasse mit beiden Händen das Ende der Leine, da, wo es im Halsband eingehakt ist. Jetzt könnte es so aussehen, als hielte ich die Leine unseres imaginären Hundes. Sie lächelt mich an. „Mein Felix ist eine richtige Wasserratte, der liebt den Regen“. Felix ist offensichtlich die Tretmine und Wasserratte passt, finde ich. Ich lächle gequält. „Meine Lea liebt den Regen auch. Sie läuft, besser sie rennt, so lange im Regen, biss sie klitschnass ist. Das macht ihr nichts aus.“ Mein Captain redet mit diese Frau über seine Hündin und ich stehe im Regen, verdecke das Halsband mit den Händen, tu so, als ob ich die Leine trage, ruckle am Verschluss des Karabinerhakens und bin stinke sauer. Meine Lea liebt den Regen … na warte. „Ah ein Weibchen. Lea. Das ist ja ein schöner Name. Mein Felix ist ein Männchen.“ Ich krieg die Krise, wer hätte das gedacht. Ihr Felix ist ein Männchen. Ein 15 cm langes Männchen hat vermutlich nur ein 1,3cm langes Pimmelchen. Ich schleiche mich hinter meinem Captain vorbei und gehe ein, zwei Schritte weiter. Ich ziehe unmerklich an der Leine. Ich will, dass er kommt, dass er weitergeht. Weg von dieser Frau und von ihrem Männchen. „Wo ist denn Ihre Lea?“ Die Frau blickt sich um. Mein Captain öffnet den Mund, ein Adrenalinstoß erfasst mich. Blitzschnell sage ich: „Sie ist schon vorausgerannt. Schatz wir müssen los, sonst finden wir sie nicht mehr.“

„Ja wir müssen wirklich los. Meine Lea ist nämlich läufig und da sollte man sie eigentlich immer an der kurzen Leine führen. Nicht auszuhalten, wenn sie Ihren Felix trifft. Dann treffen sich zwei Wasserfreunde. Und der Nachwuchs: das wären dann wohl Seehunde!“ Mein Captain lächelt, die Frau lacht schallend und ich koche. Subbi hin, Subbi her. Das war entschieden zu viel. Die Frau dreht sich um und geht. Ich zerre an der Leine und funkle meinen Captain böse an. Er lächelt verschmitzt. Wieder dieser eindringliche und zugleich gütige Blick. Dann zieht er mich an der Leine ganz nah an sich ran und küsst mich auf die Stirne. Er nimmt meinen Kopf und presst ihn sich an die Schulter. Ich beginne leise zu schluchzen. Es ist schön, zu weinen. In diesem Augenblick ist es sehr schön.

Mein Captain hält den Schirm über mich. Ich höre das Prasseln des Regens. Ich liege in seinen Armen. Mein Zorn ist verraucht. Ich liebe ihn. Aber plötzlich stößt er mich von sich. Jetzt stehe ich wieder im Regen. Mit einem einzigen geschickten Handgriff öffnet er mein Halsband und schubst mich weg. „Du hast die Leine nicht straff gehalten, Du hast gesprochen, Du bist mir ins Wort gefallen, Du warst aufmüpfig und überhaupt nicht subbig.“ Er holt die Peitsche aus der Manteltasche. „50 Streiche als Basis und 50 wohl verdiente Extras. Beug Dich vor. Die Hände an die Knöchel. Das Redeverbot gilt übrigens immer noch.“ Ich schaue ihn an. Ein Kloß steckt in meinem Hals. Ich kann kaum atmen. Tränen schießen mir in die Augen. Mein Blick ist bittend, verzweifelt, flehend — verliebt. Er lächelt, und ich kann nicht anders. Ich will gehorchen. Ich muss gehorchen, muss meinem Körper, meinem Verlangen, meiner Lust gehorchen.

Ich beuge mich vor und schon empfange ich den ersten Streich mit der Peitsche. … Nach endloser Zeit hört mein Captain auf. Mein Po brennt, krabbelt, ist pelzig. Er vibriert und wer hören kann, der hört einen leisen Sinuston von den Pobacken ausgehen. Ich bin vollkommen durchgeweicht vom Regen. Die Tränen, die mir über die Wangen rinnen werden von Regentropfen weggespült. Ich bin aufgekratzt, nass, erschöpft — und glücklich. Unendlich glücklich.

Mein Capten nimmt mich in den Arm, unter den Schirm und wie zwei verliebte Teenager schlendern wir eng umschlungen zum Auto zurück. Er holt ein großes Badehandtuch aus dem Kofferraum, schrubbelt mir die Haare und trocknet meinen Kopf. „Zieh Dich aus, sonst erkältest Du Dich!“ Ohne zu zögern streife ich die nassen Klamotten ab. Mein Captain trocknet mich ab und gibt mir den warmen Trainingsanzug, den er im Auto deponiert hat. Dann öffnet er mir die Tür. Diesmal die Beifahrertür. Ich steige ein, schmiege mich an ihn und wir fahren zu mir nach Hause.

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Diese BDSM Geschichte wurde von Oleander veröffentlicht und von unserem Team korrigiert.

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