Veröffentlicht am 10. November 2024

Gentledom ღ der dominante Gentleman

Gentledom – der dominante Gentleman
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Gentledom setzt sich aus den Begriffen Gentleman und Dominanz zusammen. BDSM ist die Synergie aus Lust und Schmerzen, aber spricht der Volksmund nicht immer nur von Sub und Dom? Was es mit dem charmanten Top auf sich hat und wie er sich zeigt, erklären wir dir. 

Was macht einen Gentledom aus?

Bei dem Begriff „Gentledom“ denkst du an einen seriösen und adretten Mann. Einer, der Frauen die Türe öffnet, sie fragt, wie ihr Tag war und dann im Schlafzimmer richtig zulangt. Tatsächlich handelt es sich bei ihm nicht nur um einen rein dominanten Mann, der beim Sex gerne die Oberhand hat. Er gehört definitiv in die dominante Kategorie und findet es erregend, seine Sub nach allen Regeln der dunklen erotischen Kunst zu bespielen. 

Anders als andere Doms geht er dabei jedoch nicht direkt in die Vollen und genießt den Aufbau einer Session. Er ist somit für alle weiblichen Subs der ideale Einstiegspartner, da er noch einmal spezieller und intensiver auf das Empfinden seines Gegenübers achtet. Er ist die Verkörperung des charmanten Typs, der sich beim BDSM rücksichtsvoll nimmt, was er will. Statt zu harter körperlicher Züchtigung zu greifen, ist es für so einen Dom erregender, mit der Lust seiner Sub zu spielen.

Das will der dominante Gentleman

Der dominante Gentleman genießt es, dass sich Subs ihm hingeben. Denkbar ist eine Session, in der er die Frau durch sanftes Streicheln immer mehr erregt. Er amüsiert sich damit, die Damen zu quälen und auf das Stillen der Libido warten zu lassen. Auch die fesselnde Kunst gehört zum Handwerk, das der Gentledom beherrscht. Grundlegende Bondage Stellungen bilden schließlich auch für ihn die Grundlage, um die Sub wehrlos zu machen. 

Subs, die sich sofort unterwerfen und schon abgehärtet sind, sind vermutlich bei einem anderen Dom besser aufgehoben. Der Gentledom führt Frauen langsam in die Welt der dunklen Erotik ein. Demnach sind seine Partnerinnen häufig Damen, die noch nicht viel Erfahrung gesammelt haben. Empathie und sanfte Strenge machen aus ihm wahrscheinlich den perfekten Dom für sanfte Sessions.

Statt zu einer Bullenpeitsche greift er eher zu einem Federkitzler. Wie du vermutlich weißt, verursacht auch Lachen nach einer Zeit leichte Schmerzen und kann entsprechend quälend sein.

So geht der Gentledom mit Subs um

Von einem Gentledom wird keine willenlose Sexsklavin gesucht. Er braucht Spielpartnerinnen, die er langsam entführt. Seine Beute ist somit eine BDSM Sub, die unter Umständen das erste Mal auf der devoten Seite einer Session ist. 

Auch als Mann ist es in der Regel besser, sich erst als dominanter Gentleman mit Zurückhaltung zu versuchen. Anschließend ist es ja immer noch möglich, sich mit härteren Methoden des BDSM zu beschäftigen. 

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Das Profil eines Gentledom: 

  • Empathisch
  • Rücksichtsvoll
  • Grundkenntnisse der Fesselkunst
  • Sanfte Bestrafungen statt harter Züchtigung

Das bedeutet nicht, dass so ein Mann beim Spanking für Streicheleinheiten steht. Es bedeutet lediglich, dass er sanfte Dominanz walten lässt. Während er der Frau vorab einen Handkuss gibt, versohlt er ihr trotzdem anschließend den Hintern – nur mit mehr Gefühl als andere Doms.

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