GELIEBTER SCHMERZ – AUSGEPEITSCHT

Managerin lässt sich heftig auspeitschen.

4.4
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Veröffentlicht am 30. Oktober 2024

Er bewegte sich mit schlafwandlerischer Sicherheit durch das Großraumbüro.

Gespräche, Telephonklingeln und Drucker vermengten sich zu einem großen Summen in den weiten Räumen der modernen Werbeagentur.

Er nickte Melanie zu, die frech einen Papierflieger nach ihm warf.

Er grinste, dann öffnete er die Tür zum Büro der Alten.

„Ah, Herr Burghoff, sehr gut. Sie wollte ich sehen.“ sagte ich und setzte die Lesebrille ab.

„Ja,“ lächelte er: “da bin ich ja nun. Was liegt denn so an?“ „Bitte unterlassen Sie diese Saloppheit, wen ich Sie bitten darf. Wir sind doch hier nicht auf der Baustelle.“

„Tschuldigung…“ murmelte er verlegen und sah mich ernst an. Ich blickte mit einem betont entschlossenen Gesicht zurück.

Irgendwie verwechseln mich diese jungen Kreativen mit einem ihrer Party-Girlies.

Dabei tat ich doch alles um meinen leitenden Status in der Firma deutlich zu betonen.

Dies betrifft überdies auch die sorgfältige Auswahl der Kleidung.

So gab mir denn heute eine blütenweiße edle Polyesterbluse mit einem lässig großen Kragen, Perlenkette, sowie rot geschminkte Lippen die unnahbare chice Ausstrahlung einer ernsthaften und erfolgreichen Werbeagenturbetreiberin. Mich so flippig und modisch zu kleiden wie meine jungen Mitarbeiterinnen in ihrem unerotischen Girlie-Baumwoll-Labberlook von der Stange fiel mir als fast 50jährige Frau doch schon etwas schwer. Da möchte ich doch mit fraulichem Stil Akzente setzen. Ich bin ja wohl doch schon ein wenig länger im Geschäft. Und wie man am betroffenen Gesicht des jungen Mannes sah, erfasste er dies jetzt wohl auch nochmal deutlich.

Der Hemdkragen meiner teuren Businessbluse fiel locker zur Seite und gab den Blick auf meinen eigentlich noch makellosen Hals frei, als ich mich lässig in ihren Sessel lehnte um den jungen Werber vor mir prüfend anzuschauen. Ihn zu irriteren war auch meine Absicht.

„Wann kann ich mit den RADO-Entwürfen rechnen?“ frug ich spitz.

„Ich..ich..naja…habe noch nicht damit angefangen.“ gestand der junge Mann.

„Ich habe mich ja wohl verhört!“ Au Backe, das ist ja wohl die Höhe, wozu bezahle ich den Typ eigentlich! „Wann gedenken Sie eigentlich mal damit anfangen? Im März ist schon die Präsentation! Da müssen wir was vorlegen. Und zwar pronto! Oder soll ich die Wolf dransetzen?“ „Nein, die weiß doch gar nicht worum es überhaupt geht. Ich mach das schon. Ich versprech’s.“ „Nun gut. Das wollte ich hören. Dann fangen Sie jetzt auch gleich damit an…“ „Ja, und der Sensibord-Slogan? Der…“ „Den macht die Rubner, ich sage ihr gleich noch Bescheid. Legen Sie das, was Sie schon haben auf ihren Schreibtisch. Und nun zu was anderem…“ „Ja?“ wunderte der Junge sich. Was kam denn jetzt noch alles? „Sie kommen nach Dienstschluss noch mal bei mir rein. Ich will Sie sehen.“ „Was? Warum? Ich habe heute etwas vor..“ „Ja, und? Was meinen Sie was mich interessiert, was Sie so privat vorhaben? Noch sind Sie hier angestellt. Sie kommen! Und warum, das werden Sie schon sehen. Und nun gehen Sie, ich habe zu arbeiten.“ sagte ich und schaute ihn streng an.

Er wich zurück und stammelte noch ein OK. Dann war er weg.

Huh! Das war knapp. Ich wäre am Liebsten jetzt schon voll in Aktion.

Ich hatte so ein Verlangen. Nein nicht nach so einem Jüngelchen. Das doch nicht. Nach etwas anderem, etwas sehr Speziellem, und der Junge würde es mir geben. Das wusste ich.

Melanie Rubner nahm ihre pinkfarbene Jacke vom Stuhl, hakte sich bei ihrer dunkelhäutigen Kollegin Ayashe unter und hauchte dem jungen Werber noch einen Kuß zu.

„Tschüss, Dicker! Und mach nicht zu lang. Es reicht schon wenn unsere Alte durcharbeitet. Wir sind dann schon mal im „Joke“. Kannst ja dann nachkommen.“ „Ja, ist schon gut. Ich seh mal was sie von mir will und wie lange es dauert…“ winkte er ab.

Die Beleuchtung im Hauptbüro wurde zentral gelöscht, die Bildschirme der Layouterplätze waren schon abgeschaltet. Nur die Computer selbst liefen durch.

Als die letzte Autotür auf dem Parkplatz zugeschlagen wurde, wischte er sich die feuchten Hände an der Hose ab und ging rüber zu meinem Büro. Ich erwartete ihn schon mit kribbelnder Sehnsucht und die Entwürfe konnte ich mir ja bei der Gelegenheit gleich auch schon mal ansehen. Time is money.

Klopfen….

„Ja, kommen Sie rein.“

„Ich sollte kommen…“

„Ja, das sollten Sie. Und haben Sie schon was?“ „Was?“

„Die RADO-Entwürfe! Spreche ich denn chinesisch?!“ Das darf doch nicht wahr sein. Kommt der Typ hier mit leeren Händen rein!

„Ich habe erst nur Skizzen. Auf meinem Schreibtisch. Und ich versuche die Kampagne von der zuvor beauftragten Agent…“

„Papperlapapp! Was wollen Sie mir hier eigentlich die ganze Zeit drücken! Können Sie mir das sagen?“

„Nichts, aber ich sollte..ich meine…..“

„Ich bin mit Ihnen wenig zufrieden, das sage ich Ihnen. WENN die RADO-Entwürfe nichts werden und zwar pronto! …. dann war’s das hier für Sie! Und tschüss!“ Ich lachte höhnisch trocken.

Er schluckte verlegen. „Ja, ich..ich werde mir schon was Gutes einfallen lassen.“ „Das erwarte ich von Ihnen auch.“, und mit einem jovialen Unterton…: „Wo bleibt eigentlich Ihr Elan den Sie damals in der Möbelhaussache hatten? Die Sache mit der Domina und der Peitsche auf dem Sofa, wirklich klasse. Warum sehe ich keine weiteren solchen Bringer mehr von Ihnen?“ „Ja, stimmt. Ich kann ja eventuell…“

„Was heißt eventuell?! Natürlich, nehmen Sie mal wieder so was… darauf stehen die Leute.

Aggressiv und frech. Nehmen Sie das ruhig nochmal.“ „Na gut, ich kann das in dieser Machart nochmal so machen, ja…“ ein Grinsen schlich sich auf seine Lippen.

„Jaja, schon, aber so dass der Zusammenhang zu der alten Kampagne nicht auffällt… Nachher heißt es noch, wir kopieren olle Kamellen. Sagen Sie mal…“, ich zupfte verlegen am Kragen meiner weißen Bürobluse.

„…diese Sadomasosachen. Diese Domina…Ich meine, ist das vielleicht etwas worauf Sie eventuell selber ein wenig stehen.?“ Ich legte meine Zungenspitze keck in einen Mundwinkel und grinste frech und überlegen.

„Ich…also…ich“ er schwitzte.

„Nun, auch wenn… so was möchte ich nicht öffentlich sagen. Ich hoffe Sie haben dafür Verständnis…sorry…“ er war puterrot im Gesicht.

„Ha!“ Wusste ich es doch…“ ich lächelte triumphierend.

Er räusperte sich.

„Also, ich möchte nun gehen, wenn es recht ist, Frau Bichler…“ sagte er nervös.

„Aber warten Sie. Nicht so schnell, Burghoff. Ich habe eine Frage: Ich meine…haben Sie schon mal eine Frau geschlagen, so richtig…mit einem Gürtel oder Peitsche? Wissen Sie was ich meine?“ „Also, nein…ich..ich..vielleicht..kann sein früher mal…“ stammelte er. Seine Sinne rasten – woher wußte sie….?

Ich sah ihn überlegen an – man hat ja so seine Zuträger in der Szene, von der er wiederum nicht wusste dass ich auch dort verkehrte – , dann öffnete ich die Schublade und legte eine Ochsenpeitsche auf den Schreibtisch. Dann kramte ich noch mal in einer Schublade und legte die Handschellen dazu.

Dann sagte ich knapp: “So! Sie werden mich jetzt bearbeiten!“ „Bearb…bitte? Wie, ich verstehe nicht…“ sein Mund stand offen – wie süüß.

„Herrjeh, das ist doch nicht schwer zu verstehen. Sie werden mich auspeitschen. Kraftvoll und brutal. So fest Sie können, klar? Kenn ‚Se doch. Haben Sie doch schon mal gemacht. Nun haben sie sich nicht so. Das geht schon in Ordnung so. Keine Angst.“ Er lachte bitter. „Das darf doch nicht wahr sein, Frau Bichler!“ Seine Stimme verriet Unsicherheit.

„Ja, das hätten Sie nicht gedacht von mir, was? Tja, so kann man sich irren. So, und nun werde ich mich obenrum ein wenig freimachen, und Sie werden das tun, was ich Ihnen gesagt habe. Es soll nicht Ihr Schaden sein.“ Ich rieb Zeigefinger und Daumen gegeneinander.

„Aber, Sie verstehen mich nicht..ich will das gar nicht tun.“ „Sie wollen und Sie werden es tun! Sie haben keine Wahl. Ihr Stuhl wackelt hier, falls Sie das noch nicht bemerkt haben. Werbegestalter gibt es viele, wenn Sie verstehen, was ich meine. Und Ihr Vertrag läuft nur noch bis April.“

Er lachte wieder sein bitteres Lachen.

„Das können Sie nicht tun….Sie sind verrückt. Ich finde das ganz und gar unmöglich, was Sie da verlangen.“

„Sie meinen also, ich wäre verrückt, mmh?“ ich stand auf und schaute ihn streng und tief in die Augen. Meine Augen und Lippen verhärteten sich zu drohenden schmalen Strichen.

„Nein, so habe ich da nicht..ich wollte sie nicht beleidigen…ich meinte nur…“ Stille, er überlegte: “..Ok, ok, wenn Sie unbedingt wollen…machen wir halt die Nummer. Wenn Sie so drauf stehen…“ sagte er lakonisch mit einem Ton, der mir nicht gefiel. Aber er war bereit, das zählte..

„Sehr vernünftig. Sehen Sie es geht also. Ich werde mich also jetzt ausziehen. Aber bilden Sie sich keine Schwachheiten ein. Es geht nur um das Auspeitschen. NUR! Mehr nicht. Ich hoffe ich habe mich hier klar ausgedrückt!“

„Ok, nur Schlagen, ok..“ er schluckte und war ganz verwirrt.

„Dann ist ja gut…“ ich warf ihm noch einen kurzen misstrauischen Blick zu, dann drehte ich mich langsam mit dem Rücken zu ihm, legte die Perlenkette ab und begann damit meine Damenbluse aufzuknöpfen.

Ein Knopf nach dem anderen, ich wollt es genießen, hinauszögern. Ein Knopf nach dem andern.

Ich war am Gürtel angekommen, zog das Hemd aus dem Rock, dann schob ich die dünne Polyesterluse langsam über die Schultern. Dann streifte ich ebenso langsam die dünnen Träger meines Nylonunterrock hinterher. So dass alles auf meine Arme fiel.

Nun drehte ich meine Arme nach hinten. Mein Oberkörper war jetzt bis auf den weißen Büstenhalter entblößt. Ich atmete durch. Ich spürte die kühle Luft des Büros, die übe meine nackte Haut strich. Nichts passierte.

„Ich warte!“

„Was? Jetzt schon? Schlagen?“

„Oh, Mann! Eins nach dem anderen, Dummkopf! Die Handschellen, verdammt! Schlafen Sie?!“ Ich wusste, dass er jetzt mein nacktes Fleisch anstarrte. Ich hätte ihn so haben können. Ein Klacks.

Aber darauf stand ich nicht. Nicht mit so einem Jungen…

Hinter mir klimperten die Handschellen. Er legte sie mir an.

Dann zerrte ich an dem Metall – alles fest genug. Ich konnte mich also nicht wehren.

Ich habe mich nun ausgeliefert. Jetzt sollte es also passieren. Endlich….

„Was soll ich jetzt tun?“ kam die unsichere Frage.

„Sieben Schläge! Und das so fest Sie können! Können Sie das?“ „Ja, verstanden. Ganz feste.“

„Und zielen Sie…nicht auf den Rock oder so – alles auf den Rücken – nehmen Sie keine Rücksicht.

Kapiert? Keine Zurückhaltung, es soll so schmerzhaft wie möglich sein. Wenn Sie dazu nicht in der Lage sind, dann sagen Sie das gleich! Dann beenden wir das hier.“ „Ja, nein, ok, hab verstanden, kein Problem. Ich kann das.“ Ich wollte ihn doch noch etwas reizen…

„Und stellen Sie sich nicht so blöd und stümperhaft an, wie bei den RADO-Entwürfen! Sie Witz von einem Werbegestalter.“

Schweigen.

Ich wusste, dass ich ihn ziemlich sauer gemacht habe. Das sicherte mir auch seine Wut und die Schmerzen die ich haben wollte.

Ich versteifte mich erwartungsvoll….“Fangen Sie an, Sie Versager…“ Es herrscht eine angespannte Stille im Büro. Ich wusste er würde schlagen, aber ich wusste nicht wann. Da machte es ja noch spannender. Ich war überrascht. Er war besser als ich dachte.

So vergingen spannende Sekunden.

Ich begann ein wenig zu frieren.

Auch dem jungen Mann ging es nicht gut. Er sah seine Chefin vor sich stehen.

Knapper dunkelblauer Kostümrock, darüber hing die lose Bluse und das weiße Unterkleid. Die Handschellen waren nicht zu sehen, da ja die heruntergestreiften Klamotten darüber hingen.

Der weiße Mieder-BH schnitt in die speckige Haut der Alten vor ihm. Er würde ihn gerne öffnen.

Die Vorstellung mit der alten Chefin mal so eine kesse Nummer…. aber ihre Anweisung war unmissverständlich. Sie wollte nichts von ihm, nur den Schmerz.

Und er war bereit ihn ihr zu geben. Seine Wut über ihre Hochnäsigkeit, sein Zorn über ihre Kritik an ihm, sein Unbehagen eine offensichtlich ziemlich perverse Sau als Agenturleiterin zu haben, dass würde dafür sorgen dass sie ihre Schmerzen bekam. O ja, dachte er grimmig, Und holte aus…

Ich hielt es nicht mehr aus und wollte gerade fragen ob es heute noch was wird….da traf mich ein Schwerthieb auf meinem Rücken!

Es schnitt, es biss, es brannte. Ist der Idiot jetzt total verrückt?! Aber gleichzeitig fiel mir ein, dass es ja mein eindeutiger Auftrag war. Ich röchelte mit offenem Mund und spürte langsam mit Nachlassen des Schmerzes wie ein wohliges Kribbeln zwischen meinen Beinen einsetze.

Ich atmete zufrieden aus. Ja, mein süßer Peiniger, so ist es gut.

Die wohlige Zufriedenheit währte nur kurz.

Ich hörte noch das Sirren in der Luft, da explodierte eine Glasscheibe auf meiner Haut. Tausend Glasscherben fraßen sich durch die Haut und suchten meine verdorbene Masochistenseele.

Ich schrie auf und bog mich auch wild hin und her. Ich musste nur aufpassen, dass ich nicht das Gleichgewicht verlor.

Zu seinen Füßen wollte ich nicht gerade liegen. Wer weiß auf was für Ideen der dann kommt.

Säfte, Säfte und noch mehr Säfte sammelten sich in meiner intimsten Höhle.

Ich drückte meine Beine aneinander, ich wollte sie alle sammeln.

Plötzlich, ohne Vorwarnung bohrte sich erneut eine Flammensäule in meine Rippen. Tränen schossen mir in die Augen, ich wimmerte verzweifelt. Wer gab mir ein eine derartig kranke Lust zu empfinden? Ich verfluchte den Tag, an dem ich es zum ersten Mal an mir entdeckte….ich keuchte.

Es zog rauf! Es kam näher, ich rieb meine Schenkel mehr und immer mehr…

Wieviel noch? Ich zählte hastig nach. Drei, es waren drei bisher, also noch vier. Ja, das Timing stimmt….

Komm schlag doch schon,,,was soll die Pause..es ist so schön…komm schlag…ich betete. Betete zu dem Gott einer Lüste. Zu dem Jüngling mit den begnadeten Händen an der Gerte.

‚Schlag doch endlich‘ war noch mein Gedanke voller Inbrunst, als ich eigentlich schon längst den vierten Schlag mit der Peitsche auf den bereits glühenden Rücken erhalten hatte.

Dabei wurde es für einen Moment schwarz vor meinen Augen, dann brüllte ich meinen Schmerz nach draußen. Lustwellen rollten von meinem gepenigten Rücken durch zu meinen Bauch und

wieder zurück, dann fluteten sie den Bereich einer Lenden nur um punktgenau in meiner Klitoris auszulaufen.

Ich zitterte, aber nicht vor Schmerzen. Ich spürte ihn kommen, den schärfsten Orgasmus meines Lebens. Er kam, er wollte, aber ich ließ ihn nicht…noch drei Schläge würden ihn mir veredeln, bis zur prallen Reife…jetzt nur nicht vorzeitig kommen….

Es klatschte laut als sich wieder mit unerhörter Kraft das dünne Leder erneut in meine heiße Haut grub, und sie wahrscheinlich sogar aufschnitt. Ich brüllte und wand mich! Ein Flammenmeer fraß meine Haut.

Ich konnte es ja nicht sehen, was der Junge mit meiner Haut macht, wie er mir den Rücken zurichtete. Der Sommer und die Badefreuden waren noch weit. Bis dahin würde alles hoffentlich verheilen.

Ich spürte nur, aber was ich spürte war der Schmerz, der unendliche satte Schmerz und danach die unbändige Lust einer verderbten fünfzigjährigen Frau. Meine Beine wackelten. Ich stolperte einen Schritt vor, um mich wieder zu fangen. Die Pumps ..sie sind wackelig. Ich kann sie nicht tragen, wenn alles so wackelig ist. Ausziehen, ich muss sie ausziehen, bevor der nächste Hieb kommt.. Ich streifte sie ab.

Gerade noch rechtzeitig. Nun erwischte mich eine Dampflok, fuhr geradewegs mit ihren scharfen Eisenrädern über meine Wirbel. Ich schrie wie von Sinnen! Schrie das ganze Stockwerk zusammen.

Meine Knie schlotterten. Immer noch alles wackelig…jetzt flutet alles wieder, in ihre Scham, in ihre Vagina, Alles war heiß, alles war nass, so nass.

Fluten von Mösensaft ergossen sich in meine Vulva.

„Weitermachen?“ hörte ich durch das Rauschen in meinen Ohren.

Um Gottes Willen, natürlich weitermachen!!!! „Ja“ röchelte ich kraftlos.

Ich rieb meine Schenkel immer heftiger aneinander. Sie glitschten regelrecht, trotz der Strumpfhose.

Ein Feuerwerk entfaltete sich. Das war alles so geil und ich spürte es mächtig heranrollen.

HALT!! Gleich! Jetzt nicht…ich will nicht kommen, es sind noch zwei Schläge…zwei lustvolle Sprossen der Himmelsleiter. Oh, stop….lass sie mich auskosten…nicht kommen…

Ich unterdrückte mit aller Macht den Orgasmus. Lebte nur für die nächste Sekunde…

Schlag doch endlich!

Jaaa, da knallte mit Wucht wieder aggressives Leder auf willenloses Fleisch. Eine sägezahnscharfe Schockwelle raste durch den Körper. Ich hörte mich gurgeln. Ich stolperte einen Schritt vorwärts, um mich gerade noch so wieder zu fangen. Mein Körper reagierte alleinig noch auf den Schmerz.

Ich war schon glückselig auf einem Gipfel der verbotenen Lust.

Ich spürte die Gewalt die sich Bahn bricht. Meine Scheide glüht, nein, sie war ja nass, sie kochte.

Immer heftiger wurde das Pochen und Stechen rund um meine Lusthöhle…

Er kommt….mein Orgasmus kommt, meine Beine werden weich. Ich presste die mir fremd gewordenen Glieder unter mir in eine gerade noch stabile Lage. Wie lange noch? Ich muss mich noch halten…..ich kenne meine Pappenheimer. Der letzte Schlag ist immer der Heftigste. Ich muss ihn noch bewußt erleben. Er soll die Krönung und Mündung meines Orgasmus sein.

Ich konnte ich kaum noch halten….ich trippelte auf der Suche nach dem Gleichgewicht, dass ich innerlich schon lange verloren habe. Die Welle die sich in mir auftürmte war zu mächtig….

Stehe ich noch? Ja, ich glaube schon….

Speichel rann aus meinem Mund, mein Kajal war wahrscheinlich nur noch eine Schmiere unter meinen tränengefluteten Augen. Gleich würde alles um mich herum versinken.nur noch drei Sekunden…ich ersehnte das Sirren des herannahenden Leders….

So leise fing der himmlische Gesang an….dann wurde es lauter…die Zeit wurde immer langsamer.

Wie Zeitlupe…ich konnte sogar hören wie mein Auspeitscher den Atem anhielt. Der Mösensaft rann mir die Beine runter…

Es war so leise…. ich hörte den Straßenverkehr von der Kreuzung….Atmen…Stille…

In mir explodiert eine Atombombe! Ein Brüllen, ein Chaos, ein Licht. Alles war in mir und ich gab es ungehemmt nach außen. Mein Orgasmus war da, und er war gigantisch! Kein Orgasmus – eine göttliche Erleuchtung. Nirvana, das Paradies. Schübe von Hitze und Kälte drückten und fluteten meinen Körper…

Dann endlich gaben die verkrampften Beine nach. Ich spürte nicht das Aufschlagen auf den Büroboden. Es war so egal…

Ich lag auf der Seite. Ich war bei Bewusstsein, ich lauschte den unaufhörlichen Wellen meiner wilden Lust wie sie unablässig mit Tosen einer stümischen Nordseebrandung durch meinen Unterleib rasten.

„Soll ich Ihnen was holen?“ hörte ich wie durch Nebel an meinem Ohr klingen.

Nein, hauchte ich und es war wohl mehr ein Röcheln.

„Ihnen geht es nicht gut, und ich bin schuld dran, Ich hätte aufhören sollen.“ „Nein, alles in Ordnung…“ hauchte ich stoßweise….

Diese Wellen wollten nicht aufhören. Sie spielten mit meiner Gebärmutter, liebkosten die Innenseiten meiner Liebesgrotte, elektrisierten unaufhörlich meine Schamlippen und verwöhnten unsichtbar meinen Kitzler. Oh, Gott war das schön.

„Soll ich Sie losmachen? Oder warm machen. Sie zittern ja…“ “Kannst du nicht mal deine gottverfluchte Klappe halten, du blöder Idiot!“ entfuhr es mir zischend.

Leise zwar, aber doch so energisch, dass der Junge sofort schwieg.

Er starrte mich verständnislos von oben an in meiner geilen Agonie.

Mein Atem zitterte….die Wellen ließen nach. Schade… Ich kostete sie aus so lange es ging.

Ich musste zehn Minuten gelegen haben. Mein Atem ging gleichmäßiger. Zeit um es zu Ende zu bringen. Ich lauschte noch, aber da war nichts mehr. Alle Wellen sind gegangen. Dennoch: Ich war selig.

„Kannst…kannst mir jetzt aufhelfen..:“ sagte ich unvermittelt.

Der junge Mitarbeiter fasste mich am Oberarm und zerrte mich in eine upright position.

Ich stolperte noch unsicher hin- und her, dann fasste ich Tritt. Ich füßelte nach meinen Schuhen und schlüpfte jeweils hinein. Ich schluckte, die Kehle war trocken. Er hatte recht, ich fror.

„Wollen Sie mich eigentlich nicht mal losmachen?“ „Was? Oh, ja, äh, ich wusste ja nicht, dass Sie soweit..“ „Jaja, mach schon! Ich habe noch was anderes zu tun.“ Sicher, ich war nicht freundlich zu ihm, aber vielleicht versuchte ich auch nur meine Verlegenheit zu verdecken. Schließlich hat er mich in einem meiner intimsten Momente beobachtet, den eine Frau besitzen kann.

Eilfertig suchte er die Handschellen unter meinen Kunstfaserklamotten, in dem er immer wieder meine Unterarme abtastete.

Endlich fand er wonach er gesucht hatte und schloss das silbrige Metall auf.

Ich zog scharf die Luft ein, als ich die steifen Arme nach vorne holte…

Ich massierte die wunden Handgelenke. Ich musste mir während der ‚Behandlung‘ durch die Anspannung der wegen der schmerzreagierenden Zuckungen meiner Arme das Metall in die Gelenke geschnitten haben.

Als es wieder ging, zog ich frierend mein dünnes Unterhemd hoch und danach auch die Polyesterbluse…

Da bemerkte ich das Blut.

„Na, toll…“ bemerkte ich sarkastisch.

„Das kam erst bei den letzten Schlägen..“ entschuldigte sich der Typ zerknirscht.

„Ist schon ok..war zu erwarten…“ sagte ich leise. Ich würde es mir heute abend im Badezmmer genauer anschauen.

Vielleicht wieder die selbe Sauerei wie 2000, als der Heilprozess länger als ein Jahr brauchte bis kaum noch was zu sehen war.

Aber trotz der wahrscheinlich bleibenden neuen Narben – das war es wert! Sie können gehen.“ sagte ich und knöpfte die Damenbluse zu. Ich griff nach einem Kuvert unter der

Schreibtischmatte.

„Hier sind 500 Euro für ihre ordentliche ‚Arbeit‘. Und nun hauen Sie ab! Und das hier ist nie passiert. Verstanden? Ich warne Sie…!“ „Nee, nee ist gut. Können sich auf mich verlassen. Hab sowieso keinen Bock, dass Fragen nach meinen eigenen Vorlieben gestellt werden.“ sagte er grinsend und griff gierig nach dem Geld.

„Jaja, ist jetzt gut. Los, gehen Sie jetzt!“ Als er die Türe geschlossen hatte, konnte ich nicht umhin…..

Ich zerrte den Rock nach oben, und es war wie ich erwartete – alles, Strumpfhose, Schlüpfer und der darüberliegende dünne Nylon-Unterrock, trieften vor Nässe. Schweiß und Mösensaft.

Der Geruch der dem Ganzen entströmte war intensiv.

Ich griff, wieder erwartungsvoll am ganzen Körper zitternd, mitten hinein in diese erregend riechende Nässe und begann sanft mit geschlossenen Augen langsam und genießerisch die Suche nach den verblieben Wellen. Den Wellen meiner verbotenen Lust.

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Diese BDSM Geschichte wurde von Frodo21 veröffentlicht und von unserem Team korrigiert.

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