FÜHRUNGSKRÄFTETRAINING

Wer wird trainiert?

4.6
(27)
Veröffentlicht am 15. Dezember 2023

Na ja, ganz nett als Abwechslung vom Arbeitsalltag. Drei Tage in einem Luxustagungshotel irgendwo weit weg. Vielleicht lerne ich etwas Neues.

Ich komme verspätet an, betrete den Seminarraum und schaue mich um. Na toll, wieder bin ich die einzige Frau neben acht Kerlen. Wie die mich anglotzen, besonders zwei von denen. Da kann ich jetzt schon sagen, dass sie mich anbaggern werden – und auf sarkastische Weise abgewimmelt werden.

Ich setze mich an meinen Platz. Wer schmeißt hier den Laden? Oder ist das hier eine Selbsthilfegruppe? Ach, hinter den drei großen Kartons da vorne, die Kleine, sie ist die Kursleiterin. Jetzt steht sie auf.

Oh, wie süß. Typisch Endzwanzigerin, die nach fünf Jahren an der Uni und weiteren fünf als unterbezahlte Assistentin (sprich Büro-Sklavin) nun irgendwie an einen solchen Job gekommen sind. Wie? Ich hätte da einen Tipp. Aber ich will nicht so sein. Sie sieht auf den ersten Blick nett aus. Jetzt ist sie hochprofessionell, macht Karriere.

Hm, sie sieht wirklich gut aus. Etwas dünn. Im Standard-Business-Outfit will sie einem Haufen von Übervierzigern (und mir) erzählen, dass sie anders leiten sollen. Mal sehen. Zum Glück gibt es auch Gastredner. Die haben hoffentlich ein bisschen mehr Erfahrung.

Erster Tag zu Ende. War gar nicht so schlecht. Jetzt Abendessen. Meine Vorhersage ist richtig. Die beiden Herren machen mich der Reihe nach an. Ich bin gnädig: mein Korb ist nicht so schmerzhaft, beide können sich erhobenen Hauptes entfernen.

Zweiter Tag zu Ende. War gut, aber langsam wird das zu viel. Zum Glück gibt es morgen Situationsübungen. Das wird die Stimmung wohl etwas lockern. Die beiden Kerle machen wieder einen Versuch, aber wir sind uns schnell einig, dass es nichts wird. Danach können wir locker plaudern. Doch später machen sie sich an einige andere Gäste ran und schleppen zwei Frauen ab.

Dritter Tag. Wenn eine Horde Alphatiere und ich aufeinander losgelassen werden, dann knallt es irgendwann.

Situationsübung: Führungsposition einnehmen, Dominanz ausüben. Da sind wir doch beim Thema. Ausgerechnet in diesem Bereich will mich die Kursleiterin eines Besseren belehren. Wenn sie doch nur mindestens ansatzweise Recht hätte. Wir diskutieren, dann streiten wir. Ich erhalte Rückendeckung von den beiden Hengsten. Die Kursleiterin ist kurz vor der Niederlage.

Interessanterweise wissen wir Teilnehmer alle, dass man dem verlierenden Gegner seine Würde lassen sollte. Wir lassen sie also „am Leben“ und machen sie nicht zur Schnecke. Den restlichen Teil des Kurses leiert sie dann aber trotzdem schmollend und halbherzig herunter.

Sie und einige Teilnehmer (darunter ich) übernachten noch im Hotel und fahren erst am drauffolgenden Tag ab. Abendessen, dann wird an der Bar getrunken. Ich gönne mir Martini. Die Kursleiterin sitzt auch da, die beiden Hengste machen sich an sie ran. Ach ja, Seminar vorbei, Leiterin nun Freiwild?

Sie tut mir ein bisschen Leid. Ihr ist das unangenehm, kann sie aber nicht abbauen. Ich gehe dazwischen, vertreibe die beiden Kerle und setze mich neben ihr. Sie bekommt auch etwas zu trinken. Dann beschwert sie sich ein bisschen wegen dem Streit. Ist das der Dank für die Rettung?

So süß, wie sie ihren Standpunkt vertreten will. Sie hört gar nicht auf, stolpert von einer Erklärung in die nächste Ausrede. Ich nippe dabei immer wieder vom Glas. Ich bin beschwipst.

Versehentlich berühren sich unsere Hände, unsere Schenkel. Sie zieht sich nicht so weg, wie bei den Kerlen. Wir sehen uns immer öfter in die Augen. Sie versucht wieder zu erklären, was Dominanz im Unternehmen bedeuten soll. Nicht schon wieder.

Ich kann mich nicht zurückhalten: „Soll ich dir zeigen, was Dominanz ist!“

„J-ja“, sagt sie unsicher.

Ich lege meinen Arm um ihre Hüfte: „Komm mit.“

Ich stehe auf und reiche ihr meine Hand. Sie schaut mich etwas erschrocken an, folgt mir aber.

Wir stehen vor meiner Zimmertür, ich mache diese gerade auf, da versteht sie erst, worauf es eigentlich hinausläuft. Sie stottert etwas. Ich mache nur ein Pst, nehme ihre Hand und ziehe sie sanft ins Zimmer. Ich mache die Tür zu und lehne mich mit dem Rücken dagegen.

Es ist ein typisches Business Hotelzimmer: Doppelbett, nett eingerichtet, aber klein. Eigentlich ist das Bett Hauptbestandteil und zentrales Element. Wie praktisch.

Ich gehe langsam auf sie zu, öffne dabei meine Haare. In mir spüre ich einen Willen, eine Kraft, der sie sich jetzt nicht widersetzen kann. Sie schaut mich versteinert an. Die drei-vier Schritte zu ihr hin scheinen wie eine Ewigkeit. Zeit genug, um sie nochmals von Kopf bis Fuß zu mustern. Die schwarzen High-Heels, die schwarzen Strümpfe, der dunkelblaue Minirock, die weiße Bluse, der weiße BH darunter, ihr ängstlich-erwartungsvoller Blick.

Ich bin angekommen, linke Hand auf ihre Hüfte, rechte Hand auf ihren Po. Ich küsse ihren Hals, sauge dran rum, meine Zunge fährt bis zu ihrem Ohrläppchen hoch, in das ich reinbeiße, während nun meine beiden Hände ihren Hintern packen und kneten. Doch dann schiebt sie mich weg.

„W-was ist das? Das muss ein Missverständnis sein. Ich bin nicht so…“, piepst sie.

„Ach ja?“, frage ich provokativ. „Wolltest du nicht, dass ich dir zeige, was Dominanz ist?“

„Ja-ja… aber… aber…“

Ich öffne auch ihr Haar, spiele damit herum. Sie beendet den Satz nicht. Ich packe ihre volle, blonde Mähne und fahre mit meiner Zunge in ihren Mund. Zuerst nimmt sie meine Zunge nur passiv, dann macht sie mit. Immer wilder, immer heftiger. Ihr Atem wird heißer, ihre Bewegungen fiebriger. Zeit, sie von ihrem Rock zu befreien.

Hm.. sexy Strapse, knackiger Po. Ich kann nicht anders und haue ein paar Mal hart darauf. Sie stöhnt auf. Vor Schreck? Vor Schmerz? Vor Lust? Wieder ergreife ich ihr Haar, ziehe sie etwas weg von mir und befehle ihr, ihre Bluse auszuziehen. Sie gehorcht. Dann ihren BH. Ich drücke sie gegen das Bett, sie plumpst auf ihren Hintern.

Auch ich befreie mich von meinem Rock und drücke dann ihr Gesicht auf meinen Slip. Ihre Nase stößt genau gegen meinen Kitzler, das lässt mich noch feuchter werden. Sie atmet meinen intimsten Duft tief ein. Ihr Blick wieder ängstlich. Ich sehe sie fragend an.

„Ich hatte noch nicht… ich war noch nicht mit einer… Frau.“

„Na und?“, kommt meine herablassende Reaktion, die keinen Widerspruch zulässt.

Ich ziehe meinen Slip aus. Ich stoße sie aus ihrer Sitzposition auf den Rücken, steige auf das Bett und knie über ihre Schenkel. Sie ist nervös, atmet noch schneller als ich mich mit kleinen Schritten auf meinen Knien ihrem Kopf nähere. Nun blickt sie auf meine Pflaume, dann wieder in meine Augen. Ich ergreife ihre Handgelenke und ziehe ihre Hände über ihren Kopf, sie möchte noch etwas sagen, aber sie bringt kein Laut mehr hervor.

Ich docke an. Ich spüre ihren schnellen, heißen Atem auf meinen Schamlippen. Ich gleite auf und ab. Aber etwas stimmt nicht, ich schaue zwischen meine Beine.

„Lecken, Kleines, lecken. Steck deine Zunge heraus und benutz sie gefälligst!“

Unsere Blicke treffen sich und sofort gehorcht sie, was sie jedoch bietet, reicht nicht zu einem Orgasmus. Ich drehe mich um, so kann ich meinen Kitzler leichter an ihren Mund und Kinn reiben und außerdem kann ich ihre Muschel erkunden. Ich ziehe ihren schwarzen Tanga beiseite: blank rasiert… und feucht. Nein, das nennt sich nass. Klatschnass.

Der Anblick macht mich heißer, meine Bewegungen werden heftiger, ich verschmiere meinen Saft auf ihrem ganzen Gesicht. Und komme. Nach drei Tagen Training ist es ein himmlisches Gefühl. Ich erhole mich etwas und möchte mich nun ihr widmen.

„Jetzt ist dein Fötzchen dran, du Luder!“

Ich bin gerade mit der Fingerspitze an ihrer Schamlippe, da stößt sie mich plötzlich weg und kriecht panikartig unter mir heraus.

„Nein! Nein!“ Sie hebt ihren Zeigefinger. „Das nicht! So etwas… so eine bin ich nicht!“

Ich bin verblüfft. Eine klatschnasse Möse und dann so ein Theater?

„Ich gehe jetzt!“

Ihr Blick schweift herum, sie sucht nach ihren Klamotten. Im Bruchteil einer Sekunde fasse ich den Entschluss.

„Suchst du die hier?“

Ich nehme Rock, Bluse, BH und schmeiße sie im Handumdrehen aus dem Fenster. Schon während dem Training ist sie mir aufs Hühnerauge getreten. Und jetzt dieses Rumzicken. Ich bin genervt und wenn ich einmal genervt bin, wage ich mehr, riskiere ich mehr. Das führt nur dazu, dass ich mich durchsetze, koste es was es wolle.

Sie hyperventiliert, versucht zu schreien, es kommt aber schon wieder kein Laut aus ihrem Mund, nur ein Hecheln.

„Möchtest du in Strapsen und einem durchnässten Tanga durch das Hotel schlendern?“, frage ich mit einem teuflischen Grinsen.

Ich gehe auf sie zu.

„Du kleine Lügnerin. Du bist bis auf die Knochen erregt und laberst was davon, dass du nicht so eine bist?“

Ich stehe vor ihr. Ich bin etwas größer als sie. Wieder ergreife ich ihr Haar, diesmal brutaler. Ich ziehe ihren Kopf seitlich nach unten. Mit der anderen Hand fasse ich unter ihren Tanga, sammle ihren Saft, schmiere ihn auf ihre Lippen und stecke schließlich zwei Finger in ihren Mund.

„Was ist das, wenn nicht der Saft aus deiner erregten Fotze?“

Nun zittern ihre Lippen, sogar ihre großen, erschrockenen Augen.

„Zieh deinen Tanga aus!“

Sie gehorcht, tut sich aber etwas schwer damit, während ihre Haare in meiner Faust sind und sie sich daher kaum bücken kann. Ich stoße sie wieder auf das Bett. Sie landet auf allen Vieren, schaut mich fragend, aber auch ein klein wenig herausfordernd an.

„Dreh deinen Arsch zu mir und streck ihn heraus!“

Im nächsten Augenblick haue ich auf ihren Hintern. Sie stöhnt kurz auf. Noch ein Schlag.

„Wie war das nochmal? Du redest was von Dominanz?“

Nach jedem Satz folgt mindestens ein Schlag.

„Du willst mir erklären, wie eine Führungsposition einzunehmen ist?“

Ihr Stöhnen wird mit jedem Satz intensiver, die rote Hautfläche ihres Hinterns immer größer.

„Nein, das liegt fern von dir. Denn weißt du was du bist? Eine kleine, devote Schlampe, die noch nicht einmal die Wahrheit sagen kann.“

Ich höre mit dem Versohlen auf und streichle ihren Rücken und ihre Schenkel.

„Solche Schlampen wollen doch nur hart rangenommen werden, stimmt’s?“

Ihr Stöhnen wird lüsterner, ich weiß gar nicht, ob sie vor lauter Stöhnen noch hören kann, was ich sage. Daher klatsche ich diesmal auf ihre Schenkel, damit sie etwas aufwacht. Und tatsächlich, jault sie laut auf.

„Antworte!“

Nach kurzem Zögern: „Ja.“

Ich fasse an ihre Pflaume, streichle ihren Kitzler, ihre Schamlippen. Wieder das Stöhnen.

„Das gefällt dir, nicht wahr?“

Sie nickt. Ich nehme den Anschnallbaren aus meinem Koffer. Den habe ich immer dabei, man weiß nie, wann er benötigt wird. Ich halte ihn hoch.

„Und wie gefällt dir der hier?“

Ihr Gesichtsausdruck der Überraschung: herrlich. Schnell ist er umgeschnallt. Ich ergreife wieder ihr Haar und ziehe ihr Gesicht zum Dildo. Sie erkennt ihre Aufgabe, doch was sie macht, passt nicht zur Situation. Ich muss auflachen.

„Süße, härter wird er nicht. Du musst ihn nicht erregen, sondern befeuchten.“

Sie wird verlegen, versteht aber und befeuchtet den Schwanz von oben bis unten. Ich lasse sie auf den Rücken legen, mit leicht angezogenen, gespreizten Beinen. Ihre Öffnungen sind am Bettrand, ich knie auf dem Boden, lege mir aber zwei Kissen unter die Knie, da ich eine lange Nummer plane. Mit der linken Hand massiere ich etwas ihre Klitoris und ihre kleinen Schamlippen, ziehe diese auseinander um mit der rechten Hand den Dildo in ihre Höhle zu schieben.

Ihr Brustkorb bewegt sich heftig auf und ab, sie hebt den Kopf um sehen zu können, was bei ihr da unten passiert. Als bereits die Hälfte des Dildos in ihr verschwindet, reißt sie ihren Kopf nach hinten, um das Gefühl dieser besonderen Füllung zu genießen. Als ich vollständig in ihr drin bin, fange ich mit den Routinebewegungen an. Sie genießt es.

Man sagt, jetzt würde man das wahre Gesicht eines jeden Menschen sehen, wenn ihr Lustpegel ganz weit oben ist. Ich weiß nicht, ob das stimmt. Aber interessant ist es allemal.

Meine linke Hand lässt nicht von ihrer Klit ab. Ich sehe ihren Höhepunkt kommen, Zeit den Dildo herauszuziehen. Sie schaut mich überrascht, fast schon verärgert an.

„Ziehe deine Beine noch mehr an. Es wird das andere Loch erobert!“

Wieder die großen Augen. Unter normalen Umständen würde sie vielleicht gänzlich ablehnen. Nicht aber jetzt. Weil sie schon zu geil ist? Weil ich sie ja doch ein bisschen erpresst habe (was ihr aber gleichzeitig nicht zuwider ist)?

Ich befeuchte ihren Anus. Dann stecke ich sanft einen Finger hinein. Massiere, ziehe heraus, wieder hinein. Dann den zweiten Finger. Sie wirkt zwar nervös, will aber, dass ich weitermache, denn meine Klitorisstimulation hat nicht aufgehört. Ich setze nun den Dildo an. Langsam schiebe ich ihn hinein.

Als ihr Schließmuskel durchdrungen und der Dildo fast bis zum Anschlag drin ist, ficke ich auch ihren Hintern durch. Ich höre nicht auf bis sie zweimal gekommen ist. Es dauert fast eine Stunde, ich bin erschöpft, das Bettlaken durchnässt, durchschwitzt, Bauch, Brüste und Schenkel dieser geilen Schnecke leicht zerkratzt. Meine Hände halten nie still.

Ich ziehe den Umschnalldildo aus, lege ihn weg, ziehe etwas über und hole ihre Klamotten, die zwischen zwei parkenden Autos gelandet sind. Ich werfe ihr die Sachen zu.

Sie versteht, dass sie sich anziehen und dann gehen soll. Als sie zur Tür hinausgeht, dreht sie noch um und fragt hoffnungsvoll: „Sehen wir uns wieder?“

Ich lächle: „Ich habe deine Karte.“

Dann verschwindet sie.

Wie leicht doch manch ein Luder zu erobern ist…

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Diese BDSM Geschichte wurde von abteilungsleiterin veröffentlicht und von unserem Team korrigiert.

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