Ich komme nach Hause. Im Flur brennt Licht. Es wundert mich, dass du um diese Zeit schon zu Hause bist. Wolltest dich doch mit Freunden treffen.
Als ich den Flur betrete, und die Haustür hinter mir ins Schloß ziehe, geht das Licht im Flur aus. Es ist stockdunkel. Plötzlich höre ich deine Stimme neben mir.
„Sei ruhig. Versuch nicht dich zu wehren. Heute Nacht gehörst du uns!“
Du bindest mir ein Tuch um die Augen und führst mich ins Wohnzimmer. Ich höre Stimmen. Deine Freunde sind da. Aber wer? Und wieviele? Ich kanns nicht erkennen. In der Mitte des Zimmers läßt du mich los und wendest dich von mir ab.
Ich steh da, laß die Arme hängen und lausche in den Raum.
Da nähern sich mir zwei Männer. Einer knöpft meine Bluse auf und steift sie mir ab, während der andere mich an den Armen festhält. Ich versuche mich zu wehren, daraufhin werden mir die Arme hinter dem Rücken zusammengebunden.
Ich spüre Hände auf meinem nackten Oberkörper. Sie greifen nach meiner Brust, streicheln sie, ganz zart. Die Hände wandern tiefer, über meinen Bauch, zum Bund meiner Hose. Einer der Männer öffnet meine Hose und streift sie mir herab. Erneut versuche ich mich zu wehren, aber eine drohende Stimme in meinem Ohr veranlaßt mich lieber zu schweigen. Die Hose wird mir ausgezogen. Eine Hand legt sich auf meinen Slip und verstärkt langsam aber kontinuierlich den Druck auf meine Muschi. Der Mann hinter mir hält mich immer noch an den Armen fest, so dass ich nicht ausweichen kann. Der andere zieht mir jetzt auch den Slip aus.
Man führt mich zum Esszimmertisch und legt mich mit dem Rücken darauf. Die Hände hat man mir losgebunden und bindet sie nun an je einem Tischbein neben mir fest. Ich spüre, wie meine Beine gespreizt werden, versuche mich zu wehren. Habe aber keine Erfolg. Man hat mir Seile um die Fußgelenke geschlungen, an denen sie mir nun die Beine soweit auseinanderziehen, dass sie sie an den Tischbeinen festbinden können.
Mir wird ganz komisch. Ich bin nervös, weiß nicht, ob ich Angst haben soll. Mein Körper ist ein einziges Kribbeln. Ich liege nun mit weit gespreizten Beinen vor den Männern auf dem Tisch. Man warnt mich erneut ruhig zu sein, da man mich sonst knebeln müsse. Dann ist alles ruhig. Ich höre das Klicken von Feuerzeugen. Scheinbar haben sie sich erstmal ne Zigarette angemacht und betrachten meinen Körper in aller Ruhe.
Die Zeit erscheint mir endlos lang. Was wollen die? Was haben die vor?
Meine Unsicherheit steigt. Ich versuche vorsichtig, an den Fesseln zu ziehen. Aber ergebnislos.
Plötzlich spüre ich wieder Hände auf meinem Körper. Eine Hand faßt nach meiner linken Brust und beginnt sie hart zu kneten. Eine andere nimmt meine rechte Brustwarze zwischen Daumen und Zeigefinger und drückt fest zu, zieht daran. Erschrocken hole ich Luft und zucke zusammen. Die Männer lachen, nun zieht auch der andere an meiner Brustwarze. Es tut weh, aber die Männer finden es toll, wie sich meine Nippel verhärten und groß aufrichten. Sie machen lachend weiter.
Dann wird mir die Binde von den Augen genommen. Das Licht blendet, ich blinzel in das Gesicht über mir. Du bist es. Du beugst dich zu mir runter, strechelst mir behutsam übers Haar. Sagst, du müßtest mal weg, deine Freunde würden schon auf mich aufpassen. Du würdest ihnen vertrauen, ich solle es auch tun. Wenn ich brav und artig wäre, würde mir nichts geschehen.
Du gibst mit noch einen Kuss, richtest dich auf, und gehst ohne nochmal zu mir zurückzublicken aus dem Raum.
Ich blicke mich um, sehe drei Männer. Ich kenne sie alle nicht.
Sie haben sich wieder eine Zigarette angemacht und betrachten mich intensiv. Ich öffne den Mund um was zu sagen, aber sofort legt sich eine Hand auf meine Mund. Man befiehlt mir still zu sein. Egal was käme, man wolle keine Ton von mir hören, solange man mit nicht ausdrücklich zu sprechen erlaube oder befehle.
Die Zigaretten sind zu ende geraucht. Zwei der Männer stellen sich neben meinen Oberkörper, und beginnen wieder mit meinen Brüsten zu spielen. Kneten, zwicken und massieren sie. Jedesmal, wenn einer fest in meine Brustwarzen kneift, ernte ich sofort einen warnenden Blick, ja ruhig zu sein.
Einer der Männer beugt sich über meine Brust und nimmt sie in den Mund, beginnt fest an ihr zu saugen. Ich spüre seine Zähne an meiner Brustwarze, spüre den Biß. Einmal, zweimal. Halte nur erschrocken die Luft an. Der dritte Biß tut weh. Ich zucke zusammen und mir kommt ein „AU“ über die Lippen. Sofort richtet sich der Mann auf, greift fest in mein Haar, dreht meinen Kopf zu sich und meint, man hätte mich gewarnt. Ich hätte alles ruhig über mich ergehen zu lassen und mich nicht zu wehren. Ich würde meine Strafe für Vergehen dieser Art schon noch bekommen.
Eine Hand hat sich nun zwischen meine Beine verirrt, streicht immer wieder über meine Scham. Es fühlt sich schön an, fast zärtlich. Da die anderen nun von meinen Brüsten abgelassen haben, kann ich dieses Gefühl fast genießen. Ich spüre, wie zwei weiter Hände zwischen meine Beine gleiten und meine Schamlippen teilen. Ich blicke nach unten. Sehe einen der Männer zwischen meinen gespreizten Beinen sitzen, sich meine Muschi ganz genau anschauend, während ein anderer daneben steht, und sie weit spreizt. Der Mann, der zwischen meinen Beinen sitzt, nimmt nun einen Finger und läßt ihn von oben bis unten durch meine Spalte gleiten. Sein Blick bleibt auf meinem Piercing hängen. Er nimmt den Ring zwischen Daumen und Zeigefinger und zieht vorsichtig daran. Läßt ihn wieder los und zieht erneut. Er wiederholt dies einige Male, wobei er mit jedem Mal etwas fester zieht. Ich spüre, wie ich feucht werde, sogar schon naß. Er beginnt, meine Muschi genaustens zu untersuchen. Ich liege vor ihm, kann mich nicht wehren, fühle mich ausgeliefert. Er faßt fester zu, steckt mir ohne Vorwarnung mit einem Ruck zwei Finger rein. ich stöhne laut auf, zucke zusammen, was mir wieder böse Blicke des dritten Mannes, der alles beobachtet, einbringt. Der Mann zwischen meinen Beinen beginnt mich mit seinen Fingern zu ficken, hart und schnell jetzt. Dann zieht er sie aus mit heraus, streicht zweimal durch meine Spalte, um dann am Po zu verweilen. Er umkreist mit seinen Fingern meinen Anus. Immer wieder; macht ihn mit meiner Nässe naß. Erschreckt merke ich, wie er mit einem Finger dort langsam in mich eindringt. Mein Körper spannt sich an, er grinst nur, bewegt seinen Finger in mir. Dann steckt er mir einen zweiten Finger hinein. E tut weh, ich schreie auf, verkrampf mich.
Der Mann neben mir sieht mich warnend an, zieht meinen Kopf an den Haaren zur Seite. Erst jetzt bemerke ich dass er seine Hose ausgezogen hat. Ich habe seinen harten Schwanz genau vor meinem Gesicht. Mit einer Hand öffnet er meinen Mund und steckt mir seinen Schwanz bis an den Gaumen hinein. Ich beginne zu würgen. Er sieht mich drohend an, erinnert mich daran, dass ich es selber Schuld sei. Man hätte mich gewarnt ruhig zu sein, da man mich sonst knebeln würde. Ich solle seinen Schwanz als Knebel betrachten, auf dem ich jetzt rumlutschen könne. Nach diesen Worten beginnt er mich in den Mund zu ficken.
Der andere schiebt weiter seine Finger in meinem Anus hin und her, versucht sie zu spreizen um mich dort zu dehnen. Er nimmt einen dritten Finger und stößt ihn mir schnell mit hinein. Mein Körper bäumt sich auf, ich versuche dem zu entkommen. Spanne meine Muskeln so an, dass er kaum eine Chance hat, in mich einzudringen.Trotz des Schwanzes in meinem Mund entrinnt mir ein erstickter Aufschrei.
Die drei Männer sehen sich an. Ich höre wie einer sagt, so habe das keine Zweck, ich wolle es wohl lieber anders haben.
Sie binden mich los. Einer hilft mir, mich aufzusetzen. Ich atme erleichtert auf.
Der Mann führt mich zum Sessel. Bevor ich genauer nachdenken kann, drückt er meinen Oberkörper über die Rückenlehne des Sessels. So fest. dass ich mich gerade noch mit den Händen auf der Sitzfläche abstützen kann, um nicht vornüber zu fallen. Er drückt meinen Oberkörper herunter, so dass ich mit der Hüfte über der Lehne hänge. Die ist so hoch, dass meine Füße den Boden nicht mehr berühren. Mit den Seilen, die noch an meine Fußgelenken fest sind, binden sie meine Beine am Sessel fest. Desgleichen die Hände an den vorderen Sesselbeinen. Ich hänge dort völlig hilflos, keine Möglichkeit mich zu bewegen, zu entkommen. Ihnen meinen nackten Po entgegengestreckt.
Schon merke ich, wie einer seine Hände darauflegt und anfängt, meine Pobacken zu kneten.
Der Mann, der mir vorher seine Finger in den Arsch geschoben hat steht vor mir, sieht mich drohend an. Ich höre wie er sagt: „Du Hure, du hast es so gewollt. Ich werde dich lehren, was Gehorsam ist.“ Er öffnet den Gürtel seiner Hose. Ich seh wie er ihn hinauszieht, sich die Schnallenseite des Gürtels einmal um die Hand wickelt und mit dem anderen Ende leicht auf seine Hand schlägt. Dann geht er um mich herum. Ich kriege Panik, versuche zu entkommen. Die Männer lachen.
Der eine hört nun auf, meinen Po zu kneten. Mit einem Klaps seiner Hand auf meine rechte Pobacke tritt er einen Schritt zurück.
Aus meiner Stellung im Sessel kann ich nicht sehen, was hinter mir passiert. Das macht alles fast noch schlimmer. Ich verspanne mich, bin fast sicher, das der Mann mich schlagen will. Schon klatscht der Gürtel auf meinen Hintern. Trotz der Ahnung schreie ich erschreckt auf. „Du sollst den Mund halten“ zischt es hinter mir, und im gleichen Augenblick saust der Gürtel erneut auf meinen Po, diesmal wesentlich fester. Ich zucke zusammen, beiße aber fest auf die Zähne, um nicht zu schreien oder zu stöhnen. Nach 50 Stück, erklärt man mir, werde ich wohl keine Lust mehr haben, mich zu widersetzen, und mich auch endlich „entspannen“ können. Beim Hören der Zahl 50 wird mir fast schlecht. Das halt ich nicht durch. Ich bin noch nie geschlagen worden. Die Schläge gehen weiter. Abwechselnd auf meine rechte und linke Pobacke saust der Gürtel nieder. Nach dem zwanzigsten Schlag halt ichs nicht mehr aus. Fang an zu wimmern und zu stöhnen. Einer der Männer nimmt ein Tuch, und steckt es mir fest in den Mund. Er erklärt mir, dass wenn man nun keinen Ton mehr von mir hören würde, man mir nur noch 10 Schläge verabreichen würde. Da ich geknebelt wäre, würden diese zum Ausgleich allerdings härter ausfallen. Es läge allein an mir, ob noch ich noch 10 oder noch 30 Schläge über mich ergehen lassen müsse.
Ich beiße die Zähne fest aufeinander. Nur den einen Gedanken, bloß keine Ton von mir geben. Zehnmal noch klatscht der Gürtel mit voller Wucht auf meinen Hintern runter. Dann ist es vorbei. Einer der Männer massiert meinen geschundenen Po.
Ich spüre, dass mir Tränen in die Augen getreten sind.
Der Mann hinter mir zieht meine Pobacken auseinander und stößt mit Wucht seinen Schwanz in mich. Ich kann mich nicht mehr wehren, nicht mehr verkrampfen. Ich kann es nur noch geschehen lassen. Die drei Männer ficken mich nun nacheinander, als sie alle drei in mir abgespritzt haben lassen sie mich beachtungslos liegen, beginnen sich anzuziehen. Ich höre, wie sie sich leise unterhalten, sich noch eine Zigarette anmachen.
Dann höre ich, wie die Haustür aufgeschlossen wird. Du kommst zurück, endlich.
Du fragst, wie ich gewesen sei. Die Männer antworten dir, dass ich ihnen viel Spaß bereitet hätte, und sie mich alle in den Arsch gefickt hätten. Sie würden gern nochmal wiederkommen um zu sehen, was man noch alles mit mir anstellen könne.
Ohne mich auch nur eines Blickes zu würdigen bringst du die Männer zur Tür und verabschiedest sie.
Dann kehrst du zu mir zurück. Du trittst von hinten an den Sessel, betrachtest meinen mit Striemen übersäten Po und streichelst zart darüber. Du kniest dich hinter mir hin, hast bisher noch kein Wort zu mir gesagt. Ich versuche mit dir zu reden, daber das Tuch, was sich noch in meine Mund befindet, macht es mir unmöglich.
Ich spüre, wie du meine Muschi auseinander ziehst und mit deiner Zunge meine Klit suchst. Du beginnst mich zu lecken, an meine Klit zu saugen und zu knabbern. Du weißt, wie gern ich das mag. Mein Körper reagiert sofort darauf. Du spürst meine Nässe und deine Zunge bewegt sich immer schneller an meiner Klit. Du saugst sie in deinen Mund ein. Das Gefühl in mir wird immer stärker. In einer gewaltigen Welle überrollt mich der Orgasmus. Du spürst mein Aufbäumen, mein Zittern.
Langsam bindest du mich vom Sessel los und nimmst mich in deine Arme. Du streichelst mich zärtlich und sagst mir, wie stolz du auf mich wärst. Du hast die ganze Zeit im Garten am Fenster gestanden und zugeschaut. Es hat dich unheimlich geil gemacht. Deine Freunde wollen nächste Woche wiederkommen. Ob ich damit einverstanden sein, fragst du.
Ich schau in deine Augen und sehe die Liebe darin. Ja, ich bin einverstanden.