„Los, runter mit dir!“
Sie stieß mich in den Rücken. Vorsichtig setzte ich mich in Bewegung und stieg langsam über die Holztreppe die in den Keller führte. Es war gar nicht so einfach mit den hohen Absätzen der Stöckelschuhe die schmale Kellerstiege hinunterzusteigen. Als Bekleidung trug ich immer noch mein Hausmädchengewand das ich schon beim reinigen des Badezimmers getragen hatte.
„Na los, Tempo, schlaf nicht ein.“
Ein Gertenhieb traf mein Hinterteil und ich versuchte schneller zu gehen. An den Wänden der Stiege konnte ich mich nicht abstützen, da meine Hände auf dem Rücken gefesselt waren. In meinem Mund steckte ein dicker Gummiball. Endlich erreichte ich das Ende der Kellertreppe. Ein leichter Luftzug war zu spüren und die Luft war warm und trocken von den langen heißen Sommertagen der letzten Wochen. Wieder spürte ich schmerzhaft einen Gertenhieb auf meinen Hinterbacken.
„Na los, weiter, los, los, du lahme Ente. In den hinteren Raum mit dir.“
Ich versuchte auf den Stöckelschuhen die Balance zu halten und ging in Richtung des Raums den Christine meinte. Vor einer Art Barhocker aus Holz blieb ich stehen. Ich wusste schon was mir nun bevorstand, es war nicht das erste Mal das ich mich in diesem Raum befand.
„Das dauert heute aber bei dir. Da kommt ja mein Besuch früher als ich mich frisch machen kann. Blödes Ding, setz dich endlich hin!“
Sie hatte gleich, nachdem ich mich vor den Hocker gestellt hatte, aus einer Tube Gleitgel auf einen Gummidildo gestrichen der senkrecht aus der Sitzplatte des Hockers ragte. Rund um den Dildo bestand die Sitzplatte aus einer stacheligen Kunststoffmatte die einmal ein Fußabstreifer gewesen war. Ich stellte mich nun über das Gummiding und begann mich langsam zu setzen. Christine hielt das Ding in Position damit es gerade in mich eindringen konnte. Es war ziemlich dick, aber mit Hilfe des Gleitgels kam ich letztendlich auf dem nadeligen Hocker zu sitzen.
„Genau in Position, sehr gut. So, jetzt noch die Leine, du sollst mir ja nicht davonlaufen können.“
Christine band mir nun noch ein Hundehalsband um und befestigte dessen Ring an einem Gummiseil das von der Decke baumelte. Sie spannte dieses straff an so dass ich nun aufrecht auf dem Hocker saß und durch das Ding in meinem Hintern auch nicht hin- und herrutschen konnte. Nun packte sie meine Beine, stellte diese nebeneinander und band sie mit je einem breiten Gurt über den Knöcheln und den Knien zusammen. Den Gurt der über den Knien verlief, band sie mit einem weiteren Seil senkrecht an einen Strick der von der Decke herunterhing. Meine Beine schwebten nun etwa zehn Zentimeter über dem Boden und ich saß mit meinem ganzen Gewicht auf der stacheligen Sitzmatte, die Hände auf dem Rücken gefesselt. So fixiert war es mir nicht mehr möglich, mich selbst zu befreien, ich würde also warten müssen bis Christine mich wieder aus dieser unbequemen Position entließ. Sie prüfte noch einmal alle Befestigungen um zu testen ob diese zwar so fest waren das ich mich von selbst nicht befreien konnte, aber gleichzeitig noch locker genug waren um meinen Gliedmaßen die Durchblutung zu ermöglichen.
„So, passt perfekt, nun schauen wir mal ob die Technik funktioniert.“
Sie zog einen kleinen Fernsehwagen auf dem sich ein Monitor befand so vor mich hin das ich gut auf den Bildschirm sehen konnte und schaltete das Gerät ein. Auf dem Schirm sah ich nun das Schlafzimmer im Erdgeschoss. Die Kamera die das Bild lieferte befand sich gut getarnt über dem Schminkspiegel von Christine. Das Bett des Schlafzimmers nahm den größten Teil des Bildes ein.
„OK, funktioniert, Kanal Sex ist bereit für dich.“
Sie drehte sich zu mir um und streichelte mir leicht über das Gesicht.
„So, ich wünsche dir nun viel Vergnügen bei dem was du gleich zu sehen bekommst. Und sei schön brav bis ich wiederkomme. Das kann aber ein Weilchen dauern… “
Christine verließ den Raum und ich hörte sie die Kellerstiege hinaufgehen und die Tür hinter sich schließen. Kurz darauf klingelte es an der Haustür.
Es dauerte eine kleine Weile, dann sah ich Christine und einen gutgebauten Mann das Schlafzimmer betreten. Sie küssten sich leidenschaftlich und zogen einander langsam aus. Als beide nackt waren und sich umarmten stand der Mann mit dem Rücken zur Kamera. Christine warf der Kamera eine Kusshand zu die wohl mir auf meinem ungemütlichen Nadelsitz galt.
Die nächsten zwei Stunden konnte ich dann auf dem Monitor vor mir sehen und hören, das dass Vergnügen ganz auf ihrer Seite war…..