Ich sehe nichts. Etwas ist über meinen Kopf gezogen und eng um meinen Hals gebunden befestigt. Meine Arme sind hinterm Rücken gefesselt, genau wie an meinen Fußgelenken irgendetwas umwickelt ist. Wenn ich die Füße bewege, klickert es metallisch und ich kann mich nur etwa einen Quadratmeter bewegen, ich bin angekettet.
Wie konnte das passieren? Das letzte, woran ich mich erinnere, ist, dass ich mich für ein Date mit meinem Lover fertig gemacht habe. Dann wurde mir plötzlich schwarz vor den Augen. So finde ich mich nun wieder und habe Angst.
Etwas steckt in meinem Mund, ich kann nicht schreien, nur Laute von mir geben. Der Raum, in dem ich mich befinde, ist angenehm warm. Rechts scheint ein Ofen zu stehen, ich höre ab und zu das Knistern von Holz, und wenn ich mich in die Richtung drehe, spüre ich die Wärme auf meiner Haut. Ich scheine nur Unterwäsche zu tragen, einen Tanga und einen BH. Etwas pieksig, wahrscheinlich Spitze. Der Boden ist weich, vermutlich ein dicker Teppich. Nach einiger Zeit wird mir die Sinnlosigkeit meiner Untersuchungen klar – wer auch immer wollte, dass ich mich jetzt hier so befinde, wird nichts dem Zufall überlassen haben, ich werde mich nicht befreien können. Ich lege mich hin und versuche, mich zu beruhigen.
Nach einiger Zeit öffnet sich eine Tür und jemand kommt herein. Bei dem Geräusch der nahenden Schritte habe ich mich hingekniet, ich will wenigstens nicht armseelig wirken, auch wenn ich hier vollkommen ausgeliefert bin. Die Bewegungen der Person halten inne, als hätte sie nicht erwartet, das hier vorzufinden, oder vielleicht auch nur, um sich alles genau anzuschauen. Ein kleiner Luftzug durch die noch geöffnete Tür zieht kühl an mir vorbei. Der BH, den ich trage, scheint die Brüste nicht ganz zu umschließen, denn ich fühle, wie sich meine Nippel leicht aufstellen. Ich habe Angst, was nun passieren wird.
Die Tür wird geschlossen. Die Person stellt etwas ab. Sie kommt näher. Ich zittere. Eine Männerstimme flüstert mir ins rechte Ohr: „Entspann dich…“ und dann ins linke: „du bist in guten Händen.“ Entspannen?! Ich versuche mich zu artikulieren, ich bettele darum freigelassen zu werden, aber niemand versteht diese Laute. Der Mann streicht mir mit einem Finger die Wirbelsäule herab und ich zucke vor der Berührung zurück. Was wird jetzt passieren?
Der Mann entfernt sich von mir. Es dauert einen Moment, in dem ich Geräusche höre, die ich nicht deuten kann, dann kommt er zurück. Etwas kaltes berührt mein Schlüsselbein, bahnt sich den Weg herab zu meinem Nippel, nass und eisig. Das ist unangenehm, ich versuche mich davon zu bewegen, auch wenn es keinen Sinn hat. Ein kleiner Ruck an dem, was um meinen Hals liegt, bremst mich. Er sagt: „Sei lieber artig, oder du wirst es bereuen.“ Der Tonfall lässt mich erschaudern. Ich gehorche wohl besser, schließlich habe ich keine Wahl. Das Eis umkreist wieder meinen Nippel, auf der anderen Seite nun genau das gleiche. Meine Dinger sind steinhart. Plötzlich ändert sich die Behandlung und etwas heißes, weiches ist daran zu spüren. Nach einem Schreckmoment erkenne ich die Bewegung einer Zunge und von Lippen, durch die Betäubung war es erst nicht einzuordnen. Es fühlt sich gut an, das muss ich zugeben. Meine Brüste sind meine Schwachstelle in der Erregung, damit kriegt man mich immer rum. Aber ich will das jetzt nicht! Ich versuche dagegen anzukämpfen. Als der zweite Nippel dran ist, wird die erste Brust mit geschickten Fingern weiter bearbeitet. Ich fühle, wie mir heiß wird und sich eine Gänsehaut über meinen Körper zieht. Außerdem läuft es mir feucht zwischen den Schenkeln zusammen und ich werde geil. Mist! Ich kann nichts dagegen tun!
Jetzt drückt er mich zurück. Raus aus der hockenden Position runter auf den Boden. Oh bitte nicht! Was macht er mit mir? Er drückt meine Schenkel auseinander und bewegt sich dazwischen. Ich fühle Stoff an meinen Beinen, er ist also noch bekleidet – irgendwie beruhigt mich das etwas. So liege ich halb auf dem Rücken, halb seitlich vor ihm. Irgendetwas zartes streicht meinen Bauch hinab bis auf den Venushügel, wo ein leichtes Pulsieren meines Geschlechts diese Berührung wohlwollend aufnimmt. Er kreist sanft über dieser Stelle und ich fühle, wie die Nässe zwischen meinen Beinen inzwischen die Schamlippen auseinander klaffen lässt. Ein geschickter Finger zieht den dünnen Stoff zwischen meinen Beinen zur Seite. Jetzt sieht er meine Muschi. Sieht, das ich willig bin. Ich schäme mich vor mir selbst und verstehe mich selbst nicht. Ein Finger spielt vor meinem Eingang mit meinem Saft, dringt aber nicht oder kaum in mich ein. Kurz darauf legt sich dieser warme Mund mit der geschickten Zunge, die eben schon an meinen Nippeln dieses Wunderwerk vollbracht haben, über meinen Kitzler und es passieren fantastische Dinge. Ich muss jetzt stöhnen. Ein Finger dringt vorsichtig in mich ein, nicht um zu penetrieren, sondern nur um meine Höhle zu erforschen und sich an meinen G-Punkt zu schmiegen. Das und die Zungenarbeit bringen meinen Schoß auf Hochtouren. Die Kontraktionen meiner Muschi um den dünnen Finger und das Reiben an diesem empfindlichen Punkt im Rhytmus meiner Zuckungen reichen schließlich aus: Ich bäume mich auf, mein Körper krampft plötzlich und entspannt sich in einem Orgasmus. Ich bin außer Atem, aber noch schwanzgeil — ich muss völlig weggetreten sein. Lasse mich hier gefesselt von einem Fremden fingern und will dann auch noch durchgevögelt werden. Ich höre ihn nun etwas über mir stehend leise lachen, wahrscheinlich denkt er ähnlich abwertendes über mich. Egal, ich genieße noch die Wogen dieses Höhepunktes.
Während ich so daliege, und zucke und atme, passiert irgendwas mit den Ketten um meine Füße. Er dreht meinen Körper nun auf die Bauchseite und ich merke: Aha, die Füße sind jetzt jeweils an einer gegenüberliegenden Seite befestigt. Er zieht meine Hüfte nach oben, was mir im aktuellen Zustand nur recht ist. Ich ahne, was folgen wird… und es prickelt schon in meiner willigen Muschi. Ohne die Hilfe meiner Hände und Arme kann ich nur auf dem Oberkörper gestützt liegen, wie ein spitzes Dreieck ihm entgegengereckt. Seine warmen Hände streichen nun an meinen Seiten entlang und dann durch meine Spalte auf und ab. Wenn er meinen Kitzler durch den String berührt, kippt meine Hüfte ihm jedes Mal noch einladender entgegen, ganz wie von selbst.
Er lässt wieder von mir ab. Etwas hartes, spitzes, kaltes, streift die Innenseiten meiner Oberschenkel hinauf. Was ist das? Danach macht etwas „Schnipp!“ neben meinem Ohr und ich verstehe entsetzt: Es ist eine Schere! Was hat dieser Geisteskranke jetzt vor?! Wieder streicht er mit der Schere meine Schenkel hinauf, ich bekomme Panik, versuche mich aufzurichten und nach vorn zu gelangen, aber keine Chance, die Ketten lassen nicht mehr viel Spielraum zu. Wieder versuche ich etwas zu sagen, doch die Laute verklingen ungehört. Zitternd drückt er mich wieder in die Position wie eben, doch ich halte meine Schenkel nun fest geschlossen. Es ist die einzige Art mich zu wehren, die mir bleibt. „Ruhig“, sagt er, „ich will dich nicht unabsichtlich verletzen!“ Es macht noch zweimal Schnipp und mein Tanga ist Geschichte. Ich atme durch. Ich kann hören, dass die Schere weggelegt wird und entspanne mich wieder.
Nun streicht er meine Pobacken auf und ab, kommt dabei dem Zentrum meiner Lust immer näher. Schließlich versinkt ein Finger in meiner Schlucht und holt mich wieder in den Zustand der Begierde zurück. Zaghaft öffne ich die Schenkel, als der Finger zurückgezogen wird und ein satter Klatsch auf meinem Po landet. Mir entfährt ein kleiner Aufschrei, das kam unerwartet. Ein zweiter und ein dritter Klatscher folgen und zwirbeln auf meiner Haut. Ich protestiere mit Lauten, die niemanden interessieren. Plötzlich fühle ich etwas warmes an meinen Schamlippen. Es ist rund und weich, streicht langsam hinauf und wieder hinab zum Kitzler und ich freue mich darauf, diese heiße Eichel gleich reingesteckt zu bekommen. Kurz vor meinem Eingang hält er wieder inne und noch einmal klatscht es auf meinem Po. Dabei zieht sich alles in mir zusammen und genau in diesem Moment dringt er stöhnend in mich ein. Auch ich stöhne, es ist ein geiles Gefühl. Endlich ausgefüllt, endlich gefickt werden! Wieder beginnt er ganz sanft mit seinen Bewegungen, reitet mich vorsichtig ein. Eigentlich wäre das gar nicht nötig, so willig wie ich schon war, aber -Klatsch!- wieder zieht sich meine Pussy knalleng um seinen Riemen zusammen und ich denke, vielleicht ist es doch besser so. Es gefällt ihm, das kann ich merken. Sein Schwanz ist ganz hart und immer wieder hält er sich zurück, um dabei zuzusehen, wie er Stück für Stück in mir versinkt. Sein Rhytmus wird schneller und meine heiße Pussy nimmt jeden Stoß glücklich auf. In dieser verrückten Situation nähere ich mich schon wieder dem Ziel, ich habe mich innerlich genau so wenig unter Kontrolle, wie äußerlich.
Doch er zieht sich wieder aus mir zurück, was ich sehr bedauere. Ich stelle mir vor, wie er jetzt meinen Körper betrachtet, die weit gespreizten Schenkel und das geile Fickloch direkt vor ihm. Aber er sagt: „Du hast doch noch ein engeres Loch für mich auf Lager…“ „Nein!“ will ich rufen, aber es wird natürlich nur ein „Hmmpf!“, ich will das nicht. Wieder schließe ich die Schenkel und drücke meine Pobacken zusammen, außerdem lasse ich mich zu einer Seite kippen. Aber es hat keinen Sinn. Er zieht die Ketten so weit auseinander, dass ich so oder so aufgefaltet vor ihm liege. Ich protestiere weiter verbal, aber er ermahnt mich: „Psst! So gefällt mir das…“ Dann tropft etwas auf meine Pobacke, es rinnt langsam hinab. Ebenso mit der anderen Pobacke. Es ist warm und etwas zähflüssig. Er verstreicht die Flüssigkeit auf meinem Po, knetet meine sicher noch geröteten Pobacken – es ist wohl Öl.
Alles ist rutschig und seine Hand gleitet unter mich, wo nun sein Handballen wieder gegen meinen Venushügel reibt. Die andere Hand bahnt sich nun ihren Weg von der Pobacke zu meinem Spalt, und von dort über den Damm auf mein Poloch. Auch hier wird das Öl verstrichten und mit sanftem Druck jede Nervenzelle angesprochen. „Bitte, bitte nicht,“ denke ich trotzdem immer wieder, „Das ist doch abartig!“ Das nächste, was ich fühle ist wieder warm und weich, aber auch feucht. Himmel, er leckt mir das Arschloch! Wie pervers ist der Typ?! Die Zungenspitze drückt gegen mich, oh, und plötzlich kann ich das gar nicht mehr so schlecht finden, was da passiert. Meine Lust verteilt sich jetzt weiter, es ist als ob ein neues Land auf der Landkarte meiner Lust zum ersten Mal entdeckt wird. Er wird immer zudringlicher und mein Becken wieder williger. Ich reibe mich an seiner linken Hand und genieße das geile Lecken. „Na, das gefällt dir wohl doch, was? Dann wird dir mein Schwanz dort bestimmt auch gut gefallen. Ich werde dich richtig schön durchnehmen, du kleine Sklavin!“ sagt er verächtlich, und wieder erfüllen mich Angst und Scham. Die Hand wird weggenommen, er richtet sich hinter mir auf. Die Hände umfassen sicher meine Backen und er setzt seine Lanze an meiner Rosette an. Sie gleitet darüber hinweg, streicht durch meine geölten Backen… und dann sticht er zu. Oh Gott, ich habe einen Penis in meinem Arsch! Es ist eng! Aber irgendwie auch nicht so schlecht…Ich fühle mich so geil, meine ganze Geilheit konzentriert sich um meinen Arsch, ich will es! Ich fühle jeden Zentimeter seines Stabs, wieder und wieder in mir Versinken. Alles ist so sensibel! Ich stöhne. Er wird heftiger. Wieder klatscht es auf meinem Po, wieder stöhnt er, durch das darauf folgende Zusammenziehen meiner Muskeln. Es klatscht nochmal, und nochmal, er fickt mich heftig und ich komme. Wieder zuckt alles, zuckt um ihn herum, um seinen herrlichen Pimmel in meinem Arsch, bis auch er sich pumpend in mir entlädt und in einem heftigen Orgasmus auf mir zusammenbricht.
Etwas später werde ich losgebunden und der Beutel über meinem Kopf entfernt. Ich blicke in das Gesicht meines Partners und wir lächeln uns liebevoll an. Endlich können wir uns wieder küssen, was wir zärtlich tun. Ich hauche ihm mit gesenktem Blick zu: „Das hat mir wohl gefallen…“ Er schließt mich in die Arme und sagt: „Ich weiß. Mir hat es auch gefallen, dich hier so zurechtgemacht vorzufinden.“ Wir schlafen ein und träumen von zukünftigen Spielen.