FALSCHER STOLZ UND DEMÜTIGUNG

Verhasster Arbeitskollege demütigt seine "Azubine".

3.1
(12)
Veröffentlicht am 23. Oktober 2024

Dieser arrogante Mistkerl!

Schon wieder verging ein Tag, an dem sie ihm am liebsten eine reingehauen hätte; schon wieder hat dieses Arschloch sie vor versammelter Man(n)schaft ins Lächerliche gezogen…

Sein Name war Christian… ein Name, den Anja niemals vergessen würde und der in ihr zu jeglicher Tageszeit ein Kribbeln auslöste.

Sie beide arbeiteten in einer Versandfirma, die hauptsächlich von Männern regiert wurde. Doch Anja liebte ihre Arbeit und sie war gut darin!

Stolz erledigte sie sämtliche Aufgaben zu aller Zufriedenheit und doch kämpfte sie täglich mit dem Unglück, die einzige Frau in ihrer Abteilung zu sein…

Sicher, sie hatte gelernt, sich durchzusetzten und jegliche anzügliche und auch abwertende Kommentare an sich aprallen zu lassen. Doch manchmal musste sie doch ihren Tränen nachgeben und verzog sich ein paar Minuten hinter ein Regal bis sie sich beruhigt hatte… sie schämte sich, denn bisher hat es noch keiner geschafft, ihren Stolz oder ihren starken Willen zu brechen!

Bis er kam…

Christian fing ca ein Jahr später an als sie und wurde sofort herzlich aufgenommen und dank seiner dominanten, ruhigen und humorvollen Art schon bald der Liebling des Chefs.

Nach kurzer Zeit durfte er anspruchsvolle Aufgaben übernehmen und war bald sein eigener Herr in seinem eigenen Bereich…. Der vorher ganz und gar ihr gehörte!

Da sie noch Azubine war, obwohl sie dank ihrer guten Leistungen die Ausbildung verkürzen konnte, musste sie sich nun ihm unterstellen und ihm als Hilfskraft dienen…

Auf persönlicher Ebene konnten sich beide nicht ausstehen und greiften sich gegenseitig täglich verbal an. Er, um ihr seinen Status zu beweisen und ihren Platz zu zeigen und Sie, um ihn ein einziges Mal zu demütigen indem sie ihn provozierte und sich nicht einschüchtern ließ.

Doch natürlich demütigte er sie und gewann fast immer jegliche Konversation, obwohl Anja es doch gelegentlich schaffte, ihn zur Weisglut zu treiben und Christian sie schon mehr als einmal mit Schlägen drohte und dieser ruhige Mann auch mal laut geworden ist…

Doch eines Tages veränderte sich alles!

Als sie ihn an einem Montagmorgen mal wieder verstohlen musterte, ertappte sie sich bei dem Gedanken, wie es wäre, durch seine rabenschwarzen Haare zu streicheln und ihn seine tiefen, dunklen Augen zu sehen, wenn sein großer Körper ihren nahm und sie dabei so hochmütig angrinste, wie er es sonst nur im Alltag tat…

Noch am selben Abend gab Anja sich mal wieder dem Alkohol hin, der ihre völlig verrückten Gefühle betäubte.

Im Rausch nahm sie ihr Lieblingsspielzeug und führte es sich ohne Vorspiel ein. Ihre Scham war längst nass und sie wollte in diesem Moment nur gefickt werden und vor Lust winseln und schreien.

Sie stieß heftiger, fester mit ihrem Glasdildo zu und kratze und biss sich selbst an jeder freien Stelle, die sie erreichen konnte. Kurz vor ihrem Höhepunkt schug sie sich selbst und keuchte immer heftiger bis sie schließlich gewaltig kam und ihre Tränen heruntertropften und sich mit ihrem Fotzensaft vermischten.

Denn Anja war masochistisch und devot veranlagt, auch wenn sie im Alltag eine starke und sehr stolze Frau war.

Sie wusste inzwischen, dass sie sich in Christian verliebt hatte.

Nach fast 2 Jahren, seiner Schikane ausgesetzt und nach Monaten der Streitereien wusste sie nun, dass nur er ihre Sehnsüchte stillen konnte.

Warum sonst wollte sie seit langem keinen anderen Mann mehr? Warum sonst lebte sie seit dieser Zeit so lange enthaltsam? Sie wollte nur ihn… ganz und gar!

Anja hatte keine Modelmaße mit ihren 66 kg auf 170 cm und doch übte sie auf die Männer einen unwiderstehlichen Reiz aus… vieleicht lag es an ihren unschuldigen, rehbraunen Augen oder auch an ihrem einladenden Arsch, den bis jetzt jeder Mann unbedingt anfassen wollte.. Noch keiner hat ihr einen Korb gegeben.

Natürlich bis auf Christian!

Er interessierte sich nicht die Bohne für sie, machte sich über sie lustig und beleidigte ihre etwas breiteren Hüften täglich aufs neueste.

All ihre Versuche, für ihn schön zu sein, scheiterten und niemals! Nein, niemals würde sie ihm sagen, was sie für ihn empfand denn sie wusste, dass er sie nur auslachen würde und diese Schmach konnte Anja nicht ertragen!

So flüchtete sie sich im Alkohol und igelte sich zuhause ein, freute sich jedesmal auf den Schlaf, der sie vergessen lies…

Natürlich träumte Anja ständig von ihm..

Wie er sie vergewaltigte, ihren Leib missbrauchte und sie züchtigte…

Schweißgebadet wachte sie jedesmal auf und verfluchte ihre Träume denn obwohl ihrer devoten Sexualität würde sie sich niemals diesem Bastard unterwerfen und sich ihm hingeben!

Ja sie liebte ihn, aber ihr Hass überwog stets und ihr Stolz war ungebrochen! Sie liess sich nicht von ihm fertigmachen und schaffte es, immer ihre Maske aufrechtzuerhalten und ihm alles entgegenzuschleudern, was ihr einfiel!

Eines Freitagabends nach Feierabend fuhr Anja in die Stadt, um mal nach langer Zeit wieder auszugehen und sich abzulenken. Der Tag war stressig und sie war stolz auf sich weil sie Christian heute mit ihren Provokationen zur Weisglut gebracht hatte. Er tobte und drohte ihr, und diesmal war sie es, die ihn schamlos auslachte!

Ja, dieser Mistkerl hat heute einiges einstecken müssen und voller Genugtuung betrank sie sich und flirtete, was das Zeug hält.

Als sie leicht angetrunken und glücklich um 1.00 Uhr aus der ihr erwählten Kneipe ging, war es stockdunkel und verlassen auf den Strassen.

Sie hatte keine Lust, über die Hauptstrasse zu gehen, wo sich immer die betrunken Männer aufhielten die ihr jedesmal obszöne Sprüche entgegenwarfen und ihr eindeutige Angebote machten.

Anja war willig und stets feucht aber sie war keine Schlampe!

Also entschied sie sich für einen Umweg durch ein paar kleine Nebenstrassen, wobei sie natürlich prompt Christian in die Arme fiel, der sie heimlich verfolgt hatte..

„Na wen haben wir denn da? Unsere Kleine braucht mal wieder nen Ausgang?“ spottete er.

„Was hab ich doch Glück, ausgerechnet das Betriebsarschloch muss mir jetzt über den Weg laufen“ murmelte sie…

Anja drehte sich um und wollte einfach gehen, doch plötzlich hielt er sie fest und legte seine Hand auf ihren Mund um ihren erschreckten Ausruf zu unterdrücken.

Leise hauchte er an ihr Ohr: „Nicht so schnell, Mäusschen… Wir haben da noch eine Rechnung offen“

Anja konnte ihn nicht sehen aber sie wusste um sein dreckiges Grinsen und versuchte sich freizustrampeln.

Dann passierten 3 Dinge gleichzeitig.

Christian fasse ihr grob zwischen die Beine und hob sie so hoch, legte ein feuchtes Tuch auf ihren Mund und biss in Ohr. Gleichzeitig flüsterte er: „Wenn du aufwachst, wirst du dir wünschen, mich nie herausgefordert zu haben, meine Kleine..“

Anja fühlte noch die Angst, das Kribbeln zwischen ihren Beinen und die Röte, die sich auf ihre Wangen legte, bevor ihr schwarz vor Augen wurde…..

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Diese BDSM Geschichte wurde von Cathy90 veröffentlicht und von unserem Team korrigiert.

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