DER DORNIGE ROSENGARTEN

Blondine entscheidet sich für einen strengen Urlaubstrip.

4.6
(34)
Veröffentlicht am 20. Juli 2024

Wohlig räkelte sich die blonde Tammi am Pool ihres wohlhabenden Liebhabers. Die Sechsundzwanzigjährige hatte eine sonderbare Schwäche für reifere Männer. Auch wenn sie nicht zu alt sein durften.

Juel jedenfalls, war Ende dreißig. Seine Schläfen zeigten bereits einige graue Strähnen und die sonnengegerbte Stirn ein paar erste Falten. Dafür war er aber in allen Lebenslagen erfahren. Außerdem hatte er genügend Geld, was nicht ganz unwesentlich war. Zur Reife besaß er auch die richtige Dosis Strenge, die unsere gertenschlanke Blondine besonders zu schätzen wusste. Die Langbeinige brauchte genau diesen Typ. Einen erfahrenen reifen Kerl, der ihr die Grenzen aufzeigte

Und Juel liebte sein graziles Küken von Herzen. Er schätzte seine freche, herausfordernde Art; …gleichwohl auch ihre devote Unterwerfung, wenn er sie dann nieder gerungen, und ihr den kleinen, strammen Knackarsch versohlt hatte.

Dabei pflegte Tammi aus Leibeskräften zu schreien, nur um einige Augenblicke später wie ein blauäugiger Engel zu lächeln. Zu diesem unvergleichlichen Lächeln bot sie stets ihre junge, rasierte, geil hervor schwellende Pussy an. Keine Frage, dass sie nach solch sadistischem Vorspiel stets vor saftiger Vorfreude glänzte.

Ja, …diese Tammi hatte schon ein recht geiles Stück zwischen ihren schlanken, beinahe noch geileren Schenkeln.

Am schärfsten aber, fand Juel ihre kleinen, ganz besonders ausgeformten Titten. Das waren wirklich vollendete Kunstwerke der Natur, wie sie nur einmal unter hunderttausend zu finden sind. Zart und spitz zugleich, hoben sich die kleinen Hügel keck vom beinahe schon mager zu nennenden Brustkorb empor; ja stießen ihre rosigen Spitzen schon geradezu rasant geschwungen in die Höhe.

Diese Bonsai-Brüste waren von den geilsten Knospen gekrönt, die sich Juel je vorstellen konnte. Geformt wie junge, rosige Frühstückszwiebeln, wölbten sich die rosigen Brustwarzen hauchzart über die Spitze; kaum dass man den Übergang vom Hof zur Warze ausmachen konnte.

Doch bei Erregung, oder im kalten Wasser, erfolgte eine spektakuläre Veränderung im Gewebe. Nahezu brutal, war diese Verwandlung schon zu nennen. Denn in diesen Ausnahmezuständen zogen sich die feinen Igelschnautzen zu schroffen „Ziegenzitzen“ zusammen. So hart und prall, dazu fast so lang wie ein Fingerhut, dass man hätte Kleiderbügel an ihnen aufhängen können.

Und in diesem Augenblick war Tammi gerade wieder ziemlich erregt. Sie hatte ihre Koffer schon gepackt und wartete nur noch sehnsüchtig darauf, das der Geliebte endlich heimkehren würde.

Dann würden sie noch einmal leidenschaftlich ficken, bevor es unter die Dusche ging. Noch am Nachmittag würden sie dann ihre lang ersehnte Urlaubsreise starten.

Tammi war aufgeregt wie ein kleines Kind. Nervös zwierbelten ihre schlanken Finger das glatte, gerade schulterlange Haar. Die Blondine liebte lange Autofahrten, auf denen sie sich ihren Träumen hingeben konnte. Bald schon, würde sie sich ins rote Leder seines alten, offenen, weißen Mercedes schmiegen, und sich vom warmen Fahrtwind umschmeicheln lassen.

Auch gefiel ihr der Gedanke, die ausgehungerten Fernfahrer durch ihren Anblick scharf zu machen. Denn durch den krassen Höhenunterschied konnten sie alles sehen. Sie würde wohl nur ein sehr knappes Kleidchen tragen. Zum Einen für Juel, der diese Lolitaautfits an ihr liebte. Zum Anderen, weil es so herrlich schwül war, und sich das Gewitter einfach nicht entladen wollte. Und nicht zuletzt, um ihre eigene, exhibitionistische Neigung bis zur Neige auszukosten. Die Kutscher hatten einen Logenplatz, auf ihren hohen Böcken. Von dort Oben, würden sie ihr bis zum Bauchnabel blicken.

Tammi gefiel der Gedanke, dass gewiss so mancher sich auf diesen Anblick am Schaltknüppel spielen würde.

Ja, so in etwa müssen wir uns dieses rattige, kleine Luder vorstellen. Süß, frech, verdorben, gleichzeitig aber auch wieder unheimlich lieb und anschmiegsam.

Und in ihrem so vielseitigen Charakter, fand sich auch eine ausgeprägt masochistische Ader, die man bei diesem Mädchen kaum vermutet hätte.

Nicht etwa, dass sie auf Brutalitäten stand; nein, keineswegs. Sie war stolz auf ihren schönen Körper und wollte ihn auch noch lange schön erhalten. Aber leidenschaftlicher Sex ging für sie auch oftmals mit einer wohl bemessenen Priese lustvollen Schmerzes einher.

Manchmal bettelte sie regelrecht um die Peitsche. Juel verstand es wundervoll, dieses Instrument zu führen. Ihre schöne Seidenhaut trug nie ernsthafte Verletzungen davon. Wohl aber dieses geile Brennen, diese rote Hitze, die ihr die Lava in den Schoß trieb…

Die aktuelle Reise war ein nicht eben günstiges Geschenk ihres Geliebten. Er hatte tief in die Tasche gegriffen, um Tammi in diesem alten Kloster unterzubringen. Das mittelalterliche Gemäuer war inzwischen in privater Hand, …und alles Andere, als eine Stätte frommen Treibens. Doch wie Juels Recherchen ergeben hatten, war dieses auch in längst vergangenen Tagen nicht eben ein wirklich heiliger Ort.

Denn einst gaben hier wohlhabende Herren, je nach Bedarf, ihre lästigen Eheweiber, oder eben unkeuschen Töchter „in Pension“, welche ihrem Namen Schande versprachen.

„Abgeben, Schlüssel wegwerfen und vergessen“…

Darauf waren die armen Geschöpfe auf Gedeih und Verderb der Zuchtrute perverser Nonnen und Mönche ausgeliefert.

Und über Gedeih und Verderb, entschied der Wille des zahlungskräftigen Familienoberhauptes…

Diese grausamen Zeiten waren zum Glück lange vorüber. Aber das verrufene Kloster besaß noch immer diese gewisse Aura von knallenden Peitschen und schreienden Mädchen. Manche Menschen zog das noch heute magisch an. Man konnte nur schätzen, wie viele Kinder in lauen Nächten in diesen Ruinen gezeugt wurden. Doch dann gelangten die alten Mauern in Privatbesitz und wurden restauriert…

Man hatte sie in ein Hotel umgewandelt; ein Hotel der ganz speziellen Art. Die Betreiber wussten genau um den Wert dieses prickelnden Rufes. Und er war auch an Juels Ohr gelangt.

Tammi war sofort begeistert, als Juel ihr den Vorschlag unterbreitete. Für volle zwei Wochen wollte er sein langbeiniges Stütchen zur Erziehung dort einmieten. Volle zwei Wochen unter mittelalterlichen Bedingungen, weit ab vom nächsten nennenswerten Ort in den Pyrenäen.

Abschließend würde man noch für ein, zwei Wochen zur spanischen Mittelmeerküste herunter fahren, um einen verträumten Paarurlaub am Strand zu genießen…

Tammi zeigte nicht die geringste Furcht, ob des Bevorstehenden. Im Gegenteil: Die Vorstellung, sich im Vertrauen auf ihren Geliebten vollkommen auszuliefern, erregte sie bis in die Zehenspitzen.

Schließlich tat sie das ja schon eine ganze Weile. Und es war jetzt besonders spannend, weil er sie jetzt fremden Händen auslieferte.

Reifer ja, aber welch ein Mann. Manchmal verwöhnte er sie ganz zärtlich mit kosenden Federn, Öl und wundervollen Massagen.

Dann wieder derb und hart, mit Klammern, Peitsche und Paddle. Aber niemals wurde es so brutal, dass sie keine Lust dabei empfand.

Sie erinnerte sich noch mit Wonne daran, wie er ihr eines Tages heißes Kerzenwachs über die nackte Alabaster haut laufen ließ. Ein besonders geiler Kontrast der Sinne, weil er sie zuvor mit Eiswürfeln herunter gekühlt hatte.

Ihre gänsehäutigen Oberschenkel glänzten noch vom Eiswasser, als die heißen Tropfen prickelnd auf dem Weg zur pulsenden Möse auf ihrem erregten Fleisch erstarrten.

Tammis Zitzen wurden schon während dieser lustvollen Tortur steinhart. Dann waren die steil aufgerichteten Türme selbst das Ziel der heißen Flüssigkeit, die schnell erstarrte und die rosigen Lustkuppen bald vollkommen einschloss.

Dann bewegte sich der heiße Strom über den flachen, bebenden Bauch, bis sich ein heißer See in ihrem Bauchnabel sammelte. Schließlich wurden ihre Hahnenkamm gleichen Schamlippen völlig versiegelt.

Dieses Siegel aber, hielt nicht lang. Denn sein Schwanz war hart und lüstern. Und er hatte sie so himmlisch gefickt, dass sie die Glocken im Himmel hörte.

In dieser seligen Erinnerung, spielte das kleine, geile Luder schon wieder an sich herum, als Juel gerade das Gartentor öffnete.

„Hat das geile Luder schon wieder Spaß an sich selbst!?“ …lachte Juel gönnerhaft und begrüßte sie mit einem tiefen Kuss. Dazu ließ er seine raue Pranke ganz sanft über die zarte Innenseite ihres angewinkelten Oberschenkels gleiten.

In gespielter Scham zog sie das winzige Slipdreieck über die nasse Feige.Doch er ließ sich nicht abhalten und ließ seine Finger sofort darunter gleiten. Dazu biss er sie ganz zärtlich und abwechselnd in beide Brustwarzen.

Nicht lang, da hatte sie Süße seinen Harten in der Hand…

Federleicht lag das wild kreischende Biest darauf strampelnd in seinen Armen. Drei Sekunden später klatschen ihre umschlungenen Leiber in den angenehm temperierten Pool. Fordernd schlossen sich ihre Schenkel um seinen Leib. Eine ungestüme Paarung war die unweigerliche Folge…

Kaum eine Stunde später saßen sie im vorbereiteten Auto und, bogen in Richtung Süden auf die Autobahn ab…

Während der Motor sonor brummte und ihre blonden Haare im Fahrtwind flatterten, erinnerte sich der Fahrer mit süßem Lächeln, wie einst alles mit ihnen begann:

…Sie hatte damals aushilfsweise in seiner Stammbar gearbeitet. Er war sofort fasziniert von ihrer zerbrechlich schlanken Figur. Dazu kamen ihre fröhliche Art, und dieses ständige, irgendwie spitzbübische Lächeln.

Und erst diese herrlich schlanken Beine, die auch damals von einer leichten Sonnenbräune überzogen waren. Sie waren einfach perfekt geschwungen. Und diese Perfektion besaß einen kleinen „Schmiss“, der sie noch schöner erscheinen ließ.

Denn Tammi besaß eine kleine, aber sehr sexy wirkende Narbe auf dem rechten Oberschenkel. Hell und kreisrund, vielleicht von der Größe einer mittleren Münze. Sie saß etwa zwei handbreit über dem Knie. Ein kleiner Schönheitsfleck, der ihn magisch anzog.

Tammi war es gewohnt, dass ihr die Gäste hinterher schauten. Und es hätte sie vermutlich auch gestört, wenn sie es plötzlich nicht mehr taten. Denn das waren anerkennende Komplimente, die wohl jede Frau insgeheim liebt.

Aber nach außen gab sie sich unberührbar.

Juel starrte schon beinahe. Aber er gefiel ihr auf Anhieb. Auch wenn er nicht in ihrer Altersklasse lag. Doch abgesehen von seinen schamlosen Blicken, hatte der Mann Manieren. Und er machte sie auf eine seltsame Weise nervös.

So machte sie auch unfreiwillig den ersten Schritt. Ihr Tablett war mit küchenheißen Speisen beladen, als sie plötzlich strauchelte, und samt heißer Vorsuppe in seinem Schoß landete.

Sein Anzug war nicht mehr zu retten, so sehr sie auch mit dem feuchten Tuch auf ihm herum rieb. Ganz zu schweigen von seinem Schmerz. Doch den verbiss er sich mannhaft.

Verzweifelt begann die Studentin zu weinen. Denn jetzt war auch der Wirt herbei geeilt, und veranstaltete ein riesiges Gezeter.

Juel jedoch, blieb cool. Schützend stellte er sich vor die zerknirschte Studentin, und schickte den Barbesitzer schließlich fort.

Darauf hatte er sie in ein wirklich teures Restaurant eingeladen. Durch das „Heiße Erlebnis“ kam man sich schnell näher.

Unbefangen, erzählte Tammi ihm die Geschichte der kleinen Narbe. Entsetzt und fasziniert zugleich folgte er ihrem Geständnis, wie sie ihre masochistische Neigung entdeckt hatte.

Sie war gerade achtzehn. Ihre Eltern waren auf einer längeren Geschäftsreise. Der große Bruder führte kommissarisch den Haushalt. Sturmfrei…!

Ständig gab es irgend welche Partys. Der Zwanzigjährige schleppte ständig irgendwelche Mädchen mit nach hause.

Eigentlich wollte Tammi ihn nur bitten etwas leiser zu sein. Schließlich musste sie fürs Abi büffeln.

Doch als sie da so schüchtern seine Tür auf schob, war der Bruder mitten in einer wilden Fickerei. Und zwar mit einer bildhübschen, tätowierten Schwarzmähnigen.

Tammi konnte die Tür einfach nicht mehr schließen. Das Bild zog sie magisch an.

Das fremde Mädchen trug schlampige Netzstrümpfe. Der Bruder nahm die ekstatisch Kreischende mit heftigen Stößen von hinten.

„Komm, schlag mich“, …hechelte die Tätowierte, während sie sich in`s Gitter des Messingbettes krallte.

Da hatte der Bruder auch schon den Gürtel bei der Hand. Er jagte ihn in schneller Folge über den schönen, tätowierten Arsch, bis sein weißes Fleisch bis über die Schenkel hinab rot glühte.

Doch das Mädchen jammerte und heulte nicht etwa unter diesen Schlägen. Im Gegenteil: Es keuchte vor Wollust, und warf sich herum, um ihm die mehrfach gepiercte Möse zu bieten.

Auch ihre dicken, runden Brüste waren gepierct. Während er sie wild fickte, tanzten die wogenden Fleischbälle wild umher. Die großen Zitzenringe peitschten förmlich auf ihren ausgelutschten Riesenwarzenhöfen umher.

Tammi war erschreckt und fasziniert zugleich. Der harte Stahl in diesem zarten Fleisch; …elektrisierend…

Leise schloss die kleine Voyeurin die Tür, schlich sich ins Bett, …und wichste hemmungslos.

Am Tag darauf schlich sie sich ins Zimmer des Bruders und schnüffelte herum. Unter anderem fand sie unter seinen Büchern im Regal auch De Sades „Justine“.

Heimlich borgte sie sich das Buch aus. Denn es war schon angestaubt, und würde so schnell nicht vermisst werden. Tammi verschlang es regelrecht.

Und schließlich wollte sie die Lust des Schmerzes am eigenen Leibe spüren. Und bei diesem Experiment machte sie keine halben Sachen. Im Wohnzimmerschrank wurden immer ein paar teure Zigarren für Gäste bevorratet.

Tammi paffte nicht ohne Genuss. „Kubanisch“…dachte sie, während sie den angenehm milden Rauch ausstieß und auf den voll entwickelten Glutkegel blickte.

Sie nahm einen dritten Zug, lehnte sich zur Lektüre entspannt im Sessel zurück, strich die Asche ab und presste den hellen Glutkegel mitten auf ihren nackten Oberschenkel. Die Berührung fühlte sich anfangs beinahe kühl an. Denn derartige Extreme täuschen die Nerven. Doch dann:

Der schlagartig explodierende Schmerz schoss ihr in Möse und Nippelspitzen. Aber es blieb eben dennoch ein unerträglicher, harter Schmerz. Auch wenn ihre Möse plötzlich auslief.

Ein derart hartes Experiment würde sie gewiss niemals wiederholen. Aber als die Brandwunde schließlich abheilte, war sie so unverschämt stolz auf die zarte, noch immer sehr empfindliche Narbe, dass sie im Sommer ständig kurz trug, damit sie jeder sah…

Als sie ihre Erzählung beendet hatte, war Juel erschreckt und fasziniert zugleich. Er fand keine Worte. Dafür legte er all seine widersprüchlichen Gefühle in einen tiefen Kuss, während er besagten Oberschenkel streichelte. Tammi wurde nass…

Es folgte eine stürmische Vereinigung auf der Parkbank…

Mit diesen süßen Erinnerungen im Gepäck, fuhr Juel zufrieden der Sonne entgegen.

Auch er hatte ihr in jener Nacht seine sadistische Ader gestanden. Er war so stolz auf sein Mädchen.

Seine Hand glitt vom Schaltknüppel und fand ihr Knie. Langsam fuhr sie höher und liebkoste die kleine Narbe ihres so aufregend geschwungenen Oberschenkels. Sie lächelte verliebt wie am ersten Tag. Zum wohligen Schenkelkraulen ihres Geliebten, nickte sie zufrieden auf dem Beifahrersitz ein. Es geht doch nichts über eine Schaltautomatik…

Blinzelnd schlug Tammi die Augen auf. Der Wagen schraubte sich inzwischen eine unendlich erscheinende Serpentinenstraße herauf. Schroffe Felsen und dürres Gebüsch prägten die Landschaft.

Ab und zu konnte die Blonde auch das Meer sehen. Golden spiegelte sich die aufgehende Sonne auf den Wellen.

Doch dann bog Juel in einen engen Schotterweg ab. Jetzt ging es steil aufwärts…

…Es fröstelte Tammi, obwohl ihr der Geliebte während der Nacht eine Wolldecke übergeworfen hatte. Jetzt war sie doch ziemlich aufgeregt. Bis zum alten Kloster konnte es nicht mehr weit sein.

Die feinen Härchen ihrer Unterarme standen hoch von einer Gänsehaut ab. Auch die frechen Zitzen ihrer süßen Brüste waren maximal verhärtet. Ihre nackten Schenkel rieben sich aufgeregt aneinander, als aus dem Schotterpfad ein gewundener Karrenweg wurde. Das Auto passte kaum noch in die Spur.

Ohne die verwitterten Wegweiser hätte Juel das Kloster nie gefunden.

Endlich ging es über eine gemauerte Bogenbrücke. Tammi fühlte einen mulmigen Druck im Bauch, der sich noch verstärkte, als sie endlich durch einen beeindruckenden Torbogen in den weitläufigen Klosterhof einfuhren.

Dort parkten schon einige Luxuslimousinen. Juel gesellte sein weißen Carbriolet dazu.

Unverzüglich erschien ein livrierter Diener und öffnete der Dame die Tür. Dann verneigte er sich vor dem Herren und ließ ihn ebenfalls aussteigen. Schließlich kümmerte er sich um das Gepäck.

Die Neuankömmlinge bewunderten zunächst die mittelalterliche Anlage. Halb Ruine, halb luxuriöses Hotel, entsprach sie genau ihren Vorstellungen.

An der Rezeption wurden sie aufs freundlichste von der Hausherrin empfangen. Wegen der frühen Morgenstunde war sie noch im luftigen Nachthemd. Darunter zeichneten sich die aufregenden Kurven einer bildhübschen Kreolin ab. Tammi schätzte sie auf etwa Mitte Dreißig. Und die gewisse Reife in den Zügen, machte sie nur noch schöner.

Mit einem eifersüchtigen Stich im Herzen registrierte Tammi, wie Juels Blick sich an den durchtrainierten braunen Beinen herauf tastete. Schließlich blieb er auf dem mustergültigen Prachtarsch kleben, als die Frau sich am Schlüsselbrett hinauf streckte.

„Ich wünsche Ihnen einen angenehmen Aufenthalt. Sie werden gewiss beide gleichermaßen auf ihre Kosten kommen. Und ich bin mir jetzt schon sicher, dass wir Sie künftig zu unseren Stammgästen zählen dürfen“, …lächelte Hausherrin Ruth freundlich.

„Wir werden sie jetzt zu ihren Zellen geleiten. Denn in einem Kloster versteht es sich selbstverständlich von selbst, dass die Herren von den Damen getrennt untergebracht werden“, …hauchte die reife Schokoladenschönheit zweideutig.

„Ich lasse inzwischen „anschirren“, um ihnen die Außenanlage vorzuführen. Anschließend werde ich Sie durch die Kellergewölbe führen, um ihre Phantasie anzuregen.“

Danach heißt es für Sie beide erst einmal Abschied nehmen. Sie werden sich nur noch Sonntags sehen. Denn am Tag des Herren, ruht unser „Erziehungsbetrieb“. Das versteht sich von selbst,“ …zwinkerte die Domina.

„Am Tag des Herren dürfen die Herren den Erziehungsstand ihrer Sklavinnen begutachten“…

So läutete Madame Ruth das Glöckchen.

Der Hausdiener war sofort zur Stelle, um Juel auf sein Zimmer zu bringen.

Das Gemach lag im luxuriösen Westflügel, der einst eigens für hohen Besuch eingerichtet worden war.

Bei allem mittelalterlichem Charme bot das Gelass doch größtmöglichen Komfort. Es bot einen herrlichen Ausblick und ein weiches Bett. Nach der langen Autofahrt ein wirklicher Luxus…

…Tammi hingegen, zwängte sich zur selben Zeit in ihre enge Klosterzelle. Nackte Steinwände, eine schmale, harte Pritsche, und ein kleiner hölzerner Spind, waren die einzige Einrichtung. Hier hatte man seit den finsteren Tagen des Klosterbetriebes, nichts verändert. Doch Tammi war zufrieden. Denn es regte ihre ausgeprägte Phantasie ungeheuer an.

„Das Bad ist auf dem Gang! Wir haben hier den Luxus des kalten, klaren Brunnenwasser. Du kannst gleich duschen. Und beeile dich damit. Die Stuten sind schließlich schon angespannt und scharren mit den Hufen. …Wenn du dann sauber bist, ziehe das hier an“, …befahl Ruth und warf ihr ein Bündel zu.

Tammi blickte sie mit großen Augen an. Doch begriff sie natürlich sofort, dass diese unhöfliche Strenge selbstverständlich zum Ferienprogramm gehörte.

„Ich werde mich beeilen“, …piepte die neue Novizin daher auch gehorsam,

„Das heißt: -„Ich werde mich beeilen, meinen schmutzigen, unwürdigen Balg zu schrubben, …gnädige Mutter Oberin. …oder auch: -„Meine barmherzige Domina!!!“ …schrie die Kreolin, dass es Tammi durch Mark und Bein ging.

„Und künftig wird jede Pflichtvergessenheit mit Peitsche und Rute geahndet. Hast du das verstanden?“

„Ja, gnädige Domina. …Ich werde mich beeilen, meinen schmutzigen Balg zu schrubben, …und sogleich im Empfang erscheinen!“

…„So ist es recht“

Die primitive Eimerdusche war so eisig, dass es der Neuen nicht einen Augenblick lang einfiel, zu trödeln.

Im rauen, zwickenden Büßerhemd erschien sie schließlich im großen Saal.

…Im Klosterhof wartete bereits ein zweispänniger Wagen mit großen Holzrädern auf seine Fahrgäste. Im ledernen Geschirr stand eine große, langbeinige Blondine. Schlank und fest, aber mit einem großen, weichen Naturbusen ausgestattet.

Das hübsche Gesicht besaß herausfordernde Züge und eine gewisse Arroganz, die nicht so recht zur augenblicklichen Situation passen wollte.

Doch diese Arroganz schien schon bestraft worden zu sein, wie zahlreiche frische Striemen auf Arsch und Oberschenkeln bezeugten.

Breite Zugriemen betonten die zierlichen Schultern des Ponys. Dazu drückten sie die großen Brüste bizarr zusammen, so dass die großen, ovalen Brustwarzen buchstäblich Grimassen zogen.

…Keiner der Angestellten daheim ahnte wohl, dass die gepflegte PR Chefin in ihrer Freizeit als Pony im Geschirr ging.

Ebenso wenig hätte das soziale Umfeld wohl von Consuela erwartet, dass sie die schönste Zeit des Jahres, nämlich ihren Urlaub, als Pony im Zuggeschirr verlebte.

Der bildhübschen, schokoladenbraunen „Schadenssachbearbeiterin“ einer großen Versicherung, war das jedenfalls nicht auf den ersten Blick anzusehen. Mit Schneeweißem Lächeln und kurzem Bürokostüm, betreute sie gewöhnlich aufgebrachte Versicherungsnehmer. Und ihre schönen, langen aber knackigen Beine, trugen nicht selten zur Beruhigung bei. Nicht immer wirklich zum Vorteil des Geschädigten…

„Autsch…!“ …diesen Peitschenhieb hatte sie sich wohl verdient. Er traf auf einen herrlich einladend präsentierten Steharsch. Makellose dunkle Haut, die jedoch von einigen hellen Silberstreifen überzogen war. Und diese kleine Gewebsschwäche machte ihn noch tausendmal schöner…

Der Backenstüber war das Zeichen zum Aufbruch. Angestrengt traten die Muskeln ihrer schönen, sehr muskelbetonten Beine in Aktion.

Auch die Muskeln ihres festen Bauches strafften sich, während sich die Schöne ins Geschirr legte…

Wie es sich für ein richtiges Ponygirl gehört, trug sie schwere Ringe in den Brustwarzen. Und daran waren die Zügel befestigt…

„Madame Ruth ist heute morgen zu früh aufgestanden“, …ging es ihr mit einem leichten Schmerz, sowohl durch den Kopf, als auch durch die Knospen.

Die Herrin, bediente die Zügel recht hart.

Nicht ganz ungefährlich. Denn die Schöne trug zwar recht große, zarte Aureolen auf ihren mittelgroßen, eher zarten Halbkugeln, doch weil ihre Nippelchen so winzig waren, hatte man statt dessen die zarte Haut der satten Höfe durchbohrt.

Nach etwa zweihundert Metern wurden sie ihr gleichmäßig unter den Achseln nach hinten gezogen. Das Mädchen stöhnte…

…„Willkommen in unserem Rosengarten… Die Anlage ist längst noch nicht fertig. Sie wird wohl auch nie wirklich fertig werden. Aber darin liegt ja auch ihr eigentlicher Sinn…“

„Die Anlage war vollkommen vertrocknet und verwildert, als wir das Kloster vor einigen Jahren von der Gemeindeverwaltung übernommen haben. …Doch unsere hübschen „Büßerinnen“ sind stets fleißig.

Sie deutete auf eine hübsche Japanerin; zierlich und bis auf das Lendentuch nackt. Sie mühte sich gerade mit zwei schweren Wasserkübeln unter dem hölzernen Joch…

„Das ist Joki. Ihre Firma hat die Europareise finanziert, um ihre betriebliche Disziplin zu fördern. Die Kleine hat einen grünen Daumen. Ihr Abschnitt blüht und gedeiht.“

…„Und dort drüben ackern Kim und Adele. Sie sind ein britisches Lesbenpärchen und wollen Liebe und Leid miteinander teilen. …Haben sich freiwillig gemeldet, um die trocknen Hecken zu roden. Das können wir zahlenden Gästen nicht zumuten. …Dafür behandeln wir sie hier auch kostenfrei. Sie sind noch Studentinnen mit kleinem Portemonnaie. Darum haben wir uns erbarmt, und lassen sie kostenlos leiden und schuften. Sie teilen sich eine einzige Zelle. Das ist der Sozialbeitrag unseres barmherzigen Hauses“, …grinste die Domina selbstzufrieden.

Fasziniert betrachtete Tammi die beiden hellhäutigen Schönheiten. Die Eine brünett, die Andere rothaarig. Die Rote war voller Sommersprossen.

Beide Girls sehr schlank gewachsen. Bis auf einen winzigen ledernen Slip, beide vollkommen nackt. Die scharfen Dorne hatten schon so manch rote Spur auf ihrer ausgelieferten Haut hinterlassen. Gerade legten sie die Heckenscheren zu einer kleinen Verschnaufpause zur Seite. Da war auch schon ein strenger Aufseher zur Stelle, um sie mit der Peitsche anzutreiben.

Die rothaarige Kim strauchelte und landete in kompletter Körperlänge im stachligen Gestrüpp, so dass Adele ihr heraus helfen musste. Rührend, wie sie der Geliebten anschließend Stachel für Stachel aus der geschundenen Haut zog.

„Keine Angst, wir bestrafen hier nicht willkürlich. Und auch nicht härter, als es unsere Gäste vertragen. Allabendlich findet bei uns eine „Beichte“ statt, während dieser uns die Mädchen ihre geheimsten Phantasien verraten. Wir geben uns anschließend dann im Rahmen unserer Möglichkeiten alle Mühe, diese Phantasien zu verwirklichen. Schließlich sind wir Dienstleister…“

„Die Lesben zum Beispiel, wollten während der Arbeit etwas wirklich dickes in den Mösen spüren.“

„Seither tragen sie diese Lederslips. In ihrem Zwickel befindet sich ein schön geriffelter Zapfen, der sich bei jedem Schritt spürbar meldet…“

„Ich bin mir übrigens ganz sicher, dass die süße Tammi auch eine ganze Menge zu beichten hat“, …lächelte Schwester Oberin wissend.

Laut vernehmbar, zuckte das Bändchen der langen Kutschpeitsche über die wohlgestalteten Ärsche der beiden Poniegirls. Augenblicklich setzte sich das Gespann mit den Gästen in Richtung Steinbruch in Bewegung.

Vor Ort waren nackte, schwitzende Mädchen damit beschäftigt, die dringend benötigten Steine zur die Renovierung der Klostermauer zu klopfen. Anschließend mussten sie das frisch behauene Material mittels Kiepen zur Baustelle zu schleppen.

„Das eigentliche Steinbrechen wird natürlich von einem Bulldozer erledigt. Schließlich wollen wir nicht, dass bei dieser gefährlichen Arbeit kostbare Gäste verletzt werden“, …erklärte die Kutscherin.

„Als der Steinbruch einst von unseren mittelalterlichen Vorgängern eröffnet wurde, war das freilich nicht so human“…

…Das Wort stand noch im Raume, da wurde auch schon eine „Steinbruchsklavin“ in schweren Eisen zwischen zwei Pfähle gekettet. Freudig biss sich die Siebenschwänzige in ihre vor Schweiß glänzende Haut. Schauspiel oder nicht? Es klatschte jedenfalls ordentlich, und es zeigten sich bald zahlreiche rote Linien. Das Mädchen stöhnte vernehmlich. Doch das geschulte Personal verstand es auch meisterlich, übertriebene Striemen zu vermeiden.

Schließlich wurde sie von zwei Aufsehern gleichzeitig in Arsch und Möse gefickt, wie sie es sich offensichtlich während der „Beichtstunde“ des Vorabends gewünscht hatte. Dann ließ man sie für etwa zwei Stunden in der inzwischen recht prall am Himmel stehenden Sonne hängen.

Nach dieser kleinen Vorführung fuhren sie noch in den Klostergarten. Trotz der dürren Umgebung, zeigte er sich gut bestellt in frischem Grün.

Abschließend ließ die Oberin die Peitsche über feucht glänzende Ponyrücken zucken. So ging es in geschwindem Trab zur Mauerbaustelle.

„Vom Fenster ihres Zimmers aus, können sie ihr Mädchen beim schuften beobachten, während ihnen der Diener das Frühstück serviert“, …erklärte die Hotelbesitzerin.

„Bis auf die Eigene, steht ihnen während ihres Aufenthaltes natürlich jede andere Sklavin zur Verfügung, solange sie sich nur an die hier herrschende Kondompflicht halten. Auch können sie natürlich jeder Bestrafung beiwohnen, oder auch gern dabei assistieren, wenn es ihnen gefällt. Nur selbst zur Peitsche greifen, dürfen die Gäste in unserem Hause aus nachvollziehbaren Gründen nicht.“

„Bitte folgen sie mir. Ich möchte ihnen noch die Katakomben, zeigen. Sie dienen der abendlichen Unterhaltung“, …lächelte die Oberin während sie stolz die enge Stiege herab schritt…

…Der Stallknecht hatte sich inzwischen der Ponies angenommen.

…Juel streckte sich genüsslich auf dem weichen Bett aus, und ließ diese Führung noch einmal vor seinem geistigen Auge vorüber ziehen. Er musste sich von der langen Anfahrt zu erholen…

…Tammi schuftete derweil schon nackt und schmutzverschmiert unter seinem Fenster.

Die Spitzbrüstige Blondine nutzte die verbleibende Zeit, sich auf ihre „Beichtstunde“ vorzubereiten. Auch genoss sie den geilen Blick eines „Gastaufsehers“. Seine Blicke tasteten sich wie unausgesprochene Komplimente über ihre schmutzige Nacktheit… Die Zierliche erkannte genau, dass er einen Steifen unter seiner ledernen Schürze hatte. Trotz der schweren Mörtelkiepe, wurde sie augenblicklich ziemlich geil. Ihre Beichte nahm Gestalt an…

…Das Abendessen fiel reichlich und kräftig aus. Denn schließlich waren die schönen Sklavinnen Gäste, für deren leibliches Wohl hier nach Kräften gesorgt wurde. Die feingliedrige Tammi spürte schon jeden Muskel.

Es war ein herrliches, kaum gekanntes Gefühl der Erschöpfung. Müde streckte sie ihre schmerzenden Glieder unter der Tafel. Dabei berührte sie eher zufällig das warme Bein des braunen Poniegirls vom Vormittag.

Consuela lächelte freundlich. Tammi fühlte sich zum Gespräch ermutigt. Bis zur „Beichte“ hatten sie noch eine volle Stunde Freizeit.

„Hast du Zigaretten dabei?“ …erkundigte sich die Schokoladenbraune nach einigen belanglosen Sätzen.

„Fein, dann lass uns doch ein wenig vor die Tür gehen“, …schlug das athletische Halbblut vor.

„Du bist zum ersten Mal hier? Entspricht es deinen Vorstellungen?“ …begann die Mulattin das Gespräch. Rauch schwängerte die frische Luft

„O ja. Schon als Teeny hatte ich immer recht bizarre Phantasien. Aber ich habe es nie gewagt, sie wirklich auszuleben. Dann lernte ich endlich Juel kennen. Er verstand mich sofort.“

„Er hat mir diesen Urlaub geschenkt. Ich will, dass er stolz auf mich ist. Ich hab ihn nämlich ziemlich lieb“, lächelte Tami.

„Sag, darf ich noch einmal deine Ringe sehen? Sie haben mich heute morgen ziemlich beeindruckt. Wenngleich ich dich auch bemitleidet habe, als „Mutter Oberin“ so heftig an den Zügeln gezogen hat. Deine Knospen müssen doch wahnsinnig empfindlich sein. Tat das nicht höllisch weh?“

„O ja, sie sind in der Tat sehr empfindlich. Besonders seit sie gepierct sind“, …bestätigte die Dunkelhäutige. Jetzt zog sie das Büßerhemd zurück und präsentierte stolz ihre Schmuckstücke.

„Aber ich liebe es auch, diese Empfindlichkeit bis aufs höchste auszukosten, wie ich es nur unter „Masoschwestern“ gern gestehe. Du darfst sie ruhig berühren, und gern auch ein wenig an den Ringen ziehen. …Ja, ziehe ruhig fester. Ich mag es, wenn sich die Löcher dehnen. …Autsch, …nicht zu fest. Aber du darfst sie ein bisschen verdrehen. …Du willst auch welche haben. Habe ich recht?“

„Ja“, gestand Tammi leicht errötend.

„Das sieht unheimlich scharf aus. Und fühlt sich gewiss noch schärfer an. Aber du wirst lachen. Ich habe wahnsinnige Angst vor den Stichen. Obwohl ich es mag, wenn man mich angemessen auspeitscht…“

„Ich hatte auch Angst. Doch gerade diese Angst hat mich auch richtig geil gemacht. Ich habe meinem Freund davon erzählt. Der hat die Sache mit den Nadeln dann in einem Lustspiel überraschend eingebaut. Ich trug eine Augenbinde. Zuerst hat er meine Brustwarzen mit heißem Kerzenwachs behandelt. Und als ich mich schon an den Schmerz gewöhnt hatte, fand ich meine sensiblen Brustwarzen plötzlich auf zwei dicke Sektkorken gepinnt. Er hatte mir die Stäbe durchgezogen, noch ehe ich überhaupt „PIP“ sagen konnte. Und als der Schmerz dann kam, wurde ich so geil, dass wir wie die Weltmeister miteinander gefickt haben…“

„Ich war noch wochenlang überreizt an den Nippeln, …und scharf wie ein frisch gewetztes Rasiermesser.“

„Inzwischen trage ich auch einen Ring in der Pussi. …Du solltest deinen Wunsch einfach in der Beichte formulieren. Irgendwann während deines Aufenthaltes werden sie dann über dich kommen, und es in ein geiles Strafspiel einbauen“, …endete Consuela.

Sie wollte noch ihr Mösenringlein zeigen, doch da rief das Glöckchen auch schon zur „Offenbarungsstunde“. . .

…Drei Stunden später.

Tammi war gerade in ihrer Zelle eingeschlafen, da wurde sie plötzlich vom Abt geweckt, …und in den Keller befohlen.

Mit weichen Knien und erregtem Kribbeln im Unterbauch, stieg sie die unendlich erscheinende Treppe hinab. Unruhige Fackeln flackerten von den groben Mauern. Irgendwo im Gewölbe sang eine Peitsche. Ihrem kurzen Song folgte ein greller Schrei.

Doch Tammi ließ sich nicht beirren und schritt direkt auf die einzig geöffnete Kammer zu.

Die engen Lederstiefel pressten sich in das zarte Fleisch ihrer nackten Schenkel. Schwarzes Leder spannte sich über das feuchte Dreieck zwischen ihren Beinen. Noch knapper gestalteten sich die winzigen, ledernen Dreiecke, die ihre kleinen Titten buchstäblich auf die Rippen pressten. Sie spürte jeden Schritt. Und das Echo ihrer hohen Stiefelabsätze brach sich vielfach in den Kellergängen…

„Du wagst es, in solch stolzer Tracht vor deine Herrin zu treten?!“ …brüllte die Domina.

Tammi fühlte sich jetzt völlig nackt.

„Nun, …diesen unverschämten Stolz werden wir dir schnell austreiben!“

„Carlo! …Pack das Weib und binde es. Wir werden dieses arrogante Stück Fleisch unter der Decke aufhängen, und überlegen, was wir damit anstellen…“

Der stämmige Aufseher vom Vormittag reagierte prompt.

Tammi fühlte einen nicht unangenehmen Schauer, als der kräftige Diener sie an seinen haarigen Leib presste. Schnell hatte er ihre Arme auf dem Rücken verschnürt.

Darauf zwang er die Blonde in die Knie und schlang ihr einen festen Riemen um die Fußgelenke…

„Und nun über den Bock mit ihr!“ …herrschte die Domina.

Die hatte inzwischen ihren Umhang abgeworfen und war darunter ganz ähnlich gekleidet, wie Tammi selbst. Nur mit dem Unterschied, dass ihre weichen, gewebsgezeichneten Titten in einer festen Hebe lagen. Dicke Zitzen schielten provokant über die Ränder, als wollten sie das Opfer anklagen..

„Drei Hiebe für deine Arroganz. Und drei dafür, dass wir so lange auf dich warten mussten!“ …eröffnete die strenge Herrin die hochnotpeinliche Behandlung.

„Halte sie gut fest, Carlo. Und vergiss den Knebel nicht. Ich habe empfindliche Ohren.“

Zur Bekräftigung ließ sie den Rohrstock zischend durch die Luft fahren.

Die folgenden Hiebe sausten nicht durch die Luft, sondern über Tammis kleinen, mustergültigen Prachtarsch.

Die Schlanke atmete heftig. Aber sie war vollkommen nass in ihrem Slip, als die Meisterin prüfend unter das Dreieck fuhr, und über die feurigen Hinterbacken streichelte.

Spreizstange!“ …herrschte die Bestraferin.

Augenblicklich waren Tammis Beine bis an die Grenze des Möglichen geöffnet. Der Knecht zog ihren Oberkörper zu sich hinauf, dass sie das wohlige Kitzeln seines üppigen Brusthaars im Rücken fühlte. Seine starken Pranken kneteten dazu ihre lederbewährten Tittchen.

Tami schnurrte wie ein Kätzchen. Sie genoss die Glut ihres heißen Arsches, während die Domina weitere Ketten durch die Ösen der Stange zog…

Eine Winde knarrte. Ihr Klang verstummte erst, als die Süsse kopfüber von der Decke baumelte. Die Bestraferin öffnete den Slip des Opfers, und legte die geil geschwollene Möse frei. Finger für Finger, erkundete sie die schwüle Tiefe… und zog die inneren Lippen weit hervor.

„Klammern!“ befahl sie knapp.

„Diese kleine, überlaufende Fotze, muss bestraft werden.“

Schon drückte sich ein kaltes Eisenmuster in die zarte Schleimhaut. Und zum Zwicken der gemeinen Klemmen, gesellte sich bald auch noch das Gewicht der kleinen, edelstählernen Muschilippen-Spreizstange.

Die Blonde konnte sich kaum noch beherrschen. Zum Gefühl der ausgelieferten Pein, gesellte sich bald ein angenehmes Vibrieren. Behutsam führte man ihr einen zierlichen Noppenvibrator in die weit aufklaffende Lusthöhle. Bald stöhnte Tami nur noch vor Wonne…

Doch dieser Lust, gesellte sich alsbald eine weitere Pein hinzu. Spielerisch öffnete die Gestrenge nämlich jetzt Tamis Oberteilchen, dass die frech stehenden Hörnchen der Schwerkraft folgend heraus poppten. Sanft fuhren der Domina lange Krallen darüber. Es dauerte nicht lang, da standen die langen Zitzen der Kleinbrüstigen stahlhart hervor…

„Sie wird sie mir doch nicht so bald schon durchbohren?“ …ging es Tammi in plötzlich erwachter Furcht durch den Kopf…

Doch da bissen sich auch schon die kleinen Stahlklemmen in ihre empfindlichen Nippelspitzen.

Der Druck war so heftig, dass sie laut quiekte. Aber der heftige Reiz ließ auch eine Lustwelle durch ihren Körper branden.

Und jetzt folgten auch noch Gewichte, die das rosige Fleisch, enorm nach unten zogen…

„Nun wirst du MEINE Nippel lutschen“, …befahl die falsche Nonne und ging vor der kopfüber Hängenden in die Knie…

Die Nippel der Schwarzen waren noch praller, als Tammis eigene. Doch saßen sie in zerfurchten, rauen Höfen. Und die weichen Titten waren schon gehörig ausgeknetet. Auch ihr Bauch zeigte bei näherem Hinsehen deutliche Schwangerschaftsspuren.

„Wie konnte Juel auch nur einen Augenblick daran denken, sie mir eventuell vorzuziehen? …dachte Tammi in einem leisen Anflug eifersüchtiger Gehässigkeit.

„Wird`s bald!?“ …meldete sich die Domina augenblicklich zu Wort.

Als hätte sie ihre Gedanken gelesen, zog sie so heftig an den Tittengewichten, dass die gnädig betäubende Gewöhnung augenblicklich einem zubeißenden Schmerz wich.

…Stöhnend begann Tammi zu nuckeln.

Als die Herrin endlich zufrieden war, wurde Tammi herab gelassen.

„Und jetzt wirst du dir die Klemmen selbst abmachen“, folgte sofort der nächste Befehl.

Die Blonde gehorchte prompt. Doch sie wünschte, sie hätte sich mehr Zeit gelassen. Denn mit einem Schlag kehrte das Gefühl ins betäubte Fleisch zurück.

„Trösten“, …befahl die Braune ihrem Knecht gelangweilt.

Dann verließ sie die Kammer, um sich ihrem nächsten Kellergast zu widmen…

…Der Knecht tröstete Tammi so wundervoll intensiv, wie sie noch nie getröstet worden war…

Erst spät nach Mitternacht lag Tammi auf ihrer schmalen Pritsche, und fühlte noch einmal alles im Geiste durch. Besonders das sinnliche Saugen des Knechtes an ihren lustvoll wunden Nippeln und seinen harten Schwanz in ihrer jetzt zehnfach empfindlichen Möse. Sie musste noch einmal Hand anlegen, bevor sie endlich einschlief…

…Als die Weckglocke läutete, konnte sie kaum glauben, dass es schon wieder Morgen war. Träge kämpfte sich die Blonde zum Frühstück. …Voller Spannung, was dieser neue Tag an Überraschungen für sie bereit hielt…

…Der Vormittag verlief ohne besondere Vorkommnisse. Zuerst arbeitete Tammi im Steinbruch. Später wurde sie zur Mauer abkommandiert. Tatsächlich winkte ihr Juel für einen Augenblick von seinem gegenüber liegenden Fenster aus zu.

Natürlich beneidete die Langbeinige ihn um die Gemütlichkeit, in der er seinen Kaffee schlürfen konnte und sein Brötchen genoss, während ihr der Magen knurrte.

Bis zur Mittagspause wurde sie zur schattigen Gartenarbeit abkommandiert. Und sie war froh darüber. Denn auf ihrem Rücken spannte bereits.

Der Abt persönlich, beaufsichtigte die fast nackten Gärtnerinnen. Doch nahm er es damit nicht so genau. Er klappte seinen Liegestuhl unter dem schattenspendenden Orangenbaum auf, …und schnarchte bald tief und fest.

Tammi mühte sich gerade damit ab, einen zweirädrigen Karren zum Komposthaufen zu schieben, als die drei anderen Mädels eine ungenehmigte Pause einlegten.

„Könnte mir vielleicht einmal eine von euch helfen? Der Karren ist mir viel zu schwer.“

„Dann kipp ihn doch einfach aus und fahre zweimal. Du siehst doch, dass wir keinen Bock haben, auch noch deine Arbeit mitzumachen. Außerdem sehen wir dir gern dabei zu, wie du dich abmühst. Macht uns irgendwie geil…, Streberinnen finden wir scheiße…“

…Plötzlich war sie von drei zugegeben hübschen Mädchen eingekreist. Die beiden englischen Lesben musterten sie eindringlich. Und ihr einvernehmliches Mienenspiel verriet eine lüsterne Übereinkunft.

Darauf lächelten sie Tammi in geradezu boshafter Gönnermiene an, und zwinkerten der großen, blonden Wortführerin zu. Unsere Heldin erkannte in ihr das zweite, das dickbusige, blonde Poniegirl wieder, das sie am Ankunftstag noch durch die Anlage gezogen hat.

„Na hopp, hopp, …du kleines Luststütchen. Es wird schon gehen, wenn ich dir ein bisschen helfe. Ich kann schließlich auch ein überladenes Sulki mit drei Personen an Bord schleppen. …Die Peitsche ist das Geheimnis.

„Please handle me a whip“, …wandte sie sich an die sommersprossige Engländerin

Kurz darauf hatte sie auch schon ein trockenes Ästchen bei der Hand, mit dem sie spielerisch auf Tammis linken Schenkel klapste. Dann benutzte sie es, um den rauhen Lendenschurz hochzuschieben. Die dünnen Muster vom Vortag waren noch gut zu erkennen.

„Dein geiler Arsch scheint die Peitsche ja zu mögen“, …stichelte die Dickbusige weiter.

Sie baute sich vor unserer Heldin auf, und fixierte sie mit ihren stahlblauen Augen.

„Eine wahre Walküre“, ging es Tammi durch den Kopf. Ein wohliger Schauer lief ihr zu diesem Gedanken durch den Leib. Ihre geröteten Nippel richteten sich erregt auf, und ihre Muschi begann zu nässen.

Auch das schöne Gesicht der üppigen Blondine, verriet animalische Lust. Sie benutzte ihre dicken Möpse als Puffer und stieß Tammi damit rückwärts, bis sie die Haut der Engländerinnen im Rücken spürte. Augenblicklich hatten sie die lesbischen Lustluder bei den Armen gepackt…

„Wir sind doch in den Ferien, Schätzchen. Wer wird denn da schuften, wenn der Sklaventreiber schläft? Du hast doch immer schon davon geträumt, dich von drei hübschen Mädchen wie uns, einmal so richtig hart heran nehmen zu lassen. Gib es doch zu“, forderte sie grinsend, während sie Tammis wunde Nippelspitzen zwischen den Fingern rieb.

Tammi genoss das Geschehen; …natürlich. Doch sie wehrte sich mit Händen und Füßen. Nur, um noch härter angefasst zu werden. Dazu rieb sie ihr Knie an den schönen, muskelunterlegten Schenkeln der langbeinigen Wortführerin. Doch als sie den Schritt erreichte, stieß sie plötzlich zu. Wenig kraftvoll, …zugegeben.

Die Glattblonde stieß Tammi in vorgetäuschter Wut zurück. Das lieferte ihr einen guten Vorwand, um sie mit gemeinem Griff in die Tittenspitzen auf die Knie zu zwingen.

„Los, leck mich du Sau, …und streichle meine Melonen, bis die Nippel ganz hart sind. Und wehe, du kratzt oder beißt“…

Tammi gehorchte devot. Anschließend bediente sie auch die beiden Anderen ohne jeden Widerspruch. Doch das lüsterne Trio war noch lange nicht zufrieden.

„Und jetzt werden wir dich zur Belohnung in alle Löcher ficken“, …grinste die Wortführerin kalt.

Sie warf Tammi bäuchlings auf den Karren. Die stöhnte empfindlich auf. Denn er war auch mit Brennesseln, Disteln und trockenen Rosenzweigen beladen. Gnadenlos wurden Bauch und Brüste von diesem brennend stechenden Gestrüpp malträtiert. Und wie aus dem Nichts, hatten die Mädchen plötzlich Noppen bewährte Gummipimmel umgeschnallt.

Und diese Werkzeuge bekam die Zierliche jetzt in jeder Körperöffnung zu spüren…

…Als ihre Vorderseite wie ein Streuselkuchen blühte, wurde die Jammernde endlich auf den Rasen geworfen.

Die Engländerinnen nahmen sie sogleich in die Mitte, um sie gleichzeitig in Arsch und Möse zu ficken.

Derweil kniete sich die Walküre auf ihre Schultern. Grinsend zupfte sie Tammi einige Dornen aus den zarten Brüstchen, und streichelte liebevoll über das geschundene Fleisch.

„Das müssen wir aber dringend desinfizieren, sonst entzünden sie sich noch“, gab sich die schöne Kräftige besorgt. Dann richtete sie sich auf, spreizte die nassen, rosigen Pussilippen …und pisste Tammi in heißem Strahl über die brennenden Titten und in den schreckgeweiteten Mund.

Plötzlich war der strenge Abt hinter ihnen. Er hatte das Treiben schon eine Weile beobachtet, …und nicht wenig Lust dabei empfunden.

Doch die Gäste hatten ihren Spaß gehabt. Sie legten schließlich großen Wert auf strenge Behandlung. So ging er mit wild schwingender Rute dazwischen, …und trieb die kreischenden Sklavinnen mit flinken Hieben an ihre Arbeit zurück.

Immer wieder blickte Tammi während des Jätens an sich herab. Sie war ganz schön zerschrammt. Es würde mindestens eine Woche brauchen, bis sie sich von ihren Spuren erholt hatte. Gewiss: Daheim legte sie großen Wert auf ihre makellose, zarte Haut. Doch jetzt war sie im Urlaub. Sie freute sich schon darauf, ihrem Freund die Spuren ihrer Tapferkeit zu präsentieren.

Aber bei der abendlichen Beichte würde sie sich zur Abwechslung etwas besonders Zartes wünschen. Die rothaarige Lesbe mit den rostigen Sommersprossen hatte es ihr angetan. Sie war so schön dürr. Und hatte doch so einen vollen, zarthäutigen Kegelbusen. Sollte ihre Freundin ruhig eifersüchtig werden. Ganz zärtlich wollte sie auf der Krankenkammer des Klosters von ihr gepflegt und verwöhnt werden…

Auch wenn Tammi anfangs fürchtete, das Mädchen könne seiner Gefährtin wegen absagen, wurde sie doch aufs angenehmste überrascht. Zwar hatte die Freundin tatsächlich protestiert, sie mit der süßen Tammi allein zu lassen. Aber die Mädchen erschienen gemeinsam. Und sie pflegten ihr Opfer mit der selben Hingabe, mit der sie es am Nachmittag geschunden hatten. Mit viel Massageöl, heißen Körpern und geschickten Händen und Mündern…

Die erste Woche im klösterlichen Lusthotel war beinahe wie im Flug vergangen. Tammi spürte mit jedem Tag, dass sich ihre feinen Muskeln immer kräftiger ausbildeten. Trotz Schmerz und Anstrengung. Das harte Klosterleben machte sie noch schöner. Daheim würde sie sich im Fitnesstudio anmelden…

…Am Samstag hatte sie sich noch einmal recht hart peitschen lassen. Denn da man hier natürlich das richtige Maß kannte, vergingen die Zeichen ziemlich schnell. Und Juel sollte doch schließlich etwas zu bestaunen haben…

Dann war es endlich so weit. Der freie Sonntag war gekommen. Tammi hatte sich für den Ausflug fein gemacht. Weißes, schulterfreies Minikleid. Dazu hohe Schuhe und halterlose Strümpfe mit schwarzem Rosenmuster.

„Lass uns in den Ort fahren. Ich bin hungrig wie eine Löwin“, …bettelte Tammi nach einem gierigen Begrüßungskuss.

So stolzierten sie bald durch den kleinen Fischerort. Dort fanden sie auch bald ein lauschiges Gartenrestaurant, in dem sich herrlich fummeln ließ.

„Und jetzt will ich schwimmen“, …forderte die Kleine, nachdem sie sich mit lüsternem Grinsen das Fett von den Lippen gewischt hatte. Lass uns zu einem der kleinen Strände außerhalb fahren.

…Juel konnte sich kaum noch aufs Fahren konzentrieren. Denn ihre heiße Hand lag ständig auf seinen Glocken. Aber die Finger bewegten sich…

Endlich hatten sie einen versteckten Platz zwischen den Felsen gefunden.

Gespannt, als wäre es das erste mal, beobachtete er seine Angebetete beim Entkleiden. Feine Schlangenmuster zierten ihren glatten Bauch. Ein paar besonders zarte, liefen sogar quer über ihre kleinen Brüste. Ihre Nippel schienen ihm ein bisschen größer als gewohnt. Diesen Effekt erklärte er sich jedoch durch die kräftige Rötung. Er konnte es nicht abwarten. Er zog sie zu sich heran.

Gierig küsste er das überempfindliche Fleisch. Juel liebkoste jede Spur, die die harte Woche auf der schönen Haut der Geliebten hinterlassen hatte.

Langsam rollte er die Strümpfe herab. Und was er sah, ließ ihm eine Lanze wachsen. Vorn wie hinten, war die gesamte Länge der schlanken Oberschenkel verziert worden. Er küsste jede einzelne Strieme…

Wollüstig schob er das kleine Dreieck des Tangas zurück. Doch da entwand sie sich lachend, …und stürzte sich in die erfrischenden Wellen des Meeres…

Keine Frage: Als sie aus den Wellen zurück kehrte, haben sie wild und leidenschaftlich miteinander gefickt.

Die abendliche Trennung fiel dann um so schwerer.

„Du wirst mir doch vom Fenster zuwinken, wenn ich morgen wieder zur Sklavenarbeit getrieben werde“? …flehte Tammi mit kokettem Mienenspiel.

„Nein“, …grinste Juel sadistisch.

„Ich werde morgen früh nach Barcelona fahren und mir einen schönen Tag machen. Aber ich bringe dir auch eine ganz besondere Überraschung mit. Natürlich werde ich an dich denken“…

…„Nehmen sie das geile Luder nur recht hart heran, gnädige Mutter Oberin“…

….Auch in der zweiten Woche kam für Tammi keine Langeweile auf. Dafür sorgte schon das ausgeklügelte „Clubprogramm“. Denn es wurden nicht nur individuelle Wünsche erfüllt, …es gab auch „Allgemeinangebote“, die das Gemeinschaftsgefühl steigerten. So gab es beispielsweise „Den überraschenden Inspektionsbesuch des Großinquisitors“. Das war eine martialische Veranstaltung, die unsere Girls aus heiterem Himmel traf, wie ein überraschender Peitschenhieb. Man holte sie von ihren jeweiligen „Arbeitsplätzen“, und trieb sie in ihrer Nacktheit, mit Ruten durch eine Gasse von Mönchen (die in Wahrheit aus Angestellten des Hauses, und den männlichen Gästen bestand), bis sie vor dem finsteren Befrager standen. Der untersuchte sie eingehend nach Hexenmahlen. Und bei all jenen, die bereit waren, am weiteren Spielverlauf teilzunehmen, fand er natürlich auch die entsprechenden Zeichen.

Das Auswahlverfahren war recht einfach und lief über die Loostrommel. Jedes Girl das teilnehmen wollte, schrieb Namen und vorliebe auf sein Loos und warf es ein.

Tammi entschloss sich dazu, ihre hexenhafte Natur zu outen. So wurde ihre Brandnarbe auf dem Oberschenkel, also auch sogleich praktischer Weise als Hexenmahl gedeutet. Die Landsknechte der Inquisition packten sie auch sogleich, …und schleppten unsere Heldin in den feuchten Folterkeller. Rittlings, wurde sie auf die Streckbank geworfen, und hatte auch sogleich die entsprechenden Eisen an den Gelenken. Darauf begann der erste Grad des Verhörs.

Knarrend setzte sich das hölzerne Streckrad in Bewegung. Raste für Raste, wurde Tammis gertenschlanker Leib gestreckt, bis sie recht unbequem gespannt war. Denn in diesem Spiel ging man natürlich nicht weiter, als es gut für das Opfer sein konnte. Doch das tat der erotischen Spannung keinen Abbruch. Tammi zuckte erregt zusammen, als der Foltermeister sie mit der schmiedeeisernen „Befragungszange“ berührte.

Auch dieses rostige Werkzeug, war natürlich „sicherheitsentschärft“. Dennoch konnte es gehörig kneifen, wenn es genügend Fleisch ins Maul bekam. An den festen Schenkeln rutschte es beinahe wirkungslos ab. Doch das Grübchen ihrer Arschbacke bot genügend Halt, dass Tammi um Gnade flehte, …und sogleich alles gestehen wollte, was der „Finsterling“ von ihr forderte.

Doch das ging dem Folterknecht zu schnell. Er stellte gemeine Fangfragen, …und zwickte unsere Heldin bei jeder falschen Antwort in den Bauchnabel. Und er verfeinerte seine Befragung noch, indem er sich ein Kohlenbecken bringen ließ, um das Eisen anzuwärmen.

Natürlich prüfte er es Gewissenhaft auf der eigenen Handfläche, bevor sich der warme Schnabel in ihre hübschen Stehtitten grub. Doch da Tammis Augen verbunden waren, stöhnte sie im ersten Schrecken entsetzt auf. Denn des Kneifers Hand war ziemlich abgehärtet.

Sodann wurde sie über die ganze Länge ihres gestreckten Körpers, mit der siebenschwänzigen Katze ausgepeitscht. Der Inquisitor verstand es meisterlich, dieses Werkzeug zu gebrauchen, so dass sich bald eine angenehme Wärme in ihr ausbreitete. Prüfend glitt seine Hand in ihren feuchten Schritt, und massierte ihn aufs angenehmste. Tammi stieg der Hand förmlich entgegen, so weit das in ihrer angespannten Lage überhaupt möglich war.

„Du hast ja wirklich eine scharfe Fotze“, …lachte der Maskierte, während er seine feuchte Hand beschnüffelte.

„Aber sie ist schlecht rasiert, so dass wir das wohl zur Strafe mit der Kerze nachholen müssen“, …drohte der Gemeine und entzündete den Wachsstab.

Unter hornigem Gestank kräuselten sich die kurzen Stoppeln, bevor sie endgültig zu Asche verbrannten.

Tammi begann lustvoll zu hecheln, als ihr das heiße Wachs über die Oberschenkel tropfte, …nur um sich anschließend auf dem flachen Bauch zu konzentrieren. Darauf spürte sie es zwischen den Brüsten, deren steife Warzen unter zupfender Massage, nach oben gezogen wurden. Die Kerze aber umkreiste sie nur, bevor ihr der Folterknecht befahl, die Flamme auszublasen.

„Für deine geilen Knospen, habe ich noch eine besondere Überraschung parat“, …versprach der Inquisitor während er Tammi die Augenbinde abstreifte.

Ihr durch und durch erregter Leib, war von schwarzen Wachspocken überzogen.

„Nun denke in Ruhe, über dein Geständnis nach, und zähle die rauen Mauersteine“, …lachte der Finsterling schallend bevor er verschwand.

Tammi konnte deutlich hören, wie er sich nebenan einer weiteren „Hexe“ zuwandte. Der Blonden aber, stieg trotz der kühlen Kellerluft der Schweiß auf die Stirn. Denn sie erahnte bang erregt, was ihr bald bevor stehen würde…

Es vergingen Stunden, bevor sich die schwere Eichenholztür wieder knarrend öffnete. Schließlich hatte der Inquisitor noch sieben weitere Hexen zu befragen.

„Schnallt sie ans Andreaskreuz“! …befahl er seinen Knechten harsch. Bald spürte Tammi das rauhe Holz im Rücken.

Als auch der breite Bauchgurt fest geschlossen war, öffnete sich die Tür erneut. Die schokoladenbraune Consuela trat mit einem kleinen Tablett auf der Hand in den Raum. Darauf befanden sich recht unklösterliche Gummihandschuhe. Dazu zwei dicke, lange, steril verpackte Injektionsnadeln, …eine große Venenklemme, eine kleine Alkoholflasche, und nicht zuletzt ein blechernes Döschen, dessen Inhalt unsere gebundene Heldin nur erahnen konnte.

Tammi brauchte nicht unbedingt auf die beringten Nippel der Mulattin zu schauen, um zu begreifen, dass nun die Stunde ihrer „gewünschten Überraschung“ gekommen war.

Ein furchtsames, aber auch irgendwie erregendes Kribbeln ging durch ihren Leib. Ihre Zitzen wurden steinhart, und die heiße Möse begann dazu zu schleimen. Ein zähes Tröpfchen rann langsam an der Innenseite ihres Schenkels herab.

„Lecke ihre Möse, Mohrenweib“! …befahl der Inquisitor grimmig.

„Magst du eine Betäubung, oder willst du es bis zur Neige auskosten“? …erkundigte er sich nun in sehr freundlichem Tonfall eines erfahrenen Arztes.

Im selben Augenblick kniete Consuela zwischen ihren geöffneten Beinen nieder, und schob ihr zwei geschickte Finger in den Spalt, während sie Tammis kleine Liebesperle mit der Zunge neckte.

Da gab es für sie keine Fragen mehr. „Keine Betäubung“, …hechelte sie stolz. Consuela war eine begnadete Mösenschleckerin…

Darauf verfiel der inquisitorische Arzt wieder in seine Rolle, während er die Nadeln aus der Verpackung zog. Ein Landsknecht wurde herbei befohlen, um zu assistieren.

„Klemme den Nippel mit der Zange ein; …ja tiefer an der Basis. Und nicht so zaghaft. Die Sklavin hält etwas aus…

Dann hatte er plötzlich einen Korken bei der Hand, und stützte ihn gegen die Knospe. Tammi stöhnte laut auf, als die dicke Nadel in unerwartetem Widerstand ihren Weg durch die gestreckte Warze nahm, bis sie endlich im Korken steckte.

Der enorme Reiz war so heftig, das er ihr eine lüsterne Welle durch den Schoß trieb. Das braune Mädchen leckte sie noch immer…

Tammis Orgasmus war so heftig, dass der Piercer sein Handwerk unterbrechen musste.

Alsdann legte er einen sterilen Edelstahlsticker in den Kanal und führte den Stift ein…

Die selbe Prozedur wiederholte sich auf der anderen Seite. Schließlich gab es zwei dicke Pflaster…

…Für den Rest der Woche durfte Tammi ein Bikinioberteil tragen. Zum Ausgleich dafür aber, musste sie nun unten ohne gehen.

Täglich fanden sich Aufseher, die ihr frisch enthaartes Möschen appetitlich fanden. Und das war auch gut so. …Denn ihre juckenden Nippel machten sie ständig geil…

Sie freute sich schon wahnsinnig darauf, sie Juel endlich vorzuführen…

Elegant schraubte sich das weiße Cabriolet den engen Schotterpfad hinab, bis es wieder eine feste Straße unter den Rädern hatte. Tammi fühlte sich unendlich frei und überglücklich. Nachdem sie all ihre perversen Fantasien genossen hatte, freute sie sich auf den entspannten Teil der Reise.

Jetzt wollte sie nur noch für den Geliebten da sein.

Die Blonde trug jetzt knappe Jeansshorts und eine dünne Seidenbluse, die jedes Detail ihrer gepiercten Tittchen nachzeichnete.

Auch ihre nackten Beine zeigten noch leichte Lustspuren. Sonne und Salzwasser würden bald das ihre tun, sie vollkommen zu tilgen.

Sie nahm die Arme ins Genick, dass ihre spitzen Tittchen noch deutlicher sichtbar wurde.

„Was hast du denn für eine Überraschung für mich besorgt?“ …bohrte sie, während sie ihre Hand über seine Eier gleiten ließ.

„Lass dich überraschen“, …spannte er sie mit seinem feinen Sadismus auf die Folter…

Doch als ihr die Spannung unerträglich wurde, setzte er den Blinker, …und lenkte den Wagen in eine abgelegene Meeresbucht.

…Er rollte gentlemanlike die Decke aus, und bot ihr Platz an.

„Jetzt will ich aber endlich deine geschmückten Tittchen sehen. Du weißt gar nicht, wie sehr mir diese süßen Dingerchen gefehlt haben“, …schmeichelte der Liebhaber, …und strich sanft über ihre dünne Bluse.

Die empfindlichen Knospen schwollen voller Stolz.

Endlich zeigte sie die linke.

„Schließe die Augen“, …bat er salbungsvoll, nachdem er den zarten Kegel schmatzend verwöhnt hatte…

„Nun darfst du die Augen wieder öffnen“…

Tami war überwältigt. Da funkelten zwei wundervolle Ringe in der Sonne. Pures Gold, mit zwei roten Edelsteinen als Verschluss. Und um jeden Ring wand sich eine goldene Schlange, die nach der Nippelspitze züngeln, ja sie lecken würde, wenn sie schaukelten.

„Das ist wunderschön, bitte steck sie mir gleich an“, …lächelte sie gerührt und legte sich auf der Decke zurück. Vorsichtig schraubte er die Edelstahlkugeln auf, und zog die dicken Stifte aus dem rosigen Fleisch.

Die Knospen waren sauber vernarbt. Kleine, weiße Trichter nahmen die dünneren Goldnadeln willig auf. Tammi lachte, denn es kitzelte unheimlich, als das kunstvolle Wellenmuster, ihre Zitzen von innen neckte.

„Und jetzt liebe mich. Denn es macht mich unheimlich geil…

Mein Höschen läuft über, flüsterte sie.

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Diese BDSM Geschichte wurde von pitze17 veröffentlicht und von unserem Team korrigiert.

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