DAS SPIEL

Zur Nachahmung empfohlen.

4.5
(33)
Veröffentlicht am 15. Februar 2024

Sie spielten wieder dieses Spiel, der Gewinner durfte eine Münze werfen und damit entschieden sie, wer der aktive und wer der passive Part des Abends war, wer bestimmte, welchen Sex sie heute haben würden.

Der, der die Münze warf war somit seines Glückes Schmied und konnte etwas Neues, Aufregendes ohne irgendwelche Tabus ausprobieren oder sich ganz dem Anderen hinzugeben.

Das Spiel hatte Ihre Beziehung wiederbelebt, hatte wieder Aufregung und Lust in Ihr Sexleben gebracht und vor allem, es hatte einen neue Spielwiese geschaffen, auf der alles möglich und alles erlaubt war. Die Grenzen des Anderen waren beiden klar und ohne das Vertrauen, das diese niemals überschritten würden aber gleichzeitig alles andere erlaubt war, wäre das Spiel nicht möglich gewesen.

Schon während des Spiels, während Karten gemischt und gegeben wurden flogen Anzüglichkeiten und Andeutungen durch die Luft; diese hatten zwar selten etwas mit dem anschließenden tatsächlichen Spiel der Köper zu tun, aber die Stimmung war so von Erotik getränkt, das dass Spiel nie nur ein nüchternes Spiel blieb. Vielmehr war es eine Bühne auf der vor dem eigentlichen Akt schon Szenen in den Köpfen spielten und die Phantasie wie die Libido anregten.

Sie gewann und der Moment in dem die Münze fiel, war der erste Höhepunkt des Abends; Kopf!.

Das hieß, er war der aktive, sie der passive Part.

Der letzte Schluck Wein wurde getrunken und sie wurde des Wohnzimmers verbannt.

Sie ging duschen und rasierte sich, um für das, was da kommen mochte bereit zu sein. Ein Leinenhemd floss an Ihrem Körper hinab und umspielte Ihre Brüste, ein Tanga Slip vervollständigte das Outfit.

Nach einer gefühlten Ewigkeit hörte sie, wie er Ihren Namen rief. Sie stieg die Treppe zum Wohnzimmer hinunter wo er sie bereits erwartete. Zufrieden nahm Sie wahr, wie er sie mit Ihren Blicken verschlang; wie sein Blick von Ihren Augen zu Ihren Brüsten glitt, zu Ihren Oberschenkeln wanderte, die unter dem Hemd hervorschauten.

Er nahm sie in den Arm, drehte sie um und umschlang Ihren Körper von hinten, schmiegte seinen Kopf in Ihre Halsbeuge und biss zärtlich in die weiche Stelle, direkt unter Ihrem Ohr. Sie schloss genüsslich die Augen und fühlte, wie Ihr Schauer vom Hals über das Rückgrat hinabrannen. Ein weiches Tuch legte sich über Ihre Augen und wurde hinter Ihrem Kopf verknotet.

Er küsste Ihren Nacken und fuhr an Ihren Armen hinunter zu Ihren Händen. Karabinerhaken klingelten leise, als er ihr Ledermanschetten anlegte, – sie konnte den Geruch neuen Leders riechen.

Er schob sie nun langsam ins Wohnzimmer hinein wobei er Ihren Hals bis zu den Ohren hinaufleckte, das Schmatzen hörte sich so aufregend unanständig an das sie meinte, Ihre Ohren seien direkt mit Ihren Brustwarzen, Ihrem Schoß verbunden, durch und durch ging es ihr und dann war da plötzlich nichts mehr.

Sie stand etwas wackelig mitten im Raum, konnte nichts sehen, tastete mit den Händen und fand nichts als Leere.

Plötzlich spürte sie die Berührung von Federn an ihren Knöcheln, an den Waden an den Kniebeugen. Gleich einem Hauch tanzten die Federn über Ihre nackten Beine, fokussierten Ihr Empfinden auf die jeweilige Stelle, die von den Federn liebkost wurde. Ihr ganzes Empfinden wanderte in immer nur einem Punkt Ihre Haut hinauf und hinab, schaffte ein ganz anderes, konzentriertes Empfinden einer Berührung.

Warme Hände strichen nun den Federn hinterher und sie erschauerte als dieses trockene, warme Streicheln Ihre Beine hinaufwanderte, hin zu der Stelle an der sich die Lust schon sammelte.

Die Hände strichen über den dünnen Stoff ihres Slips, zeichneten die Schamlippen darunter nach und wanderten zu Ihren Händen.

Er hob Ihre Hände an und sie hörte, wie die Karabiner über Ihrem Kopf einschnappten, sie stand nun mit weit nach oben und seitlich gereckten Armen und es gelang Ihr nicht die Seile an denen die Karabiner eingehakt waren zu fassen.

Er strich nun fest mit den Händen Ihre Arme hinunter und über die Achseln die Rippen hinunter, über die Hüften und die Beine hinab.

An Ihren Knöcheln angekommen befestigte er auch dort Ledermanschetten und zog Ihre Beine auseinander bis sie wie ein großes X im Raum Stand. Zwischen Ihren Beinen waren die Manschetten ebenfalls verbunden, sodass sie guten Halt hatte; nur rühren konnte sie sich kaum.

„Nun werde ich Deine Lust genießen“ sagte er und knöpfte langsam Ihr Leinenhemd auf. In der kühleren Luft wurden ihre Brustwarzen noch ein wenig härter, zogen sich Ihre Bauchmuskeln zusammen und eine Gänsehaut bildete sich an Ihren Armen.

Er trat hinter sie und schlug die Hemdschöße hoch, steckte Sie oben in den Kragen, sodass Ihr Rücken frei war.

Mit der Fingerspitze fuhr er Ihr Rückgrat vom Nacken hinunter, folgte den sanften Wellen ihrer Wirbel und verharrte kurz an der Stelle, wo die Taille Ihre schmalste Stelle hat. Mit den Fingerspitzen der anderen Hand berührte er sacht die kleine Kuhle zwischen Ihren Schlüsselbeinen und fuhr zwischen Ihren Brüsten hinab bis kurz unter den Bauchnabel. Mit den Zeigefingern schlüpfte er vorn und hinten unter den Rand Ihres Slips und arbeitete ihn mit wiegenden Bewegungen langsam abwärts bis Ihre Pobacken freilagen und Ihre Scham fast völlig enthüllt war.

Da Ihre Beine gespreizt gebunden waren, war hier Schluß, sie spürte deutlich, wie der Stoff nun einschnitt und fühlte sich überaus entblößt, mit nacktem Busen und Po, geöffneten Beinen und gespreizten Armen.

Er griff vorn in Ihren Slip, umfasset mit seiner warmen Hand Ihren Venushügel und rieb mit der ganzen Fläche in kleinen Bewegungen. Die kreisende Bewegung wandelt sich in eine geradlinige Bewegung, bei der er mit leichtem Druck Ihre Lippen teilte und Ihre Feuchtigkeit verteilte, sodass die Fingerspitzen ohne Widerstand vor- und zurückgleiten konnten.

Er ließ von Ihr ab und zog sich einen Schritt zurück, sie hörte nur ein leises Rascheln, während er sich leise auszog. Die Luft spielte um Ihre Feuchtigkeit und ihr Geschlecht fühlte sich kalt und einsam an. Sie bewegte sich in Ihren Fesseln aber hatte kaum Bewegungsfreiheit.

„Ich schaue mir Deinen Arsch an“ sagte er unvermittelt und sie fühlte sich sofort unter Beobachtung, wie unter – Begutachtung, wie ein, nun ja, Lustobjekt.

Unwillkürlich versuchte sie, eine gute Figur zu machen spannte die Pobacken an um sie vorteilhafter wirken zu lassen.

„Mein Schwanz wird ganz hart, wenn ich Deinen geilen Arsch sehe, wenn ich Deine Backen fühle…“ und schon strich er ihr fest über die Backen, hob sie ein wenig a, teilte sie, um die Spalte zu betrachten.

Er drängte sich an Ihren Rücken, legte seinen harten Schwanz aufrecht zwischen Ihre Pobacken, drückte sie etwas nach vorn, sodass sie sich gar nicht mehr in Ihren Fesseln rühren konnte.

Leicht, oh so leicht begann er mit seinen Fingerspitzen Ihre Brustwarzen zu streicheln, in kleinen Kreisen reizte und liebkoste er sie bis sie nicht mehr an sich halten konnte; sie stöhnte und versuchte sich seinen Fingern zu entziehen, drückte gegen ihn und spannte seine Härte unwillkürlich zwischen Ihren Backen ein, masturbierte ihn mit ihrem Hintern während er ihre Brüste unnachgiebig immer weiter reizte. Sie begann lauter zu stöhnen, jede Bewegung war wie ein Stromstoß die er durch ihre steinharten Knospen durch den ganzen Körper jagte.

Sie fühlte sich völlig hilflos und ausgeliefert, bettelte darum, das er aufhörte sie zu reizen es war so unerträglich — geil.

Er biss sie in den Hals und saugte die weiche Haut zwischen die Zähne, leckte gleich wieder Ihre weiche Haut und machte fast obszöne schmatzende Geräusche dabei, welche die Intensität seiner Liebkosungen noch unterstrich.

Er nahem nun Ihre Brüste in beide Hände, hielt sie wie in zwei Schalen und kniff in beide steinharte Knospen. Ihr entfuhr ein Schrei und er trat an die Seite.

Blind ruckte Ihr Kopf hin und her, suchte ihn, sie wand sich in ihren Fesseln, was ihn noch mehr erregte, sine Frau in Fesseln war ein leidenschaftlicher, aber nun von ihm gebändigter Vulkan. Sie machte ihn scharf, ihr Anblick, ihre Rundungen, die großen Brüste, der gut gebaute Hintern und alles , alles konnte er jetzt mit ihr tun, konnte mit ihr spielen, sie zart oder hart weiter quälen, gerade wie es ihm gefiel.

Er hockte ich leise vor sie und betrachtete zufrieden Ihren Spalt. Die Feuchtigkeit war einer Nässe gewichen, Ihre Oberschenkel, da wo die Haut innen ganz zart ist glänzte auch schon von Ihrem Saft. Er streckte den Finger aus und fuhr von hinten nach vorn durch ihren Schlitz, die Berührung war so plötzlich das sie erneut schrie. Er lachte, riss Ihren Slip entzwei, fasste Ihre Hinterbacken und presste sein Gesicht in ihren Schoß um Ihren Duft aufzunehmen, er leckte über Ihren Kitzler und Ihrer kleinen Lippen um sie zu schmecken und verlor sich ganz in dieser glitschig, glatten Wärme, in ihrem Geruch. Er leckte sie schneller bis ihr Atem keuchend ging und sie zappelte wie ein Fisch im Netz.

Ihre Beine begannen zu zittern und er wusste, dass sie kurz vor Ihrem Höhepunkt war, er stand auf und rieb sie ganz langsam weiter, hielt die Spannung ohne sie kommen zu lassen.

Er trat an Ihre Seite, küsste Ihre Achsel und hielt Ihren Venushügel in der Hand, einen Finger hatte er in Ihr und mit der anderen begann er, Ihrem Po Klapse zu geben was sie scharf Luft holen ließ. Er steigerte langsam die Stärke seiner Klapse und bemerkte zufrieden, wie sie bei jedem Schlag seinen Finger mit Ihrer Vagina umklammerte. Er sah Ihren Po bei jedem Klaps beben, sah die aufsteigende Röte, was den Anblick ungemein anziehend machte.

Langsam wurden aus den Klapsen Schläge und bei jedem Schlag drückte sich Ihr Kitzler gegen seine Finger, sie atmete stoßweise und er bemühte sich Ihrem Rhythmus zu folgen. Sie stieß nur noch unartikulierte Laute aus Ihre Finger schlossen sich zu Faust und öffneten sich wieder während er ihr den Hintern versohlte und sie dabei Ihrem Höhepunkt entgegentrieb.

Uns sie kam, Sie meinte sie würde zerspringen, ihr Schoß explodierte, Ihr Hintern brannte und Ihr ganzer Körper war süßer Schmerz und unglaubliche Lust, Ihr Orgasmus erfasste ihren ganzen Körper und nur die Fesseln hielten Sie noch aufrecht. Er drang von vorn in sie ein und schon nach wenig Stößen kam er in ihr. Er hätte gern Ihre Brust in den Mund genommen, aber er konnte ich nur an sie drücken, konnte Ihren Körper an seinen pressen und seinen eigenen Höhepunkt mit langsamen Bewegungen in ihr abklingen lassen.

Sie gab kleine Laute von sich bis er sich nicht mehr bewegte. Er nahm sie fest in den Arm löste mit der freien Hand Ihre Karabiner und legte Sie auf Ihr großes Sofa, entfernte die Augenbinde und die Manschetten und schaute Ihr zu wie sie langsam wieder ruhiger zu atmen begann.

Nach einer Weile öffnete sie die Augen schaute ihn hintergründig lächelnd an und sagte: „Na warte….“

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Diese BDSM Geschichte wurde von HiddenAuthor veröffentlicht und von unserem Team korrigiert.

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