Natalie und Gary arbeiteten beide beim FBI. Natalie war achtundzwanzig, eine äußerst attraktive Blondine und ganz neu bei der „Mannschaft!“ Gary war zweiundfünfzig, für sein Alter noch relativ gutaussehend und Natalies Vorgesetzter! Schon lange war Natalie ihm aufgefallen. Wie sie in ihrem hautengen Hosenanzug und dem weit ausgeschnittenen, knappen Oberteil an ihm vorbei stöckelte und ihn dabei immer wieder, wahrscheinlich ungewollt, scharf machte.
Auch heute war dies wieder der Fall!
„Guten Morgen!“ Sie schwang ihren blonden Zopf von der Schulter und sah ihm lächelnd in seine grünen Augen. „Entschuldige bitte die Verspätung, aber heute war mal wieder ein Verkehrschaos!“
Gary nickte verständnisvoll und ließ seinen Blick langsam an ihrem makellosen Körper hinab gleiten.
„Dir könnte ich doch alles verzeihen, mein kleines Luder!“, dachte er bei sich und versuchte angestrengt ein Grinsen zu unterdrücken. „Hauptsache du bist da! Am besten, du machst dich sofort an die Arbeit, du weißt doch, das Verbrechen schläft nie!“
Sie nickte lächelnd und stolzierte in ihr Büro. Durch die Glaswand beobachtete er sie noch lange, bis es lautstark an der Tür klopfte. Erschrocken fuhr Gary hoch und setzte wieder sein strenges Gesicht auf. „Herein!“
Zum Vorschein kam sein breit grinsender und längster Mitarbeiter Anthony und musterte seinen Chef neugierig. „Die Neue hat es dir anscheinend richtig angetan, was?“
„Pass auf was du sagst! Wir sind hier nicht in irgendeiner stinkenden Bar, sondern in meinem Büro. Und solange das der Fall ist, hast du mir auch Respekt entgegen zu weisen, verstanden!?“
Lachend ließ sich Anthony auf den Ledersessel vor Garys Schreibtisch sinken. „Komm schon, war doch nur Spaß! Obwohl, ich habe das Gefühl, dass du ziemlich auf die Kleine abfährst! Verübeln kann ich es dir allerdings nicht!“
Seufzend spielte Gary mit seinem Kugelschreiber. „Am liebsten würde ich einfach über sie herfallen, ohne langer Worte!“
„Dann tu das doch einfach!“, erwiderte Anthony leicht hin.
„Was schlägst du vor?“
Anthony beugte sich über den Schreibtisch und fing an zu flüstern. „Ich habe das ungute Gefühl, dass unser kleines Blondchen gar nicht so niedlich ist, wie sie immer tut!“
Fragend sah Gary ihn an. „Was meinst du?“
„Hast du sie mal beobachtet, wie sie den bösen Buben die Handschellen anlegt? Mit so einer gewissen Dominanz und so einem Funkeln in den Augen! Ich wette sie hat es auch gern, wenn man sie mal ein wenig in Ketten abführt!“
„Glaubst du?“, hauchte Gary. Er stellte sich Natalie bildlich vor, wie sie nackt vor ihm kniete. Die Hände auf dem Rücken mit Handschellen fixiert. In ihrem großen vollen roten Mund steckte der schwarze Gummiball und um den Hals trug sie ein Nietenhalsband, mit einer kurzen Leine, die er unerbittlich stramm hielt. Erst als er allmählich eine Regung in seiner Hose spürte, riss er sich aus den Gedanken.
„Wie wäre es, Lust mich heute zu meinem Lieblingsshop zu begleiten? Du könntest ein wenig für Natalie und dich einkaufen gehen!“
Unruhig rutschte Gary auf seinem Stuhl hin und her und lockerte seine Krawatte.
„Sobald ich mit dem Papierkram fertig bin, können wir losfahren! Du hast deine Arbeit doch auch schon erledigt, oder?
„Jetzt schon!“
Es dauerte einige Stunden, bis Natalie endlich, todmüde, ihre Wohnung betrat. Sie ließ die Tür ins Schloss fallen und ihre Jacke zu Boden sinken. Zwei Verfolgungsjagden quer durch New York und das auch noch zu Fuß!
Erschöpft legte sie ihre Waffe und ihre Marke auf den niedrigen Coachtisch und ging gähnend in Richtung Schlafzimmer. Jedoch blieb sie gleich darauf erschrocken in ihrer Bewegung stehen.
Die Tür stand offen! Dabei war sie sich sicher sie geschlossen zu haben! Ob womöglich jemand eingebrochen war!?
Von drinnen hörte man nichts und sonst war auch nichts merkwürdiges zu entdecken. Allerdings war es auch stockfinster! Sie betätigte den Lichtschalter, doch es tat sich immer noch nichts. So langsam bekam sie es mit der Angst zu tun. Es würde doch wohl niemand eingebrochen sein? Langsam drehte sie sich um und wollte zu zu ihrem Couchtisch „flüchten“, auf dem ihre Pistole lag, als es passierte: Jemand schlang seinen Arm um ihre Schultern und presste seine, in einem Lederhandschuh bekleidete, Hand auf ihren Mund. Ihr Schrei erstickte unter der großen Männerhand, dabei wurde sie in das Zimmer gezerrt und mit einem Ruck auf ihr Bett geworfen. Zwar wollte sie sich aufrichten, doch ihr Angreifer war schneller als sie! Fest packte er ihre Arme und drehte sie ihr geradezu perfekt auf den Rücken! Genauso wie bei einem echten Polizeigriff, den sie auch immer wieder anwandte!
Sie hörte das unverkennbare Klirren von Handschellen und wie sie nun stramm ihre Handgelenke umfassten. Es schmerzte und sie stieß einen kurzen wimmernden Laut aus. Abermals drückte sich die Hand auf ihren Mund und eine heisere Stimme, begann ihr in ihr Ohr zu flüstern.
„Ich warne dich, Blondie! Komm nicht auf die Idee noch mal zu schreien oder ich sehe mich gezwungen dir einen Knebel in deinen süßen Mund zu stopfen und das willst du doch sicher nicht, oder?“
Hektisch schüttelte sie den Kopf. Alles nur keinen Knebel, dachte sie und blickte flehend in die Dunkelheit.
Der Unbekannte lachte leise und begann ihre Knöchel und ihre Oberschenkel, mit einem Strick aneinander zu binden.
„Damit du nicht versuchst abzuhauen, Kleines!“
Diesmal biss sie die Zähne zusammen, als er das Seil stramm zog und mit einem Knoten versehrte.
„Geht doch!“, meinte er zufrieden und strich ihr demonstrativ über den Kopf. Fast so wie bei einem Hund, der sein Kunststück perfekt hingelegt hatte.
Wehrlos lag sie nun in dieser Haltung und betete innerlich, dass sie aus diesem Albtraum wieder heil heraus kam! Fieberhaft überlegte sie, um wen es sich bei dem Unbekannten handeln könnte. Wirklich nur ein einfacher Einbrecher oder vielleicht einen den sie mal hinter Gittern gebracht hatte und sich jetzt an ihr rächen will? Es war seine Stimme, die ihr so bekannt vorkam, auch wenn dieser angestrengt versuchte sie zu verstellen und ihr sagte, dass sie diesen Jemanden zu kennen schien!
„Wer sind Sie und was wollen sie überhaupt von mir?“ Sie versuchte das Zittern in ihrer Stimme vergeblichst zu unterdrücken. Er sollte nicht merken, dass sie Angst hatte.
„Aber Natty, jetzt enttäuschst du mich aber! Hab ich dir etwa erlaubt zu sprechen?“
Ein Schauer durchfuhr Natalie. Der Kerl kannte sie! Schlimmer konnte es gar nicht mehr kommen! Wer zum Teufel war er nur?
„Bitte, binden Sie mich wieder los, ich verspreche auch niemandem davon zu erzählen!“ Sie hoffte inständigst auf sein Mitleid, doch da hatte sie leider umsonst gehofft!
Wieder ertönte ein verächtliches Lachen. „Süße, du machst mir Spaß! Dabei bin ich doch gerade wegen dir hier her gekommen! Ich wollte dich einfach mal ein bisschen verwöhnen und jetzt musst du mit deinem Unnützen Gerede alles kaputt machen! Findest du das fair?“
Sie konnte nun hören, wie er irgendetwas zu kramen schien.
„Bitte kein Knebel, bitte nur das nicht!“
Doch wieder wurden ihr Flehen nicht erhört.
„Schön weit den Mund aufmachen!“
Ehe sie reagieren konnte, schmeckte sie auch schon etwas rundes gummiartiges in ihrem Mund. Der Knebel wurde ihr daraufhin im Nacken befestigt und festgezogen.
Nun war sie diesem Mistkerl vollkommen ausgeliefert und konnte nichts dagegen tun!
Erschrocken zuckte sie zusammen. Sie spürte plötzlich das kühle Leder seiner Handschuhe, die unter ihre Hose fuhren und über ihre, im Spitzenstring bekleideten, Pobacken fuhren.
Erschrocken schrie Natalie in ihren Knebel und versuchte sich weg zu drehen, doch der Kerl ließ ihr keine Chance! Er drehte sie wieder grob auf den Bauch und begann ihr die Hose bis zu den Oberschenkelfesseln zu ziehen. Das gleiche passierte mit ihrem String. Ihr nackter praller Hintern streckte sich ihm nun verführerisch entgegen und brachte seinen Steifen dazu, fast aus seiner engen Jeans zu platzen!
„Ich hab doch immer gewusst, dass unter dem vielen Stoff sich so etwas schönes Knackiges befindet! Da hat man doch richtig Lust einmal rein zubeißen und zu kosten!“
„Mmmmmpft!“ Sie wandte sich so gut wie es die Fesseln zu ließen auf dem Bett. Der Unbekannte begann sich aus seiner Hose zu befreien und sein steifes Glied zwischen ihren Hinterbacken zu reiben. Genüsslich stöhnte er immer wieder auf und spreizte ihren Hintern auseinander. Er setzte sich auf ihre Oberschenkel und begann sich nun an ihrem Schließmuskel vorbei zu drängen.
Es schmerzte ein wenig und Natalie wäre am liebsten aufgesprungen. Andererseits gefiel es ihr sogar ein wenig, so der Gefahr ausgesetzt zu sein und sich von einem scheinbar Fremden anal ficken zu lassen! Ihr Wimmern wurde schlagartig von einem gefühlvollen Stöhnen übertönt.
„Siehst du!? Jetzt gefällt es dir auch!“, sagte er, während er mit rhythmischen Bewegungen in sie eindrang. Zwar schüttelte sie den Kopf, doch ihr Gesicht verriet etwas anderes! Lustvoll schlug sie die Augen nieder und reckte ihren Kopf dabei immer wieder in die Höhe. Es dauerte nicht lang und sie merkte etwas von seinem warmen Saft, den er ihr auf ihrem gesamten Gesäß verteilte.
„Brav, mein Kätzchen, wenn du weiter so schön für mich schnurrst, überleg ich mir vielleicht noch dich von dem Knebel zu befreien!“
Er drehte sie auf den Rücken und starrte ihr nun genau in ihre großen blauen Augen. Sie selbst konnte nichts erkennen, nur eine schwarzer Umriss war zu sehen. Ob er wohl eine Maske trug? Sie hätte zu gern sein Gesicht gesehen!
Langsam und sanft, machte er sich nun daran sie von den Seilen an ihren Beinen zu befreien. Die plötzliche Zärtlichkeit zeigte, dass er wohl mit ihr zufrieden war!
Er hob sie hoch und setzte sie auf seinen Schoß, während er hinter sich griff und irgendetwas aus einer Tasche zu nehmen schien. Natalie konnte zwar nicht erkennen, um was es sich handelte, dafür aber spüren! Es war ein großer Vibrator, der sich nun in ihren Hintern schob und sich mit einem leisen Surren in ihr bewegte.
„Mmmmmmmpft!“ Ihr Atem wurde schneller und ihr Stöhnen immer lauter! Fest biss sie auf den Gummiball und versuchte vergeblichst sich aus ihrer Lage zu befreien.
Wieder merkte sie die Lederhände die nun unter ihr Top krochen und ihre steif gewordenen Nippel streichelten. Krampfhaft presste sie die Pobacken aneinander versuchte den starken Orgasmus der sie überfiel zu unterdrücken. Endlich ließ er allmählich von ihren Brüsten ab und strich nun leicht über das blonde Lockennest zwischen ihren gespreizten Beinen.
Wieder zuckte Natalie für einen kurzen Moment, woraufhin er inne hielt. Er schien auf eine Einwilligung Natalies zu warten. Diese nickte kurz. Sie wusste, dass sie diesen jemanden kannte und ihr Gefühl sagte ihr, dass sie ihm auch vertrauen könne.
Daraufhin führte er vorsichtig seinen Schwanz in sie ein und verwöhnte sie mit kreisenden Bewegungen.
Hitze stieg augenblicklich in Natalie auf und Schweißperlen bildeten sich auf ihrer Stirn. Wild schüttelte sie ihre lange Mähne hin und her und genoss es von beiden Seiten stimuliert zu werden. Seine Stöße wurden immer heftiger und härter und allmählich kam Natalie zu ihrem lang ersehnten Höhepunkt.
Während sie ihren Kopf atemlos in den Nacken fallen ließ, ließ er seinen zwischen ihre bebenden Brüste sinken.
„Gut gemacht Kätzchen!“ Er streichelte sie leicht über die Wange. „Zur Belohnung, entferne ich dir das Teil aus deinem Mund, aber weder schreien, noch beißen, klar?“
Sie nickte kurz und merkte, wie sich ihr Kiefer allmählich wieder entspannte. Dann spürte sie seinen heißen Atem auf ihrem Dekolletee- Er war ihr so nah! Sein Aftershave stieg ihr in die Nase. Sie kannte diesen Duft, doch woher nur?
Sie öffnete wieder ihre Augen und versuchte etwas in der Dunkelheit zu erkennen, doch ehe sie Gelegenheit dazu hatte, verband er ihre Augen mit einem Schal oder was ähnlichem und brachte sie auf die Knie. „Wenn du willst, darfst du mich noch einmal probieren, bevor ich mich von dir verabschieden muss, okay?“
„Ja, bitte!“ Erwartungsvoll öffnete sie ihren Mund und schmeckte im nächsten Moment den herben Geschmack seines pulsierenden Schwanzes. Sie lutschte saugte und nagte an ihm, solange herum, bis ihr der bittere heiße Saft in den Rachen schoss und sie ihn schluckend aufnahm.
Als er fertig war mit abspritzen, kettete er ihre Hände nun an den Bettpfosten und brachte ihr ein Glas Mineralwasser, dass sie dankend annahm.
Wieder folgte zu der Knebel, der ihr mit einem mal gar nicht mehr so unangenehm war. Die Augenbinde wurde ihr abgenommen.
„Sorry, aber ich muss dich nun leider wieder verlassen! Ich hoffe es hat dir genauso viel Freude bereitet wie mir!“ Er drückte ihr einen sanften Kuss auf die Stirn und zeigte ihr wedelnd den Schlüssel für die Handschellen. Er legte sie vor auf den Nachttisch. „Mit etwas Mühe, dürftest du problemlos drankommen! Also, dann Natty! Süße Träume!“
Er warf ihr noch einen Handkuss zu und verschwand dann durch die Schlafzimmertür. Immer noch verwirrt, erleichtert, befriedigt und beleidigt, begann Natalie sich umzudrehen und den Schlüssel mit ihren, auf dem Rücken gefesselten Händen zu greifen. Es dauerte seine Zeit, doch nach etwa einer Stunde, war sie aus der unangenehmen Lage befreit.
Am nächsten Morgen im Büro trat sie mit schweren Augenringen an einem breit grinsenden Anthony vorbei. „Hi, Nat! Du siehst ja richtig erholt aus, heute Morgen!“
Sie warf ihm einen vernichtenden Blick zu. „Halt bloß deine blöde Klappe und sag mir lieber wo Gary ist!“
Er zeigte auf das Büro seines Chefs. Zielsicher bewegte sie sich dorthin und betrat, ohne zu Klopfen den Raum. Ohne Aufzublicken begrüßte Gary sie.
„Du bist schon wieder zu spät, wenn das zur Gewohnheit wird, muss ich dich wohl oder übel entlassen!“
Sie drehte den Schlüssel im Schloss um und trat nun auf den verwirrten Gary zu. Aus ihrer Handtasche zog sie das paar Handschellen, mit dem sie schon gestrige Nacht Bekanntschaft gemacht hatte und streckte sie ihm demonstrativ entgegen.
„Wie sieht es aus mein Tiger, Lust auf ein weiteres fesselndes Spiel mit mir?“