Meine erste Erfahrung mit BDSM machte ich Mitte der 1990er Jahre bei einer erfahrenen Domina. Ich schätze, sie war ungefähr 10 Jahre älter als ich, ich war damals Anfang Zwanzig. Ich hatte zuvor schon erste Erfahrungen mit Prostituierten gesammelt, allerdings hatte ich dort nur klassischen Sex genossen.
Damals gab es in unseren Breiten noch kein Internet, ich wusste darum rein gar nichts von den Codes und Gepflogenheiten der SM-Szene. Gefunden hatte ich die Domina übrigens in einer Zeitungsannonce. Nachdem ich kurz mit ihr telefoniert hatte, begab ich mich am frühen Abend zu ihrer Wohnung.
Zu meiner Überraschung erwarteten mich im Haus nicht eine, sondern zwei Frauen. Sie stellten sich mir als Herrin Sarah und Zofe Susi vor. Die Herrin war sehr attraktiv, mit langen blonden Haaren, sehr schlank und einer rauchigen Stimme, die sie noch verruchter erscheinen ließ. Gekleidet war sie in voller Domina-Montur: Ein schwarzes Leder-Korsett, ein schwarzer Slip und lange schwarze geschnürte Stiefel mit Absatz. Auffällig waren ihre kalten stahlblauen Augen, die ihr eine gnadenlose Ausstrahlung verliehen. Gleich bei der Begrüßung ließ sie mich wissen, wer hier das Sagen hatte, sie bemühte sich erst gar nicht, mit mir freundlich zu sein, nein, sie sprach mich sofort im kurzen Befehlston an, ihre Dominanz war nicht gespielt, sie schien einfach so zu sein.
Zofe Susi war so etwa in meinem Alter und auch blond, aber mit kürzeren Haaren und ihr Körper war etwas fülliger. Ihre weiblichen Rundungen gefielen mir dennoch sehr.
Gekleidet war sie in weißer Reizwäsche, das heißt eine weiße Corsage und ein weißer Slip. Ihr üppiger Busen quoll fast aus dem Büstenhalter heraus. Von ihrem Wesen war sie freundlich und offen. Auch konnte sie ihre Erregung kaum verbergen. Der Kontrast zwischen der mürrischen, herrschsüchtigen Lady Sarah und der jetzt schon feuchten Zofe hätte nicht größer sein können.
Das Finanzielle war schnell ausgemacht, ich buchte also die Session mit beiden. Die Domina war unberührbar, während die Zofe mir auch sexuell zu Diensten, jedoch keinesfalls untergeben sein sollte.
Zu Beginn befahl mir Lady Sarah, mich nackt auszuziehen. Ich sollte sie von nun an nur noch mit Herrin ansprechen, ein Fehler würde sofort bestraft werden. Da ich noch keine Erfahrung mit Dominas hatte, beging ich sofort die erste Straftat und antwortete ihr unabsichtlich ohne ein „Herrin“ beizufügen. Prompt bekam ich als Antwort meine erste Ohrfeige. Ich stammelte eine Entschuldigung und versprach, von nun an ihren Titel nicht zu vergessen. Sie lächelte gnädig und befahl mir, mich auf allen Vieren zu begeben. Dann setzte sie sich auf mich, zündete sich eine Zigarette an und begann eine Unterhaltung mit der Zofe, die sich sehr über mich amüsierte. Die Zigarettenasche ließ sie auf meinen Hintern fallen, hie und da prüfte sie mit ihrer Hand meine Erektion und nach jeder Prüfung wurde mein Glied größer und härter. Anerkennend äußerte sie sich über meine Reaktionsfreudigkeit während die Zofe nur noch kicherte.
Dann nahm sie ihre schwarze Ledergerte und begann, damit meinen Arsch zu versohlen. Ich stöhnte nur noch, doch sie wollte keinen Mucks von mir hören, andernfalls würde ich nur noch strenger bestraft werden. Dann drückte sie ihre Zigarette an meinem Hintern aus, ganz langsam und immer wieder, sodass ich doch jedes Mal aufstöhnen musste. Sie schien sehr belustigt darüber, beide hatten ihre helle Freude an meiner misslichen Lage und begannen, sich über mich lustig zu machen.
Nachdem ich allerlei Spott zu ertragen hatte, drohten sie, mich zu entmannen: Das wäre nicht das erste Mal und sie hätte eine ganze Penis-Sammlung, meinte Lady Sarah ganz trocken. Dabei kicherten beide und sahen sich verschwörerisch und belustigt an. Natürlich war mir klar, dass dies zum Spiel gehörte, doch das Gefühl des Ausgeliefertsein machte mich ganz geil.
Nachdem Lady Sarah meine Erektion wieder überprüfte, befahl sie mir, mich aufzurichten und vor ihrem Thron zu knien. Sie setzte sich vor mich auf den pompösen schwarzen Sessel und grinste mir bösartig ins Gesicht. Dann blies sie mir den Rauch ihrer Zigarette ein paar Mal ins Gesicht. Ab und an sollte ich meinen Mund weit öffnen und dann kippte sie die Zigarettenasche hinein. Dabei befahl sie mir, sie runterzuschlucken und danach musste ich zum Beweis jedes Mal meine saubere Zunge präsentieren.
Das ging eine ganze Weile so, bis es ihr schließlich zu langweilig wurde. Sie gab der Zofe ein Zeichen, die ihren Slip abstreifte, sich mit weit geöffneten Beinen auf den Boden setzte und mir zu verstehen gab, ich solle jetzt ihre Muschi lecken.
Ich kniete mich vor sie hin und begann, mit meiner Zunge zu arbeiten. Dabei gab sie mir ständig Anweisungen bis es ihr endlich behagte. Langsam kroch die Lust in ihr hoch und bald begann sie zu stöhnen bis ich sie dann endlich zum Orgasmus brachte.
Nun schien die Zofe erst mal befriedigt zu sein. Die Herrin lobte mich während die Zofe glückselig strahlte. Nun war ich an der Reihe: Sie fesselten mich an ein liegendes Andreaskreuz und als ich mit weit gespreizten Beinen wehrlos vor ihnen lag, begannen beide, mich abwechselnd zu wichsen. Sie machten sich über meinen steinharten Schwanz lustig und ermahnten mich, ich dürfe nicht kommen, ansonsten wäre mein Glied weg. Je mehr sie mir drohten und je geiler ich wurde, desto mehr schien es ihnen Spaß zu machen und das Wichsen wurde immer frenetischer.
Als ich endlich abspritzte, mündete dies in einen Lachanfall der beiden Damen, während es mir fast peinlich war.
Nachdem ich geduscht hatte, zeigte sich Domina Sarah endlich von ihrer gemütlichen Seite und wir hatten alle drei bei einem Glas Sekt noch einen angenehmen Plausch.